DE3607060A1 - Werkzeug zum anschlagen von kabeln an schneidklemmverbindern - Google Patents

Werkzeug zum anschlagen von kabeln an schneidklemmverbindern

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DE3607060A1
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Gerd Dipl Ing Schlaich
Juergen Reichel
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Komax AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/01Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for connecting unstripped conductors to contact members having insulation cutting edges

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug für das An­ schlagen von Kabeln an Schneidklemmverbindern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für das Anschlagen von Kabeln an Schneidklemmverbindern sind folgende Werkzeuge und Maschinen auf dem Markt:
  • 1) Handwerkzeuge, die manuell mit Schneidklemmverbinder und Kabeln bestückt werden. Die Bewegung zum Anschlagen der Kabel wird manuell aufgebracht.
  • 2) Anschlagwerkzeuge, die manuell an eine Stellgehäuseauf­ nahme geführt, dort durch manuelle Bedienung angedockt werden und durch Auslösung eines Schalters eine pneuma­ tische Verschubbewegung für den Anschlagvorgang aus­ führen.
  • 3) Starr automatisierte Anschlagmaschinen, in denen die Kabel und die Schneidklemmverbinder automatisch zuge­ führt werden und der Anschlagvorgang automatisch mit Hilfe einer Kniehebelpresse ausgeführt wird.
Anschlagwerkzeuge, die automatisch handhabbar sind und da­ mit Anschlagvorgänge an verschiedenen Orten vornehmen kön­ nen, sind nicht bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug für das Anschlagen von Kabeln an Schneidklemmverbindern, die von einer Aufnahmevorrichtung gehalten sind, anzugeben, das automatisch handhabbar ist und mit dem Anschlagvorgän­ ge an verschiedenen Orten vorgenommen werden können.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Werkzeug weist gemäß Anspruch 1 eine Werkzeugwechselvorrichtung auf, mit dem es von einem Handhabungsgerät, beispielsweise einem Industrieroboter, gegriffen und abgelegt werden kann. Ferner verfügt das Werkzeug über Andockelemente, mit denen es an der Aufnah­ mevorrichtung für das Steckergehäuse des Schneidklemmver­ binders befestigbar bzw. andockbar ist.
Das erfindungsgemäße Werkzeug hat damit eine Reihe von Vorteilen:
Es kann in Verbindung mit beliebigen Handhabungsgeräten verwendet werden und ist damit universell beispielsweise bei der Montage von Kabelbäumen an unterschiedlichen Stellen einsetzbar. Durch das Andocken des Werkzeugs an der Aufnahmevorrichtung für das Steckergehäuse des Schneidklemmverbinders verläuft der Kraftfluß beim An­ schlagen der Kabel an den Schneidklemmverbinder nur im Werkzeug und in der Aufnahmevorrichtung für das Steckerge­ häuse, so daß keine Kräfte auf das Handhabungsgerät, also beispielsweise dem Industrieroboter übertragen werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß Anspruch 2 verfügt das Werkzeug über Sensoren, die die lagerichtige Positionierung in Richtung der Andockbewe­ gung an die Aufnahmevorrichtung sowie die lagerichtige Positionierung zum Schneidklemmverbinder erfassen. Gemäß Anspruch 3 kann beispielsweise ein zur Längsführung paral­ lel geschaltetes Potentiometer zur Erfassung der lagerich­ tigen Positionierung des Werkzeuges sowie ein Näherungs­ schalter zum Erfassung der lagerichtigen Positionierung zum Schneidklemmverbinder dienen.
Die Andockelemente können gemäß Anspruch 4 aus z.B. pneu­ matisch bewegten Bolzen, die quer zur Andockrichtung ver­ schiebbar sind, sowie aus Zentrierbolzen für die lagerich­ tige Zentrierung bestehen. Der Zustand der Andockbolzen kann gemäß Anspruch 5 über Nährungsschalter erfaßt wer­ den.
Über weitere Nährungsschalter kann ferner der Zustand der Stempelreihe, mit der der eigentliche Anschlagvorgang erfolgt, erfaßt werden. Die Stempelreihe kann mittels ei­ nes im Werkzeug untergebrachten Pneumatikzylinders betä­ tigt werden. Die Betätigung des Pneumatikzylinders kann vom Handhabungsgerät, also beispielsweise durch den Indu­ strieroboter erfolgen.
Ferner kann an dem Werkzeug eine federbelastete Längsfüh­ rung vorhanden sein, durch die Positionierungstoleranzen des Handhabungsgeräts in Andockrichtung ausgeglichen wer­ den können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be­ schrieben, in der zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Werk­ zeugs, und
Fig. 2 eine Ansicht dieses Werkzeugs von der Stirnseite.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Werkzeug zum Anschlagen von Kabeln an nicht dargestellten Schneidklemm­ verbindern weist eine Werkzeugwechselvorrichtung 1 auf, die es ermöglicht, das Werkzeug mittels eines Handhabungs­ geräts, beispielsweise eines Industrieroboters zu ergrei­ fen, zu betätigen und wieder wegzulegen. Die Werkzeugwech­ selvorrichtung 1 ist gegenüber dem eigentlichen Werkzeug 2 durch eine nicht im einzelnen dargestellte federbelastete Längsführung 3 verbunden, die eine Relativverschiebung der Wechselvorrichtung 1 gegenüber dem eigentlichen Werkzeug 2 in Richtung der Pfeile 4 erlaubt. Durch diese Relativver­ schiebung können Positionierungstoleranzen des das Werk­ zeugs führenden Handhabungsgeräts ausgeglichen werden. In dem eigentlichen Werkzeug 2 befindet sich ein Pneumatik­ zylinder 5, der Stempel 6 betätigt, durch deren Vorschub­ bewegung in Richtung des Pfeils 7 zuvor verlegte, nicht dargestellte Kabel in ebenfalls nicht dargestellte Schneidklemmverbinder eingedrückt werden, wobei die Kabel zusätzlich abgeschnitten und abisoliert werden. Das Werk­ zeug 2 weist ferner in Richtung der Pfeile 8 verschiebbare Andockbolzen 9 sowie Zentrierbolzen 10 auf, die ein Andok­ ken an die nicht dargestellte Aufnahmevorrichtung für das Gehäuse des Schneidklemmverbinders ermöglichen. Die ver­ schiebbaren Andockbolzen 9 werden durch eine nicht dargestellte in den Seitenteilen 11 des Werkzeugs 2 unter­ gebrachte Betätigungseinrichtung, beispielsweise einem Pneumatikzylinder betätigt. Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Werkzeug arbeitet wie folgt: Mit Hilfe der Werkzeugwechselvorrichtung 1 wird das Werkzeug von einem Handhabungsgerät, beispielsweise einem Industrieroboter gegriffen und zu einer (nicht dargestellten) Aufnahmevor­ richtung für das Steckergehäuse eines Schneidklemmverbin­ ders überführt. Durch die federbelastete Längsführung 3 können dabei Positionierungstoleranzen des Handhabungsge­ räts in Vertikalrichtung ausgeglichen werden. Mit Hilfe der beweglichen Andockbolzen 9 wird das Werkzeug an die Aufnahmevorrichtung angedockt und durch die Zentrierbolzen 10 lagerichtig positioniert.
Anschließend betätigt der Industrieroboter den Zylinder 5, so daß die Stempel 6 in Richtung des Pfeils 7 vorge­ schoben werden. Durch diese Vorschubbewegung werden die zuvor - beispielsweise ebenfalls von den Industriero­ botern - verlegten Kabel in die Schneidklemmverbinder eingedrückt und dabei abgeschnitten und abisoliert.
Nach dem Lösen der Andockbolzen 9 kann das Werkzeug mit dem Handhabungsgerät nach oben (Pfeilrichtung 11) wegge­ fahren werden.
Das dargestellte Werkzeug hat dabei eine Reihe von Vor­ teilen:
Durch den Andockvorgang verläuft der Kraftfluß beim An­ schlagen der Kabel nur im Werkzeug und in der Steckerge­ häuse-Aufnahmevorrichtung, so daß keine Kräfte auf den Industrieroboter übertragen werden.
Da alle Vorgänge im Werkzeug über Sensoren abgefragt werden können - beispielsweise die lagerichtige Positio­ nierung in Vertikalrichtung über ein Potentiometer, das parallel zur Längsführung geschaltet ist, die lagerichtige Positionierung zum Schneidklemmverbinder, der Zustand der Andockbolzen 9 sowie der Zustand der Stempelreihe 4 über verschiedene Nährungsschalter -, ist das Werkzeug leicht mit elektronischer Steuerung des Industrieroboters ver­ bindbar und kann automatisierungsgerecht von diesem ge­ steuert werden.
Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels beschrieben worden. Innerhalb des allgemeinen Erfindungsgedankens, ein Werkzeug zum Anschlagen von Kabeln an Schneidklemmverbindern mit einer Werkzeugwech­ selvorrichtung und mit Andockelementen zu versehen, mit denen es an einer Aufnahmevorrichtung für das Steckerge­ häuse eines Scheidklemmverbinders befestigbar ist, sind natürlich die verschiedensten Modifikationen möglich.

Claims (8)

1. Werkzeug zum Anschlagen von Kabeln an Schneidklemmver­ bindern, die in einer Aufnahmevorrichtung gehalten sind, mit einer Reihe von Stempeln (6), deren Vorschubbewegung die verlegten Kabeln in die Schneidklemmverbinder ein­ drückt und dabei abschneidet und abisoliert, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • (a) Das Werkzeug weist eine Werkzeug-Wechselvorrichtung (1) auf, mit der es mittels eines frei programmierbaren Handhabungsgeräts bedienbar ist, und
  • (b) das Werkzeug weist Andockelemente (9) auf, mit denen es an der Aufnahmevorrichtung für des Steckergehäuse des Schneidklemmverbinders befestigbar ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren vorgesehen sind, die die lagerichtige Positionierung in Vertikalrichtung und zum Schneidklemmverbinder erfassen.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor zur Erfassung der lagerichtigen Positionierung in Vertikalrichtung ein parallel zur Längsführung geschaltetes Potentiometer und der Sensor zur lagerichtigen Positionierung zum Schneid­ klemmverbinder ein Näherungsschalter ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andockelemente senkrecht zur Andockrichtung bewegliche Bolzen sind, und daß zusätz­ lich Zentrierbolzen vorgesehen sind, die in entsprechende Aufnahmen an der Aufnahmevorrichtung eingreifen.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Näherungsschalter die Stellung der Andockbolzen (9) erfaßt.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Näherungsschalter die Stellung der Stempelreihe (6) erfaßt.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Stempelreihe pneumatisch betätigbar ist.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugwechselvorrichtung (1) in Vertikalrichtung gegen die Kraft einer Feder (7) ausgeglichen wird.
DE19863607060 1986-03-04 1986-03-04 Werkzeug zum anschlagen von kabeln an schneidklemmverbindern Granted DE3607060A1 (de)

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Non-Patent Citations (1)

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DE-Zeitschrift "Drahtwelt" 10-1983, Seiten 277-279 *

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DE3607060C2 (de) 1988-08-04
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