DE3607059C2 - - Google Patents

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DE3607059C2
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DE19863607059
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Herbert 7891 Weilheim De Emmerich
Gerd Dipl.-Ing. 7255 Ruteshausen De Schlaich
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Komax AG
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Komax AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/01Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for connecting unstripped conductors to contact members having insulation cutting edges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufnahmevorrichtung für Steckergehäuse für Schneidklemmverbinder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Alle bislang bekannten Aufnahmevorrichtungen für Schneid­ klemmverbinder werden manuell bestückt und entsorgt. Die Schneidklemmverbinder werden dabei von Hand in die Aufnah­ mevorrichtung gelegt und mittels eines Festhaltemechanis­ mus befestigt. Anschließend werden die Kabel manuell verlegt. Nach dem Verlegen aller Kabel werden diese an dem Schneidklemmverbinder teilautomatisch angeschlagen. Kabel­ enden, die an den Führungskämmen hängen, müssen genauso wie die Schneidklemmverbinder manuell aus der Aufnahmevorrich­ tung entnommen werden.
Die vorstehenden Darlegungen zeigen, daß die bekannten Aufnahmevorrichtungen für Steckergehäuse von Schneidklemm­ verbindern nicht automatisierungsgerecht sind. Insbesondere eignen sie sich nicht zum Anschlagen von Kabeln mit Hilfe eines Industrieroboters.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahme­ vorrichtung für Steckergehäuse von Schneidklemmverbindern anzugeben, die automatisierungsgerecht ausgebildet ist und sich zur Verwendung mit Industrierobotern eignet.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren Weiterbildungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß ist der Aufnahmeschacht so ausgebildet, daß sich an ihm eine Schneidkante für das Ablängen der Kabel sowie ein Führungselement für das Andocken des Anschlagwerkzeugs befindet. Nach Beendigung des Anschlag­ vorgangs wird das Steckergehäuse mittels eines Auswurfme­ chanismus ausgeworfen. Dieser Auswurfmechanismus erzwingt darüber hinaus eine Hubbewegung des Führungskamms, die eventuell in dem Führungskamm verbliebene Kabelenden abstreift.
Die erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtungen können sowohl zur manuellen Montage als auch in einem vollautomatischen System, das beispielsweise mit einem Industrieroboter arbeitet, verwendet werden. Bei Integration in ein vollau­ tomatisches System ist die Funktionsweise wie folgt:
Zunächst wird der Aufnahmeschacht mit einem Steckergehäuse mittels des Industrieroboters beschickt. Anschließend fährt der Industrieroboter mit dem Verlegewerkzeug, aus dem ein Stück Kabel herausragt, über den Führungskamm. Das Kabel wird im Führungskamm fixiert. Dabei kann der Füh­ rungskamm so ausgebildet sein, daß mit dem Verlegevorgang an jedem Pol des Schneidklemmverbinders begonnnen werden kann. Nach dem Verlegen aller Kabel dockt ein Anschlag­ werkzeug an die Aufnahmevorrichtung an. Mit Hilfe dieses Anschlagwerkzeuges werden alle Kabel kontaktiert und an der Schnittkante exakt auf Länge abgeschnitten. Nach Beendigung des Anschlagvorgangs wird der Auswurfmechanis­ mus betätigt. Diese Betätigung kann entweder mittels des Industrieroboters (Anspruch 6) oder beispielsweise elek­ trisch oder pneumatisch über zusätzliche in der Aufnahme­ vorrichtung angebrachte Komponenten (Anspruch 7) erfolgen. Durch die Betätigung des Auswurfmechanismus wird der Schneidklemmverbinder aus dem Aufnahmeschacht herausgewor­ fen. Gleichzeitig werden die im Führungskamm eingeklemmten Kabelenden durch die Hubbewegung des Führungskamms abge­ streift.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß Anspruch 2 kann der Aufnahmeschacht Vorspannelemente aufweisen, die nicht nur die Lage des Schneidklemmverbin­ ders im Aufnahmeschacht sichern, sondern es auch erlauben Schneidklemmverbinder unterschiedlicher Polzahl in den Aufnahmeschacht einzusetzen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich gemäß Anspruch 3 die Schneidkante über die gesamte Breite des Aufnahme­ schachtes erstreckt. Hierdurch ist es gewährleistet, daß unabhängig von der Polzahl der Schneidklemmverbinder alle Kabel, die von einem Verlege­ werkzeug - gegebenenfalls mit einer gewissen Toleranz - über den Schneidklemmverbinder gelegt werden, gleichzeitig abgetrennt und angeschlagen werden.
Gemäß der in Anspruch 4 gekennzeichneten Ausbildung des Führungskamms besteht dieser aus einer Reihe von Stiften, die so angeordnet sind, daß die zu verlegenden Kabel sowohl in den Stiften geführt als auch von diesen geklemmt werden. Diese Gestaltung des Führungskamms gewährleistet es, daß an jedem Pol beliebig ausgestalteter Schneidklemm­ verbinder der Verlegevorgang begonnen werden kann.
Bei der in Anspruch 5 beanspruchten Ausbildung der Aufnah­ mevorrichtung ist der Führungskamm im Bereich einer schie­ fen Ebene angeordnet. Hierdurch werden Kabelenden, die im Führungskamm haften und durch die Hubbewegung des Füh­ rungskamms automatisch abgestreift werden, entsorgt und können beispielsweis in einen Vorratsbehälter überführt werden.
Ferner ist es möglich, zusätzliche Prüfspitzen in die Aufnahmevorrichtung zu integrieren, mittels derer der verlegte und montierte Kabelbaum auch elektrisch geprüft werden kann (Anspruch 8).
Die gemäß Anspruch 9 an der Unterseite der Aufnahmevor­ richtung vorgesehene Magnetplatte ermöglicht es, die Aufnahmevorrichtung mittels des Industrieroboters an einer geeigneten Stelle beispielsweise bei einer Kabelbaummonta­ ge zu plazieren (Anspruch 10).
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be­ schrieben, deren einzige Figur einen Querschnitt durch das Aus­ führungsbeispiel zeigt.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel weist einen Aufnahme­ schacht 1 auf, in den nicht näher dargestellte Gehäuse von Schneidklemmverbindern einsetzbar sind. In dem Aufnahme­ schacht 1 befinden sich mittels Federn, Gummi-Spannelemen­ ten 2 etc. vorgespannte Elemente 3, die die Lage des Gehäuses im Aufnahmeschacht 1 sichern und es erlauben, Schneidklemmverbinder unterschiedlicher Polzahl einzuset­ zen. Im Bereich des Aufnahmeschachts 1 ist ferner ein Führungs- bzw. Anschlagelement 4 vorgesehen, das eine Führung für das nicht dargestellte, an sich bekannte Anschlagwerkzeug für die Schneidklemmverbindung darstellt. Ferner befindet sich an dem Anschlagelement 4 eine Schneidkante 5, die sich über die gesamte Länge des Auf­ nahmeschachtes 1 erstreckt. Das Anschlagelement 4 ist mittels eines Auswurfmechanismus 6 in Richtung eines Pfeils 6′ beweglich, so daß nach Beendigung des Anschlage­ vorgangs das Steckergehäuse aus dem Aufnahmeschacht 1 ausgeworfen werden kann.
Ferner weist die Aufnahmevorrichtung einen Führungskamm 7 auf, der im Bereich einer schiefen Ebene 8 angeordnet ist. Der Führungskamm 7 kann ebenfalls durch den Auswurfmecha­ nismus 6 in Richtung des Pfeils 6′ verschoben werden.
An der Unterseite der Aufnahmevorrichtung ist eine Magnet­ platte 9 vorgesehen, mit der die Aufnahmevorrichtung beliebig plaziert und befestigt werden kann.
Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels beschrieben worden. Innerhalb des allgemeinen Erfindungsgedankens sind natürlich die verschiedensten Modifikationen möglich.

Claims (10)

1. Aufnahmevorrichtung für Steckergehäuse von Schneid­ klemmverbindern, mit einem Aufnahmeschacht (1), in den die Steckergehäuse einsetzbar sind, und einem Führungskamm (7) für die zu verlegenden Kabel, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • (a) an dem Aufnahmeschacht (1) befindet sich eine Schneid­ kante (5) für das Ablängen der Kabel und ein Führungselement (4) für das Andocken des Anschlagwerkzeuges, und
  • (b) es ist ein Auswurfmechanismus (6) vorgesehen, der nach Beendigung des Anschlagvorgangs betätigbar ist und das Steckergehäuse auswirft sowie zum Abstreifen von am Führungskamm anhaftenden Kabelenden den Führungskamm bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß elastisch vorgespannte Elemen­ te (3) die Lage des Steckergehäuses im Aufnahmeschacht (1) sichern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schneidkante (5) über die gesamte Breite des Steckergehäuse-Aufnahmeschachtes (1) erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskamm (7) eine Reihe von Stiften aufweist, die die zu verlegenden Kabel führen und klemmen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskamm (7) im Be­ reich einer schiefen Ebene (8) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfmechanismus durch einen Industrieroboter betätigbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfmechanismus (6) elektrisch oder pneumatisch betätigbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmeschacht Prüfspitzen vorgesehen sind, mittels derer der verlegte und montierte Kabelbaum elektrisch prüfbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Aufnah­ mevorrichtung eine Magnetplatte (9) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung durch ein vorprogrammiertes Handhabungsgerät greifbar und auf einer Magnetspannplatte positionierbar ist.
DE19863607059 1986-03-04 1986-03-04 Aufnahmevorrichtung fuer steckergehaeuse von schneidklemmverbindern Granted DE3607059A1 (de)

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