DE3607279A1 - Verfahren fuer einen blindleistungsregler - Google Patents
Verfahren fuer einen blindleistungsreglerInfo
- Publication number
- DE3607279A1 DE3607279A1 DE19863607279 DE3607279A DE3607279A1 DE 3607279 A1 DE3607279 A1 DE 3607279A1 DE 19863607279 DE19863607279 DE 19863607279 DE 3607279 A DE3607279 A DE 3607279A DE 3607279 A1 DE3607279 A1 DE 3607279A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- value
- register
- reactive power
- insensitivity
- stored
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 14
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 17
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 claims description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 4
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 claims 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 2
- 238000012935 Averaging Methods 0.000 description 1
- 230000001174 ascending effect Effects 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J3/00—Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
- H02J3/18—Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks
- H02J3/1821—Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators
- H02J3/1828—Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators with stepwise control, the possibility of switching in or out the entire compensating arrangement not being considered as stepwise control
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E40/00—Technologies for an efficient electrical power generation, transmission or distribution
- Y02E40/30—Reactive power compensation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Electrical Variables (AREA)
- Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für
einen Blindleistungsregler gemäß dem Oberbegriff
des ersten Patentanspruchs.
Blindleistungsregler dienen zum Steuern der Zu-
bzw. Abschaltung von Kondensatoren zur Kompensation
von Blindleistung. Kennzeichnend für eine stufenweise
Regelung ist, daß der Blindleistungsregler einen
Unempfindlichkeitsbereich aufweist, dessen Breite
durch die soganannte C/K-Einstellung bestimmt ist
(C ist die Kondensatorleistung und K das Übersetzungs
verhältnis im Wandler). Der C/K-Wert repräsentiert
die Blindleistung der kleinsten Kondensatorstufe,
bezogen auf den Eingang des Blindleistungsreglers.
Bei richtiger Einstellung des C/K-Wertes steuert
der Regler solange das Zu- bzw. Abschalten der Konden
satoren bis die resultierende Blindleistung innerhalb
des Unempfindlichkeitsbereiches liegt. Werden Konden
satoren unterschiedlicher Kompensationsleistungen
vom Blindleistungsregler gesteuert, so ist die Ein
schwingzeit des Regelkreises bei steigender Kompen
sationsleistung der Kondensatoren am kürzesten.
Eine gegenüber der vorangegangenen Kompensationsstufe
geringere Stufung der Kompensationsleistung kann
in bestimmten Betriebszuständen zum Schwingen des
Regelkreises führen, so daß in der Regel die Konden
satorleistung der jeweils nächsten Stufe immer
mindestens gleich groß oder größer als die der
vorangegangenen Kompensationsstufe gewählt wird.
In der Fig. 1 ist eine optimale C/K-Einstellung
für einen Blindleistungsregler mit manueller Ein
stellung gezeigt. Dies ist z. B. dann der Fall,
wenn der durch den C/K-Wert vorgegebene Unempfindlich
keitsbereich 10% bis 20% größer ist als die Wirkung
der ersten Kondensatorstufe.
Im praktischen Einsatz ergeben sich mit der C/K-Wert
einstellung häufig Probleme. Bei zu niedriger C/K-Wert
einstellung schwingt der Regelkreis, was innerhalb
kürzester Zeit zum Verbrennen der Kondensatorschütz-
Kontakte führt. Ein zu hoch eingestellter C/K-Wert
äußert sich dadurch, daß der Ausregelvorgang erst
bei größerer Über- bzw. Unterkompensation einsetzt.
Der Blindleistungsregler arbeitet dann zufrieden
stellend, wenn der C/K-Wert innerhalb der 1,05 . . . 1,95-
fachen Stufenleistung der ersten Stufe liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vor
genannten Mängel eines Blindleistungsreglers zu
beseitigen und eine optimale Arbeitspunkteinstellung
des Reglers zu gewährleisten.
Diese Aufgabe ist durch die Erfindung gelöst, wie
sie im Kennzeichnungsteil des ersten Patentanspruches
dargelegt ist.
Anhand von vier Figuren wird die Erfindung nachfolgend
näher erläutert. Darin zeigen die
Fig. 1 das Diagramm einer optimalen C/K-Einstellung,
die
Fig. 2 das Diagramm eines Adaptionsvorganges beim
Blindleistungsregler, die
Fig. 3 das Diagramm eines Blindleistungsbedarfs
vor der Zuschaltung der ersten Stufe und
die
Fig. 4 eine Tabelle der Schaltzustände für drei
Ausgangsrelais mit der Stufung 1 : 2 : 2.
Wie bereits beschrieben, schwingt der Blindleistungsregler
bei zu klein eingestelltem C/K-Wert. Diese
Tatsache wird im Algorithmus zur Adaption des C/K-
Wertes im Steuerteil des Blindleistungsreglers
genutzt. Als Ausgangspunkt der Adaption dient der
Betriebszustand, bei dem die erste Kompensationsstufe
ausgeschaltet ist und Kompensationsleistung ange
fordert wird. Muß der Regler, nachdem er die erste
Kompensationsstufe eingeschaltet hat, diese gleich
darauf wieder abschalten, weil die resultierende
Blindleistung außerhalb des Unempfindlichkeits
bereiches im kapazitiven Bereich liegt (Fig. 2),
so ist der Unempfindlichkeitsbereich zu klein und
muß erweitert werden. Das heißt, der C/K-Wert muß
vergrößert werden. Abhängig vom Blindleistungsbedarf
der Anlage wird sich dieser Vorgang so oft wieder
holen, bis auch im Grenzfall nach dem Zuschalten
der ersten Stufe diese nicht unmittelbar anschließend
wieder abgeschaltet wird. Der optimale C/K-Wert
ist dann ermittelt, wenn der Unempfindlichkeitsbereich
gerade gleich oder geringfügig größer ist als die
Wirkung der ersten Kondensatorstufe.
Im Regelfall wird der Regler den optimalen C/K-Wert
nicht in einem Durchgang ermitteln, weil dazu ein
bestimmter Kompensationsleistungsbedarf der Anlage
erforderlich ist (A in Fig. 1); man kann jedoch
davon ausgehen, daß einmal am Tag eine Kompensations
leistung angefordert wird, die in der Nähe dieses
Punktes A liegt. In jedem Fall arbeitet der Regler
mit einem C/K-Wert, der immer kleiner oder maximal
gleich dem optimalen Wert ist und deshalb mit guten
Regeleigenschaften.
Ist die angeforderte Kompensationsleistung sehr
viel größer als die halbe Stufenleistung, so hat
dies keinen Einfluß auf den Adaptions-Algorithmus.
Die Fig. 3 zeigt den Blindleistungsbedarf der Anlage
vor dem Zuschalten der kleinsten Stufe. Die Kondensator
leistungen der eingeschalteten Stufen verhalten
sich in diesem Beispiel wie 1 : 1 : 2 : 2.
Wie bereits eingangs erwähnt, ist nicht auszu
schließen, daß die Kondensatoren bezüglich ihrer
Kompensationsleistung anders als aufsteigend gestuft
sind. Der beschriebene Spezialfall - Schwingen der
ersten Stufe - reicht dann zur Beurteilung der Stabilität
des Regelkreises nicht mehr aus.
Das Kriterium für das Schwingen des Regelkreises
ist ein zyklisches Wiederkehren von gleichen Schalt
zuständen der Ausgangsrelais Rn (n = 1,2. . . Anzahl
der Relais) nach 2 hoch n unmittelbar aufeinander
folgenden Schaltzyklen. Das Erkennen eines gleichen
Schaltzustandes hat die Erhöhung des C/K-Wertes
zur Folge. Fig. 4 zeigt hierzu ein Beispiel mit
drei Ausgangsrelais R 1, R 2, R 3.
Tritt der Betriebszustand auf, daß die resultierende
Blindleistung in den Unempfindlichkeitsbereich fällt,
dann werden alle bis dahin gespeicherten Schaltzustände
ungültig. Ein neuer Zyklus beginnt mit der nächsten
Zustandsänderung der Ausgangsrelais R 1 . . . R 3.
Der optimale C/K-Wert ist ermittelt, wenn in den
verschiedensten Betriebszuständen der Anlage nach
jeweils 2 hoch n Schaltungen keine Gleichheit der
Schaltzustände mehr auftritt.
Zur Ermittlung des optimalen C/K-Wertes benötigt
der Adaptions-Algorithmus in der Regel mehrere
Schaltungen. Eine Verbesserung läßt sich dadurch
erzielen, daß der C/K-Wert bei der Initialisierung
des Reglers nicht auf den kleinsten, sondern auf
den höchsten Wert gesetzt wird. Nachdem die resul
tierende Blindleistung im Unempfindlichkeitsbereich
liegt - entweder wird keine Blindleistung angefordert
oder der Regler schaltet vorher die erforderlichen
Kondensatoren ein -, wird der C/K-Wert auf einen
Wert verringert, welcher der resultierenden Blind
leistung entspricht. Dieses kann sich bei jedem
Ausregelvorgang bis zu dem Zeitpunkt wiederholen,
an dem die Wirkung der kleinsten Kondensatorstufe
größer als der Unempfindlichkeitsbereich ist. Die
Initialisierungsphase ist damit abgeschlossen. Der
optimale C/K-Wert wird von nun an wie oben beschrieben
ermittelt.
Beim Betrieb der Regelanlage kann gleichzeitig mit
dem Einschalten der kleinsten Kondensatorstufe ein
Blindleistungsverbraucher ausgeschaltet werden.
War der C/K-Wert vorher bereits optimal eingestellt,
so wird jetzt ein größerer Wert gewählt. Zur Korrektur
eines solchen Fehlers wird der C/K-Wert deshalb
täglich um eine oder zwei Stufen verkleinert.
Eine wirksame Verbesserung des Verhaltens in solchen
Störungsfällen bietet die Ermittlung des C/K-Wertes
über eine Mittelung. Außer seinem C/K-Register besitzt
der Regler noch zwei weitere Register. Im zweiten
Register ist der Mittelwert aus den vorhergehenden,
in einem Zeitraum von jeweils 24 Stunden ermittelten
C/K-Wertes abgespeichert und in dem dritten Register
die Anzahl N der vorausgegangenen Mittelungen z. B.
eines Tages oder der gesamten Mittelungen seit der
Inbetriebnahme des Blindleistungsreglers. Am Anfang
eines 24-Stunden-Zyklus wird der bis zu diesem
Zeitpunkt ermittelnde gleitende C/K-Wert ausgelesen
und ggf. um eine Stufe empfindlicher in das C/K-
Register eingeschrieben. Der Regler korrigiert,
wenn erforderlich im Laufe des Tages den C/K-Wert.
Am Ende des Zyklus wird der neue Mittelwert aus
dem C/K-Wert und dem mit der Anzahl N gewichteten
alten Mittelwert gebildet und in das Mittelwertregister
eingeschrieben.
In Anlagen mit hoher Schalthäufigkeit ist die Belastung
der Schutzkontakte groß. Um einem vorzeitigen
Verschleiß der Schütze vorzubeugen, wird die Zuschalt-
Verzögerungszeit von z. B. 30 Sekunden bei mehr
als 30 Schaltspielen innerhalb von z. B. 30 Minuten
auf eine Verzögerungszeit von z. B. 60 Sekunden
erhöht. Nach einer vorgegebenen Zeit, z. B. 3 Stunden,
wird die Verzögerungszeit dann wieder auf die ursprüngliche
Zeit, im obigen Beispiel auf 30 Sekunden,
zurückgesetzt.
Claims (5)
1. Verfahren für einen Blindleistungsregler zum
Einsatz in Regelanlagen mit diskreten Kondensatorstufen
zur optimalen Einstellung des Unempfindlichkeits
bereiches (C/K-Wert),
gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrens
schritte:
- a) abhängig vom Betriebszustand der Regelanlage wird durch selbsttätiges Zu- bzw. Abschalten der verschiedenen Kompensationsstufen n ein Schaltzustands-Muster der Ausgangsschaltglieder erzeugt, dessen Wiederholung nach 2 hoch n unmittelbar aufeinander folgenden Zustands änderungen als Kriterium zur Anpassung des C/K-Wertes dient und
- b) dieser Vorgang solange selbsttätig gesteuert wird, bis der momentane Unempfindlichkeits bereich (C/K-Wert) einen Grenzwert erreicht, der als momentaner optimaler Wert in einem ersten Register abgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Adaptionsvorgang mit dem größten Unempfindlich
keitsbereich (C/K-Wert) beginnt und dieser
abhängig von der resultierenden Blindleistung
solange verringert wird, bis die Wirkung der
ersten Stufe größer ist als der Unempfindlichkeits
bereich.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß aus in mehreren Zeitperioden ermittelten
momentanen optimalen Werten ein Mittelwert gebildet
und in einem zweiten Register abgelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Mitteilungen in einem
dritten Register gespeichert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am Anfang jeder neuen Kompensations-
Zeitperiode der im zweiten Register abgelegte
gleitende Wert in das erste Register überführt
wird und, sofern aufgrund der Kondensatorstufungen
möglich, um eine Empfindlichkeitsstufe erhöht
wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607279 DE3607279A1 (de) | 1986-03-03 | 1986-03-03 | Verfahren fuer einen blindleistungsregler |
FI870579A FI92775C (fi) | 1986-03-03 | 1987-02-11 | Menetelmä loistehosäätimen käyttöä varten |
GB8704704A GB2187576B (en) | 1986-03-03 | 1987-02-27 | Reactive power regulation |
IT19539/87A IT1202604B (it) | 1986-03-03 | 1987-03-02 | Procedimento per l'esercizio di un regolatzore di potenza reattiva |
ES8700581A ES2004534A6 (es) | 1986-03-03 | 1987-03-03 | Procedimiento para un regulador de portencia reactiva |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607279 DE3607279A1 (de) | 1986-03-03 | 1986-03-03 | Verfahren fuer einen blindleistungsregler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3607279A1 true DE3607279A1 (de) | 1987-09-17 |
DE3607279C2 DE3607279C2 (de) | 1991-02-21 |
Family
ID=6295592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863607279 Granted DE3607279A1 (de) | 1986-03-03 | 1986-03-03 | Verfahren fuer einen blindleistungsregler |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3607279A1 (de) |
ES (1) | ES2004534A6 (de) |
FI (1) | FI92775C (de) |
GB (1) | GB2187576B (de) |
IT (1) | IT1202604B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3905261A1 (de) * | 1989-02-21 | 1990-08-23 | Siemens Ag | Verfahren und einrichtung zur stabilisation eines elektrischen versorgungsnetzes |
DE4007826A1 (de) * | 1990-03-12 | 1991-09-19 | Roederstein Kondensatoren | Verfahren zum betrieb eines blindleistungsreglers |
CN110729876B (zh) * | 2019-09-11 | 2021-04-23 | 海沃(绍兴)电源科技有限公司 | 一种提高变压器传输比的方法、变压器和高压电源 |
-
1986
- 1986-03-03 DE DE19863607279 patent/DE3607279A1/de active Granted
-
1987
- 1987-02-11 FI FI870579A patent/FI92775C/fi not_active IP Right Cessation
- 1987-02-27 GB GB8704704A patent/GB2187576B/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-03-02 IT IT19539/87A patent/IT1202604B/it active
- 1987-03-03 ES ES8700581A patent/ES2004534A6/es not_active Expired
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Druckschrift der Fa.Siemens "Blindleistungsregler 4RY81", Bestell-Nr.E22V/2037, 1974 * |
POLLINGER,Helmut: Blindstromkompensation mit elek-tronischer Regelung, In: Elektrische Ausrüstung, 1974, Nr.5, S.17-22 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8719539A0 (it) | 1987-03-02 |
IT1202604B (it) | 1989-02-09 |
FI92775C (fi) | 1994-12-27 |
GB2187576B (en) | 1990-03-07 |
FI870579A0 (fi) | 1987-02-11 |
ES2004534A6 (es) | 1989-01-16 |
DE3607279C2 (de) | 1991-02-21 |
GB8704704D0 (en) | 1987-04-01 |
GB2187576A (en) | 1987-09-09 |
FI92775B (fi) | 1994-09-15 |
FI870579A (fi) | 1987-09-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0225657B1 (de) | Verfahren zum Steuern mehrerer elektrischer Lasten | |
DE2627883C2 (de) | Steuervorrichtung für eine Verdichteranlage | |
DE3027675C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Lastbedarfsteuerung | |
DE3607279C2 (de) | ||
DE3887466T2 (de) | Automatische Steuerungseinrichtung. | |
EP0575792B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Schalters | |
EP0931377B1 (de) | Drehstromsteller mit interruptgesteuerter phasenanschnittsteuerung | |
DE2818270C2 (de) | Verfahren und Regelschaltung zum stoßfreien Wiederanfahren eines Regelkreises | |
DE19603116C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation der Blindleistung in Wechselstromnetzen | |
DE3221873C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Reduzierung des Energieverbrauchs einer Bühnenstellanlage | |
DE19735511C5 (de) | Regelverfahren für Niedertemperaturheizkessel | |
DE19850905A1 (de) | Vorrichtung zur Leistungssteuerung | |
DE2510992A1 (de) | Regeleinrichtung fuer einzeln zu- und abschaltbare stellglieder | |
DE2707345B2 (de) | Schaltungsanordnung zum wahlweisen Anschließen eines elektrischen Verbrauchers an zwei Netzspannungen unterschiedlicher Größe | |
EP3367116A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur prüfung einer stromerzeugungseinheit | |
DE1790285C3 (de) | Verfahren zum Steuern einer beliebigen Zahl elektrisch steuerbarer elektrischer Schalter nach einem Programm. Ausscheidung aus: 1640943 | |
DE642550C (de) | Vorrichtung zur Erzielung eines gewissen Toleranzbereichs bei Einrichtungen zur selbsttaetigen Begrenzung der Leistung einer elektrischen Anlage | |
DE824973C (de) | Schalteinrichtung fuer elektrische Geraete zur Verhuetung von Schaeden bei Unterspannung | |
DE2609967A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur blindstromkompensation und spannungshaltung von wechselstromnetzen und -anlagen | |
DE937721C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Kompensierung von induktivem Blindstrom mit Hilfe von zu- und abschaltbaren Kondensatoren | |
DE751506C (de) | Blindleistungsueberwachungs- und -regelanordnung mit beliebiger Stufenzahl | |
WO2023118417A1 (de) | Verfahren zum betreiben einer wechselrichter-anordnung und wechselrichter-anordnung zur durchführung des verfahrens | |
DE731015C (de) | Blindleistungsueberwachungs- und Regelanordnung mit beliebiger Stufenzahl | |
DE642188C (de) | Einrichtung zum selbsttaetigen Parallelschalten elektrischer Maschinen | |
DE1024565B (de) | Schaltung zur Zaehlung von Impulsen mittels Kondensatoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |