DE3608699A1 - Hydraulisch gesteuerte kupplungsbetaetigungseinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulisch gesteuerte kupplungsbetaetigungseinrichtung fuer kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulisch gesteuerte Kupplungsbetätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Kupplungsbetätigungseinrichtung ist durch die DE-AS 16 30 331 bekannt geworden. Die darin be­ schriebene Erfindung weist einen mit einer Ausgleichs­ kolbenstange verbundenen Hilfskolben auf, der in einem an die vom Hauptzylinder kommende Druckleitung ange­ schlossenen Hilfszylinder axial verschiebbar geführt ist und vom Drucköl auf einer Kolbenfläche beaufschlagbar ist, die größer als die Kolbenfläche eines mit der Aus­ gleichskolbenstange verbundenen Ausgleichskolben ist. Durch den Ausgleichskolben, der mittels einer Druckfeder vorgespannt und koaxial mit dem Arbeitskolben der Anordnung angeordnet ist, wird die Steuerventilein­ richtung eines pneumatischen druckluftunterstützten Kraftverstärkers betätigt, die eine Luftdruckdifferenz auf die bewegliche Wand des Kraftverstärkers einwirken läßt, die eine auf den Arbeitskolben wirkende Unter­ stützungskraft aufbringt. Als Reaktionselement zur Über­ tragung der dem Ausgangsdruck proportionalen Reaktions­ kraft dient das Druckmittelvolumen, das im Servozylinder eingeschlossen ist und in unmittelbarer Berührung mit der Kolbenfläche des Ausgleichskolbens steht.
Weniger vorteilhaft anzusehen ist jedoch bei der be­ kannten Kupplungsbetätigungseinrichtung deren kompli­ zierter Aufbau, der zwangsläufig einen hohen Arbeits- und Kostenaufwand verursacht. Nachteilig ist auch die Notwendigkeit, mehrere bewegliche Teile gegen­ einander abzudichten, die ungünstige Reibungsverhält­ nisse im gesamten System mit sich bringt. Ziemlich kompliziert ist auch die Einstellung der gewünschten Steigung der Funktionscharakteristik dieser bekannten Kupplungsbetätigungseinrichtung. Mit zusätzlichen Kosten ist auch die Notwendigkeit des Einsatzes eines Druck­ luftbehälters verbunden, der von einem Kompressor ge­ speist wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine hydraulisch gesteuerte Kupplungsbetätigungseinrichtung der eingangs genannten Gattung anzugeben, bei der die oben erwähnten Nachteile weitgehend vermieden werden und die unter Beibehaltung der hohen Betriebssicherheit einfacher ausgestaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Es wird also eine hydraulisch gesteuerte Kupplungs­ betätigungseinrichtung geschaffen, die aufgrund der Verwendung eines Unterdruck-Kraftverstärkers eine beträchtliche Kosteneinsparung mit sich bringt, da die für die Unterstützungskraft erforderliche Energiequelle durch den ohnehin vorhandenen Saugrohranschluß eines Otto-Motors oder die Vakuumpumpe eines Diesel-Motors gebildet ist, so daß keine besondere Energiequelle (z.B. der von einem Kompressor gespeiste Druckbehälter) benötigt wird. Außerdem wird durch die Verwendung eines bewährten Steuerungsprinzips (Tellerventil) eine lange Lebensdauer der erfindungsgemäßen Kupplungsbetätigungs­ einrichtung gewährleistet.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das elastische Reaktionselement durch eine Reaktionsscheibe gebildet ist, die mit einer zentralen Öffnung versehen ist und mit einer ring­ förmigen Schulter des Steuerkolbens, die in Ruhestellung der Kupplungsbetätigungseinrichtung in einem vorbe­ stimmten Abstand davon angeordnet ist, sowie mit einem Übersetzungsglied zusammenwirkt, das sich axial am Arbeitskolben abstützt. Diese Ausführung ermöglicht durch Änderung des Verhältnisses zwischen der Fläche der ringförmigen Schulter des Kolbens und der im Kontakt mit der Reaktionsscheibe stehenden Fläche des Übersetzungs­ gliedes eine genaue und einfache Einstellung sowohl des gewünschten Übersetzungsverhältnisses (Steigung der Funktionscharakteristik) als auch der Lage des Aus­ steuerpunktes. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführung besteht in der Möglichkeit, das Ansprechverhalten des Unterdruck-Kraftverstärkers durch die Abstimmung des Abstandes zwischen der Schulter und der Reaktionsscheibe einerseits und des Öffnungsweges des Tellerventils andererseits zu beeinflussen.
Eine Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Gegen­ standes sieht vor, daß zwischen der Oberfläche des Steuerkolbens und der Reaktionsscheibe ein hülsen­ förmiger Fortsatz des Steuerventilgehäuses vorgesehen ist, in dem der Steuerkolben axial gleitend geführt wird. Durch diese Maßnahmen wird die Betriebssicherheit der Einrichtung wesentlich erhöht, da sonst eine insbe­ sondere bei hohen Reaktionskräften auftretende starke Verformung der Reaktionsscheibe zum Verklemmen des Steuerkolbens führen könnte.
Eine besonders einfache Ausführung der erfindungsgemäßen hydraulisch gesteuerten Kupplungsbetätigungseinrichtung wird dadurch erreicht, daß das elastische Reaktions­ element durch eine Rollmembran gebildet ist, deren Außenrand an der beweglichen Wand und deren Innenrand am Steuerkolben befestigt ist. Diese Rollmembran ist dabei in einer zylindrischen Kammer im Steuerventilgehäuse angeordnet, die mittels axialer Kanäle mit der Vakuum­ kammer bzw. der Arbeitskammer in Verbindung steht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Kupplungsbetätigungseinrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen der Erfindung, die nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert sind. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Kupplungsbetätigungs­ einrichtung mit einem hydraulisch ange­ steuerten pneumatischen Kraftverstärker;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel des Kraftver­ stärkers nach der Erfindung im Axial­ schnitt;
Fig. 3 einen Teilschnitt des pneumatischen Kraftverstärkers, mit einer anderen Ausführung der Reaktionseinrichtung.
In Fig. 1 ist mit 100 ein Kupplungspedal bezeichnet, dessen Hebel 101 an einem Bolzen 102 schwenkbar gelagert und mittels einer Kolbenstange 111 mit einem in einem Geberzylinder 103 angeordneten Kolben 104 verbunden ist. Ein wesentlicher Teil der Erfindung wird durch eine hydraulisch angesteuerte Verstärkereinrichtung 110 gebildet, die aus einem Hilfsgeberzylinder 1 sowie einem pneumatischen Kraftverstärker 2 besteht. Die Verstärker­ einrichtung 110 ist einerseits über eine hydraulische Leitung 105 mit dem Geberzylinder 103 und andererseits über eine hydraulische Leitung 106 mit einem Kupplungs- Nehmerzylinder 107 verbunden, dessen Kolben 108 mittels einer Kolbenstange 109 mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Ausrückgabel der Kupplung in Verbindung steht.
Der Aufbau der in Fig. 1 schematisch gezeigten Ver­ stärkereinrichtung 110 ist an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in Fig. 2 dargestellt ist. Wie bereits oben erwähnt, besteht die Verstärkereinrichtung aus einem Unterdruck-Kraftverstärker 2 sowie einem daran angeflanschten Hilfsgeberzylinder 1, der an dem Ver­ stärkergehäuse 21 mittels Befestigungsbolzen 46 und Sicherungsmuttern 43 befestigt ist. Die Verbindung zwischen dem Verstärkergehäuse 21 und dem Hilfsgeber­ zylinder 1 ist mittels eines Dichtringes 42 abgedichtet. In einer zylindrischen Bohrung 10 des Hilfsgeber­ zylinders 1 ist ein Arbeitskolben 4 gleitend geführt, dessen in der Zeichnung rechtes Ende in den Innenraum des Verstärkergehäuses 21 hineinragt. Der Arbeitskolben 4 weist an seinem vom Kraftverstärker 2 abgewandten Ende eine zylinderförmige Ausnehmung 12 auf, an deren Stirn­ wand sich eine Druckfeder 13 abstützt, die den Arbeits­ kolben 4 in Ruhestellung in Richtung auf den Unterdruck-Kraftverstärker 2 zu vorspannt. In der Ausnehmung 12 befindet sich ein Zentralventil 8, das durch einen Ventilkörper 35, eine den Ventilkörper 35 in Schließrichtung vorspannende Druckfeder 34 sowie einen Halter 33 gebildet ist. Der Ventilkörper 35, der mit einem am Arbeitskolben 4 ausgebildeten Sitz 36 zusammenwirkt, ist an einem Ventilstift 32 befestigt, der in einer Axialbohrung 37 des Arbeitskolbens 4 geführt wird, dessen Aufgabe im Zusammenhang mit der Funktion der Kupplungsbetätigungseinrichtung näher erläutert wird. An seinem in der Darstellung linken Ende weist der Hilfsgeberzylinder 1 eine Gewindebohrung 14 auf, die zum Anschluß der in Fig. 1 gezeigten hydrau­ lischen Leitung 106 dient.
Der Arbeitskolben 4, der mit der Stirnwand der Bohrung 10 einen Druckraum 49 begrenzt, ist gegenüber der Bohrung 10 mittels einer Dichtmanschette 38 abgedichtet, die in einer Ringnut an dessen Oberfläche angeordnet ist. Die den Ventilstift 32 aufnehmende Axialbohrung 37 geht im mittleren Teil des Arbeitskolbens 4 in eine weitere Axialbohrung 15 über, die mittels Radialkanäle 16 mit einem Ringraum 11 des Hilfsgeberzylinders 1 ver­ bunden ist, der über eine radiale Gewindebohrung 17 mittels der in Fig. 1 gezeigten hydraulischen Leitung 105 mit dem Kupplungsgeberzylinder 103 in Verbindung steht.
Am in der Zeichnung rechten Ende des Hilfsgeberzylinders 1 stützt sich der Arbeitskolben 4 mit seinem radialen Ringbund 18 an einer Anschlagscheibe 41, die in Position durch eine Buchse 48 gehalten wird, die in einem Ab­ schnitt 19 der Bohrung 10 größeren Durchmessers mittels eines Sicherungsringes 59 gesichert ist und gegenüber dem Abschnitt 19 mit Hilfe eines O-Ringes 25 abgedichtet ist. Die Buchse 48 dient gleichzeitig zur axialen Führung des Arbeitskolbens 4 und ist ihm gegenüber mittels einer Dichtmanschette 31 abgedichtet, die in einer radialen Ausnehmung der Buchse 48 angeordnet ist.
In der Bohrung 15 des Arbeitskolbens 4 ist ein Steuer­ kolben 3 koaxial verschiebbar angeordnet und mittels eines Nutringes 20 abgedichtet. Der Steuerkolben 3, dessen Aufgabe weiter unten näher erläutert wird, hält unter anderem mit seinem in der Zeichnung linken Ende in der Ruhestellung der Anordnung das Zentralventil 8 offen und stützt sich dabei am Rand seiner Stirnfläche an einer Abstufung 64 der Bohrung 15 ab.
Das Verstärkergehäuse 21 des mit dem Hilfsgeberzylinder 1 zusammenwirkenden Unterdruck-Kraftverstärkers 2 wird durch eine axial bewegliche Wand 22 in eine Unterdruck­ kammer 23 und eine Arbeitskammer 24 unterteilt. Die axial bewegliche Wand 22 besteht aus einem Membranteller 26 sowie einer am Membranteller 26 anliegenden flexiblen Membran 27, die im Bereich zwischen dem äußeren Umfang des Membrantellers 26 und dem Verstärkergehäuse 21 eine Rollmembran 27* als Abdichtung bildet. Die Unterdruck­ kammer 23 steht über ein nicht dargestelltes Rückschlag­ ventil mit einer geeigneten Unterdruckquelle, z.B. dem Saugrohr eines Otto-Motors oder einer Vakuumpumpe, in Verbindung. Der Membranteller 26 ist bei dieser Aus­ führung einstückig mit einem Steuerventilgehäuse 6 aus­ gebildet, das gegenüber dem Verstärkergehäuse 21 mittels eines mit Führung versehenen Dichtringes 20 abgedichtet ist und zusammen mit einem radial innenliegenden Dicht­ sitz 28, einem radial außenliegenden Dichtsitz 29 sowie einem Tellerventilkörper 30 eine Steuerventileinrichtung des Unterdruck-Kraftverstärkers 2 bildet. Die Dicht­ fläche des Tellerventilkörpers 30 liegt in Ruhestellung der Anordnung am radial außenliegenden Dichtsitz 29 und wird in Richtung auf diesen Dichtsitz 29 zu durch eine Druckfeder 40 vorgespannt, die sich mit dem anderen Ende an einem ins Steuerventilgehäuse 6 eingesetzten Ver­ schlußstück 39 abstützt, das sowohl mit einer Luftein­ trittsöffnung 45 als auch mehreren sowohl radial als auch axial verlaufenden Kanälen 46, 47 versehen ist.
Am unterdruckkammerseitigen Ende weist das Steuerventil­ gehäuse 6 eine zylinderförmige Ausnehmung 9 auf, die eine gummielastische Reaktionsscheibe 7 sowie ein zylindrisches Übersetzungsglied aufnimmt. Das Über­ setzungsglied 5 stützt sich am in der Zeichnung rechten Ende des Arbeitskolbens 4 ab und weist mehrere axial verlaufende Unterdruckkanäle 50 auf, die über eine Radialbohrung 51 im Steuerkolben 3 mit dessen zentraler Axialbohrung 52 in Verbindung stehen, die in einer zylindrischen Ausnehmung 53 am rechten Ende des Steuer­ kolbens 2 mündet. Am Boden der zylindrischen Ausnehmung 53 stützt sich eine Druckfeder 54 ab, die einerseits den Tellerventilkörper 30 am Verschlußsstück 39 hält und andererseits den Steuerkolben 3 in Richtung auf das Zentralventil 8 zu vorspannt. Die ringförmige zylindrische Außenwand der Ausnehmung 53 bildet dabei den radial innenliegenden Dichtsitz 28.
In der Nähe der Radialbohrung 51 ist der Steuerkolben 3 mit einer ringförmigen Schulter 55 versehen, die in Ruhestellung der Kupplungsbetätigungseinrichtung in einem axialen Abstand von der Reaktionsscheibe 7 ange­ ordnet ist. Die Reaktionsscheibe 7 sitzt dabei auf einem zylinderförmigen Fortsatz 56 des Steuerventilgehäuses 6, in dem das rechte Ende des Steuerkolbens 3, abgedichtet mittels eines O-Ringes 57, gleitend geführt wird. Das Steuerventilgehäuse 6 weist schließlich radial ver­ laufende Kanäle 58 auf, die einen gemeinsamen Unter­ druck-Außenluftkanalabschnitt bilden.
Fig. 3 zeigt schließlich einen Teilschnitt des Unterdruck-Kraftverstärkers mit einer anderen Ausführung des verwendeten Reaktionselementes, wobei die der Fig. 2 entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen ver­ sehen sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das elastische Reaktionselement durch eine kleine Rollmem­ bran 60 gebildet, die in einer zylindrischen Kammer 61 angeordnet und an ihren Außen bzw. Innnenrand am Steuer­ ventilgehäuse 6 bzw. am Steuerkolben 3 befestigt ist. Unterdruckkammerseitig wird die Kammer 61 durch das im Zusammenhang mit Fig. 2 erwähnte Übertragungsglied 5 geschlossen, dessen axialer Fortsatz 63 den Außenrand der Rollmembran 60 in der entsprechenden Ausnehmung des Steuerventilgehäuses 6 sichert. Ein axiales Verschieben des Übertragungsgliedes 5 gegenüber dem Steuerventil­ gehäuse 6 wird durch einen Sicherungsring 62 verhindert, der in einer umlaufenden Nut im Steuerventilgehäuse 6 gelagert ist.
Um die Rollmembran 60 mit der an der beweglichen Wand 22 anstehenden Druckdifferenz beaufschlagen zu können, ist die Kammer 61 einerseits mittels der Unterdruckkanäle 50 im Übertragungsglied 5 mit der Unterdruckkammer 23 und andererseits mittels im Steuerventilgehäuse 6 ausge­ bildeter axialer Kanäle 65 mit der Arbeitskammer 24 verbunden.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Kupplungsbe­ tätigungseinrichtung wird nachfolgend im Zusammenhang insbesondere mit den Fig. 1 und 2 erläutert. Es wird dabei von der Ruhestellung der Anordnung ausgegangen, die in Fig. 2 dargestellt ist.
Wie bereits oben erwähnt wurde, ist die Unterdruckkammer 23 des Unterdruck-Kraftverstärkers 2 mit einer geigneten Unterdruckquelle verbunden. Der von dieser Unterdruck­ quelle erzeugte Unterdruck pflanzt sich in der darge­ stellten Ruhestellung über die Unterdruckkanäle 50 im Übersetzungsglied 5, die Radialbohrung 51, die Axial­ bohrung 52 im Steuerkolben 3, den offenen radial innen­ liegenden Dichtsitz 28 und die Kanäle 58 im Steuer­ ventilgehäuse 6 in die Arbeitskammer 24 fort, so daß in der Ruhestellung in den beiden Kammern 23, 24 Unterdruck herrscht.
Bei Betätigung der Anordnung durch Niedertreten des Kupplungspedals 100 (Fig. 1) wird im Kupplungsgeber­ zylinder 103 ein hydraulischer Druck erzeugt, der sich durch die an die Gewindebohrung 17 angeschlossene Leitung 105, den Ringraum 11 und das offene Zentral­ ventil 8 in Richtung Kupplungsnehmerzylinder 107 fort­ pflanzen kann. Bei einer weiteren Erhöhung des hydrau­ lischen Druckes wird die Kraft der Druckfeder 54 über­ wunden und der Steuerkolben 3 in Fig. 2 nach rechts verschoben. Hierdurch gelangt der radial innenliegende Dichtsitz 28 am rechten Ende des Steuerkolbens 3 zunächst zur Anlage am Tellerventilkörper 30, wodurch die Verbindung zwischen den beiden Kammern 23, 24 unter­ brochen wird. Gleichzeitig wird das Zentralventil 8 unter der Wirkung der Druckfeder 34 geschlosssen und der Ringraum 11 von Druckraum 49 getrennt. Einer weiteren Druckerhöhung im Ringraum 11 folgt eine weitere Bewegung des Steuerkolbens 3 nach rechts. Daraufhin wird der Tellerventilkörper 30 gegen die Wirkung der Federkraft der Druckfeder 40 vom radial außenliegenden Dichtsitz 29 am Steuerventilgehäuse 6 abgehoben, wodurch die Arbeits­ kammer 24 über die radialen Kanäle 58, die Luftein­ trittskanäle 46, 47 und die Lufteintrittsöffnung 45 des Verschlußstückes 39 mit der Atmosphäre verbunden wird.
Durch die über die hydraulische Leitung 105 eingeleitete Betätigungskraft und die auf die bewegliche Wand 22 auf­ grund der Druckdifferenz zwischen der Unterdruck- und Arbeitskammer 23, 24 wirkende Unterstützungskraft wird der Arbeitskolben 4 nach links bewegt und erzeugt im Druck 49 des Hilfsgeberzylinders 1 einen verstärkten Druck, mit dem der Kolben 108 des Kupplungsnehmer­ zylinders 107 beaufschlagt wird. Die Vorgang dauert an, solange die auf den Steuerkolben 3 einwirkende Be­ tätigungskraft größer ist als die bei der Übertragung der Unterstützungskraft der beweglichen Wand 22 von der Reaktionsscheibe 7 erzeugte Reaktionskraft, die bestrebt ist, den Steuerkolben 3 nach links zurückzuschieben. Sobald die Reaktionskraft aufgrund des fortschreitenden Druckanstiegs in der Arbeitskammer 24 überwiegt, wird der Steuerkolben 3 gegenüber dem Steuerventilgehäuse 6 soweit nach links verschoben, bis der Tellerventilkörper 30 am radial außenliegenden Dichtsitz 29 anliegt. Hier­ durch wird die weitere Zufuhr von Außenluft unter­ brochen, so daß ein weiterer Druckanstieg in der Arbeitskammer 24 unterbleibt und der Unterdruck-Kraft­ verstärker 2 in seiner Betätigungsstellung verharrt. Bei einer Verringerung der Betätigungskraft am Kupplungs­ pedal 100 wird der Steuerkolben 3 von der Reaktionskraft der Reaktionsscheibe 7 weiter nach links bewegt, wodurch der radial innenliegende Dichtsitz 28 vom Tellerventil­ körper 30 abhebt und ein Druckabbau von der Arbeits­ kammer 24 zur Unterdruckkammer 23 hin erfolgt, so daß die Betätigung des Hilfsgeberzylinders 1 nachläßt oder bei vollständigem Abbau der Betätigungskraft beendet wird.
Wie der Beschreibung der erfindungsgemäßen hydraulisch gesteuerten Kupplungsbetätigungseinrichtung zu entnehmen ist, erfolgt die Steuerung ausschließlich mit Hilfe der an Steuerventilgehäuse wirksamen Unterstützungskraft, deren Größe im Verhältnis der durch die Flächen des Übersetzungsgliedes und der ringförmigen Schulter des Steuerkolbens gebildeten Übersetzung die Größe der am Kupplungspedal aufzubringenden Betätigungskraft bestimmt. Es ist daher mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Unterdruck-Kraftverstärkers leicht möglich, durch Änderung des Flächenverhältnisses unterschiedliche Ver­ stärkungsverhältnisse zu erzielen, ohne daß sich hier­ durch die Größe und Belastung des Steuerventilgehäuses und der Steuerbauteile ändern.

Claims (9)

1. Hydraulisch gesteuerte Kupplungsbetätigungsein­ richtung für Kraftfahrzeuge, mit einem Hilfs­ geberzylinder, durch dessen vom Kupplungspedal betätigbaren federbelasteten Arbeitskolben Druckmittel zu einem die Kupplungsausrückgabel betätigenden Nehmerzylinder zugeführt wird, einen im Arbeitskolben koaxial angeordneten, axial verschiebbaren Steuerkolben, sowie einem pneumatischen Unterdruck-Kraftverstärker, der eine Kammer mit konstantem Druck, eine Kammer mit veränderlichem Druck, eine bewegliche Wand sowie eine durch den Steuerkolben steuerbare Steuer­ ventileinrichtung aufweist, wobei die Bewegung der beweglichen Wand, hervorgerufen durch eine darauf einwirkende Druckdifferenz, auf den Arbeitskolben übertragen wird, wodurch eine dem Ausgangsdruck proportionale Reaktionskraft auf den Steuerkolben einwirkt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bewegung des Arbeits­ kolbens (4) und des Steuerkolbens (3) bei An­ steuerung des Unterdruck-Kraftverstärkers ent­ gegengesetzt zueinander erfolgt, und daß die Reaktionskraft von einem elastischen, zwischen dem Steuerkolben (3) und der beweglichen Wand (22) konzentrisch um den Steuerkolben (3) ange­ ordneten Reaktionselement (7, 60) aufgebracht wird.
2. Hydraulisch gesteuerte Kupplungsbetätigungs­ einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das elastische Reaktionselement (7, 60) durch eine Reaktions­ scheibe (7) gebildet ist, die mit einer zentralen Öffnung versehen ist.
3. Hydraulisch gesteuerte Kupplungsbetätigungsein­ richtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reaktionsscheibe (7) mit einer ringförmigen Schulter (55) des Steuer­ kolbens (3), die in Ruhestellung der Kupplungs­ betätigungseinrichtung in einem vorbestimmten Ab­ stand davon angeordnet ist, sowie mit einem Über­ setzungsglied (5) zusammenwirkt, das sich axial am Arbeitskolben (4) abstützt.
4. Hydraulisch gesteuerte Kupplungsbetätigungsein­ richtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen der Ober­ fläche des Steuerkolbens (3) und der Reaktions­ scheibe (7) ein hülsenförmiger Fortsatz (56) des Steuerventilgehäuses (6) vorgesehen ist, in dem der Steuerkolben (3) axial gleitend geführt wird.
5. Hydraulisch gesteuerte Kupplungsbetätigungsein­ richtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Übersetzungsglied (5) mit Axialbohrungen (50) versehen ist, die in der Vakuumkammer (23) münden und mit einer Axial­ bohrung (52) im Steuerkolben (3) in Verbindung stehen, wobei die Axialbohrungen (50, 52) einen Teilabschnitt eines die Vakuumkammer (23) mit der Arbeitskammer (24) des Unterdruck-Kraftver­ stärkers verbindenden Vakuumkanals bilden.
6. Hydraulisch gesteuerte Kupplungsbetätigungsein­ richtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elastische Reaktions­ element (7, 60) durch eine Rollmembran (60) ge­ bildet ist, deren Außenrand an der beweglichen Wand (22) und deren Innenrand am Steuerkolben (3) befestigt ist.
7. Hydraulisch gesteuerte Kupplungsbetätigungsein­ richtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rollmembran (60) in einer zylindrischen Kammer (61) im Steuerventil­ gehäuse (6) angeordnet ist, die mittels axialer Kanäle (50 bzw. 65) mit der Vakuumkammer (23) bzw. der Arbeitskammer (24) in Verbindung steht.
8. Hydraulisch gesteuerte Kupplungsbetätigungsein­ richtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Arbeitskolben (4) ein die relative Lage des Steuerkolbens (3) zum Arbeitskolben (4) be­ stimmender Anschlag (52) vorgesehen ist, an dem sich der Steuerkolben (3) in Ruhestellung der Kupplungsbetätigungseinrichtung axial abstützt.
9. Hydraulisch gesteuerte Kupplungsbetätigungsein­ richtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventileinrichtung durch zwei konzentrisch angeordnete Dichtsitze (28, 29) und einen Teller­ ventilkörper (30) gebildet ist, wobei der radial innenliegende Dichtsitz (28) mit dem Tellerven­ tilkörper (30) das Vakuumventil und der radial außenliegende Dichtsitz (29) mit dem Teller­ ventilkörper (30) das Außenluftventil bilden.
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