DE3607279A1 - Verfahren fuer einen blindleistungsregler - Google Patents

Verfahren fuer einen blindleistungsregler

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    • H02J3/18Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für einen Blindleistungsregler gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
Blindleistungsregler dienen zum Steuern der Zu- bzw. Abschaltung von Kondensatoren zur Kompensation von Blindleistung. Kennzeichnend für eine stufenweise Regelung ist, daß der Blindleistungsregler einen Unempfindlichkeitsbereich aufweist, dessen Breite durch die soganannte C/K-Einstellung bestimmt ist (C ist die Kondensatorleistung und K das Übersetzungs­ verhältnis im Wandler). Der C/K-Wert repräsentiert die Blindleistung der kleinsten Kondensatorstufe, bezogen auf den Eingang des Blindleistungsreglers. Bei richtiger Einstellung des C/K-Wertes steuert der Regler solange das Zu- bzw. Abschalten der Konden­ satoren bis die resultierende Blindleistung innerhalb des Unempfindlichkeitsbereiches liegt. Werden Konden­ satoren unterschiedlicher Kompensationsleistungen vom Blindleistungsregler gesteuert, so ist die Ein­ schwingzeit des Regelkreises bei steigender Kompen­ sationsleistung der Kondensatoren am kürzesten. Eine gegenüber der vorangegangenen Kompensationsstufe geringere Stufung der Kompensationsleistung kann in bestimmten Betriebszuständen zum Schwingen des Regelkreises führen, so daß in der Regel die Konden­ satorleistung der jeweils nächsten Stufe immer mindestens gleich groß oder größer als die der vorangegangenen Kompensationsstufe gewählt wird. In der Fig. 1 ist eine optimale C/K-Einstellung für einen Blindleistungsregler mit manueller Ein­ stellung gezeigt. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn der durch den C/K-Wert vorgegebene Unempfindlich­ keitsbereich 10% bis 20% größer ist als die Wirkung der ersten Kondensatorstufe.
Im praktischen Einsatz ergeben sich mit der C/K-Wert­ einstellung häufig Probleme. Bei zu niedriger C/K-Wert­ einstellung schwingt der Regelkreis, was innerhalb kürzester Zeit zum Verbrennen der Kondensatorschütz- Kontakte führt. Ein zu hoch eingestellter C/K-Wert äußert sich dadurch, daß der Ausregelvorgang erst bei größerer Über- bzw. Unterkompensation einsetzt. Der Blindleistungsregler arbeitet dann zufrieden­ stellend, wenn der C/K-Wert innerhalb der 1,05 . . . 1,95- fachen Stufenleistung der ersten Stufe liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vor­ genannten Mängel eines Blindleistungsreglers zu beseitigen und eine optimale Arbeitspunkteinstellung des Reglers zu gewährleisten.
Diese Aufgabe ist durch die Erfindung gelöst, wie sie im Kennzeichnungsteil des ersten Patentanspruches dargelegt ist.
Anhand von vier Figuren wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Darin zeigen die
Fig. 1 das Diagramm einer optimalen C/K-Einstellung, die
Fig. 2 das Diagramm eines Adaptionsvorganges beim Blindleistungsregler, die
Fig. 3 das Diagramm eines Blindleistungsbedarfs vor der Zuschaltung der ersten Stufe und die
Fig. 4 eine Tabelle der Schaltzustände für drei Ausgangsrelais mit der Stufung 1 : 2 : 2.
Wie bereits beschrieben, schwingt der Blindleistungsregler bei zu klein eingestelltem C/K-Wert. Diese Tatsache wird im Algorithmus zur Adaption des C/K- Wertes im Steuerteil des Blindleistungsreglers genutzt. Als Ausgangspunkt der Adaption dient der Betriebszustand, bei dem die erste Kompensationsstufe ausgeschaltet ist und Kompensationsleistung ange­ fordert wird. Muß der Regler, nachdem er die erste Kompensationsstufe eingeschaltet hat, diese gleich darauf wieder abschalten, weil die resultierende Blindleistung außerhalb des Unempfindlichkeits­ bereiches im kapazitiven Bereich liegt (Fig. 2), so ist der Unempfindlichkeitsbereich zu klein und muß erweitert werden. Das heißt, der C/K-Wert muß vergrößert werden. Abhängig vom Blindleistungsbedarf der Anlage wird sich dieser Vorgang so oft wieder­ holen, bis auch im Grenzfall nach dem Zuschalten der ersten Stufe diese nicht unmittelbar anschließend wieder abgeschaltet wird. Der optimale C/K-Wert ist dann ermittelt, wenn der Unempfindlichkeitsbereich gerade gleich oder geringfügig größer ist als die Wirkung der ersten Kondensatorstufe.
Im Regelfall wird der Regler den optimalen C/K-Wert nicht in einem Durchgang ermitteln, weil dazu ein bestimmter Kompensationsleistungsbedarf der Anlage erforderlich ist (A in Fig. 1); man kann jedoch davon ausgehen, daß einmal am Tag eine Kompensations­ leistung angefordert wird, die in der Nähe dieses Punktes A liegt. In jedem Fall arbeitet der Regler mit einem C/K-Wert, der immer kleiner oder maximal gleich dem optimalen Wert ist und deshalb mit guten Regeleigenschaften.
Ist die angeforderte Kompensationsleistung sehr viel größer als die halbe Stufenleistung, so hat dies keinen Einfluß auf den Adaptions-Algorithmus. Die Fig. 3 zeigt den Blindleistungsbedarf der Anlage vor dem Zuschalten der kleinsten Stufe. Die Kondensator­ leistungen der eingeschalteten Stufen verhalten sich in diesem Beispiel wie 1 : 1 : 2 : 2.
Wie bereits eingangs erwähnt, ist nicht auszu­ schließen, daß die Kondensatoren bezüglich ihrer Kompensationsleistung anders als aufsteigend gestuft sind. Der beschriebene Spezialfall - Schwingen der ersten Stufe - reicht dann zur Beurteilung der Stabilität des Regelkreises nicht mehr aus.
Das Kriterium für das Schwingen des Regelkreises ist ein zyklisches Wiederkehren von gleichen Schalt­ zuständen der Ausgangsrelais Rn (n = 1,2. . . Anzahl der Relais) nach 2 hoch n unmittelbar aufeinander folgenden Schaltzyklen. Das Erkennen eines gleichen Schaltzustandes hat die Erhöhung des C/K-Wertes zur Folge. Fig. 4 zeigt hierzu ein Beispiel mit drei Ausgangsrelais R 1, R 2, R 3.
Tritt der Betriebszustand auf, daß die resultierende Blindleistung in den Unempfindlichkeitsbereich fällt, dann werden alle bis dahin gespeicherten Schaltzustände ungültig. Ein neuer Zyklus beginnt mit der nächsten Zustandsänderung der Ausgangsrelais R 1 . . . R 3.
Der optimale C/K-Wert ist ermittelt, wenn in den verschiedensten Betriebszuständen der Anlage nach jeweils 2 hoch n Schaltungen keine Gleichheit der Schaltzustände mehr auftritt.
Zur Ermittlung des optimalen C/K-Wertes benötigt der Adaptions-Algorithmus in der Regel mehrere Schaltungen. Eine Verbesserung läßt sich dadurch erzielen, daß der C/K-Wert bei der Initialisierung des Reglers nicht auf den kleinsten, sondern auf den höchsten Wert gesetzt wird. Nachdem die resul­ tierende Blindleistung im Unempfindlichkeitsbereich liegt - entweder wird keine Blindleistung angefordert oder der Regler schaltet vorher die erforderlichen Kondensatoren ein -, wird der C/K-Wert auf einen Wert verringert, welcher der resultierenden Blind­ leistung entspricht. Dieses kann sich bei jedem Ausregelvorgang bis zu dem Zeitpunkt wiederholen, an dem die Wirkung der kleinsten Kondensatorstufe größer als der Unempfindlichkeitsbereich ist. Die Initialisierungsphase ist damit abgeschlossen. Der optimale C/K-Wert wird von nun an wie oben beschrieben ermittelt.
Beim Betrieb der Regelanlage kann gleichzeitig mit dem Einschalten der kleinsten Kondensatorstufe ein Blindleistungsverbraucher ausgeschaltet werden. War der C/K-Wert vorher bereits optimal eingestellt, so wird jetzt ein größerer Wert gewählt. Zur Korrektur eines solchen Fehlers wird der C/K-Wert deshalb täglich um eine oder zwei Stufen verkleinert.
Eine wirksame Verbesserung des Verhaltens in solchen Störungsfällen bietet die Ermittlung des C/K-Wertes über eine Mittelung. Außer seinem C/K-Register besitzt der Regler noch zwei weitere Register. Im zweiten Register ist der Mittelwert aus den vorhergehenden, in einem Zeitraum von jeweils 24 Stunden ermittelten C/K-Wertes abgespeichert und in dem dritten Register die Anzahl N der vorausgegangenen Mittelungen z. B. eines Tages oder der gesamten Mittelungen seit der Inbetriebnahme des Blindleistungsreglers. Am Anfang eines 24-Stunden-Zyklus wird der bis zu diesem Zeitpunkt ermittelnde gleitende C/K-Wert ausgelesen und ggf. um eine Stufe empfindlicher in das C/K- Register eingeschrieben. Der Regler korrigiert, wenn erforderlich im Laufe des Tages den C/K-Wert. Am Ende des Zyklus wird der neue Mittelwert aus dem C/K-Wert und dem mit der Anzahl N gewichteten alten Mittelwert gebildet und in das Mittelwertregister eingeschrieben.
In Anlagen mit hoher Schalthäufigkeit ist die Belastung der Schutzkontakte groß. Um einem vorzeitigen Verschleiß der Schütze vorzubeugen, wird die Zuschalt- Verzögerungszeit von z. B. 30 Sekunden bei mehr als 30 Schaltspielen innerhalb von z. B. 30 Minuten auf eine Verzögerungszeit von z. B. 60 Sekunden erhöht. Nach einer vorgegebenen Zeit, z. B. 3 Stunden, wird die Verzögerungszeit dann wieder auf die ursprüngliche Zeit, im obigen Beispiel auf 30 Sekunden, zurückgesetzt.

Claims (5)

1. Verfahren für einen Blindleistungsregler zum Einsatz in Regelanlagen mit diskreten Kondensatorstufen zur optimalen Einstellung des Unempfindlichkeits­ bereiches (C/K-Wert), gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrens­ schritte:
  • a) abhängig vom Betriebszustand der Regelanlage wird durch selbsttätiges Zu- bzw. Abschalten der verschiedenen Kompensationsstufen n ein Schaltzustands-Muster der Ausgangsschaltglieder erzeugt, dessen Wiederholung nach 2 hoch n unmittelbar aufeinander folgenden Zustands­ änderungen als Kriterium zur Anpassung des C/K-Wertes dient und
  • b) dieser Vorgang solange selbsttätig gesteuert wird, bis der momentane Unempfindlichkeits­ bereich (C/K-Wert) einen Grenzwert erreicht, der als momentaner optimaler Wert in einem ersten Register abgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adaptionsvorgang mit dem größten Unempfindlich­ keitsbereich (C/K-Wert) beginnt und dieser abhängig von der resultierenden Blindleistung solange verringert wird, bis die Wirkung der ersten Stufe größer ist als der Unempfindlichkeits­ bereich.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus in mehreren Zeitperioden ermittelten momentanen optimalen Werten ein Mittelwert gebildet und in einem zweiten Register abgelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Mitteilungen in einem dritten Register gespeichert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang jeder neuen Kompensations- Zeitperiode der im zweiten Register abgelegte gleitende Wert in das erste Register überführt wird und, sofern aufgrund der Kondensatorstufungen möglich, um eine Empfindlichkeitsstufe erhöht wird.
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