DE3611711A1 - Arbeitsmittel und -verfahren zum festlegen von isolierelementen - Google Patents

Arbeitsmittel und -verfahren zum festlegen von isolierelementen

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DE3611711A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Arbeitsmittel zum Anbringen und Festlegen von Isolierelementen, nämlich Deckstreifen, Nutenisolierstreifen und Phasenisolierstreifen, in der Gebrauchslage am Stator elektrischer Maschinen, in dessen Nuten zusammengeschaltete Drahtspulen mittels Einziehleisten eingezogen werden.
Das Festlegen der genannten Isolierelemente im bzw. am Stator wird bisher nur durch Einklemmen in die Statornuten bzw. zwischen die Spulenteile erreicht. Wie jedoch die Praxis zeigt, kommt es insbesondere durch die im Betrieb auftretenden Temperaturschwankungen und hochfrequenten Vibrationen immer wieder zu Verlagerungen der Isolierelemente, wobei dann Kontaktstellen entstehen, welche Betriebsausfälle und aufwendige Reparaturen verursachen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die genannten Isolierelemente im bzw. am Stator mit einfachen, kostengünstigen und zuverlässigen Mitteln zusätzlich so festzulegen, daß Verlagerungen nicht mehr auftreten können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Festkleben der genannten Isolierelemente mittels eines wärmefesten, aushärtbaren und gegenüber der üblichen Lackisolierung von Wickeldrähten unschädlichen Klebstoffs an die Stator- bzw. Spulenteile.
Der Klebstoff hat den Vorzug einer einfachen Handhabung und zuverlässigen Haltewirkung. Außerdem ist er ohne Form- oder Lageveränderung der herkömmlichen Isolierelemente einsetzbar.
Um den Anwendungsbereich und die Brauchbarkeit des Klebstoffs zu erweitern und zu verbessern, wird ein nach den Ansprüchen 2 bis 5 ausgebildeter und verwendbarer Klebefilm vorgeschlagen, der auf einem Silikon- Trägerpapier aufliegend angeliefert wird und nach Abheben in Streifenlängsrichtung abreißbar ist. Dieser gewährleistet ein gezieltes sauberes Arbeiten und ergibt durch Direktübertragung ein exaktes Aufbringen von dosierten Klebstoffmengen auf die Klebestellen.
Der Klebefilm kann sehr dünn, vorzugsweise in der Größenordnung von 0,8 mm, ausgeführt sein, so daß sein Raumbedarf als Schicht zwischen den zu verbindenden Teilen minimal und daher nicht störend ist.
Ein Gerät für die Klebefilmentnahme und das Auftragen auf die Klebestelle ist als Handgerät an sich bekannt. Seine Verwendung für das erfindungsgemäße Arbeitsverfahren ist jedoch dadurch erschwert, daß nur die eine Hand des Arbeiters für das Entnehmen und Auftragen frei ist, während die andere das Gerät halten und bedienen muß.
Zur Anpassung an die vorliegenden besonderen Klebeaufgaben wird von einem am Arbeitstisch befestigten Entnahmegerät ausgegangen und vorgeschlagen, daß ein steuerbarer Schrittmotor vorgesehen ist, der das Trägerpapier mit dem doppelseitig klebenden Film von der Vorratsrolle zu einer im Gerät gelagerten Übertragungswalze transportiert. Dabei ist eine Steuervorrichtung vorgesehen mit welcher die Länge des zu übertragenden Filmstreifens vorausbestimmbar ist. Das Einschalten des Motors kann durch eine Fußtaste erfolgen, so daß beide Hände für die Handhabung des Isolierelements zur Verfügung stehen. Das Isolierelement wird auf den in entsprechender Länge frei liegenden Klebefilm aufgedrückt; dabei dient die Übertragungswalze oder dgl. als Unterlage für das Trägerpapier. Der Klebefilm haftet dann an dem Isolierelement und löst sich beim Abheben von dem Trägerpapier. Außerdem reißt er infolge seiner besonderen Konsistenz am Ende der am Isolierelement haftenden Länge ab.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand der Zeichnung beschrieben, in welcher Ausführungsbeispiele schematisiert dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 die räumliche Darstellung eines teilweise bewickelten Statorabschnitts,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen teilweise bewickelten, längsgeschnittenen, in eine Ebene gestreckten Statorabschnitt.
In den Fig. 1 und 2 sind der Stator mit (1) und die Statornuten mit (2) bezeichnet. Der in Fig. 1 gezeigte Abschnitt ist in Pfeilrichtung (P, Einziehrichtung) gesehen das Statorende. Dargestellt ist der Spulenkopfteil (3) der mittels der Einziehleiste (4) in die Nut (2) eingezogenen Drahtspule. Die Statorwicklung besteht aus den in der Nut übereinander angeordneten Etagenspulen (5 a und 5 b), wobei folgende Isolierelemente in die Statornut miteingesetzt sind: Ein unterer Deckstreifen (6) als Zwischenisolation, ein oberer Deckstreifen (7) und ein Nutenisolierstreifen (8). Der Streifen (6) dient zur gegenseitigen Isolierung der Spulen (5 a und 5 b), der Streifen (7) isoliert den Spulenstrang (5 b) nach außen und der Streifen (8) isoliert die Gesamtwicklung (5 a, 5 b) gegen die Nutenwände des Stators.
Zur Festlegung des unteren Deckstreifens (6) dient der punktiert gezeichnete Klebefilm (9), welcher an die Innenseite des Deckstreifens (6) angeklebt ist und eine Klebverbindung des Deckstreifens (6) mit der Etagenspule (5 a) herstellt. Der obere Deckstreifen (7) ist an seiner Innenseite mit dem Klebefilm (10) versehen und wird dadurch an der oberen Etagenspule (5 b) durch Kleben festgelegt.
Die Klebefilme (9 bzw. 10) sind an dem in Einziehrichtung (P) vorderen Bereich der Deckstreifen angeklebt und werden mit diesen durch leichtes Andrücken verbunden. Dabei genügt die Klebefilm-Länge (L) von wenigen Zentimetern, um die angestrebte kraftschlüssige Verbindung zwischen den Spulensträngen und deren Deckstreifen zu erreichen. Diese Verbindung und ihre Lokalisierung am vorauslaufenden Teil der Deckstreifen ergeben den Vorteil, daß die Deckstreifen (6 und 7) beim Einziehen der Etagenspulen (5 a und 5 b) in die Statornut miteingezogen werden, wodurch das bisherige zeitraubende Einschieben der Deckstreifen von Hand ersetzt ist.
Außerdem können durch das bekannte gleichzeitige Einziehen von mehreren Spulen auch mehrere Deckstreifen gleichzeitig eingezogen werden.
Das Isolierelement Nutenisolierstreifen (8) wird vor Beginn des Spuleneinziehens in die Nut (2) eingebracht. Zu seiner Festlegung in der Nut wird dieser Streifen außenseitig an seiner Basis mit einem Klebefilm (11) versehen, der ihn am Nutengrund festlegt. Auch hier ist es nicht erforderlich, den Isolierstreifen in seiner ganzen Länge anzukleben. Die Festlegung des Isolierstreifens (8) durch Kleben ergibt den Vorteil, daß die bisher bekannte Lagesicherung dieses Isolierelementes, z. B. durch Klemmschräubchen oder durch Umbördeln der Ränder, entfallen kann, so daß sich die Montagezeit verkürzt.
Die in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete bekannte Einziehleiste (4) ist mit ihren Führungsstreifen (12) beim Einziehen im Nutenschlitz (13) geführt und zieht dabei die zwischen die elastischen Zungen (14) eingespannten Etagenspulen (5 a bzw. 5 b), zusammen mit den an diese angeklebten Deckstreifen (6 bzw. 7), in die Nut (2) ein.
Die Abstände zwischen einzelnen Teilen sind der Deutlichkeit halber vergrößert dargestellt.
Die in Fig. 2 schematisch gezeigte Phasenisolation besteht bekanntlich aus einem Zwischenblatt (15), welches an den Kreuzungsstellen phasenverschiedener Spulenstränge (16 und 17) zur gegenseitigen Isolation zwischen diese eingeklemmt wird. Die notwendige Festlegung des Zwischenblatts (15) erfolgt durch einen Klebefilm (18), welcher auf die Oberseite des Blattes (15) geklebt ist, so daß dieses am oberen Strang (16) festgelegt ist.
  •  1 Stator
     2 Statornut
     3 Spulenkopfteil
     4 Einziehleiste
     5 a Etagenspulen, unten
     5 b Etagenspulen, oben
     6 Deckstreifen, unten
     7 Deckstreifen, oben
     8 Nutenisolierstreifen
     9 Klebefilm
    10 Klebefilm
    11 Klebefilm
    12 Führungsstreifen
    13 Nutenschlitz
    14 Zunge
    15 Zwischenblatt
    16 Spulenstrang
    17 Spulenstrang
    18 Klebefilm P Pfeilrichtung
    L Klebefilmlänge

Claims (6)

1. Arbeitsmittel zum Anbringen und Festlegen von Isolierelementen, nämlich Deckstreifen, Nutenisolierstreifen und Phasenisolierstreifen, in der Gebrauchslage am Stator elektrischer Maschinen, in dessen Nuten zusammengeschaltete Drahtspulen mittels Einziehleisten eingezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmittel aus einem wärmefesten, aushärtbaren und gegenüber der üblichen Lackisolierung von Wickeldrähten unschädlichen Klebstoff besteht, mit welchem die genannten Isolierelemente (6, 7, 8, 15) entsprechend ihrer Bestimmung an die Stator- bzw. Spulenteile anklebbar sind.
2. Arbeitsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein streifenförmiger, abreißbarer Klebefilm (9, 10, 11, 18) vorgesehen ist, der auf ein von ihm lösbares Trägerpapier aufgelegt und von einer Vorratsrolle stückweise abziehbar und an die Klebestelle andrückbar ist.
3. Arbeitsverfahren mit den Mitteln nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn des Einziehvorganges ein Klebefilmstück (9, 10) am Deckstreifen (6, 7) innenseitig angebracht wird, worauf dieser auf den Spulenstrang (5 a, 5 b) gedrückt und zusammen mit dem Spulenstrang in die Statornut (2) eingezogen wird.
4. Arbeitsverfahren mit den Mitteln nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn des Einziehvorganges der Nutenisolierstreifen (8) außenseitig mit einem Klebefilmstück (11) versehen wird und nach Einschieben des Streifens in die Nut (2) die Klebestelle an die Nuteninnenwand angedrückt wird.
5. Arbeitsverfahren mit den Mitteln nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Mehrphasenwicklungen nach Abschluß des Einziehvorganges das der Phasenisolierung dienende Zwischenblatt (15) auf einer Seite mit einem Klebefilmstreifen (18) versehen und so zwischen die übereinander liegenden Spulen (16, 17) geschoben wird, daß das Zwischenblatt und der Klebefilm eingeklemmt werden.
6. Arbeitsmittel nach Anspruch 2 mit einem ortsfesten Entnahmegerät für den Klebefilm, dadurch gekennzeichnet, daß ein steuerbarer Schrittmotor vorgesehen ist, der das mit Klebefilm belegte Trägerpapier von einer Vorratsrolle über eine Übertragungswalze oder dgl. abzieht.
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WO2024078656A1 (de) * 2022-10-11 2024-04-18 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zur herstellung eines stators einer elektrischen rotationsmaschine, damit hergestellter stator einer elektrischen rotationsmaschine und elektrische rotationsmaschine

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