DE3608356A1 - Demultiplex- und mb/nb-decodieranordnung - Google Patents
Demultiplex- und mb/nb-decodieranordnungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/04—Distributors combined with modulators or demodulators
- H04J3/047—Distributors with transistors or integrated circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/04—Speed or phase control by synchronisation signals
- H04L7/048—Speed or phase control by synchronisation signals using the properties of error detecting or error correcting codes, e.g. parity as synchronisation signal
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Description
Die Erfindung betrifft eine Demultiplex- und m B/n B-Decodieranordnung
bei der ein Eingangssignal, das aus k verschachtelten
Teilsignalen besteht, nach der Demultiplexbildung
eine m B/n B-Decodierung erfährt.
Eine derartige Anordnung ist aus der europäischen Patentanmeldung
mit der Veröffentlichungsnummer 00 88 432
bekannt. Bei der bekannten Anordnung besteht das Eingangssignal
aus k = m verschachtelten Bitströmen, die in
eine Rahmenstruktur eingebettet sind. Nach der Demultiplexbildung
werden die einzelnen Bitströme in paralleler
Form und bitsynchron einem ROM mit m Eingängen und n Ausgängen
zugeführt, in dem eine Tabelle zur m B/n B-Decodierung
abgelegt ist. An jedem Ausgang des ROM's erscheinen
seriell die Bits, die zu einem Signal eines bestimmten
Kanales gehören. Anschließend wird jedes Kanalsignal
durch Desynchronisierer auf die Bitrate gebracht,
die für seine weitere Verarbeitung erforderlich ist.
Bei der bekannten Anordnung werden keine schnellen
m B/n B-Decodierer gebraucht, da die Decodierung nach der
Demultiplexbildung - also bei geringeren Bitraten - erfolgt.
Außerdem sind keine Serien-Parallel-Wandler und
Parallel-Serien-Wandler zur Umcodierung erforderlich. Allerdings
hat die bekannte Anordnung den Nachteil, daß ein
aufwendiger Demultiplexer erforderlich ist, weil die Rahmenstruktur
und die einzelnen Bits der m ineinander verschachtelten
Bitströme erkannt werden müssen. Ebenso ist
von Nachteil, daß der Übertragungscode von der Zahl der
ineinander verschachtelten Teilsignale abhängt. In dem
Fall, daß das Eingangssignal aus k (k ist eine natürliche
Zahl größer 1) rahmenlos und bitweise ineinander verschachtelten
Teilsignalen besteht, ist die bekannte Anordnung
nicht einsetzbar. In einem solchen Fall ist die
Identifikation der einzelnen Teilsignale nur möglich,
wenn mindestens ein Teilsignal ein zusätzliches Merkmal
aufweist, an dem es erkennbar ist. Alle anderen Teilsignale
sind dann an der Reihenfolge erkennbar, in der
ihre Bits auf ein Bit des erkannten Teilsignales folgen,
denn diese Reihenfolge ist durch den Multiplexvorgang
festgelegt und wiederholt sich periodisch (hier zyklisch)
mit einer Periode von k Bit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
der eingangs genannten Art anzugeben, die unter Einsatz
bekannter Mittel ohne aufwendigen Demultiplexer auskommt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,
daß bei einem rahmenlosen Eingangssignal, bei dem jedes Teilsignal aus Codeworten zu je m Bit eines redundanten Codes besteht, und bei dem die Teilsignale bitweise in zyklischer Reihenfolge miteinander verschachtelt sind, die Demultiplexbildung durch einen Serien-Parallel-Umsetzer erfolgt, dessen Takt für die Parallelwandlung durch einen in seinem Teilungsverhältnis steuerbaren Teiler aus dem Takt des Eingangssignals gewonnen wird,
daß für jedes Teilsignal ein eigner, m B/n B-Decodierer vorgesehen ist, der mit einem Coderegelverletzungsprüfer ausgerüstet ist,
daß die Impulse eines jeden Coderegelverletzungsprüfers jeweils einem Fehlermonitor zugeführt werden, der die Zahl der Impulse auswertet und das Ergebnis in digitalisierter Form an einen Vergleicher weitergibt,
daß der Ausgang des Vergleichers mit dem Steuereingang des steuerbaren Teilers verbunden ist und der Vergleicher das Teilungsverhältnis so oft kurzfristig vom Wert k : 1 auf den Wert Z : 1 - mit Z als nicht ganzzahligem Vielfachen von k - einstellt, bis ein erster Fehlermonitor die höchste Zahl von Coderegelverletzungen mißt.
daß bei einem rahmenlosen Eingangssignal, bei dem jedes Teilsignal aus Codeworten zu je m Bit eines redundanten Codes besteht, und bei dem die Teilsignale bitweise in zyklischer Reihenfolge miteinander verschachtelt sind, die Demultiplexbildung durch einen Serien-Parallel-Umsetzer erfolgt, dessen Takt für die Parallelwandlung durch einen in seinem Teilungsverhältnis steuerbaren Teiler aus dem Takt des Eingangssignals gewonnen wird,
daß für jedes Teilsignal ein eigner, m B/n B-Decodierer vorgesehen ist, der mit einem Coderegelverletzungsprüfer ausgerüstet ist,
daß die Impulse eines jeden Coderegelverletzungsprüfers jeweils einem Fehlermonitor zugeführt werden, der die Zahl der Impulse auswertet und das Ergebnis in digitalisierter Form an einen Vergleicher weitergibt,
daß der Ausgang des Vergleichers mit dem Steuereingang des steuerbaren Teilers verbunden ist und der Vergleicher das Teilungsverhältnis so oft kurzfristig vom Wert k : 1 auf den Wert Z : 1 - mit Z als nicht ganzzahligem Vielfachen von k - einstellt, bis ein erster Fehlermonitor die höchste Zahl von Coderegelverletzungen mißt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung enthält der
Unteranspruch.
Bei der Erfindung wird der Umstand ausgenutzt, daß sich
bei der Multiplexbildung ein Teilsignal - alle Teilsignale
sind in einem redundanten Code codiert - durch
gezielte Einblendung von Coderegelverletzungen ohne
Verfälschung des Informationsinhaltes kennzeichnen läßt
(vgl. z. B. die EP 01 60 748).
Anhand eines Beispiels, das in der Figur dargestellt ist,
soll die Erfindung näher erläutert werden.
Ein Eingangssignal mit einer Bitrate von 2712 MBit/s, das
vier ineinander verschachtelte Teilsignale enthält, wird
auf einer Leitung EL einem Serien-Parallel-Wandler SP zu
geführt. Der Takt des Eingangssignales - auf seine Gewinnung
wird hier nicht eingegangen, da die Taktrückgewinnung
dem Fachmann geläufig ist - wird auf einer Leitung
TL 1 dem Serien-Parallel-Wandler und einem steuerbaren
Teiler T zugeführt. Der Serien-Parallel-Wandler SP besteht
in bekannter Weise aus einem - hier vierstufigen -
Schieberegister, in das die Bits des Eingangssignales mit
dem 2712-MHz-Takt eingelesen werden. Mit einem im Verhältnis
4 : 1 heruntergeteilten Takt (also einem 678-
MHz-Takt) werden im synchronisierten Zustand die Bits aus
dem Schieberegister in ein vierstufiges Parallelregister
übernommen. Wie der synchronisierte Zustand aussieht, ist
den unten folgenden Ausführungen zu entnehmen.
Die im Parallelregister des Serien-Parallel-Wandlers SP
zwischengespeicherten Bits werden über Leitungen SL 1 bis
SL 4 von je einem 6B/5B-Decodierer D 1 bis D 4 übernommen,
und zwar ebenfalls mit dem 678-MHz-Takt der über eine
Taktleitung TL 2 den Decodern D 1 bis D 4 zugeführt wird.
Der Code, in dem die Teilsignale codiert sind, ist ein
Zweimoden-Code aus Codewörtern zu je 6 Bit, dessen Eigenschaften
dem Fachmann geläufig sind. Auch die Decodierer,
die je einen Coderegelverletzungsprüfer enthalten, sind
dem Fachmann geläufig (vgl. hierzu z. B. Drullmann, R.,
Kammerer, W.: Leitungscodierung und betriebliche Überwachung
bei regenerativen Lichtleitkabel-Übertragungssystemen.
Frequenz 34 (1980) 2, Seiten 45 bis 52).
Der Coderegelverletzungsprüfer bildet nach vorliegendem
Beispiel auf der 6B-Seite der Decodierer die laufende
digitale Summe (LDS) und gibt jedesmal bei Überschreiten
der zulässigen Grenzen der LDS einen Impuls ab, der auf
Leitungen FL 1 bis FL 4 an je einen zugeordneten Fehlermonitor
FM 1 bis FM 4 übertragen wird. Die Fehlermonitore
FM 1 bis FM 4 summieren die Fehlerimpulse mit Hilfe eines
Zählers auf; läuft der Zähler eines Fehlermonitors über,
wird ein Überlaufimpuls an den zugeordneten Eingang eines
Vergleichers V gegeben. Gleichzeitig werden mit dem Überlaufimpuls
alle Zähler zurückgesetzt. Der Vergleicher V
stellt fest, an welchem seiner Eingänge der Überlaufimpuls
angelegt wurde. Ist dies nicht der dem Fehlermonitor
FM 1 zugeordnete Eingang, so steuert der Vergleicher V mit
seinem Ausgangssignal über eine Steuerleitung SL den
steuerbaren Teiler T so, daß mindestens einmal der Fall
auftritt, in dem zwei aufeinanderfolgende Impulse zur
Übernahme vom Schieberegister Parallelregister in den
Serien-Parallel-Wandler SP den Abstand von fünf Perioden
des 2712-MHz-Taktes haben. Nun wird ein anderes Teilsignal
als bisher über die Leitung SL dem Decodierer D 1 zugeführt.
Der Vorgang wird solange wiederholt, bis das
Teilsignal mit der größten Rate von Coderegelverletzungen
über die Leitung SL 1 bzw. nach der 6B/5B-Decodierung über
die Leitung DL 1 geleitet wird. Jedes Bit, das auf ein Bit
dieses Signales unmittelbar folgt, wird dann über die
Leitung SL 2 bzw. nach der 6B/5B-Decodierung über eine
Leitung DL 2 geleitet. Entsprechendes gilt für die beiden
anderen Teilsignale, die Leitungen SL 3 und SL 4 bzw. DL 3
und DL 4. Damit sind alle Teilsignale identifiziert, sie
werden auf vorgeschriebenen Leitungen weitergeleitet.
Die decodierten Teilsignale - jedes mit einer Bitrate von
665 MHz - werden auf Leitungen DL 1 bis DL 4 Demultiplexgeräten
DM 1 bis DM 4 zugeführt, die sie in vier weitere
Teilsignale zu je 140 Mbit/s zerlegen.
Der auf der 5B-Seite der Decodierer D 1 bis D 4 erforderliche
Takt von 565 MHz wird - wie dem Fachmann bekannt -
mit Hilfe einer Phasenregelschleife gewonnen. Im vorliegenden
Beispiel entfällt dieser Baustein bei den Decodern
D 2, D 3 und D 4, weil sie über eine Taktleitung TL 3 vom Decodierer
D 1 mit Takt versorgt werden.
Auch die bei der 6B/5B-Decodierung erforderliche Wortsynchronisation
muß nur für eines der Teilsignale auf den
Leitungen SL 1 bis SL 4 erreicht werden. Der von dem
6B/5B-Decodierer D 1 als korrekt erkannte Text für die
Übernahme der 6B-Codeworte im Serien-Parallel-Wandler
wird auch von den übrigen 6B/5B-Decodern D 2 bis D 4 verwendet;
die Taktzuführung erfolgt über eine Taktleitung
TL 4.
Claims (2)
1. Demultiplex- und m B/n B-Decodieranordnung, bei der ein
Eingangssignal, das aus k verschachtelten Teilsignalen
besteht, nach der Demultiplexbildung eine m B/n B-Decodierung
erfährt,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem rahmenlosen Eingangssignal (EL), bei dem jedes Teilsignal aus Codeworten zu je m Bit eines redundanten Codes besteht, und bei dem die Teilsignale bitweise in zyklischer Reihenfolge miteinander verschachtelt sind, die Demultiplexbildung durch einen Serien-Parallel-Umsetzer (SP) erfolgt, dessen Takt für die Parallelwandlung (P) durch einen in seinem Teilungsverhältnis steuerbaren Teiler (T) aus dem Takt des Eingangssignales (TL1) gewonnen wird, daß für jedes Teilsignal (SL 1 bis SL 4) ein eigner m B/n B-Decodierer (D 1 bis D 4) vorgesehen ist, der mit einem Coderegelverletzungsprüfer ausgerüstet ist,
daß die Impulse eines jeden Coderegelverletzungsprüfers jeweils einem Fehlermonitor (FM 1 bis FM 4) zugeführt werden, der die Zahl der Impulse auswertet und das Ergebnis in digitalisierter Form an einen Vergleicher (V) weitergibt,
daß der Ausgang des Vergleichers (V) mit dem Steuereingang des steuerbaren Teilers (T) verbunden ist und der Vergleicher (V) das Teilungsverhältnis so oft kurzfristig vom Wert k : 1 auf den Wert Z : 1 - mit Z als nicht ganzzahligem Vielfachen von k - einstellt, bis ein erster Fehlermonitor (FM 1) die höchste Zahl von Coderegelverletzungen mißt.
daß bei einem rahmenlosen Eingangssignal (EL), bei dem jedes Teilsignal aus Codeworten zu je m Bit eines redundanten Codes besteht, und bei dem die Teilsignale bitweise in zyklischer Reihenfolge miteinander verschachtelt sind, die Demultiplexbildung durch einen Serien-Parallel-Umsetzer (SP) erfolgt, dessen Takt für die Parallelwandlung (P) durch einen in seinem Teilungsverhältnis steuerbaren Teiler (T) aus dem Takt des Eingangssignales (TL1) gewonnen wird, daß für jedes Teilsignal (SL 1 bis SL 4) ein eigner m B/n B-Decodierer (D 1 bis D 4) vorgesehen ist, der mit einem Coderegelverletzungsprüfer ausgerüstet ist,
daß die Impulse eines jeden Coderegelverletzungsprüfers jeweils einem Fehlermonitor (FM 1 bis FM 4) zugeführt werden, der die Zahl der Impulse auswertet und das Ergebnis in digitalisierter Form an einen Vergleicher (V) weitergibt,
daß der Ausgang des Vergleichers (V) mit dem Steuereingang des steuerbaren Teilers (T) verbunden ist und der Vergleicher (V) das Teilungsverhältnis so oft kurzfristig vom Wert k : 1 auf den Wert Z : 1 - mit Z als nicht ganzzahligem Vielfachen von k - einstellt, bis ein erster Fehlermonitor (FM 1) die höchste Zahl von Coderegelverletzungen mißt.
2. Demultiplex- und m B/n B-Decodieranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur ein m B/n B-Decodierer (D 1) die für die m B/n B-Decodierung erforderlichen Bausteine zur Taktversorgung enthält und
daß dieser m B/n B-Decodierer (D 1) alle anderen m B/n B-Decodierer (D 2, D 3, D 4) über Taktleitungen (TL 3, TL 4) mit Takt versorgt.
daß nur ein m B/n B-Decodierer (D 1) die für die m B/n B-Decodierung erforderlichen Bausteine zur Taktversorgung enthält und
daß dieser m B/n B-Decodierer (D 1) alle anderen m B/n B-Decodierer (D 2, D 3, D 4) über Taktleitungen (TL 3, TL 4) mit Takt versorgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608356 DE3608356A1 (de) | 1986-03-13 | 1986-03-13 | Demultiplex- und mb/nb-decodieranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608356 DE3608356A1 (de) | 1986-03-13 | 1986-03-13 | Demultiplex- und mb/nb-decodieranordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3608356A1 true DE3608356A1 (de) | 1987-09-17 |
Family
ID=6296238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863608356 Withdrawn DE3608356A1 (de) | 1986-03-13 | 1986-03-13 | Demultiplex- und mb/nb-decodieranordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3608356A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4217309A1 (de) * | 1992-05-25 | 1993-12-02 | Thomson Brandt Gmbh | Übertragungssignal für binäre Daten |
-
1986
- 1986-03-13 DE DE19863608356 patent/DE3608356A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4217309A1 (de) * | 1992-05-25 | 1993-12-02 | Thomson Brandt Gmbh | Übertragungssignal für binäre Daten |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |