DE3608394A1 - Anordnung fuer indirekte beleuchtung - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Beleuch­ tungseinrichtungen mit dekorativer Wirkung, und sie betrifft spezi­ eller, wenn auch nicht ausschließlich eine verbesserte Beleuchtungs­ einrichtung, die sich besonders für zahlreiche Anwendungsfälle in­ direkter Beleuchtung innerhalb und außerhalb geschlossener Räume eignet.

Zum Stande der Technik gehören verschiedene Lichtquellen und Reflektorstrukturen, die dazu verwendet werden können, entweder gerichtetes oder diffuses Licht für divers Zwecke und Funktionen abzugeben. Bei einigen Neuentwicklungen wird mit neu geschaffenen Niederspannungs-Leuchtröhren gearbeitet, die eine längere Lebens­ dauer besitzen und eine geringere Beleuchtungsdichte, aber eine gleichmäßigere Lichtsättigung ergeben. Zahlreiche solche Leucht­ röhren werden in verschiedenen Konfigurationen für die Zwecke dekorativer Beleuchtung verwendet, während weitere Anwendungsfälle auf dem Felde der indirekten Beleuchtung liegen. Ein spezielles Beispiel für die Verwendung von Niederspannungs-Leuchtröhren für eine indirekte Raumbeleuchtung findet sich in der US-PS 41 43 411. Dieses Beispiel sieht die Verwendung eines speziellen Formkörpers als Halterung für eine Leuchtröhre vor, wobei gabelartige Flansche und eine Höhlung dazwischen zur Installation indirekter Beleuchtung dienen. Gemäß anderen bekannten Techniken werden Leuchtröhren in der Weise verwendet, daß sie einfach in eine überhängende oder eine aufstrebende Dekorationsstruktur eingesetzt werden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Leuchtenstruktur insbesondere für die Zwecke indirekter Beleuchtung zu schaffen, die vor allem bei Verwendung von Niederspannungs- Leuchtröhren oder ähnlichen Lichtquellen und in Kombination mit einer Vielzahl von handelsüblichen Innendekorationselementen wie Simsen oder Sockelleisten mit niedrigen Gestehungskosten eine zuverlässige Halterung der Lichtquelle und eine gleichmäßige Ausleuchtung des jeweiligen Beleuchtungsfeldes für die verschie­ densten Anwendungsfälle gewährleisten kann.

Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Anordnung, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen vor allem auch bei gegenseitiger Kombination der darin angegebenen Merkmale.

Die Erfindung führt zu einer speziellen Form eines Haltegliedes für die Aufnahme einer Leuchtröhre, wobei sich relativ universelle räumliche Anordnungs- und Befestigungsmöglichkeiten für eine große Anzahl von Arten indirekter Beleuchtung vor allem auch in geschlos­ senen Räumen ergeben. Der eine Art Befestigungsflansch bildende Halteteil ist auf ein Zusammenwirken mit den verschiedensten Arten von im Handel erhältlichen Innendekorationselementen wie Simsen, Nischenverkleidungen oder Sockelleisten, wie sich beispielsweise als entsprechende Formkörper aus Kunststoff erhalten lassen, ein­ gerichtet, und das anschließende Abstandsstück sorgt im Zusammen­ wirken damit für eine den jeweils gewünschten Beleuchtungsverhält­ nissen entsprechende räumliche Lage und Strahlwirkung der im Gehäuseabschnitt festgehaltenen Lichtquelle.

In bevorzugter Ausbildung ergibt die Erfindung eine Anordnung für indirekte Beleuchtung, die aus einer Leuchte und einer darin gehaltenen röhrenartigen Niederspannungslampe als Lichtquelle aufgebaut ist. Dabei weist die Leuchte einen Gehäuseaufbau mit einem einheitlichen Strangpreßkörper auf, der einen Halteplatten­ teil besitzt, an den senkrecht dazu ein Abstandsstück anschließt, das in einem Lampengehäuseabschnitt endet, der eine Öffnung für einen Lichtaustritt mit zur Ebene des Abstandsstücks senkrechter Allgemeinrichtung aufweist.

Zur weiteren Erläuterung der Erfindung und ihrer Merkmale und Vorteile wird nunmehr auf die Zeichnung Bezug genommen, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele für die Erfindung veranschaulicht sind; im einzelnen zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teilstücks einer Beleuchtungsanordnung gemäß der Erfindung,

Fig. 2 eine Stirnansicht einer abgewandelten Ausführungsform für eine Beleuchtungsanordnung gemäß Fig. 1,

Fig. 3 einen Schnitt zur Veranschaulichung der Beleuchtungs­ anordnung von Fig. 1 in Kombination mit einer Nischen­ verkleidung oder einer Simsleiste und

Fig. 4 einen ähnlichen Schnitt zur Veranschaulichung des Einbaus einer Beleuchtungsanordnung gemäß Fig. 1 an einer Fuß­ boden- oder Sockelleiste in Standardausführung.

Die Darstellung von Fig. 1 zeigt eine Anordnung für indirekte Beleuchtung gemäß der Erfindung mit einem Leuchtenkörper 10, der aus einem Strangpreßprofil 12 besteht, mit einer darin eingesetzten Lichtquelle 14. Das Strangpreßprofil 12 ist vorzugsweise ein einheit­ licher, im Spritzgießverfahren hergestellter Kunststoffkörper, der die Funktionen eines Halteelements für die gesamte Anordnung, eines Abstandshalters zur Gewährleistung eines gewünschten Lichtquellen­ abstandes von einer Tragstruktur und eines teilweise reflektierenden, opaken Behälters für die Aufnahme der Lichtquelle 14 unter deren Abschirmung gegen direkte Sicht übernimmt. Beispielshalber kann das Strangpreßprofil 12 aus Polyvinylchlorid (PVC), aus Acrylnitril- Butadien-Styrol (ABS) oder aus einem anderen spritzgießfähigen Kunstharz hergestellt sein.

Das Strangpreßprofil 12 ist so geformt, daß es zunächst eine Halteplatte 16 aufweist, an die dann unter einem rechten Winkel ein Abstandsstück 18 anschließt, auf das schließlich mit zwei weiteren rechtwinkligen Abbiegungen ein Lampengehäuse 20 folgt, das von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden 22 und 24 und einer diese miteinander verbindenden Rückwand 26 gebildet wird. Die Abmes­ sungen des Lampengehäuses 20 sind so gewählt, daß es die ihn zuge­ ordnete Lichtquelle 14 ohne weiteres aufnehnen kann. So ergibt sich im Inneren des Lampengehäuses 20 ein Aufnahmeraum 28 von generell quadratischem Querschnitt von solcher Größe, daß er die außen als Röhre mit ebenfalls quadratischem Querschnitt ausgebildete Lichtquelle 14 eng einschließt. Die Lichtquelle 14 kann beispiels­ weise mittels Doppelklebeband, Epoxyharzkleber oder dergleichen in ihrer Lage in dem Aufnahmeraum 28 festgelegt werden.

Als Lichtquelle 14 kommen eine Reihe von handelsüblichen Lampen­ ausführungen in Betracht, doch ist dafür eine Leuchtröhre bevorzugt, wie sie unter dem Namen GUIDELIGHT von der Firma Tivoli Industries, Inc. in Santa Ana, California angeboten wird. Diese Röhre ist in glasklarer oder in farbiger Ausführung bei Herstellung aus starrem Lucite oder aus biegsamem Lexan erhältlich. Die GUIDELIGHT-Röhren können in kleinen Einheiten mit nur 9,5 mm Durchmesser geliefert werden und lassen sich wahlweise mit 12 Volt oder 24 Volt Speise­ spannung betreiben. So sind Leuchtröhren zu bekommen, die auf etwa 30 cm Röhrenlänge sechs bis zwölf Einzellämpchen aufweisen und damit eine Gesamtlichtleistung von fünf bis zehn Candela abgeben.

Die Lichtquelle 14 ist in dem Aufnahmeraum 28 des Leuchtenkörpers 10 so angebracht, daß nach der Anbringung der Halteplatte 16 an einem Sims oder einer sonstigen Dekorstruktur ein unmittelbarer Blick darauf ausgeschlossen ist. Das Abstandsstück 18 ist so bemes­ sen, daß es die Halteplatte 16 und den Aufnahmeraum 28 für die Licht­ quelle 14 in einem Abstand voneinander hält, der ausreicht, um das Auftreten "heißer Flecken" zu vermeiden oder zumindest weitgehend zu unterdrücken, wie sie bei einem zu kleinen Abstand der Leucht­ röhre von der benachbarten Wand auftreten können. Unter "heißen Flecken" ist dabei eine ungleichförmige Leuchtdichte oder Blendung zu verstehen, da bei den im Rahmen der Erfindung verwendeten Licht­ quellen die Wärmeentwicklung kein Problem ist.

Fig. 2 zeigt in einer Stirnansicht eine Leuchtenausführung mit einem Leuchtenkörper 30, der auf die Aufnahme einer röhrenartigen Lichtquelle 32 mit Niederspannungsbetrieb in runder Bauart für indirekte Beleuchtung eingerichtet ist. Auch dieser Leuchtenkörper 30 ist bevorzugt in Form eines Strangpreßprofils aus Kunststoff ausgeführt, und er besitzt eine Halteplatte 16, an die ein Ab­ standsstück 18 rechtwinklig anschließt, worauf ein im Querschnitt kreisrundes Lampengehäuse 34 folgt, das eine Öffnung 36 für eine direkte Lichtabstrahlung aufweist. Auch derartige kreisrund aus­ geführte Lichtquellen 32 sind von der Firma Tivoli Industries, Inc. im Handel. Die Durchmessergröße der Lichtquelle 32 ist so auf das elastisch nachgebend ausgeführte Lampengehäuse 34 des Leuchten­ körpers 30 abgestimmt, daß sich die Lichtquelle 32 in dem Lampen­ gehäuse 34 in der Art eines Schnappverschlusses oder durch Kleb­ verbindung festlegen läßt. Das Abstandsstück 18, das quer zur Halteplatte 16 eine Breite von größenordnungsmäßig 12 bis 15 mm aufweist, sorgt wieder für einen in Fig. 2 durch einen Doppelpfeil 38 angedeuteten Querabstand der Lichtquelle 32 von der Halteplatte 16 mit zur Vermeidung "heißer Flecken" in der Längsrichtung aus­ reichender Größe.

Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform für eine Anordnung zur indirek­ ten Beleuchtung unter Verwendung eines Leuchtenkörpers 10 gemäß Fig. 1 in Kombination mit einer Simsleiste 40 in standardisierter handelsüblicher Ausbildung. Dabei wird die Halteplatte 16 des Leuchtenkörpers 10 entlang des oberen Abschnitts einer Raumwand angebracht, während das Abstandsstück 18 parallel zu und ausrei­ chend weit unterhalb der zugehörigen Raum- oder Zimmerdecke ver­ läuft, um oberhalb davon einen ausgewählten Bereich indirekt be­ leuchteter Wandfläche zu erhalten, und anschließend wird die Sims­ leiste 40 darüber befestigt. Dabei dient eine mit der anschließenden Zimmerwand verbundene Seitenfläche 42 der Simsleiste 40 auch zur Befestigung der Halteplatte 16, während das obere Ende der Sims­ leiste 40 mit dem Lampengehäuse 20 des Leuchtenkörpers 10 zusammen­ paßt. Es versteht sich, daß die in Fig. 3 dargestellte Simsleiste 40 nur eine von zahlreichen im Handel erhältlichen Ausführungsvarianten darstellt und der Leuchtenkörper 10 für eine Verwendung mit allen diesen Varianten ausgelegt ist. Bei manchen Anwendungsfällen kann in installiertem Zustand die äußere Seitenwand 24 des Lampengehäuses 20 sichtbar bleiben, wobei der Leuchtenkörper 10 aus einem Material besteht, das Farbe oder ein sonstiges Dekormaterial leicht annimmt.

Fig. 4 zeigt den Leuchtenkörper 10 von Fig. 1 bei seiner Verwen­ dung in Verbindung mit einer Sockelleiste 44 für die Erzielung einer indirekten Beleuchtung von unten her. Auch die Sockelleiste 44 weist standardisierte, handelsübliche Form auf, und es versteht sich, daß der Leuchtenkörper 10 mit einer Vielzahl genormter Sockelleisten­ ausführungen kombiniert werden kann. Die Sockelleiste 44 kann mit einer Seitenfläche 46 an der angrenzenden Zimmerwand befestigt werden, wobei die Halteplatte 16 des Leuchtenkörpers 10 mit dem unteren Teil dieser Seitenfläche 46 verbunden werden kann. Die Anordnung der Sockelleiste 44 und des Leuchtenkörpers 10 an der Zimmerwand erfolgt in solcher Höhe, daß unterhalb des Abstandsstücks 18 ein ausreichen­ der Abstand zum Zimmerboden verbleibt, wobei abhängig von der Farbe und der Dicke eines etwaigen Bodenteppichs beispielsweise eine Boden­ höhe von etwa 10 cm in Betracht kommt, die aber auch durch andere Design-Kriterien beeinfluß werden kann. Dabei dient das Abstands­ stück 18 wieder zur Vermeidung einer ungleichförmigen Helligkeits­ verteilung entlang des freiliegenden reflektierenden Zimmerwandbe­ reichs. Bei einer Anwendung in der Art von Fig. 4 kann die äußere Seitenwand 24 des Lampengehäuses 20 in Entsprechung zum Raumdekor bemalt oder überzogen werden, um sie möglichst nicht sichtbar in Erscheinung treten zu lassen.

Die vorstehende Beschreibung offenbart eine neuartige Lampenhalte­ rung für indirekte Beleuchtung unter Verwendung von Niederspannungs- Lichtquellen kontinuierlicher Länge. Diese Lampenhalterung eignet sich für eine Verwendung in Verbindung mit allen denkbaren Standard­ ausführungen von Sims- oder Sockelleisten und sonstigen Dekorelemen­ ten, da sie einen Halteteil, einen Abstandsteil mit solchen Nieder­ spannungs-Lichtquellen angepaßten Abmessungen und ein Lampengehäuse zur Festlegung der Lichtquelle in einer Konfiguration für indirekte Beleuchtung aufweist. Auf diese Weise kann das einheitliche Formteil des Leuchtenkörpers unter Variation allein der Struktur des Lampen­ gehäuses bei einer Vielzahl von Innen- oder Außendekors verwendet werden, da es sich leicht mit allen möglichen Umgebungsstrukturen und Wandfarben bzw. Wandbekleidungen kombinieren läßt.

Claims (10)

1. Anordnung für indirekte Beleuchtung mit einer langgestreckten röhrenartigen Lichtquelle von insbesondere gleichförmigem Querschnitt, die vorzugsweise auf einen Betrieb mit Nieder­ spannung eingerichtet ist, gekennzeichnet durch einen einheit­ lich geformten Leuchtenkörper (10; 30) mit einem Halteteil (16) für eine plane Befestigung an einer zugeordneten ebenen Struktur (42; 46), einem von einer Kante des Halteteils ausgehenden und im allgemeinen senkrecht dazu verlaufenden Abstandsstück (18) und einem gleichförmigen langgestreckten Gehäuseabschnitt (20; 34), der sich distal in Bezug auf den Halteteil an das Abstands­ stück anschließt und die Lichtquelle (14; 32) sicher in sich aufnimmt.

2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseabschnitt (20; 34) einen langgestreckten Aufnahmeraum (28) für die Lichtquelle (14; 32) enthält, der auf einem Viertel seines Außenumfangs in zum Abstandsstück (18) senkrechter Richtung offen ist.

3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf­ nahmeraum (28) im Gehäuseabschnitt (20) und vorzugsweise auch dieser selbst einen rechteckigen und insbesondere einen quadra­ tischen Querschnitt aufweist.

4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf­ nahmeraum im Gehäuseabschnitt (34) und vorzugsweise auch dieser selbst einen runden und insbesondere einen kreisförmigen Quer­ schnitt aufweist.

5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkörper (10; 30) ein Strangpreßprofil aus einheit­ lich geformtem, lichtreflektierendem thermoplastischem Material ist.

6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkörper (10; 30) einen einheitlich geformten, teilweise reflektierenden, langgestreckten, opaken Gehäuseaufbau mit einem Strangpreßprofil (12) aus einheitlich geformtem, licht­ reflektierendem thermoplastischem Material mit einem Halteteil (16) für eine plane Befestigung an einer zugeordneten Art von Simsleiste (40), Sockelleiste (44) oder Nische und einem Abstandsstück (18) mit zum Halteteil senkrechter Erstreckung über eine zur Vermeidung von ungleicher Beleuchtungsdichte und Blendung ausreichende Distanz (38) aufweist.

7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (14; 32) eine gleichförmige langgestreckte Röhre aus transparentem thermoplastischem Material und einen im Inneren dieser Röhre angeordneten Strang von Niederspannungslampen mit einer ausgewählten Anzahl von Lampen je Längeneinheit aufweist.

8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre der Lichtquelle (14; 32) in dem Gehäuseabschnitt (20; 34) im Sinne eines Ausschlusses direkter Betrachtung befestigt ist.

9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (14) einen im Querschnitt rechteckigen und vorzugs­ weise quadratischen Außenumriß aufweist.

10. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (32) einen im Querschnitt runden und vorzugsweise kreis­ förmigen Außenumriß aufweist.