DE3609074C3 - Verfahren zum Herstellen von Verbundhüllrohren für Kernbrennstoffe - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Verbundhüllrohren für KernbrennstoffeInfo
- Publication number
- DE3609074C3 DE3609074C3 DE3609074A DE3609074A DE3609074C3 DE 3609074 C3 DE3609074 C3 DE 3609074C3 DE 3609074 A DE3609074 A DE 3609074A DE 3609074 A DE3609074 A DE 3609074A DE 3609074 C3 DE3609074 C3 DE 3609074C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- zirconium
- composite
- billet
- blank
- unalloyed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/02—Fuel elements
- G21C3/04—Constructional details
- G21C3/06—Casings; Jackets
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22F—CHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
- C22F1/00—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
- C22F1/16—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of other metals or alloys based thereon
- C22F1/18—High-melting or refractory metals or alloys based thereon
- C22F1/186—High-melting or refractory metals or alloys based thereon of zirconium or alloys based thereon
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/02—Fuel elements
- G21C3/04—Constructional details
- G21C3/06—Casings; Jackets
- G21C3/07—Casings; Jackets characterised by their material, e.g. alloys
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines kaltgeformten Rohlings oder eines Verbundrohres
aus einer Zirkoniumlegierung, nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Die Erfindung bezieht sich also auf ein Verfahren zur
Herstellung eines Verbundhüllrohres für Kernreaktor
brennstoffe, wobei das Verbundhüllrohr ein Außensubstrat
aus Zirkoniumlegierung und eine die Qualität des gemeinsam
stranggepreßten Produktes verbessernde Innenauskleidung
aus Zirkonium aufweist.
Das Verbundhüllrohr wird durch gemeinsame Extrusion
einer Gesamtanordnung hergestellt, die aus einem hohlen
Knüppel aus Zirkoniumlegierung, beispielsweise aus
Zirkaloy 2, und einem Innenrohr aus unlegiertem Zirkonium
besteht, die an ihren Enden vorne und hinten, üblicher
weise durch Elektronenbeschuß, verschweißt sind. Dieser
Rohling wird danach abwechselnd Kaltwalz-Verfahrens
schritten und thermischen Behandlungsschritten unter
worfen, um zum fertigen Verbundhüllrohr zu gelangen.
Es ist erwünscht, hierbei eine Innenoberfläche mit
minimalen metallurgischen Fehlern, wie Überfaltungen
oder Mikrorissen zu erhalten. Zusätzlich ist eine
feine und regelmäßige Struktur im Zirkonium-Innenrohr
erwünscht.
Bei der bekannten Technik wird ein Barren aus der
Zirkoniumlegierung Zircaloy 2, das den Normen für
kerntechnische Anwendungen entspricht, geschmiedet oder
warmverformt und danach, ausgehend von dem β-Bereich
(1050°C), mit Wasser abgeschreckt. Das Bohren eines
Loches in den Knüppel wird vor oder nach dem Abschrecken
durchgeführt. Der durchbohrte Knüppel wird anschließend
verwendet.
Des weiteren wird ein Barren aus unlegiertem, reinem
Zirkonium, der durch Schmelzen im Vakuum mit einer ab
brennbaren Elektrode hergestellt ist, in der Wärme in
dem α + β oder β Bereich bei einer Temperatur oberhalb
von 800°C umgewandelt. Der Stab wird in Stücke ge
schnitten, die anschließend durchbohrt werden. Die
durchbohrten Stücke werden anschließend in dem α-Bereich
zwischen 550°C bis 700°C in Rohrform extrudiert.
Das extrudierte Zirkoniumrohr und der Zircaloy-Knüppel
werden anschließend zusammengesetzt und miteinander
verbunden, wobei das Rohr im Inneren liegt, und die
Gesamtanordnung wird zwischen 550°C und 700°C in dem
α-Bereich unter Herstellung eines Verbundrohlings extru
diert. Dieser wird anschließend abwechselnd Kaltwalzver
fahren und Wärmebehandlungsschritten im α-Bereich unter
worfen, um zum endgültigen Verbundhüllrohr zu gelangen.
Das eingesetzte Zirkonium enthält insgesamt weniger als
5000 ppm Verunreinigungen.
Insbesondere darf der Sauerstoffgehalt 1200 ppm, bevor
zugt 600 ppm, nicht überschreiten. Genauso gibt es nicht
zu überschreitende Obergrenzen für andere Verunreini
gungen; aber es gibt keine Untergrenzen, da die Rein
heit des Zirkoniums als eine wesentliche Voraussetzung
betrachtet wird, die der Sperrschicht ihre speziellen
Eigenschaften verleiht.
Ein derartiges Verfahren mit den im Oberbegriff des Anspruches
1 im einzelnen angegebenen Schritten ist aus
der Druckschrift GENERAL ELECTRIC REPORT "Fabrication of
Demonstration Barrier Fuel" GEAP-22101, April 1982, Vol. I
und II bekannt. Allerdings zeigt die Innenoberfläche
der danach hergestellten Verbundhüllrohre eine gewisse
Rißbildung, die die Befähigung der Innenauskleidung, als
Sperre für die Spaltprodukte und den im Brennstoff erzeugten
Wasserstoff, der versprödend auf das Zircaloy-
Substrat wirkt, zu dienen, verringert.
Es ist das Ziel der Erfindung, das bekannte Herstellungsverfahren
zu vervollkommnen, um auf diese Weise zu
einem Rohling (und im weiteren zu Verbundhüllrohren) zu
gelangen, deren Innenoberfläche frei von metallurgischen
Defekten wie Faltenbildung und Mikrorissen ist.
Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, den im Oberbegriff
des Anspruches 1 angegebenen Verfahrensschritt b
so auszuführen, wie dies im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
angegeben ist.
Es hat sich gezeigt, daß die Warmverformung des Barrens
aus unlegiertem Zirkonium im α-Temperaturbereich zu
einer Verfeinerung der Struktur der Zirkoniumauskleidung
führt.
Unter dem im Anspruch 1 genannten "unlegierten Zirkonium"
wird ein von Hafnium gereinigtes Zirkonium verstanden,
das einen Gesamtverunreinigungsgehalt unterhalb
von 5000 ppm und bevorzugt von höchstens 1200 ppm
hat.
Das Verfahren nach der Erfindung führt im Zwischenprodukt
des kaltverformten Rohlings und nachfolgend im Verbundhüllrohr
zu einer Innenoberfläche ohne metallurgische
Fehler. Die Risiken der Korrosionskeim- und -rißbildung
in der Innenauskleidung sind sehr stark verringert
und die Auskleidung kann ihre Rolle als Schutz der
Substratwand gegen Berührung mit Gasen und Spaltungsprodukten,
die im Inneren der Brennstoffanordnung enthalten
sind, übernehmen. Zusätzlich ergibt das Verfahren eine
reine und regelmäßige Zirkoniumstruktur.
In den Ansprüchen 2 bis 4 sind bevorzugte Ausgestaltungen
des Verfahrens nach der Erfindung angegeben.
Das Verfahren nach der Erfindung ergibt zunächst einen
kaltverformten Rohling, im weiteren Zwischenprodukte,
die gewöhnlich zwischen 1 und 4 Kaltwalzvorgängen nach
Extrusion des Rohlings entsprechen, mit Zwischentemperschritten
und im allgemeinen mindestens einer Oberflächenbehandlung.
Die Weiterverarbeitung der Zwischenprodukte
führt dann zu dem Endprodukt, nämlich den Verbundhüllrohren.
Diese Produkte werden hier mit dem Ausdruck
"kaltreduzierte Verbundrohrrohlinge" bezeichnet, wobei
diejenigen der nachfolgenden Beispiele ein Spezialfall
sind. Ihre Innenauskleidung besitzt ein sehr feines
Korn, mindestens der Feinheit entsprechend dem Index
"9" ASTM und häufig "10" ASTM. Die kaltverformten Rohlinge
sind üblicherweise Ausgangsprodukte für die
Wiederbeschichtung von Verbundhüllrohren.
Es wurde ein Verbundhüllrohr ausgehend:
- - einerseits von einem Zircaloy-2-Barren mit der
Zusammensetzung:
1,45%; 0,16% Fe; 0,12% Cr; 0,05% Ni;
1180 ppm O; 90 ppm C; 40 ppm Hf,wobei die anderen Verunreinigungen der Spezifikation von Zirkonium-Legierungen für den Einsatz in der Kerntechnik ASTM B 352 entsprachen, und - - andererseits von einem Barren aus unlegiertem Zirkonium
mit nachfolgenden Hauptverunreinigungen:
364 ppm Fe; 22 ppm Cr; 10 ppm Ni;
520 ppm O; 40 ppm C; 34 ppm Hf;hergestellt.
Die obengenannte Zircaloy-2-Legierung besitzt eine
β-Übergangstemperatur (Übergang von dem α- + β-
Bereich zu dem reinen β-Bereich) von etwa 1000°C.
Der Übergangspunkt des β-Bereiches des obengenannten
Zirkoniums beträgt etwa 890°C.
Der Zircaloy-2-Barren wird bei 1040°C geschmiedet, um
einen zylindrischen Stab mit 170 mm Durchmesser zu er
halten. Dieser Stab wird in Wasser, ausgehend von einer
Temperatur von 1050°C, abgeschreckt. Von der Stange
wird ein zylindrischer Knüppel mit 450 mm Länge abge
schnitten, mit einer Bohrung von 80 mm Durchmesser durch
bohrt und verwandt.
Der Zirkoniumbarren wurde wie beim Stand der Technik (Heiß
verformen in dem β-Bereich) bei 950°C geschmiedet, um
eine Stange mit 170 mm Durchmesser zu erhalten, die in
430 mm lange Stücke zerschnitten wurde.
In ein Stück wurde ein Loch mit einem Durchmesser von
50 mm koaxial gebohrt, anschließend bei einer Temperatur
von 650°C extrudiert, um ein Rohr mit einem Außendurch
messer von 81 mm und einer Stärke von 15 mm zu erhalten.
Nach Außenbearbeitung wurde das Rohr in die Bohrung des
Knüppels eingesetzt und die durch Verschweißen herge
stellte Anordnung bei einer Temperatur von 650°C
extrudiert, um einen etwa 2700 mm langen Verbundrohling
mit einem Außendurchmesser von 80 mm und einem Innen
durchmesser von 51 mm zu erhalten.
Dieser Rohling wurde zum Erhalt eines kaltreduzierten
Verbundrohr-Rohlings ("Tube reduced extrusion") mit
einem Außendurchmesser von 63,5 mm und einer Dicke von
11 mm kaltgewalzt, wobei der Rohling nach dem Walzen
ausgeglüht wurde. Eine Untersuchung der Innenoberfläche
des Rohlings zeigt eine faserige Oberfläche.
Im mikrographischen Schnitt kann man Anfänge von
Zwischenkornrissen mit 30 bis 50 µm Tiefe beobachten.
Das Zirkonium-Korn war fein; es entsprach dem ASTM
Index "9".
Es wurde wieder ein kaltreduzierter Verbundrohr-Rohling,
ausgehend vom gleichen Zircaloy und einem Zirkonium mit
weniger als 250 ppm Eisen hergestellt, welcher im übrigen
die gleiche Zusammensetzung wie die des ersten Beispiels
aufwies.
Die Zircaloy-Umwandlungsschritte an der Gesamtanordnung
und am Rohling waren die gleichen wie im Beispiel 1. Im
Gegensatz dazu wurde der nach dem Schmieden des Barrens
in dem α-Bereich erhaltene Zirkoniumknüppel auf 950°C
erhitzt und mit Wasser abgeschreckt, bevor er bei 650°C
extrudiert und zum durchbohrten Zircaloy-Knüppel zusammen
gesetzt wurde.
Eine Untersuchung der Innenoberfläche des Rohlings zeigte
ebenfalls eine faserartige Oberfläche, mit einigen An
sätzen zur Faltenbildung.
Zusätzlich war die Struktur des Zirkoniummetalls durch
sehr große Körnung entsprechend ASTM Index "7" bis "8"
gekennzeichnet.
Schließlich wurde ein kaltreduzierter Verbundrohr-Rohling
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt, aus
gehend von einem Zircaloy-Barren ähnlich demjenigen der
beiden vorangehenden Beispiele, und von einem Zirkonium
barren, ähnlich demjenigen des ersten Beispiels. Das
Herstellungsverfahren war dasjenige des zweiten Beispiels,
nämlich mit Schmieden des Barrens in dem α-Bereich und
Abschrecken des Zirkoniumknüppels nach Erhitzen auf
950°C.
Die Untersuchung der Innenoberfläche des Rohlings zeigte
eine gesunde Oberfläche, die keine Unregelmäßigkeiten
und in keinem Fall Faltungen oder beginnen
de Zwischenkornrisse zeigte; zusätzlich beobachtete man im Quer
schnitt ein sehr feines Korn (ASTM Index "10" bis "11")
in der Innenauskleidung aus Reinzirkonium.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines kalt geformten Rohlings
oder eines Verbundrohres aus einer Zirkoniumlegierung,
wobei der Rohling bzw. das Verbundrohr innenseitig
mit einer Schicht aus unlegiertem Zirkonium
überzogen wird und hierzu
- a) einerseits ein Barren aus legiertem Zirkonium zu einem
Stab warmverformt (gewalzt und/oder geschmiedet) wird,
dieser Stab in Knüppel geschnitten wird,
ein etwa zylindrisches Loch in einen Knüppel gebohrt und dieser bearbeitet wird,
und entweder der Stab, bevor er in Knüppel geschnitten wird, oder der jeweilige Knüppel vor oder nach dem Lochen, ausgehend vom β-Temperaturbereich, mit Wasser abgeschreckt wird, - b) andererseits ein Barren aus unlegiertem Zirkonium, der
höchstens 1500 ppm Eisen enthält, zu einem Stab warmverformt
(gewalzt und/oder geschmiedet) wird, dieser
Stab in Knüppel geschnitten wird,
der Knüppel gelocht und vor oder nach dem Lochen ausgehend von einer Temperatur zwischen 880°C und 1050°C mit Wasser abgeschreckt wird,
der gelochte Knüppel im α-Temperaturbereich in Form eines Rohres extrudiert wird, - c) nun dieses Rohr aus unlegiertem Zirkonium in das Innere
des etwa koaxialen Loches des Knüppels aus legiertem
Zirkonium eingesetzt wird,
die so erhaltene Gesamtanordnung in Form eines Verbundrohlings in dem α-Temperaturbereich extrudiert wird,
dieser extrudierte Verbundrohling kalt gewalzt und dann so wärmebehandelt wird, daß man einen oder mehrere Verbundrohlinge und dann Verbundhüllrohre erhält,
dadurch gekennzeichnet, daß der Barren aus unlegiertem
Zirkonium mindestens 250 ppm Eisen enthält und daß die
Warmverformung des Barrens aus unlegiertem Zirkonium
im α-Temperaturbereich zwischen 630°C und 760°C durchgeführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Barren aus unlegiertem Zirkonium höchstens 1000 ppm
Eisen enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Knüppel aus unlegiertem Zirkonium ausgehend
von einer Temperatur zwischen 900°C und 1000°C
mit Wasser abgeschreckt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Knüppel aus unlegiertem Zirkonium ausgehend von
einer Temperatur zwischen 920°C und 980°C mit Wasser
abgeschreckt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8504597A FR2579122B1 (fr) | 1985-03-19 | 1985-03-19 | Procede de fabrication de tubes-gaines composites pour combustible nucleaire et produits obtenus |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3609074A1 DE3609074A1 (de) | 1986-10-02 |
DE3609074C2 DE3609074C2 (de) | 1989-09-14 |
DE3609074C3 true DE3609074C3 (de) | 1997-06-05 |
Family
ID=9317653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3609074A Expired - Fee Related DE3609074C3 (de) | 1985-03-19 | 1986-03-18 | Verfahren zum Herstellen von Verbundhüllrohren für Kernbrennstoffe |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS61213362A (de) |
KR (1) | KR910007917B1 (de) |
CA (1) | CA1310479C (de) |
DE (1) | DE3609074C3 (de) |
ES (1) | ES8705789A1 (de) |
FR (1) | FR2579122B1 (de) |
GB (1) | GB2172737B (de) |
SE (1) | SE459340B (de) |
ZA (1) | ZA861958B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0636044B2 (ja) * | 1986-03-28 | 1994-05-11 | 原子燃料工業株式会社 | ライナ−付き核燃料被覆管の製造方法 |
FR2624136B1 (fr) * | 1987-12-07 | 1992-06-05 | Cezus Co Europ Zirconium | Tube, barre ou tole en alliage de zirconium, resistant a la fois a la corrosion uniforme et a la corrosion nodulaire et procede de fabrication correspondant |
JP2580273B2 (ja) * | 1988-08-02 | 1997-02-12 | 株式会社日立製作所 | 原子炉用燃料集合体およびその製造方法並びにその部材 |
US5076488A (en) * | 1989-09-19 | 1991-12-31 | Teledyne Industries, Inc. | Silicon grain refinement of zirconium |
DE4130524C1 (de) * | 1991-09-13 | 1993-01-07 | W.C. Heraeus Gmbh, 6450 Hanau, De | |
FR2685881B1 (fr) * | 1992-01-03 | 1996-03-29 | Cezus Co Europ Zirconium | Procede de fabrication de tubes duplex et triplex a base de zirconium. |
DE9206038U1 (de) * | 1992-02-28 | 1992-07-16 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De | |
US5223206A (en) * | 1992-06-08 | 1993-06-29 | General Electric Company | Method for producing heat treated composite nuclear fuel containers |
SE506174C2 (sv) * | 1992-12-18 | 1997-11-17 | Asea Atom Ab | Metod att framställa kärnbränsleelement |
US5285485A (en) * | 1993-02-01 | 1994-02-08 | General Electric Company | Composite nuclear fuel container and method for producing same |
JP2912525B2 (ja) * | 1993-07-01 | 1999-06-28 | 株式会社日立製作所 | Bwrプラントの炉水制御方法およびその装置 |
FR2717717B1 (fr) * | 1994-03-24 | 1996-05-15 | Cezus Co Europ Zirconium | Procédé de fabrication d'une ébauche tubulaire en zircaloy 2 plaquée intérieurement en zirconium et apte au contrôle ultrasonore de l'épaisseur de zirconium. |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1327734A (fr) * | 1961-12-11 | 1963-05-24 | Wah Chang Corp | Procédé de traitement de matériaux résistant à la corrosion |
FR1454541A (fr) * | 1965-08-27 | 1966-02-11 | Commissariat Energie Atomique | Alliage de zirconium |
US3645800A (en) * | 1965-12-17 | 1972-02-29 | Westinghouse Electric Corp | Method for producing wrought zirconium alloys |
SE338294B (de) * | 1968-01-03 | 1971-09-06 | Cnen | |
FR2142267A5 (en) * | 1971-06-18 | 1973-01-26 | Commissariat Energie Atomique | Metallic rough shapes mfr - of zircalloy,hafnium and titanium alloys, to give improved drawn shapes |
CA1025335A (en) * | 1972-09-05 | 1978-01-31 | Ake S.B. Hofvenstam | Method of making tubes and similar products of a zirconium alloy |
GB1525717A (en) * | 1974-11-11 | 1978-09-20 | Gen Electric | Nuclear fuel elements |
GB1569078A (en) * | 1977-09-30 | 1980-06-11 | Gen Electric | Nuclear fuel element |
CA1139023A (en) * | 1979-06-04 | 1983-01-04 | John H. Davies | Thermal-mechanical treatment of composite nuclear fuel element cladding |
SE426891B (sv) * | 1981-07-07 | 1983-02-14 | Asea Atom Ab | Sett att tillverka kapselror av zirkoniumbaserad legering forbrenslestavar till kernreaktorer |
CA1214978A (en) * | 1982-01-29 | 1986-12-09 | Samuel G. Mcdonald | Zirconium alloy products and fabrication processes |
US4576654A (en) * | 1982-04-15 | 1986-03-18 | General Electric Company | Heat treated tube |
US4675153A (en) * | 1984-03-14 | 1987-06-23 | Westinghouse Electric Corp. | Zirconium alloy fuel cladding resistant to PCI crack propagation |
US4664881A (en) * | 1984-03-14 | 1987-05-12 | Westinghouse Electric Corp. | Zirconium base fuel cladding resistant to PCI crack propagation |
-
1985
- 1985-03-19 FR FR8504597A patent/FR2579122B1/fr not_active Expired
-
1986
- 1986-03-14 KR KR1019860001835A patent/KR910007917B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1986-03-17 SE SE8601240A patent/SE459340B/sv not_active IP Right Cessation
- 1986-03-17 GB GB08606512A patent/GB2172737B/en not_active Expired
- 1986-03-17 JP JP61059063A patent/JPS61213362A/ja active Granted
- 1986-03-17 ZA ZA861958A patent/ZA861958B/xx unknown
- 1986-03-17 CA CA000504244A patent/CA1310479C/fr not_active Expired - Fee Related
- 1986-03-18 DE DE3609074A patent/DE3609074C3/de not_active Expired - Fee Related
- 1986-03-18 ES ES553112A patent/ES8705789A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8606512D0 (en) | 1986-04-23 |
JPS61213362A (ja) | 1986-09-22 |
DE3609074A1 (de) | 1986-10-02 |
ES553112A0 (es) | 1987-05-16 |
SE8601240D0 (sv) | 1986-03-17 |
FR2579122B1 (fr) | 1989-06-30 |
ES8705789A1 (es) | 1987-05-16 |
GB2172737B (en) | 1989-02-01 |
FR2579122A1 (fr) | 1986-09-26 |
KR910007917B1 (ko) | 1991-10-04 |
SE459340B (sv) | 1989-06-26 |
CA1310479C (fr) | 1992-11-24 |
ZA861958B (en) | 1987-01-28 |
GB2172737A (en) | 1986-09-24 |
DE3609074C2 (de) | 1989-09-14 |
JPS6353257B2 (de) | 1988-10-21 |
KR860007671A (ko) | 1986-10-15 |
SE8601240L (sv) | 1986-09-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3621671C2 (de) | ||
DE3504031C2 (de) | ||
DE69815556T2 (de) | Zirkonium-Niob-Zinn-Legierungen für Kernreaktorbrennstäbe und Bauteile, die einen hohen Abbrand ermöglichen | |
DE3609074C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Verbundhüllrohren für Kernbrennstoffe | |
EP0643144B1 (de) | Material auf zirkonbasis, daraus hergestelltes teil für den einsatz in der aktiven zone eines atomreaktors und verfahren zur herstellung dieses teiles | |
DE2731780B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von plattierten Stahlrohren | |
DE19536978A1 (de) | Verfahren zur Herstellung schweißplattierter Stahlrohre | |
DE2010871A1 (de) | Gegen Kernbrennstoff und Reaktorkuhl mittel korrosionsbeständige Brennstoff hülle fur Kernreaktoren | |
DE1458330A1 (de) | Rostfreier Stahl | |
DE1458485A1 (de) | Austenitischer Chromnickelstahl | |
DE3003610C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Verbundrohres zur Aufnahme von Kernbrennstoff | |
DE1608157B1 (de) | Korrosionsfester Verbundwerkstoff fuer Konstruktionsteile und Brennelementhuellen in Kernreaktoren | |
DE3247873C2 (de) | ||
DE1270825B (de) | Verfahren zur Loesungsgluehbehandlung einer Legierung auf Titanbasis und Verwendung derart waermebehandelter Titanlegierungen | |
DE2435463A1 (de) | Hochdruckgefaess und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2739264C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Rohren aus hochfestem Stahl | |
DE4201065C2 (de) | Anwendung des Sprühkompaktier-Verfahrens zur Verbesserung der Biegewechselfestigkeit von Halbzeug aus Kupferlegierungen | |
DE3326554A1 (de) | Hohlladungsauskleidung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3702634A1 (de) | Stahlstift fuer ein befestigungsmittel und verfahren zu dessen herstellung | |
DE3507124C2 (de) | ||
DE2532599C2 (de) | Aluminium-Knetlegierungen | |
DE4016339A1 (de) | Chrom- und wolframmodifizierte gamma-Titan-Aluminium-Legierungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE19628714C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Präzisionsstahlrohren | |
DE19628715C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von nahtlosen Stahlrohren | |
DE2833339A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der struktur von gezogenen rohren aus austenitischen chrom-nickel-staehlen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DER VERTRETER IST ZU AENDERN IN: PRIETSCH, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 80687 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |