DE3609550A1 - Vorrichtung zum vorlockern - Google Patents

Vorrichtung zum vorlockern

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vorlockern und/oder Unterlüften und Trennen der oberen Bogen eines Bogenstapels, bei der der oberste Bogen im hinteren Bereich eines Bogenstapels durch eine Blaseinrichtung mit einem Luftstrom beauf­ schlagbar sowie durch eine Trenn- und Förderein­ richtung anhebbar und etwa horizontal weiterförder­ bar ist.
Bei derartigen Vorrichtungen ist es bekannt die obersten Bogen eines Bogenstapels in ihrem in Bogenförderrichtung gesehen hinteren Bereich durch eine Blaslufteinrichtung mit einem Luftstrom zu beaufschlagen. Dabei wirkt die Blaslufteinrichtung je nach verwendeter Luftdüse entweder zum Vorlockern mehrerer Bogen im oberen Bereich des Bogenstapels oder zum Unterblasen des obersten Bogens und Auf­ bauen eines Luftpolsters unter diesem Bogen, der diesen vom Bogenstapel trennt.
Um sich auf verschiedene Bogenmaterialien einstellen zu können ist es bekannt die Blaseinrichtung vertikal zu verstellen, damit der aus ihrer Luftdüse aus­ tretende Luftstrom in unterschiedlicher Höhe auf den Bogenstapel auftreffend einstellbar ist.
Trotz dieser Möglichkeit kommt es aber noch vor, daß die Bogen an ihrer Hinterkante sich nicht immer richtig voneinander ablösen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff zu schaffen, durch die ein sicheres voneinander Ablösen der Bogen an ihrer hinterkante gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anströmwinkel des den Bogenstapel beauf­ schlagenden Luftstroms der Blaseinrichtung ver­ stellbar ist. Da ein Beaufschlagen der Bogen­ hinterkanten mit Blasluft in einem bestimmten An­ strömwinkel nicht für alle Bogenarten, insbe­ sondere nicht für Bogen verschiedenster Materialien und Stärken optimal ist, kann nun auf einfache Weise bei jeder Bogenart durch Einstellung des jeweils besten Anströmwinkels ein optimales Ab­ lösen voneinander erreicht werden. Dieser günstig­ ste Anströmwinkel bedeutet aber auch, daß beim Unterblasen des obersten Bogen sich ein in hohem Grad gleichmäßiges Luftpolster unter dem obersten Bogen aufbaut.
Auf besonders einfache und damit kostengünstige Weise ist eine Verstellbarkeit des Anströmwinkels dadurch erreichbar, daß die Blasvorrichtung an einem Ende eines Schwenkhebels angeordnet ist, der mit seinem anderen Ende um eine sich quer zum Bogenstapel erstreckende Schwenkachse schwenkbar ist.
Die Blaseinrichtung kann mehrere Bläser aufweisen, die an einem mit dem der Schwenkachse entfernten Ende des Schwenkhebels verbundenen Träger ange­ ordnet sind und somit eine gemeinsam einstellbare Baueinheit bilden. Damit wird eine zentrale Ein­ stellung aller Blaseinrichtungen möglich. Dabei können die Bläser unterschiedliche Luftströme er­ zeugende Blasdüsen aufweisen, wobei eine Blasdüse beispielsweise eine Unterblasdüse oder eine Vor­ lockerungsdüse sein kann.
Um die einzelnen Bläser zu ihrem jeweils optimalen Zeitpunkt einsetzen zu können, können die Bläser unabhänging voneinander mit Blasluft beaufschlagbar sein.
Eine weitere Optimierung der Blasluftbeaufschlagung wird dadurch erreicht, daß die Bläser in etwa ver­ tikaler Richtung höhenverstellbar sind. Dazu kann auf einfache Weise der Bläser einen in einer ent­ sprechenden Ausnehmung des Trägers verschiebbar geführten Führungszapfen aufweisen.
Zur Festlegung der Höheneinstellung kann der Führungszapfen in der Ausnehmung arretierbar sein, was z.B. mittels einer Stellschraube möglich ist.
Eine andere einfache Möglichkeit besteht darin, daß der Führungszapfen mit beiden Enden aus der Ausnehmung hervorragt und an seinem anderen Ende die Blasdüse trägt und an seinem anderen Ende mit einem Gewinde versehen ist, das eine am Träger an­ liegende Stellmutter trägt, wobei das die Blas­ düse tragende Ende von einer am Träger abgestützten Druckfeder beaufschlagt ist.
Um ein Ablösen der Bogen an ihren Hinterkanten noch weiter zu verbessern, kann an dem Träger ein federnd das hintere Ende des Bogenstapels beaufschlagender Bogenabstreifer angeordnet sein. Dieser Bogenab­ streifer vermeidet gleichzeitig ein Fördern von Doppelbogen.
Ist dabei der Bogenabstreifer in etwa vertikaler Richtung höhenverstellbar, so kann seine Auflage­ kraft, mit der er auf dem Bogenstapel aufliegt, verändert werden. Dazu kann der Bogenabstreifer einen in einer entsprechenden Ausnehmung des Trägers verschiebbar geführten Führungszapfen aus­ weisen wobei vorzugsweise der Führungszapfen in der Ausnehmung arretierbar ist.
Entsprechend der Verstellbarkeit der Bläser kann auch der Führungszapfen mit beiden Enden aus der Ausnehmung hervorragen und an seinem einen Ende ein Abstreifelement tragen und an seinem anderen Ende mit einem Gewinde versehen sein, das eine am Träger anliegende Stellmutter trägt, wobei das das Abstreifelement tragende Ende von einer am Träger abgestützten Druckfeder beaufschlagt wird.
In einer einfachen Ausbildung ist das Abstreif­ element ein Federblech. Eine andere ebenfalls einfache Ausbildung besteht darin, daß das Abstreif­ element eine Bürste ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Rückansicht zweier Vorrich­ tungen zum Vorlockern, Unterlüften und Trennen von Bogen sowie einer Trennvorrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte Rückansicht einer Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Bogenab­ streifers in zwei Schwenkstellungen.
In Fig. 1 ist über dem hinteren Ende eines Bogen­ stapels 1 sich quer zur Förderrichtung erstreckend eine Schwenkachse 2 angeordnet. An dieser Schwenk­ achse 2 sind zwei Baueinheiten von Vorrichtungen 3 zum Vorlockern, Unterlüften und Trennen der oberen Bogen des Bogenstapels 1 schwenkbar einstellbar befestigt.
Dabei besitzt jede Vorrichtung 3 einen eine Blasein­ richtung 14 tragenden Träger 4, der an einem Ende eines Schwenkhebels 5 befestigt ist, während das andere Ende des Schwenkhebels 5 eine Bohrung 6 auf­ weist, durch die die Schwenkachse 2 hindurchge­ führt ist, so daß der Schwenkhebel 5 um die Schwenk­ achse 2 schwenkbar ist.
Um die Schwenkstellung festlegen zu können ist der Schwenkhebel 5 im Bereich seiner Bohrung 6 gabel­ förmig ausgebildet. Eine als Anschlag dienende Schraube 7 ist radial in eine Gewindebohrung 8 der Schwenkachse 2 eingeschraubt, wobei der Durchmesser des Schraubenkopfes 10 etwa der Breite des Schlitzes 9 des gabelförmigen Teils der Schwenkachse 2 ent­ spricht. Nach Aufschieben des Schwenkhebels 5 auf die Schwenkachse 2 wird die Schraube 7 derart in die Gewindebohrung 8 eingeschraubt, daß sich ihr Schraubenkopf 10 in dem Schlitz 9 befindet. Damit ist der Schwenkhebel 5 gegen Verschieben auf der Schwenkachse 2 gesichert.
Gleichzeitig dient der Schraubenkopf 10 als Anschlag für eine Stellschraube 11, die in eine Gewindebohrung 12 des Schwenkhebels 5 etwa quer zu seiner Längser­ streckung einschraubbar ist und mit der Stirnseite ihres Gewindeteils am Schraubenkopf 10 anliegt. An ihrem entgegengesetzten, aus der Gewindebohrung 12 herausragenden Ende besitzt die Stellschraube 11 einen Drehknopf 13 zum manuellen Verdrehen der Stellschraube 11. Durch ein solches Verdrehen der Stellschraube 11 wird der Schwenkhebel 5 und mit ihm der Träger 4 und die Blaseinrichtung um die Schwenk­ achse 2 geschwenkt.
Zwischen den beiden Vorrichtungen 3 ist ein Drücker­ fuß 15 zum Abtasten des Höhenniveaus des Bogensta­ pels 1 und entsprechenden Ansteuern einer Stapelhub­ vorrichtung angeordnet, während sich an den äußeren Randbereichen der Vorrichtung 3 Hubsauger 16 zum An­ heben des jeweils obersten Bogens 17 des Bogenstapels 1 befinden, die ebenfalls an der Schwenkachse 2 zu befestigen sind. Der Träger 4 erstreckt sich quer zur Bogenförderrichtung über das hintere Ende des Bogenstapels 1.
An seinen Enden sind Bogenabstreifer 18 und in seinem mittleren Bereich zwei Bläser 19 und 20 angeordnet.
Sowohl die Bläser 19 und 20 als auch die Bogen­ abstreifer 18 besitzen etwa senkrecht zur Ober­ fläche des Bogenstapels 1 gerichtete, ent­ sprechende Ausnehmungen im Träger 4 durchragende Führungszapfen 21, 22 und 23. Dadurch sind die Bläser 19 und 20 und die Bogenabstreifer 18 etwa vertikal verstellbar.
An ihren der Oberfläche des Bogenstapels 1 zuge­ wandten Enden tragen die Führungszapfen 18 als Federbleche ausgebildete Abstreifelemente 24 und die Führungszapfen 22 und 23 Blasdüsen. Dabei ist die Blasdüse des Führungszapfens 22 eine Unterblas­ düse 25 und die des Führungszapfens 23 eine Vor­ lockerungsdüse 26.
Die Führungszapfen 21 und 23 sind an ihrem durch den Träger 4 ragenden Ende mit einem Gewinde ver­ sehen, auf das Stellmuttern 27 aufgeschraubt sind, die sich auf der Oberseite des Trägers 4 abstützen. Durch Verdrehen der Stellmuttern 27 sind die Bogen­ abstreifer 18 und der Bläser 20 etwa vertikal ver­ stellbar einstellbar. Durch auf der Seite der Ab­ streifelemente 24 bzw. der Vorlockerungsdüse 26 die Führungszapfen 21 und 23 umschließende Druck­ federn 28, die sich am Träger 4 abstützen und das dem Bogenstapel 1 zugewandte Ende druckbeauf­ schlagen, werden die Stellmuttern 27 immer in Anlage an dem Träger 4 gehalten.
Der Führungszapfen 22 ist durch eine Stellschraube 29 in seiner vertikalen Lage arretierbar. Die Stell­ schraube 29 ist in eine Gewindebohrung einschraub­ bar, welche die Ausnehmung schneidet, in der der Führungszapfen 22 verschiebbar geführt ist. Somit kann der Führungszapfen 22 durch die Stellschraube 29 in der Ausnehmung festgeklemmt werden.
Wie in den neben den Abstreifern 18 dargestellten Draufsichten der Abstreifelemente 24 zu sehen ist, sind die Abstreifelemente 24 an ihren freien Enden gefiedert ausgebildete Federbleche, die mit ihren etwa in Bogenförderrichtung gerichteten freien Enden auf dem hinteren Ende des Bogenstapels 1 aufliegen. Durch die Höhenverstellung ist die Größe des Auflagedruckes bestimmbar.
Auf die gleiche Weise wie bei den Bogenabstreifern 18 sind auch bei den Bläsern 19 und 20 die Düsen­ austritte der Unterblasdüse 25 und der Vorlockerungs­ düse 26 neben diesen Düsen dargestellt.
Beide Düsen sind etwa in Förderrichtung gerichtet und können in ihrem Anströmwinkel auf den Bereich der Hinterkante des Bogenstapels 1 dadurch ver­ stellt werden, daß die gesamte Vorrichtung 3 um die Schwenkachse 2 geschwenkt wird.
Wie in Fig. 3 strichpunktiert gezeichnet zu sehen ist, schwenkt dabei der Bogenabstreifer 18 im gleichen Maß mit.

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Vorlockern und/oder Unterlüften und Trennen der oberen Bogen eines Bogenstapels, bei der der oberste Bogen im hinteren Bereich des Bogen­ stapels durch eine Blaseinrichtung mit einem Luft­ strom beaufschlagbar sowie durch eine Trenn- und Fördereinrichtung anhebbar und etwa horizontal weiter förderbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anströmwinkel des den Bogenstapel (1) beaufschlagenden Luftstroms der Blasvorrichtung (14) verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Blaseinrichtung (14) an einem Ende eines Schwenkhebels (5) angeordnet ist, der mit seinem anderen Ende um eine sich quer zum Bogenstapel (1) erstreckende Schwenkachse (2) schwenk­ bar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasvorrichtung (14) mehrere Bläser (19, 20) aufweist, die an einem mit dem der Schwenkachse (2) entfernten Ende des Schwenkhebels (5) verbundenen Träger (4) an­ geordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bläser (19, 20) unterschiedliche Luftströme erzeugende Blasdüsen auf­ weisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Blasdüse eine Unterblasdüse (25) zum Unterblasen eines angehobenen Bogens ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Blasdüse eine Vor­ lockerungsdüse (26) zum Vorlockern der hinteren Enden der oberen Bogen des Bogenstapels (1) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bläser (19, 20) unabhängig voneinander mit Blasluft beaufschlagbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bläser (19 bzw. 20) in etwa vertikaler Richtung höhenverstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bläser (19 bzw. 20) einen in einer entsprechenden Ausnehmung des Trägers (4) verschiebbar geführten Führungszapfen (22 bzw. 23) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Führungszapfen (22, 23) in der Ausnehmung arretierbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Führungszapfen (22) mittels einer Stellschraube (29) arretierbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Führungszapfen (23) mit beiden Enden aus der Ausnehmung hervorragt, an seinem einen Ende die Blasdüse trägt und an seinem anderen Ende mit einem Gewinde versehen ist, das eine am Träger (4) anliegende Stellmutter (27) trägt, wobei das die Blasdüse tragende Ende von einer am Träger (4) abgestützten Druckfeder (28) beaufschlagt ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (4) ein federnd das hintere Ende des Bogenstapels (1) beaufschlagender Bogenabstreifer (18) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bogenabstreifer (18) in etwa vertikaler Richtung höhenverstellbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bogenabstreifer (18) einen in einer entsprechenden Ausnehmung des Trägers (4) verschiebbar geführten Führungszapfen (21) auf­ weist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Führungszapfen (21) in der Ausnehmung arretierbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Führungszapfen (21) mit beiden Enden aus der Ausnehmung hervorragt und an seinem einen Ende ein Abstreifelement (24) trägt und an seinem anderen Ende mit einem Gewinde versehen ist, daß eine am Träger (4) anliegende Stellmutter (27) trägt, wobei das das Abstreifelement (24) tragende Ende von einer am Träger (4) abgestützten Druckfeder (28) beaufschlagt wird.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement (24) ein Federblech ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Abstreifelement (24) eine Bürste ist.
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