DE3609296C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur verlustarmen, impulsartigen Änderung der Amplitude eines Lastgleichstromes, der durch ein von einer Gleichstromversorgung gespeistes Bad zur elektrolytischen Stoffabscheidung oder Stoffabtragung als Verbraucher fließt.
In der Galvanotechnik ist es bekannt, die Polarität des Versor­ gungsgleichstromes eines elektrolytischen Bades zur Stoffab­ scheidung oder Stoffabtragung in periodischen Zeitabständen kurzzeitig zu wechseln. Dieses sogenannte "Stromumkehrumver­ fahren" (PCR-Verfahren: periodic current reversal), wie es z.B. in der DE-OS 26 50 589 angegeben ist, ermöglicht z.B. bei der Gewinnungselektrolyse die Erzeugung besonders gleich­ mäßiger, dichter und glänzender Oberflächenschichten. Die aus dem wäßrigen Elektrolyten abgeschiedenen Metalle sind bevor­ zugt Zink, Kupfer, Mangan. Besonders das Aluminisieren von Blechen ist insbesondere für die Verpackungsmittel- und Auto­ mobilindustrie von Bedeutung. Aber auch bei der elektrolyti­ schen Stoffabtragung wird das PCR-Verfahren vorteilhaft ein­ gesetzt. Es ermöglicht eine definierte Oberflächenrauhigkeit z.B. bei der Herstellung von Kondensatorfolien, so daß die äußeren Abmessungen von Wickelkondensatoren bei gleichem Kapazitätswert verringert werden können.
An die Gleichstromversorgungen nach dem PCR-Verfahren betriebener Elektrolyseanlagen werden hohe Anforderungen gestellt, die bisher einen großen gerätetechnischen Aufwand zur Folge hatten.
So ist aus der DE-PS 28 22 332 eine "Elektrolyseanlage in Brückenschaltung" bekannt. Vier galvanische Bäder sind dabei als Zweige einer Brücke miteinander verbunden. Ein steuerbarer Gleichrichter, der auf einer Diagonalen der Anordnung mit den Bädern verbunden ist, stellt den eigentlichen Elektrolysestrom zur Verfügung. Ein zusätz­ licher umkehrbarer Doppelstromrichter auf der anderen Diagonalen der Brücke ermöglicht nach Abschaltung des steuerbaren Gleichrichters den gewünschten kurzzeitigen Laststrompolaritätswechsel.
Aus der DE-OS 31 22 222 ist eine weitere Galvanikstrom­ versorgung bekannt. Dabei werden zwei elektrolytische Bäder getrennt von je einem steuerbaren Gleichrichter mit Elektrolysestrom versorgt. Beide Anordnungen sind in "Gegenreihe" zueinander geschaltet. Ein zusätzlicher, umkehrbarer Gleichrichter ermöglicht in diesem Strom­ kreis bei Abschaltung eines der beiden steuerbaren Gleichrichter einen Stromfluß in umgekehrter Richtung durch das dazugehörige Bad. Voraussetzung für die Möglichkeit des kurzzeitigen Laststrompolaritäts­ wechsels ist, wie bei der vorher beschriebenen Anordnung, auch hier das Vorhandensein mehrerer galvanischer Bäder, die im Verbund gespeist werden.
Es ist ferner bekannt, zur Stromversorgung von Elektro­ lyseanlagen auch selbst geführte Stromrichter einzu­ setzen, so z.B. einen "Vierquadrantenschalter mit Phasenfolgelöschung".
Bei diesen bisher bekannten, recht aufwendigen Schaltungen zur Galvanikstromversorgung treten wegen der großen Strom­ stärken von bis zu 40 kA bei Massenabscheidungsverfahren und der schaltungsmäßigen Trennung von Elektrolysestromversorgung und Stromrichtungsumkehr relativ große Verluste im Kilowattbe­ reich auf. Die Anschnittsteuerung der Ventilgruppen für die Elektrolyse- und Gegenstromversorgung unter vollem Laststrom führt zu einer starken Belastung der einzelnen Ventile, und zu einer weiteren Erhöhung der Verluste. Zudem machen die end­ lichen Zeitdauern der Umsteuervorgänge in den jeweiligen Strom­ richterschaltungen und die in solch aufwendigen Schaltungen un­ vermeidlichen parasitären Induktivitäten eine Stromrichtungsum­ kehr mit großer Stromänderungsgeschwindigkeit nahezu unmöglich. Ferner wird das Netz durch die Anschnittsteuerung am Netz stark mit Oberwellen verseucht und mit zusätzlichen Blindströmen be­ lastet.
Aus der DE-OS 31 41 832 ist ein Gleichstromsteller bekannt. Zur Zwangslöschung des Hauptthyristors im Gleichstromstellers wird diesem ein Kommutierungskondensator mittels einer Brückenschal­ tung aus vier Löschthyristoren parallelgeschaltet. Die Parallel­ schaltung erfolgt abhängig vom aktuellen Ladezustand des Kommu­ tierungskondensators vorzeichenrichtig so, daß zum Zwecke der Zwangslöschung der Entladestrom des Kondensators dem Steller­ strom entgegengerichtet ist. Eine Nachladevorrichtung dient zur vorzeichenunabhängigen Aufrechterhaltung des Ladezustandes des Kommutierungskondensators.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Galvanikstromver­ sorgung anzugeben, welche insbesondere bei einem nach dem so­ genannten "PCR-Verfahren" betriebenen elektrolytischen Bad ver­ wendet werden kann, und mit deren Hilfe die Amplitude des Last­ gleichstromes durch den Verbraucher impulsartig mit großer Flan­ kensteilheit vorübergehend geändert werden kann. Ein möglichst kompakter und einfacher Aufbau soll zum "netzfreundlichen" und, insbesondere im Hochstrombereich, verlustarmen Betrieb der Vorrichtung beitragen.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung, die aus einem Umschwingkondensator, und aus einer Nachladeeinrichtung zur vorzeichenunabhängigen Aufrechterhaltung des Ladungszustandes des Umschwingkondensators, und aus einem Wechselschalter, durch den der Umschwingkondensator entsprechend der aktuellen Polarität seines Ladungszustandes dem Verbraucher parallel geschaltet wird und der kurzschlußartige Umladestrom sich dem Verbraucherlaststrom überlagert, und aus einer Schaltersteuerung, welche die zur polaritäts­ richtigen Parallelschaltung benötigten Schaltkontakte des Wechselschalters schließt und in dem Moment wieder öffnet, in dem der Umladestrom zu Null geworden ist, und aus Drosselspulen in den Zuleitungen, die den Verbraucher wechselstrommäßig von der Gleichstromver­ sorgung entkoppeln, besteht.
Der Wechselschalter schaltet den Umschwingkondensator dem Verbraucher insbesondere so parallel, daß der kurz­ schlußartige Umladestrom dem Verbraucherlaststrom ent­ gegengerichtet ist. Bevorzugt besteht der elektronische Wechselschalter aus zwei parallelen Zweigen, bei denen je zwei Schaltkontakte in Reihe angeordnet sind und der Umschwingkondensator zwischen den beiden Schaltkontakten eines jeden Zweiges angeschlossen ist. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Schaltersteuerung bei geöffneten Schaltkontakten des Wechselschalters die Nachladeein­ richtung so umschaltet, daß unabhängig vom aktuellen Vorzeichen der Spannung am Umladekondensator dessen Ladungszustand erhalten bleibt.
Bevorzugt ist dem Verbraucher zumindest eine weitere baugleiche Anordnung aus Umschwingkondensator, Nach­ ladeeinrichtung und Wechselschalter parallelgeschaltet, und die Schaltersteuerung schließt die entsprechenden Schaltkontakte der Wechselschalter zeitlich nacheinander. Insbesondere wird die Kapazität des Umschwingkonden­ sators unter Berücksichtigung des Betrages des Last­ gleichstromes, des Lastwiderstandes und der Leitungs­ impedanzen so abgestimmt, daß während des Umschwingvor­ ganges der resultierende Laststrom vorübergehend ein dem Lastgleichstrom entgegengesetztes Vorzeichen hat.
Als Schaltkontakte des Wechselschalters werden bevorzugt Thyristoren eingesetzt. Dabei stellt die Schaltersteuerung bevorzugt nur Einschaltsignale für die Thyristoren des elek­ tronischen Wechselschalters bereit, während im Moment des Zu-Null-Werdens des Umladestromes die Thyristoren von selbst sperren.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die nachfolgend kurz angeführten Figuren. Dabei zeigt
Fig. 1 das Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 beispielhaft die dazugehörigen Verläufe von Laststrom, Strom und Spannung am Umladekondensator, und die Strom­ führungsdauern der jeweiligen Schaltkontakte des Wech­ selschalters, beim bevorzugten Betrieb der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung nach dem PCR-Verfahren,
Fig. 3 eine bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei dem Verbraucher parallel geschal­ teten, baugleichen Vorrichtungen aus Umschwingkonden­ sator, Nachladeeinrichtung und Wechselschalter, und
Fig. 4 beispielhaft die dazugehörigen Verläufe von Laststrom, Strom und Spannung am Umladekondensator, und die Strom­ führungsdauern der jeweiligen Schaltkontakte der Wech­ selschalter beim bevorzugten Betrieb der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung nach dem PCR-Verfahren.
Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung zur impulsartigen Amplitudenänderung eines Lastgleichstromes i L . Eine Gleichstromversorgung 10 speist dabei über Drosselspulen ED einen Verbraucher L. Dieser ist bevorzugt ein elektrolytisches Bad. Je nach Richtung des Elektrolysestromes i L relativ zu den Elektroden, das heißt bei "kathodischem" bzw. "anodischem" Gleich­ strom, wird in wäßriger Lösung ein Stoff, insbesondere ein Me­ tall, abgeschieden bzw. abgetragen.
Erfindungsgemäß ist dem Verbraucher L ein Umladekonden­ sator C über einen Wechselschalter WS parallelgeschal­ tet. Bei geöffneten Schaltkontakten des Wechselschalters hält eine Nachladeeinrichtung 30 einen gewünschten Betrag an Ladung im Umladekondensator unabhängig vom aktuellen Vorzeichen der anstehenden Spannung u C auf­ recht. Mit Hilfe der beiden in Fig. 1 symbolisch darge­ stellten Gleichspannungsversorgungen 31, 32 und den beiden elektronischen Schaltern 33, 34 wird dabei der Betrag der Kondensatorspannung u C jeweils vorzeichen­ richtig durch die Nachladeeinrichtung 30 in der gewünschten Weise aufrechterhalten.
Der Wechselschalter WS besteht bevorzugt aus zwei parallelen Zweigen mit je zwei in Reihe angeordneten Schaltkontakten. Der Umladekondensator C ist zwischen den Schaltkontakten K 1 und K 2 bzw. K 3 und K 4 eines jeden Zweiges angeschlossen. Eine Schaltersteuerung 4 betätigt erfindungsgemäß periodisch jeweils zwei der Schalt­ kontakte so, daß sich ein Stromkreis über den Verbraucher schließt und der Umladestrom i C des Umladekondensators sich dem Laststrom i L überlagert. Die Amplitude des Last­ stromes kann somit vergrößert oder auch verkleinert werden. Beispielsweise müssen zur Erzeugung eines dem Laststrom entgegengerichteten Umladestromes bei Annahme einer wie in Fig. 1 eingetragenen Richtung der Konden­ satorspannung u C hierzu die Schaltkontakte K 2 und K 3 geschlossen werden. Ist der Kondensator C mit umge­ kehrter Polarität aufgeladen, so müssen entsprechend die Schaltkontakte K 1 und K4 geschlossen werden.
Bei einem solchen kurzschlußartigen Entladevorgang machen sich insbesondere auch wegen der bei der Elektrolyse vor­ liegenden großen Stromstärken parasitäre Leitungsinduk­ tivitäten bemerkbar. Diese führen zu einer Aufladung des Umladekondensators in umgekehrter Polarität, wobei be­ dingt durch die relativ geringe Impedanz der Last nach Beendigung des Umschwingvorganges durch die Nachladeein­ richtung nur wenig Energie im Kondensator ersetzt werden muß. Die Ansteuerung der Schalter 33, 34 zur vorzeichen­ richtigen Nachladung des Kondensators C kann dabei, wie in Fig. 1 dargestellt, ebenfalls durch die Schalter­ steuerung 4 erfolgen. Es ist aber auch denkbar, über Komparatoren die Kondensatorspannung u C selbst auszu­ werten und hieraus Steuersignale abzuleiten.
Diese zyklische Umladung eines Kondensators über eine Last kann insbesondere bei der Speisung von galvanischen Bädern dazu benutzt werden, die Polarität des Last­ gleichstromes kurzzeitig mit hoher Flankensteilheit umzukehren (PCR-Verfahren). In diesem Anwendungsfall werden entsprechend dem jeweils vorliegenden Vorzeichen der Kondensatorspannung die Schaltkontakte K 1 bis K 4 des Wechselschalters WS so geschlossen, daß der Umladestrom i C dem Verbraucherlaststrom i L stets entgegengerichtet ist. Bei der Abstimmung der Kapazität des Umschwingkon­ densators müssen insbesondere der Betrag des für den jeweiligen Prozeß benötigten Lastgleichstromes, der Lastwiderstand und die aktuellen Leitungsimpedanzen berücksichtigt werden. Bei diesem "Stromumkehrverfahren" wird die Amplitude des Umladestromes insbesondere so groß gewählt, daß der resultierende Laststrom während des Umladevorganges vorübergehend ein dem normalen Last­ gleichstrom entgegengesetztes Vorzeichen hat. Die Drosselspulen ED entkoppeln dabei die Gleichstromver­ sorgung 10 wechselstrommäßig vom Verbraucher L, so daß sich der kurzschlußartige Umladestrom fast ausschließ­ lich über den Verbraucher schließt.
Bevorzugt wird der Umladevorgang durch Öffnen der ent­ sprechenden Wechselschalterkontakte über die Schalter­ steuerung 4 dann beendet, wenn der Umladestrom i C erstmals wieder zu Null geworden ist. Hierdurch werden unter Umständen länger andauernde Stromschwingungen in dem relativ ungedämpften Schwingkreis bestehend aus Umladekondensator, Leitungsinduktivitäten und Verbrau­ cher verhindert, und es ergibt sich ein gewünschter Laststromverlauf, wie er beispielhaft in Fig. 2 darge­ stellt ist. Zusätzlich sind in dieser Figur noch die Kondensatorspannung u C, der Umladestrom i C und die Stromführungsdauern T der jeweiligen Schaltkontakte dargestellt.
Es ist besonders vorteilhaft, als Schaltkontakte K 1 bis K 4 des Wechselschalters WS Netzthyristoren zu verwenden, bei denen insbesondere keine zusätzlichen Mittel zur Abschaltung vorgesehen werden müssen. Sie benötigen zur Auslösung des Umschwingvorganges lediglich Zündsignale von der Schaltersteuerung, während sie im gewünschten Moment des Zu-Null-Werdens des Umladestromes von selbst in den nichtleitenden Zustand übergehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung benutzt die bei den bekannten, konventionellen Anordnungen an sich uner­ wünschten parasitären Induktivitäten vorteilhaft als Schwingkreisinduktivitäten. Hierdurch wird der dem Verbraucher parallele Schaltungsteil zur vorüber­ gehenden Laststromamplitudenänderung, auch "Impuls­ zusatz" genannt, optimal ausgenutzt, da die parasitären Induktivitäten die schnelle Laststromänderung nun unter­ stützen. Die hierbei auftretenden Verluste sind gering, da der hohe Umladestrom nur während des relativ kurz­ zeitigen Umladevorganges auftritt, die dabei umgesetzte Energie zum großen Teil in den Kondensator C zurück­ fließt und somit für den nächsten Umladevorgang erneut zur Verfügung steht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 1 vereint folglich die beiden Funktionen "Versorgung mit Gleichstrom beliebigen Vorzeichens" und "kurzzeitige, periodische Vorzeichenwechsel gemäß PCR- Verfahren" auf vorteilhafte Weise ohne einen aufwendi­ gen, schaltungstechnischen Aufbau. So sind an der Stromführung im "Impulszusatz" der Schaltung gemäß Fig. 1 lediglich zwei Schaltkontakte, insbesondere Thyristoren beteiligt, die wiederum nur kurzzeitig ein­ geschaltet und nicht nach dem Anschnittverfahren gesteu­ ert werden. Hierdurch reduzieren sich die Durchlaßver­ luste und die Belastung der Schaltkontakte erheblich.
Häufig soll der Zeitraum, den der Laststrom mit verän­ derter Amplitude und unter Umständen umgekehrten Vor­ zeichen fließt, in gewünschter Weise den Bedürfnissen des jeweiligen Verbrauchers angepaßt werden können. Insbesondere bei galvanischen Bädern kann hiermit die Qualität und der Ertrag des Elektrolysevorganges opti­ miert werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird dies in einfacher Weise dadurch ermöglicht, daß dem Verbraucher mehrere baugleiche Anordnungen aus je einem Wechselschalter, einem Umladekondensator und einer Nachladeeinrichtung parallelgeschaltet werden. Diese werden für die gewünschte Dauer der Amplituden- und Vorzeichenänderung insbesondere durch eine Schalter­ steuerung nacheinander und unter Umständen in zykli­ scher Abfolge zugeschaltet. Ein zusätzlich durch den Verbraucher fließender und bereits wieder abklingender Umladestrom einer ersten Anordnung wird durch den anklingenden Umladestrom einer später zugeschalteten baugleichen Anordnung so abgelöst, daß der arithmetische Mittelwert des resultierenden Laststromes seine verän­ derte Amplitude und sein unter Umständen umgekehrtes Vorzeichen beibehält.
In Fig. 3 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zur näheren Erläuterung der erfindungsgemäßen Weiterbildung dargestellt. Dabei sind dem Verbraucher L speziell zwei baugleiche "Impulszusätze" aus je einem Wechselschalter WS 1, WS 2, je einem Umladekondensator C 1, C 2 und je einer Nachladeeinrichtung 30, 50 parallelgeschaltet, die ge­ meinsam von der Schaltersteuerung 4 angesteuert werden. Die Schaltkontakte der beiden Wechselschalter sind dabei speziell als in Richtung der Versorgungsspannung der Gleichstromquelle 10 angeordnete Netzthyristoren T 1 bis T 8 ausgeführt. Die Fig. 4 zeigt die dazugehörigen Verläufe des resultierenden Laststromes i L, der Span­ nungen u C 1, u C 2 und der Umladeströme i C 1, i C 2 an den Umladekondensatoren C 1, C 2 und die Stromführungsdauern T der jeweiligen Wechselschalterthyristoren für zwei unterschiedlich lange Laststrombereiche mit vorüber­ gehend veränderter Amplitude und auch umgekehrten Vorzeichen. Während im linken Fall die Umladekonden­ satoren in der Reihenfolge C 1, C 2, C 1, C 2, C 1 zyklisch kurzzeitig hintereinander über die Last umgeladen werden, erfolgt dieser Umladevorgang in rechtem Fall nur dreimal in der Abfolge C 1, C 2 und C 1. Indem die Um­ schwingvorgänge so kurzzeitig hintereinander ausgelöst werden, daß eine "Überlappung" stattfindet, können beliebig lange Stromimpulse erzeugt werden. Insbesondere bei der Versorgung von galvanischen Bädern ist es nicht nachteilig, daß der Laststrom in den Zeiten der Ampli­ tuden- und Vorzeichenänderung nicht genau gleichförmig verläuft, sondern eine vorrichtungsbedingte Welligkeit aufweist. Werden dem Verbraucher mehr als zwei der erfindungsgemäßen Impulszusätze parallelgeschaltet, so kann diese Welligkeit weiter reduziert werden, und die möglichen Zeitdauern des Stromflusses bei veränderter Amplitude und Vorzeichen sind feiner abstufbar.
Es ist ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vor­ richtung, daß diese bei herkömmlichen, noch nicht nach dem PCR-Verfahren arbeitenden Elektrolyseanlagen leicht nachgerüstet werden kann. Ohne einen Eingriff insbeson­ dere in deren Gleichstromversorgungen kann mit dem er­ findungsgemäßen "Impulszusatz" auf einfache Weise der Betrieb auf das PCR-Verfahren umgestellt werden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur verlustarmen, impulsartigen Änderung der Am­ plitude eines durch ein von einer Gleichstromversorgung (10) ge­ speistes Bad zur elektrolytischen Stoffabscheidung oder Stoffab­ tragung als Verbraucher fließenden Lastgleichstromes (i L) mit
  • a) einem Umschwingkondensator (C),
  • b) einer Nachladeeinrichtung (30) zur vorzeichenunabhängigen Aufrechterhaltung des Ladungszustandes des Umschwingkonden­ sators,
  • c) einem Wechselschalter (WS), durch den der Umschwingkonden­ sator (C) entsprechend der aktuellen Polarität seines La­ dungszustandes dem Verbraucher (L) parallelgeschaltet wird, und der kurzschlußartige Umladestrom (i C ) sich dem Verbrau­ cherlaststrom (i L ) überlagert,
  • d) einer Schaltersteuerung (4), welche die zur polaritätsrich­ tigen Parallelschaltung benötigten Schaltkontakte (K 1, K 4 bzw. K 2, K 3) des Wechselschalters (WS) schließt und in dem Moment wieder öffnet, in dem der Umladestrom (i C ) zu Null geworden ist, und
  • e) Drosselspulen (ED) in den Zuleitungen, die den Verbraucher (L) wechselstrommäßig von der Gleichstromversorgung (10) entkoppeln.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wechselschalter (WS) aus zwei parallelen Zweigen besteht, bei denen je zwei Schaltkon­ takte (K₁, K₂ bzw. K₃, K₄) in Reihe angeordnet sind, und der Umschwingkondensator (C) zwischen den beiden Schaltkontakten eines jeden Zweiges angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Verbrau­ cher (L) zumindest eine weitere baugleiche Anordnung aus Um­ schwingkondensator (C 2), Nachladeeinrichtung (50) und Wechsel­ schalter (WS 2) parallelgeschaltet ist, und die Schaltersteue­ rung (4) die entsprechenden Schaltkontakte der Wechselschal­ ter zeitlich überlappend nacheinander so ansteuert, daß sich die Umladeströme der Umschwingkondensatoren im Verbraucher zu einem Stromimpuls einstellbarer Dauer überlagern.
4. Vorrichtung zur verlustarmen, impulsartigen Änderung der Amplitude eines durch ein von einer Gleichstromversorgung (10) gespeistes Bad zur elektrolytischen Stoffabscheidung oder Stoff­ abtragung als Verbraucher fließenden Lastgleichstromes (i L) mit
  • a) mindestens zwei dem Verbraucher (L) parallel geschalteten An­ ordnungen aus jeweils
    • a1) einem Wechselschalter (WS 1 bzw. WS 2) aus zwei parallelen Zweigen mit je zwei in Reihe angeordneten Schaltkontak­ ten (T 1, T 2, T 3, T 4 bzw. T 5, T 6, T 7, T 8),
    • a2) einem Umschwingkondensator (C 1 bzw. C 2), der jeweils an den Verbindungspunkten der Schaltkontakte der beiden Zweige angeschlossen ist, und
    • a3) einer Nachladeeinrichtung (30 bzw. 50) zur vorzeichenun­ abhängigen Aufrechterhaltung des Ladungszustandes des Umschwingkondensators (C 1 bzw. C 2), und
  • b) einer Schaltersteuerung (4), welche die Schaltkontakte der Wechselschalter (WS 1, WS 2) derart ansteuert, daß
    • b1) entsprechend der aktuellen Polarität des Ladungszustan­ des der jeweilige Umschwingkondensator (C 1 bzw. C 2) dem Verbraucher (L) parallelgeschaltet wird, und der kurz­ schlußartige Umladestrom (i C 1 bzw. i C 2) sich dem Ver­ braucherlaststrom (i L) überlagert.
    • b2) der jeweilige Umschwingkondensator (C 1 bzw. C 2) im Null­ durchgang des dazugehörigen Umladestromes (i C 1 bzw. i C 2) vom Verbraucher (L) getrennt wird, und
    • b3) die kurzschlußartigen Umladeströme (i C 1, i C 2) der einzel­ nen Umschwingkondensatoren (C 1, C 2) sich im Verbraucher zeitlich überlappend zu einem Strompuls einstellbarer Dauer überlagern, und
  • c) Drosselspulen (ED) in den Zuleitungen, die den Verbraucher (L) wechselstrommäßig von der Gleichstromversorgung (10) entkoppeln.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schal­ tersteuerung (4) bei geöffneten Schaltkontakten des mindestens einen Wechselschalters (WS 1 bzw. WS 2) die dazugehörige Nachlade­ einrichtung (30 bzw. 50) so umschaltet, daß unabhängig vom ak­ tuellen Vorzeichen der Spannung (u C 1 bzw. u C 2) am jeweiligen Umschwingkondensator dessen Ladungszustand erhalten bleibt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens der eine Wechselschalter (WS) den jeweiligen Umschwingkon­ densator (C) dem Verbraucher (L) so parallelschaltet, daß der jeweilige kurzschlußartige Umladestrom (i C) dem Verbraucher­ laststrom (i L) entgegengerichtet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kapazität des Umschwingkondensators (C) unter Berücksichtigung des Betrages des Lastgleichstromes (i L), des Lastwiderstandes und der Leitungsimpedanzen so abge­ stimmt ist, daß während des Umschwingvorganges der resultierende Laststrom vorübergehend ein dem Lastgleichstrom entgegengesetz­ tes Vorzeichen hat.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch Thyristoren (T 1 bis T 4) als Schaltkontakte (K 1 bis K 4) des Wechselschalters (WS).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet durch eine Schaltersteuerung (4), die nur Einschalt­ signale für die Thyristoren des Wechselschalters (WS) bereit­ stellt, während im Moment des Zu-Null-Werdens des Umladestromes (i C ) die Thyristoren von selbst sperren.
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