DE3608068C2 - Vorrichtung zum Transport von unterschiedlich breiten Belegen - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von unterschiedlich breiten Belegen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von unterschiedlich breiten Belegen nach dem Anspruch 1.
Angesichts der Vielfalt von Belegformaten und Beleg­ größen sind Belegverarbeitungseinrichtungen, beispiels­ weise Formularlesegeräte vielfach so konzipiert, daß eine Verarbeitung unterschiedlich breiter Belege ohne besondere Vorkehrungen problemlos durchführbar ist. Dazu ist es jedoch erforderlich, daß die Vereinzelungs­ vorrichtung, bezogen auf die Belegtransportbahn Mitte asymmetrisch, das heißt möglichst im Nahbereich des seitlichen Anschlags für den dort bereitgestellten Belegstapel angeordnet ist, damit auch kleine Beleg­ formate, zum Beispiel DIN A7-Belege erfaßt werden kön­ nen. Andererseits müssen sich die weiter führenden Transportmittel über die gesamte Belegbahnbreite er­ strecken, damit auch für größere Belege bis zur DIN A4- Größe eine gleichmäßige Belegführung in der nachfolgen­ den Verarbeitungseinheit, zum Beispiel Lesestation, gewährleistet ist. Diese Art des Belegtransports ist jedoch für breite Belege nicht ganz unproblematisch, weil ein breiter Beleg einerseits im Bereich der Vor­ derkante in seiner vollen Breite von den Transportrol­ len erfaßt wird, während andererseits das zugehörige Belegende von der asymmetrisch angeordneten Verein­ zelerrolle einseitig gehalten wird. Dieser Beleg wird zwar vorne gleichmäßig abgezogen, hinten dagegen aber einseitig gebremst mit der Folge, daß der Beleg zu­ nehmend in eine schräge Transportlage gerät.
Aus US 4 301 361 ist eine Vorrichtung zum Transport von unterschiedlich breiten Belegen in einer Belegverarbei­ tungseinrichtung bekannt, bei der die an einem seitli­ chen Anschlag anliegenden Belege an weiterführende Transporteinrichtungen übergeben werden. Diese Trans­ porteinrichtungen bestehen aus mehreren parallel, teils in der einen vom seitlichen Anschlag 9 begrenzten Trans­ portbahnhälfte, teils in der anderen Transportbahnhälfte angeordneten Transportbändern. Diese bekannte Vorrich­ tung weist keine asymmetrische Vereinzelungseinrichtung auf.
Aus der Druckschrift IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 25, Nr. 11B, April 1983, Seiten 6200-6201 ist wei­ terhin eine Transporteinrichtung mit mehreren parallel angeordneten Transportbändern und Andruckbändern zum Transport von Belegen bekannt, wobei für ein Dokument mit unterschiedlicher Dicke die Federkraft für das eine Andruckband höher gewählt wird als für das andere.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrun­ de, eine Vorrichtung zum Transport von Belegen unter­ schiedlicher Breite so zu verbessern, daß unabhängig von der Breite der Belege eine gleichmäßige Belegführung ge­ währleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils einen Ausschnitt aus einer Belegverarbeitungseinrichtung in einer Vor­ deransicht und in einer Draufsicht. Sie zeigen im einzelnen einen Eingabetisch 1 mit einer darüber an­ geordneten Vorschubrolle 2, die den jeweils obersten Beleg von einem auf dem Eingabetisch 1 liegend ange­ ordneten und durch einen seitlichen Anschlag 3 ge­ führten Belegstapel seitlich abzieht und einer Ver­ einzelerrolle 4 zuführt. Vorschubrolle 2 und Ver­ einzelerrolle 4 sind, bezogen auf die Belegtransport­ bahnmitte, asymmetrisch in der durch den seitlichen Anschlag 3 begrenzten Belegbahnhälfte angeordnet. Diese asymmetrische Anordnung ist deshalb erforder­ lich, damit auch Belege mit relativ geringer Breite, zum Beispiel Belege im DIN A7-Format erfaßt werden können. An die Vereinzelerrolle 4 schließt sich ein aus zwei gebogenen Leitblechen 5 gebildeter Führungs­ kanal mit integrierten Transportrollen 6 an, der den Beleg an weiterführende Transportmittel übergibt. Diese weiterführenden Transportmittel bestehen aus einer ersten Reihe parallel angeordneter Transport­ rollen 7 mit zugehörigen Andruckrollen 8a, 8b und einer zweiten gleichartig aufgebauten Reihe mit Trans­ portrollen 9 und zugehörigen Andruckrollen 10a, 10b. Zwischen beiden Reihen ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Leseeinrichtung installiert. Die Andruck­ rollen 8a, 8b bzw. 10a, 10b werden mit Hilfe von Fe­ derblechen (Federstreifen) 11, 12 gegen die Transportrollen gedrückt. Der Anpreßdruck ist dabei unterschiedlich gewählt der­ art, daß er für die innerhalb der dem seitlichen An­ schlag 3 zugekehrten Belegbahnhälfte angeordneten An­ druckrollen 8a, 10a zum Beispiel ca. fünf mal höher ist als der Anpreßdruck für die Andruckrollen 8b, 10b in der jeweils anderen Belegbahnhälfte. Diese für die letztgenannten Andruckrollen 8b, 10b vorgesehene ge­ ringere Andruckkraft reicht aus, um einen breiten Be­ leg in diesem Bereich noch ausreichend zu führen. Gleichzeitig wird auf einen breiten Beleg in diesem Bereich nur eine relativ geringe Zugkraft ausgeübt, um eine eventuelles Schrägstellen des Beleges zu ver­ hindern.
Die beiden parallel angeordneten Federbleche 11, 12, die an ihren beiden Enden miteinander verbunden sind, beste­ hen jeweils aus einem Federstreifen und mehreren quer zum Federstreifen verlaufenden Blattfederstreifen 13, 14. Diese einseitig eingespannten Blattfederstreifen 13, 14 sind entsprechend der jeweils auszuübenden Federkraft entweder breit oder schmal ausgebildet und stützen sich mit ihren jeweils freien Enden seitlich der Andruckrol­ len 8a, 8b, 10a, 10b an dem die Andruckrollen tragenden Achskörper bzw. an dort vorgesehenen Stützwalzen ab. Im Abstützbereich weisen sowohl die breiten als auch die schmalen Blattfederstreifen 13, 14 die gleiche Breite auf. Ihre unterschiedlich große Federkraft erhalten sie dadurch, daß die eine größere Federkraft ausübenden Blattfederstreifen 13 zum Einspannbereich hin zunehmend breiter werden, wodurch sich ihr Querschnitt stetig ver­ größert. Demgegenüber wird der Querschnitt für die ande­ ren Blattfederstreifen 14 im Einspannbereich verklei­ nert. Dies geschieht mit Hilfe einer lochförmigen Aus­ sparung, so daß der Blattfederstreifen im Einspannbe­ reich lediglich aus zwei schmalen Randstreifen besteht.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Transport von unterschiedlich breiten Belegen in einer Belegverarbeitungseinrichtung, bei der die an einem seitlichen Anschlag (3) stapelweise übereinanderliegenden Belege mittels einer asymmetrisch zwischen dem seitlichen Anschlag (3) und der Transportbahnmitte angeordneten Vereinzelungsvorrichtung (24) seitlich abgezogen und an weiterführende Transporteinrichtungen übergeben werden, die aus mehreren parallel angeordneten, teils in der einen vom seitlichen Anschlag begrenzten Transportbahnhälfte, teils in der anderen Transportbahnhälfte angeordneten Transportrollen (7, 9) mit jeweils zugeordneten, federnd gelagerten Andruckrollen (8a, 8b; 10a, 10b) bestehen, wobei die Federkraft für die in der einen Transportbahnhälfte liegenden Andruckrollen (8a, 10a) höher gewählt ist als die Federkraft für die Andruckrollen (8b, 10b) der anderen Transportbahn­ hälfte.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Federkraft für die Andruckrollen (8a, 10a) der einen Transportbahnhälfte fünf mal größer ist als die Federkraft für die Andruckrollen (8b, 10b) der anderen Transportbahnhälfte.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfedern entsprechend der unterschiedlich großen Federkraft aus breiten oder schmalen, einseitig einge­ spannten Blattfederstreifen (13, 14) bestehen, deren freie Enden sich seitlich der Andruckrollen (8a, 10a; 8b, 10b) an dem die Andruckrollen tragenden Achskörper oder an dort vorgesehenen Stützwalzen abstützen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederstreifen (13, 14) durch einen gemeinsamen Fe­ derstreifen (11, 12) miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Blattfederstreifen (13, 14) eine im Abstützbe­ reich gleich große Breite und im Ein­ spannbereich je nach Federkraft einen größeren oder kleineren Querschnitt aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine kleinere Federkraft ausübenden Blattfederstreifen (14) im Einspannbereich eine lochförmige, Aussparung aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lochförmige Aussparung eine rechteckige Form aufweist.
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