DE3609550A1 - Vorrichtung zum vorlockern - Google Patents
Vorrichtung zum vorlockernInfo
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- B65H3/08—Separating articles from piles using pneumatic force
- B65H3/0808—Suction grippers
- B65H3/0816—Suction grippers separating from the top of pile
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Vorlockern und/oder Unterlüften und Trennen der
oberen Bogen eines Bogenstapels, bei der der oberste
Bogen im hinteren Bereich eines Bogenstapels durch
eine Blaseinrichtung mit einem Luftstrom beauf
schlagbar sowie durch eine Trenn- und Förderein
richtung anhebbar und etwa horizontal weiterförder
bar ist.
Bei derartigen Vorrichtungen ist es bekannt die
obersten Bogen eines Bogenstapels in ihrem in
Bogenförderrichtung gesehen hinteren Bereich durch
eine Blaslufteinrichtung mit einem Luftstrom zu
beaufschlagen. Dabei wirkt die Blaslufteinrichtung
je nach verwendeter Luftdüse entweder zum Vorlockern
mehrerer Bogen im oberen Bereich des Bogenstapels
oder zum Unterblasen des obersten Bogens und Auf
bauen eines Luftpolsters unter diesem Bogen, der
diesen vom Bogenstapel trennt.
Um sich auf verschiedene Bogenmaterialien einstellen
zu können ist es bekannt die Blaseinrichtung vertikal
zu verstellen, damit der aus ihrer Luftdüse aus
tretende Luftstrom in unterschiedlicher Höhe auf den
Bogenstapel auftreffend einstellbar ist.
Trotz dieser Möglichkeit kommt es aber noch vor, daß
die Bogen an ihrer Hinterkante sich nicht immer richtig
voneinander ablösen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung
nach dem Oberbegriff zu schaffen, durch die ein
sicheres voneinander Ablösen der Bogen an ihrer
hinterkante gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Anströmwinkel des den Bogenstapel beauf
schlagenden Luftstroms der Blaseinrichtung ver
stellbar ist. Da ein Beaufschlagen der Bogen
hinterkanten mit Blasluft in einem bestimmten An
strömwinkel nicht für alle Bogenarten, insbe
sondere nicht für Bogen verschiedenster Materialien
und Stärken optimal ist, kann nun auf einfache
Weise bei jeder Bogenart durch Einstellung des
jeweils besten Anströmwinkels ein optimales Ab
lösen voneinander erreicht werden. Dieser günstig
ste Anströmwinkel bedeutet aber auch, daß beim
Unterblasen des obersten Bogen sich ein in hohem
Grad gleichmäßiges Luftpolster unter dem obersten
Bogen aufbaut.
Auf besonders einfache und damit kostengünstige
Weise ist eine Verstellbarkeit des Anströmwinkels
dadurch erreichbar, daß die Blasvorrichtung an
einem Ende eines Schwenkhebels angeordnet ist, der
mit seinem anderen Ende um eine sich quer zum
Bogenstapel erstreckende Schwenkachse schwenkbar
ist.
Die Blaseinrichtung kann mehrere Bläser aufweisen,
die an einem mit dem der Schwenkachse entfernten
Ende des Schwenkhebels verbundenen Träger ange
ordnet sind und somit eine gemeinsam einstellbare
Baueinheit bilden. Damit wird eine zentrale Ein
stellung aller Blaseinrichtungen möglich. Dabei
können die Bläser unterschiedliche Luftströme er
zeugende Blasdüsen aufweisen, wobei eine Blasdüse
beispielsweise eine Unterblasdüse oder eine Vor
lockerungsdüse sein kann.
Um die einzelnen Bläser zu ihrem jeweils optimalen
Zeitpunkt einsetzen zu können, können die Bläser
unabhänging voneinander mit Blasluft beaufschlagbar
sein.
Eine weitere Optimierung der Blasluftbeaufschlagung
wird dadurch erreicht, daß die Bläser in etwa ver
tikaler Richtung höhenverstellbar sind. Dazu kann
auf einfache Weise der Bläser einen in einer ent
sprechenden Ausnehmung des Trägers verschiebbar
geführten Führungszapfen aufweisen.
Zur Festlegung der Höheneinstellung kann der
Führungszapfen in der Ausnehmung arretierbar sein,
was z.B. mittels einer Stellschraube möglich ist.
Eine andere einfache Möglichkeit besteht darin,
daß der Führungszapfen mit beiden Enden aus der
Ausnehmung hervorragt und an seinem anderen Ende
die Blasdüse trägt und an seinem anderen Ende mit
einem Gewinde versehen ist, das eine am Träger an
liegende Stellmutter trägt, wobei das die Blas
düse tragende Ende von einer am Träger abgestützten
Druckfeder beaufschlagt ist.
Um ein Ablösen der Bogen an ihren Hinterkanten noch
weiter zu verbessern, kann an dem Träger ein federnd
das hintere Ende des Bogenstapels beaufschlagender
Bogenabstreifer angeordnet sein. Dieser Bogenab
streifer vermeidet gleichzeitig ein Fördern von
Doppelbogen.
Ist dabei der Bogenabstreifer in etwa vertikaler
Richtung höhenverstellbar, so kann seine Auflage
kraft, mit der er auf dem Bogenstapel aufliegt,
verändert werden. Dazu kann der Bogenabstreifer
einen in einer entsprechenden Ausnehmung des
Trägers verschiebbar geführten Führungszapfen aus
weisen wobei vorzugsweise der Führungszapfen in
der Ausnehmung arretierbar ist.
Entsprechend der Verstellbarkeit der Bläser kann
auch der Führungszapfen mit beiden Enden aus der
Ausnehmung hervorragen und an seinem einen Ende
ein Abstreifelement tragen und an seinem anderen
Ende mit einem Gewinde versehen sein, das eine am
Träger anliegende Stellmutter trägt, wobei das das
Abstreifelement tragende Ende von einer am Träger
abgestützten Druckfeder beaufschlagt wird.
In einer einfachen Ausbildung ist das Abstreif
element ein Federblech. Eine andere ebenfalls
einfache Ausbildung besteht darin, daß das Abstreif
element eine Bürste ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Rückansicht zweier Vorrich
tungen zum Vorlockern, Unterlüften
und Trennen von Bogen sowie einer
Trennvorrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte Rückansicht einer
Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Bogenab
streifers in zwei Schwenkstellungen.
In Fig. 1 ist über dem hinteren Ende eines Bogen
stapels 1 sich quer zur Förderrichtung erstreckend
eine Schwenkachse 2 angeordnet. An dieser Schwenk
achse 2 sind zwei Baueinheiten von Vorrichtungen 3
zum Vorlockern, Unterlüften und Trennen der oberen
Bogen des Bogenstapels 1 schwenkbar einstellbar
befestigt.
Dabei besitzt jede Vorrichtung 3 einen eine Blasein
richtung 14 tragenden Träger 4, der an einem Ende
eines Schwenkhebels 5 befestigt ist, während das
andere Ende des Schwenkhebels 5 eine Bohrung 6 auf
weist, durch die die Schwenkachse 2 hindurchge
führt ist, so daß der Schwenkhebel 5 um die Schwenk
achse 2 schwenkbar ist.
Um die Schwenkstellung festlegen zu können ist der
Schwenkhebel 5 im Bereich seiner Bohrung 6 gabel
förmig ausgebildet. Eine als Anschlag dienende
Schraube 7 ist radial in eine Gewindebohrung 8 der
Schwenkachse 2 eingeschraubt, wobei der Durchmesser
des Schraubenkopfes 10 etwa der Breite des Schlitzes
9 des gabelförmigen Teils der Schwenkachse 2 ent
spricht. Nach Aufschieben des Schwenkhebels 5 auf
die Schwenkachse 2 wird die Schraube 7 derart in
die Gewindebohrung 8 eingeschraubt, daß sich ihr
Schraubenkopf 10 in dem Schlitz 9 befindet. Damit
ist der Schwenkhebel 5 gegen Verschieben auf der
Schwenkachse 2 gesichert.
Gleichzeitig dient der Schraubenkopf 10 als Anschlag
für eine Stellschraube 11, die in eine Gewindebohrung
12 des Schwenkhebels 5 etwa quer zu seiner Längser
streckung einschraubbar ist und mit der Stirnseite
ihres Gewindeteils am Schraubenkopf 10 anliegt. An
ihrem entgegengesetzten, aus der Gewindebohrung 12
herausragenden Ende besitzt die Stellschraube 11
einen Drehknopf 13 zum manuellen Verdrehen der
Stellschraube 11. Durch ein solches Verdrehen der
Stellschraube 11 wird der Schwenkhebel 5 und mit ihm
der Träger 4 und die Blaseinrichtung um die Schwenk
achse 2 geschwenkt.
Zwischen den beiden Vorrichtungen 3 ist ein Drücker
fuß 15 zum Abtasten des Höhenniveaus des Bogensta
pels 1 und entsprechenden Ansteuern einer Stapelhub
vorrichtung angeordnet, während sich an den äußeren
Randbereichen der Vorrichtung 3 Hubsauger 16 zum An
heben des jeweils obersten Bogens 17 des Bogenstapels
1 befinden, die ebenfalls an der Schwenkachse 2 zu
befestigen sind. Der Träger 4 erstreckt sich quer
zur Bogenförderrichtung über das hintere Ende des
Bogenstapels 1.
An seinen Enden sind Bogenabstreifer 18 und in
seinem mittleren Bereich zwei Bläser 19 und 20
angeordnet.
Sowohl die Bläser 19 und 20 als auch die Bogen
abstreifer 18 besitzen etwa senkrecht zur Ober
fläche des Bogenstapels 1 gerichtete, ent
sprechende Ausnehmungen im Träger 4 durchragende
Führungszapfen 21, 22 und 23. Dadurch sind die
Bläser 19 und 20 und die Bogenabstreifer 18 etwa
vertikal verstellbar.
An ihren der Oberfläche des Bogenstapels 1 zuge
wandten Enden tragen die Führungszapfen 18 als
Federbleche ausgebildete Abstreifelemente 24 und
die Führungszapfen 22 und 23 Blasdüsen. Dabei ist
die Blasdüse des Führungszapfens 22 eine Unterblas
düse 25 und die des Führungszapfens 23 eine Vor
lockerungsdüse 26.
Die Führungszapfen 21 und 23 sind an ihrem durch
den Träger 4 ragenden Ende mit einem Gewinde ver
sehen, auf das Stellmuttern 27 aufgeschraubt sind,
die sich auf der Oberseite des Trägers 4 abstützen.
Durch Verdrehen der Stellmuttern 27 sind die Bogen
abstreifer 18 und der Bläser 20 etwa vertikal ver
stellbar einstellbar. Durch auf der Seite der Ab
streifelemente 24 bzw. der Vorlockerungsdüse 26
die Führungszapfen 21 und 23 umschließende Druck
federn 28, die sich am Träger 4 abstützen und das
dem Bogenstapel 1 zugewandte Ende druckbeauf
schlagen, werden die Stellmuttern 27 immer in
Anlage an dem Träger 4 gehalten.
Der Führungszapfen 22 ist durch eine Stellschraube
29 in seiner vertikalen Lage arretierbar. Die Stell
schraube 29 ist in eine Gewindebohrung einschraub
bar, welche die Ausnehmung schneidet, in der der
Führungszapfen 22 verschiebbar geführt ist. Somit
kann der Führungszapfen 22 durch die Stellschraube
29 in der Ausnehmung festgeklemmt werden.
Wie in den neben den Abstreifern 18 dargestellten
Draufsichten der Abstreifelemente 24 zu sehen ist,
sind die Abstreifelemente 24 an ihren freien Enden
gefiedert ausgebildete Federbleche, die mit ihren
etwa in Bogenförderrichtung gerichteten freien
Enden auf dem hinteren Ende des Bogenstapels 1
aufliegen. Durch die Höhenverstellung ist die
Größe des Auflagedruckes bestimmbar.
Auf die gleiche Weise wie bei den Bogenabstreifern
18 sind auch bei den Bläsern 19 und 20 die Düsen
austritte der Unterblasdüse 25 und der Vorlockerungs
düse 26 neben diesen Düsen dargestellt.
Beide Düsen sind etwa in Förderrichtung gerichtet
und können in ihrem Anströmwinkel auf den Bereich
der Hinterkante des Bogenstapels 1 dadurch ver
stellt werden, daß die gesamte Vorrichtung 3 um
die Schwenkachse 2 geschwenkt wird.
Wie in Fig. 3 strichpunktiert gezeichnet zu sehen
ist, schwenkt dabei der Bogenabstreifer 18 im
gleichen Maß mit.
Claims (19)
1. Vorrichtung zum Vorlockern und/oder Unterlüften
und Trennen der oberen Bogen eines Bogenstapels, bei
der der oberste Bogen im hinteren Bereich des Bogen
stapels durch eine Blaseinrichtung mit einem Luft
strom beaufschlagbar sowie durch eine Trenn- und
Fördereinrichtung anhebbar und etwa horizontal weiter
förderbar ist, dadurch gekennzeich
net, daß der Anströmwinkel des den Bogenstapel (1)
beaufschlagenden Luftstroms der Blasvorrichtung (14)
verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Blaseinrichtung (14)
an einem Ende eines Schwenkhebels (5) angeordnet ist,
der mit seinem anderen Ende um eine sich quer zum
Bogenstapel (1) erstreckende Schwenkachse (2) schwenk
bar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Blasvorrichtung (14) mehrere Bläser (19, 20) aufweist,
die an einem mit dem der Schwenkachse (2) entfernten
Ende des Schwenkhebels (5) verbundenen Träger (4) an
geordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bläser (19, 20)
unterschiedliche Luftströme erzeugende Blasdüsen auf
weisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Blasdüse eine
Unterblasdüse (25) zum Unterblasen eines angehobenen
Bogens ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Blasdüse eine Vor
lockerungsdüse (26) zum Vorlockern der hinteren Enden
der oberen Bogen des Bogenstapels (1) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bläser (19, 20)
unabhängig voneinander mit Blasluft beaufschlagbar
sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Bläser (19 bzw. 20) in etwa vertikaler Richtung
höhenverstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bläser (19 bzw. 20)
einen in einer entsprechenden Ausnehmung des Trägers
(4) verschiebbar geführten Führungszapfen (22 bzw. 23)
aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Führungszapfen (22,
23) in der Ausnehmung arretierbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Führungszapfen (22)
mittels einer Stellschraube (29) arretierbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Führungszapfen (23)
mit beiden Enden aus der Ausnehmung hervorragt, an
seinem einen Ende die Blasdüse trägt und an seinem
anderen Ende mit einem Gewinde versehen ist, das
eine am Träger (4) anliegende Stellmutter (27)
trägt, wobei das die Blasdüse tragende Ende von
einer am Träger (4) abgestützten Druckfeder (28)
beaufschlagt ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Träger (4) ein federnd das hintere Ende
des Bogenstapels (1) beaufschlagender Bogenabstreifer
(18) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bogenabstreifer (18)
in etwa vertikaler Richtung höhenverstellbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bogenabstreifer (18)
einen in einer entsprechenden Ausnehmung des Trägers
(4) verschiebbar geführten Führungszapfen (21) auf
weist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Führungszapfen (21)
in der Ausnehmung arretierbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Führungszapfen (21)
mit beiden Enden aus der Ausnehmung hervorragt und an
seinem einen Ende ein Abstreifelement (24) trägt und
an seinem anderen Ende mit einem Gewinde versehen ist,
daß eine am Träger (4) anliegende Stellmutter (27)
trägt, wobei das das Abstreifelement (24) tragende
Ende von einer am Träger (4) abgestützten Druckfeder
(28) beaufschlagt wird.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abstreifelement
(24) ein Federblech ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Abstreifelement
(24) eine Bürste ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609550 DE3609550A1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Vorrichtung zum vorlockern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609550 DE3609550A1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Vorrichtung zum vorlockern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3609550A1 true DE3609550A1 (de) | 1987-10-01 |
DE3609550C2 DE3609550C2 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=6296934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863609550 Granted DE3609550A1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Vorrichtung zum vorlockern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3609550A1 (de) |
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DE102013010750A1 (de) | 2012-07-23 | 2014-01-23 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Bogenanleger und Verfahren zur Schuppenstrombildung |
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1986
- 1986-03-21 DE DE19863609550 patent/DE3609550A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3609550C2 (de) | 1989-07-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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