DE3610193A1 - Vorrichtung zum skifahren - Google Patents

Vorrichtung zum skifahren

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DE3610193A1
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Johann Dipl Ing Dr I Neuhauser
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NEUHAUSER, JOHANN, DIPL.-ING. DR.-ING., 8900 AUGSB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische Vor­ richtung zum Skifahren gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Die bekannten Skistiefel sichern eine ausreichende Un­ terstützung der Unterschenkel nach allen Richtungen während des Skifahrens. Die Oberschenkel des Skifahrers werden aber überhaupt nicht unterstützt, dabei ist ihre Beanspruchung infolge der gebeugten Lage des Körpers und der Stoßdämpferfunktion der Beine besonders groß. Das Skifahren in tiefgebeugter Lage, z.B. in der soge­ nannten Ei-Haltung oder in der Rückenlage z.B. beim Jetten, ist, der ungünstigen Position wegen, mit extremer Beanspruchung der Oberschenkel verbunden. Im allgemeinen ist, die meist stundenlang anhaltende, obli­ gatorische Stehlage beim Skifahren selbstverständlich ermüdend, besonders für wenig trainierte Skifahrer, die ja heutzutage bekannterweise in der Mehrzahl sind.
Sitz- oder Stützvorrichtung für Skifahrer zum darauf Sitzen oder zum Unterstützen der Oberschenkel sind zwar bekannt, doch sind sie entweder an den Skibrettern oder an den Skistiefeln festgebunden und sind ungeeignet für die Bewegung der Ober- und Unterschenkel gegenüber den Skistiefeln bzw. den Skiern. Außerdem verwenden sie ausschließlich metallische Federelemente die beim Stür­ zen gefährlich sein können, und sind, im ganzen be­ trachtet, relativ schwer und voluminös, also beim Trans­ port ungeeignet. Noch dazu erfordern diese Vorrichtungen entsprechend der Skifahrergröße eine Höheneinstellung. Schließlich ist die Federung entweder überhaupt nicht einstellbar oder die Einstellmechanismen sind relativ kompliziert und dementsprechend teuer. Es ist noch dazu grundsätzlich unvorteilhaft daß durch die Unterstützung von jedwelcher Stützvorrichtung die Skier anders belas­ tet sind, so daß die Skikontrolle und demnach die Ski­ technik beeinflußt wird.
Die oben erwähnten Nachteile haben dazu beigetragen daß sich bekannterweise bis jetzt in der Praxis noch keine Vorrichtung durchgesetzt hat.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt diese Nachteile zu beseitigen und eine progressive Unter­ stützung der Oberschenkel zu gewährleisten mittels einer pneumatischen Vorrichtung die ganz unabhängig von Ski­ brettern und Skistiefeln ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus zwei gleichen Stützeinheiten die an der hinteren Seite jedes Unterschenkels bzw. Oberschenkels in Knierichtung ange­ bracht werden. Jede Stützeinheit besteht aus einem Druckluftpolster, das ein Rückschlagventil besitzt, und mittels Bindungen am Knie über einen Knieschützer ange­ bunden ist. In der tiefen Skifahrhaltung verformt sich das Druckluftpolster keilartig zwischen dem Unter- und Oberschenkel und bewirkt eine Unterstützung des letz­ teren. Je kleiner der Winkel α zwischen dem Unter- und Oberschenkel wird, desto größer wird die Unterstütz­ ungskraft und letztens sitzt der Skifahrer mit dem Ober­ schenkel auf dem Unterschenkel, das Druckluftpolster dazwischen, so daß der Oberschenkel vollkommen entlastet wird. Der Unterstützungseffekt ist von dem Luftdruck abhängig und demnach einstellbar.
Der Unterstützungseffekt ist proportional zum Winkel zwischen Unter- und Oberschenkel, bzw. zur Oberschen­ kelbelastung. Die Vorrichtung wirkt funktionell als eine Art Hilfsoberschenkel und ist an der Hinterseite der Unter- und Oberschenkel angebunden wobei die Beinbewe­ gungen sowohl beim Skifahren als auch beim Zufußgehen nicht behindert sind. Die Vorrichtung ist nicht an die Skier oder an Skistiefel gebunden, so daß die Skibe­ lastung unverändert bleibt, und die Skikontrolle und demnach auch die Skitechnik grundsätzlich nicht beein­ flußt werden. Das pneumatische Federelement ermöglicht bei gleichmäßigem Oberflächenkontakt progressive Unter­ stützung. Es hat nur abgerundete Konturformen und gar keine kantigen Bestandteile z.B. aus Metall oder Hart­ kunststoff und birgt demnach keine zusätzlichen Verletzungsrisikos beim Stürzen, Zusammenstoßen, Hängen­ bleiben. Die Federung ist noch dazu über den Luftdruck leicht einstellbar. Zum Transport oder Aufbewahren sind die Druckluftpolster zu entblasen weil sie in gefaltetem Zustand raumsparend sind. Dadurch, daß die Druckluft­ polster nicht allzu voluminös sind, kann man sie auch in aufgeblasenem Zustand transportieren und aufbewahren, so daß sie immer einsatzbereit sind. Wenn man zu Fuß geht kann man sie entweder abschnallen und in der Hand oder im Rucksack tragen, oder man kann sie einfach seitlich nach außen drehen. Bei Skilift- oder Skistuhlverwendung verursacht die Vorrichtung auch keinerlei Schwierigkei­ ten. Das eigene Gewicht ist gering. Die Fabrikationskos­ ten sind ebenso gering weil die wenigen Bestandteile eigentlich billige Massenprodukte sind. Schließlich ist zu erwähnen daß die Vorrichtung nicht auf die Größe des Skifahrers eingestellt werden muß, und die zwei Stütz­ einheiten für das rechte und linke Bein gleich sind, so daß eine einzige Fabrikationsgröße erforderlich ist. Durch die Entlastung der Oberschenkel und durch den Stoßdämpfereffekt wird das Komfortniveau des Skifahrers für den Durchschnittsskifahrer erhöht, und die Fahrsi­ cherheit für den Spitzen- oder Profiskifahrer vergrößert. Durch ihre Position hinter dem Knie und durch ihre Keilform, insbesondere in der tiefen Ski­ fahrhaltung, wirkt die Vorrichtung wie ein Spoiler und verbessert den aerodynamischen Faktor des Skiläufers.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem folgen­ dem, in den Zeichnungen dargestelltem, Ausführungsbei­ spiel.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt der Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt der Vorrichtung;
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht den Skifahrer samt Vorrichtung in der Stehlage;
Fig. 4 ebenso, in der normalen Skifahrhaltung;
Fig. 5 ebenso, in der tiefen Skifahrhaltung;
Fig. 6 zeigt in Draufsicht den Skifahrer samt Vorrichtung wenn die Oberschenkel sich axial über den Skiern befin­ den, z.B. während der Abfahrt;
Fig. 7 ebenso, wenn die Oberschenkel sich schräg zu den Skiern befinden, z.B. beim Wedeln;
Der Erfindung entsprechend, besteht die Vorrichtung aus zwei gleichen Stützeinheiten, die beliebig für das rechte und linke Bein verwendbar sind. Jeder Stützein­ heit entspricht ein annähernd doppelkugelförmiges Druck­ luftpolster (1) das über ein Rückschlagventil (2) belie­ big aufblasbar ist. Das Druckluftpolster (1) besitzt in der Mitte eine Einschnürung (3) zwischen einem annähernd kugelförmigem Oberteil (4), dessen Durchmesser ungefähr der Oberschenkelbreite entspricht, und einem annähernd kugelförmigem Unterteil (5), dessen Durchmesser ungefähr der Unterschenkelbreite gleich ist. Ein biegsamer aber nicht dehnbarer Gurt (6) umringt die Umschnürung (3) über einen ungleichmäßig breiten steifen Halbkragen (7) dessen breitester Teil (8) sich hinten befindet.
Wenn das Druckluftpolster zwischen den Ober- und Unter­ schenkel gedrückt wird, bewirkt der Halbkragen (7) seine keilartige Verformung und entsprechend die gegen­ seitige Unterstützung des Ober- und Unterschenkels. Für die richtige Zentrierung des Druckluftpolsters (1) auf der Hinterseite des Unter- und Oberschenkels ist ein elastisch verformbares Profilkissen (9) vorgesehen das auf einer Seite entsprechend dem Unter- und Oberschenkel und auf der anderen Seite entsprechend dem Druckluft­ polster (1) modelliert ist und mit dessen Gurt (6) befestigt ist. Das Druckluftpolster (1) ist mittels einer Doppelbindung (10) über einen am Knie zentrierten Knieschützer (11) an der Hinterseite des Unter- und Oberschenkels festgebunden. Die Doppelbindung (10) ist sowohl hinten am Druckluftpolster (1) bzw. am Halbkragen (7) als auch vorne am Knieschützer (10) durch Führungen (12) gegen Seitenrutschen abgesichert, und mit üblichen einstellbaren Schnallen versehen.
In der Stehlage liegen die Druckluftpolster frei an der Hinterseite der beiden Ober- und Unterschenkel. Beim Skifahren, je tiefer die Haltung ist, desto kleiner wird der Winkel α zwischen den Ober- und Unterschenkeln; das Druckluftpolster wird dazwischen keilartig verformt, so daß der Unterstützungseffekt progressiv zunimmt. Da die Druckluftpolster zentriert, sowohl auf den Ober­ schenkeln als auch auf den Unterschenkeln liegen und auch seitlich verformbar sind, erfolgt die richtige Unterstützung nicht nur wenn die Oberschenkel sich über den Skiern befinden, z.B. während der Abfahrt, sondern auch wenn die Oberschenkel sich schräg zu den Skiern befinden, z.B. beim Wedeln.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Skifahren, die zwei gleiche Stützein­ heiten zur Unterstützung der Oberschenkel verwendet, da­ durch gekennzeichnet, daß jede Stützeinheit aus einem keilartig verformbaren Stützelement besteht, das an der Hinterseite der Unter- und Oberschenkel in Knierichtung angebunden ist, so daß in der tiefen Skifahrlage, wenn der Winkel zwischen dem Unterschenkel und dem Oberschen­ kel kleiner als 180° wird, diese sich gegenseitig unter­ stützen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß als Stützelement ein verformbares Druckluftpolster (1) verwendet wird, das über ein übliches Rückschlagven­ til (2), wie normal für Bälle verwendet, beliebig auf­ blasbar ist, und zwischen einem annähernd kugelförmigen Oberteil (4), dessen Durchmesser ungefähr der Oberschen­ kelbreite entspricht, und einem annähernd kugelförmigen Unterteil (5), dessen Durchmesser ungefähr der Unter­ schenkelbreite entspricht, eine Einschnürung (3) besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein biegsamer aber nicht dehnbarer Gurt (6) über ei­ nen ungleichmäßig breiten steifen Halbkragen (7) die Einschnürung (3) umringt, so daß der breiteste Teil (8) des Halbkragens (7) sich hinten befindet und eine Keil­ verformung des Druckluftpolsters (1), wenn es zwischen Ober- und Unterschenkel gedrückt wird, ermöglicht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Zentrierung des Druckluftpolsters (1) auf der Hinterseite des Unter- und Oberschenkels ein elastisch verformbares Profilkissen (9) vorgesehen ist, das auf einer Seite entsprechend dem Unter- und Ober­ schenkel und auf der anderen Seite entsprechend dem Druckluftpolster (1) modelliert ist und mit dessen Gurt (6) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckluftpolster (1) mittels einer Doppelbindung (10) über einen am Knie zentrierten Knieschützer (11) an der Hinterseite des Unter- und Oberschenkels festgebunden ist, und daß diese Doppel­ bindung (10) sowohl am Druckluftpolster (1) bzw. am Halbkragen (7) als auch am Knieschützer (11) durch Füh­ rungen (12) gegen seitliches Rutschen abgesichert ist und übliche einstellbare Schnallen (13) besitzt.
DE19863610193 1986-03-26 1986-03-26 Vorrichtung zum skifahren Granted DE3610193A1 (de)

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WO2003020381A1 (de) * 2001-09-01 2003-03-13 Andreas Bockelmann Fahrzeug für gleitsport und rollsport

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DE4411469C2 (de) * 1994-04-01 1998-01-29 Beiersdorf Ag Knieschiene mit am Bein anzulegender Hülse und Kissen im Kniebereich

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US3928872A (en) * 1974-09-18 1975-12-30 Albert F Johnson Leg support device for skiing

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