DE3608060A1 - Gasventil - Google Patents
GasventilInfo
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Description
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Gasventi 1
Die Erfindung betrifft ein Gasventil insbesondere zum Steuern der einem
Brenner zuge^ührten Gasmenge zum Variieren der erzeugten Wärmemenge.
Es sind verschiedene Ventile bekannt, die es ermöglichen, eine bestimmte
Druckdifferenz zwischen einem Gaseinlaß und einem Gasauslaß aufrechtzuerhalten. Typischerweise wird ein Ventilelement durch eine Feder in
eine Position vorgespannt, in der es eine öffnung zwischen dem Gaseinlaß
jnd dem Gasauslaß verschließt. Der Federkraft entgegen wirkt der Gasdruck
vom Gaseinlaß im Sinne einer Bewegung des Ventilelementes von der Öffnung
weg. hierbei wird der erreichte Differentialdruck ausschließlich durch die Steifheit der Feder bestimmt und ist konstant. Um diesen Differentialdruck
zu variieren, ist es notwendig, die Feder durch eine solche mit größerer oder kleinerer Steifheit auszutauschen.
Aus der US-PS 715 600 ist eine Armatur bekannt, die an einem Ventilelement
angebracht ist und mit einem Permanentmagneten in Wechselwirkung steht, der das Ventilgehäuse umgibt. Die Position des Magneten relativ zu
der Armatur, wenn das Ventilelement seine Öffnung verschließt, kann durch
körperliches Bewegen des Magneten verändert werden, um die wirksame Vorspannkraft
auf das Ventilelement zu variieren. Eine derartige Anordnung erfordert eine manuelle Einstellung und einen physischen Zugriff zu dem
Ventil.
In vielen Steuersituationen ist es wünschenswert, den Gasfluß automatisch
etwa durch eine mikroprozessorprogrammierte Steuerung und/oder ohne die Benötigung eines Bedienungsmanns, um Zugang zu dem Ventil zu erhalten, zu
r\ steuern. Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, dieses Problem
durch Schaffen eines elektrisch steuerbaren Gasdurchflußventils zu lösen.
-Z-
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Gasdurchflußventil umfassend ein
Gehäuse, das einen Gaseinlaß, einen Gasauslaß und eine Öffnung hierzwischen
definiert, Ventilmittel, umfassend ein Durchflußdrosselelement, das in der Lage ist, die öffnung zu schließen, und einen Schaft, der sich aus
dem Gehäuse heraus erstreckt, einen Permanentmagneten und eine Spule, die ein veränderliches Steuersignal empfangen kann, wobei entweder der Magnet
oder die Spule am entfernten Ende des Schaftes angeordnet und das andere
Teil bezüglich des Gehäuses benachbart zu dem entfernten Ende des Schaftes befestigt ist, wobei die Größe des Steuersignals die Kraft variiert,
die zwischen dem Magnet und der Spule erzeugt wird, die das Durchflußdrosselelement
von der öffnung weg vorspannt.
Vorzugsweise sind Federmittel vorgesehen, die auf das Ventilelement einwirken,
um das Durchflußdrosselelement in eine Position zum Schließen der öffnung vorzuspannen, und der Kraft entgegengerichtet sind, die durch die
Magnet- und Spulenanordnung ausgeübt wird. Eine derartige Anordnung unterstützt das Stabilisieren der Bewegung des Durchflußdrosselelementes.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind Druckrückkopplungsmittel vorgesehen,
um einen konstanten Ausgangsdruck im Gasauslaß zu erzeugen. Derartige Rückkopplungsmittel können wenigstens eine Membran umfassen,
die mit dem Schaft des Ventilelements verbunden ist und auf die durch den
Einlaßdruck und/oder Auslaßdruck und/oder atmosphärischen Druck eingewirkt wird.
Es ist normalerweise in Gasdurchflußkreisen notwendig, einen Sicherheitsabschaltmechanismus
vorzusehen. Dieser kann vorzugsweise mit Gasdurchflußventilen
des oben definierten Typs kombiniert werden, indem ein Kolben in dem Gehäuse gegenüberliegend zu dem Durchflußdrosselelement
angeordnet wird, welcher Kolben in eine Position federvorgespannt ist, in der er das Durchflußdrosselelement in einer Position zum Schließen der
öffnung gegen die Maximalkraft hält, die hierauf durch den Einlaßgasdruck
und die Magnet- und Spulenanordnung ausgeübt werden kann, während er normalerweise nicht in Kontakt mit dem Durchflußdrosselelement infolge
eines Solenoids gehalten wird, der den Kolben außerhalb des Gehäuses um-
gibt und zudem die Stromzufuhr wahlweise ausgeschaltet wird, um die Abschalteinrichtung
zu betätigen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung
und der. Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform
eines Gasdurchflußventils.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform
eines Gasdurchflußventils.
Das in Fig. ' dargestellte Gasdurchflußventil 1 umfaßt ein Gehäuse 2 mit
einem Einlaß 4 und einem Auslaß 6. Eine Öffnung 8 ist die einzige Durch- ^lußverbindung zwischen dem Einlaß 4 und dem Auslaß 6. Ein Ventilelement
10 dient zum Schließen der Öffnung 8 und besteht aus einem Durchflußdrosselelement
oder einer Ventilplatte 12, die benachbart zu einem Ventilsitz 8a, der die öffnung 8 umgibt, angeordnet ist, und einem Schaft
14, der sich zur Außenseite des Gehäuses 2 durch ein abdichtendes Lager 16 hindurch erstreckt. Das äußere Ende 18 des Schaftes 14 trägt einen
Permanentmagneten 20. Eine Schraubenfeder 22 umgibt den Schaft 14 und
wirkt zwischen einer äußeren Abstützfläche des Gehäuses 2 und der zugewandten Fläche des Permanentmagneten 20. Die Feder 22 spannt die Ventilplatte 12 in Eingriffsstellung mit dem Ventilsitz 8a vor. Eine Steuerspule
24 ist am Äußeren des Gehäuses 2 befestigt und umgibt den Schaft 14 ^nd die Feder 22. Drähte 26 liefern einen elektrischen Signaleingang für
die Spule 24, der das magnetische Feld bestimmt, das durch die Spule 24 erzeugt wird, und daher auch die Kraft zwischen der Spule 24 und dem
Magneten 20 bestimmt. Diese Kraft wirkt der durch die Feder 22 ausgeübten Vorspannkraft entgegen, um den Schaft 14 in einer Richtung zu bewegen,
daß die Ventilplatte 12 den Ventilsitz 8a freigibt und sich von diesem wegbewegt.
Die auf die Ventilplatte 12 wirkenden Kräfte während des Betriebs des
Ventils sind der Differenzdruck, der durch das Gas ausgeübt wird, das
-Jr- ■ &-
dazu neigt, das Ventil zu schließen, die durch die Feder 22 ausgeübte
Vorspannkraft, die ebenfalls dahin tendiert, das Ventil zu schließen, und die variable Steuerkraft, die durch den Permanentmagneten 20 und die
Spule 24 ausgeübt wird, die dahin tendiert, da,s Ventil zu Öffnen. Durch
Variieren des an die Spule 24 über die elektrischen Eingänge 26 angelegten Signals kann die Druckgasdifferenz über der öffnung 8 und daher die
Gasdurchflußmenge eingestellt werden.
Eine Sicherheitseinrichtung, durch die sämtlicher Gasfluß durch die öffnung
8 ausgeschaltet werden kann, ist in Form eines Kolbens 32 vorgesehen, der in dem Gehäuse auf die Ventilplatte 12 gerichtet angeordnet ist.
Der Kolben 32 wird durch eine Schraubenfeder 34 vorgespannt, die den Kolben 32 in Richtung auf die Ventilplatte 12 vorspannt. Eine Solenoidspule
36 umgibt einen Schaft des Kolbens 32 außerhalb des Gehäuses 2. Wenn ein genügend großes elektrisches Signal an die Solenoidspule 36 angelegt
ist, wird der Kolben 32 durch die magnetische Wechselwirkung zwischen dem Kern der Spule und dem Kolben außer Kontakt mit der Ventilplatte 12 gehalten. Sobald jedoch das Signal für die Spule 36 abgeschaltet
wird, bewegt sich der Kolben 32 abwärts unter der Wirkung der Feder 34 und drückt die Ventilplatte 12 in dichtenden Kontakt mit ihrem Ventilsitz
8a. Die Vorspannkraft, die von der Feder 34 geliefert wird, wenn diese
ausgedehnt ist, um den Kolben in Kontakt mit der Ventilplatte 12 zu bringen, ist derart, daß sie größer ist als die maximale Gesamtkraft, die
auf die Ventilplatte 12 ausgeübt werden kann, um diese zu öffnen.
Die Ausführungsform von Fig. 2 ist ähnlich zu der vorstehend beschriebenen,
jedoch ist hierbei eine Druckrückkopplungseinrichtung vorgesehen, um einen konstanten Gasausgangsdruck zu erzielen, der entsprechend elektrischer
Steuerung variabel ist. Hierbei wirkt der Gaseinlaßdruck in der Weise, daß er die Ventilplatte 12 vom Ventilsatz 8a hinweg vorspannt. In
jeglicher anderer Beziehung sind die auf das Ventilelement 10 wirkenden
Kräfte die gleichen wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform. Zusätzlich wirkt die Druckrückkopplungseinrichtung kraftmäßig auf das
Venti!element, um den Ausgangsdruck konstant zu halten.
Die Drückrückkopplungseinrichtung umfaßt eine Hilfskammer 40, die mit dem
Gehäuse 2 verbunden ist und durch die sich der Schaft 14 des Ventilelementes 10 erstreckt. Eine erste Membran 42 ist an ihrem Umfang mit dem
Rand einer öffnung zwischen dem Gehäuse 2 und der Hilfskammer 40 fest
verbunden. Der Mittelbereich der Membran 42 ist mit dem Schaft 14 des Ventilelementes 10 verbunden. Da die öffnung zwischen der Hilfskammer 40
und dem Gehäuse 2 nicht abgedichtet ist, wirkt auf die Membran 42 von der
Seite des Gehäuses 2 her der Einlaßgasdruck. Auf die nach außen gerichtete Fläche der Membran 42 wirkt dagegen der Auslaßgasdruck, der in die
Kammer 40 mit Hilfe einer Druckverbindungsleitung 44 geführt wird, die sich in einen Bereich des Gehäuses 2 im Hauptstrom des Gasflusses zum
Gasauslaß 6 von der Öffnung 8 her erstreckt. Wenn daher der Einlaßdruck relativ zum Auslaßdruck ansteigt, deformiert sich die Membran 42, um den
Schaft 14 in einem Sinn zu bewegen, um die Ventilplatte 12 näher an den Ventilsitz 8a zu bringen, um hierdurch den Anstieg im Gasdurchfluß durch
die Öffnung 8 zu reduzieren, der von dem Einlaßdruckanstieg resultiert,
um so zu bewirken, daß der Auslaßdruck konstant bleibt. Die Membran 42 liefert einen Rückkopplungseffekt.
Eine zweite Membran 46 ist mit dem Schaft 14 verbunden und erstreckt sich
üoer die HiKskammer 40 unterhalb der ersten Membran 42. Die Membran 46
wird von einer Seite durch den Auslaßdruck, der der Hilfskammer 40 durch die Leitung 44 zugeführt wird, und auf der anderen Seite durch atmosphärischen
Druck beaufschlagt, da die Hilfskammer 40 nicht abgedichtet ist, wo das nach außen gerichtete Ende 18 des Schaftes 14 zur Außenseite des
Gehäuses sich erstreckt. Wenn daher der Auslaßdruck relativ zum atmosphärischen Druck ansteigt, deformiert sich die Membran 46, um die Ventilplatte
12 näher zu ihrem Ventilsitz 8a zu bringen und hierdurch den Auslaßdruck zu reduzieren. Die Membran 46 liefert einen Rückkopplungseffekt.
Insgesamt dienen beide Membranen 42, 46 dazu, einen konstanten Auslaßdruck unabhängig von Fluktuationen im Einlaßdruck aufrechtzuerhalten.
Die Größe des Auslaßdrucks kann variiert werden durch Einstellen des Steuersignals, das der Steuerspule 24 zugeführt wird.
Bei dieser Ausführungsform spannt die Feder 22 die Ventilplatte 12 in
ihre geschlossene Positionen vor und ist zwischen der Außenseite des Gehäuses 2 und der zweiten Membran 46 angeordnet. Alternativ könnte sie in
einer Position wie bei der ersten Ausführungsform mit der gleichen Wirkung
angeordnet werden. In dieser Position jedoch beeinträchtigt sie nicht die magnetische Wechselwirkung zwischen eier Spule 24 und dem Permanentmagneten
20. .
Obwohl die Ausführungsform von Fig. 2 keine Sicherneitsabschalteinrichtung
wie in Fig. 1 zeigt, kann diese auch bei dieser Ausführungsform vorgesehen sein.
Obwohl die Einrichtung aus Spule und Magnet in beiden Ausführungsfornen
mit der Spule 24 außerhalb des Gehäuses 2 und dem Permanentmagneten 20 an dem Ende 18 des Ventil schaftes 14 angebracht dargestellt ist, kann auch
ein Elektromagnet am Ende des Ventilschaftes 14 und ein Permanentmagnet am Gehäuse 2 angebracht werden. In diesem Falle wird das veränderliche
Steuersignal dem Elektromagneten zugeführt. Die dargestellten Ausführungsformen werden insofern bevorzugt, als hierbei vermieden wird, ein
elektrisches Signal einem beweglichen Teil zuzuführen.
- Lee rseite -
Claims (9)
1. Gasdurchflußventil umfassend ein Gehäuse mit einem Gaseinlaß, einem Gasauslaß und einer dazwischen befindlichen öffnung, Ventilmitteln
umfassend ein Durchflußdrosselelement zum Schließen der Öffnung und einen
Schaft, der sich zur Außenseite des Gehäuses erstreckt, sowie Mitteln zum Vorspannen des Durchflußdrosselelementes außer Eingriff mit der Öffnung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel einen Permanentmagneten (20) und eine Spule (24), die durch ein veränderliches Steuersignal beaufschlagbar
ist, umfassen, wobei der Magnet (20) und die Spule (24) am äußeren Ende des Schaftes (14) montiert und die Spule (24) oder der Magnet
(20) am Gehäuse (2) benachbart zu dem äußeren Ende des Schaftes (14) befestigt sind, wobei die Größe des Steuersignals die zwischen dem Magneten
(20) und der Spule (24) erzeugte Kraft, die das Durchflußdrosselelement (12) von der Öffndung (8) weg vorspannt, variiert.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel
(22) auf das Ventilelement (10) wirken, um das Durchflußdrosselelement (12) in eine Position zum Schließen der Öffnung (8) vorzuspannen
und der durch den Magneten (20) und die Spule (24) aufgebrachten Kraft entgegenzuwirken.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Druckrückkopplungsmittel (44, 46) vorgesehen sind, um einen konstanten
Ausgangsdruck im Gasauslaß zu erzeugen.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsmittel (44, 46) wenigstens eine Membran (46) umfassen, die
mit dem Schaft (14) des Ventilelements (10) verbunden ist und auf die der
Einlaßdruck und/oder der Auslaßdruck und/oder atmosphärischer Druck wirkt.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sicherheitsabschalteinrichtung (32, 34, 36) vorgesehen ist, die einen Kolben (32) umfaßt, der in dem Gehäuse (2) gegenüber zu
dem Durchflußdrosselelement (12) angeordnet ist, wobei der Kolben (32)
mittels einer Feder (34) in eine Position vorgespannt ist, in der er mit dem Durchflußdrosselelement (12) in Eingriff steht und dieses in einer
Position zum Schließen der Öffnung (8) gegen die auf das Element (12) durch den Einlaßgasdruck und die Magnet- und Spulenanordnung (20, 24)
ausgeübte Kraft hält, während Mittel (34, 36) zum Halten des Kolbens (32) normalerweise außer Eingriff mit dem Durchflußdrosselelement (12) vorgesehen
sind.
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (34, 36) einen Solenoid (36) umfassen, der den Kolben (32) außerhalb
des Gehäuses (2) umfaßt, wobei der Solenoid (36) derart ist, daß die Beendigung der Stromzufuhr hierzu es dem Kolben (32) ermöglicht, sich in
Eingriff mit dem Durchflußdrosselelement (12) zu bewegen.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Permanentmagnet (20) an dem Gehäuse (2) und die Spule (24) an dem Schaft (14) befestigt ist.
8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Permanentmagnet (20) an dem Schaft (14) und die Spule (24) an dem Gehäuse (2) befestigt sind.
9. Gasdurchflußventil mit einem Durchflußdrosselelement (12), das in eine Öffnung (8) zwischen einem Gaseinlaß und einem Gasauslaß bewegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kraftmotor (20, 24), der in Ansprache auf elektrische Signale wirkt, vorgesehen ist, um die Vorspannkraft
einzustellen, die das Durchflußdrosselelement (12) von der
Öffnung (8) weg hält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB8506830A GB2173573B (en) | 1985-03-15 | 1985-03-15 | Gas valve |
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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GB (1) | GB2173573B (de) |
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