DE3606740A1 - Verfahren zum reduzieren von agglomeraten - Google Patents
Verfahren zum reduzieren von agglomeratenInfo
- Publication number
- DE3606740A1 DE3606740A1 DE19863606740 DE3606740A DE3606740A1 DE 3606740 A1 DE3606740 A1 DE 3606740A1 DE 19863606740 DE19863606740 DE 19863606740 DE 3606740 A DE3606740 A DE 3606740A DE 3606740 A1 DE3606740 A1 DE 3606740A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coal
- agglomerate
- pellets
- furnace
- hearth
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B5/00—General methods of reducing to metals
- C22B5/02—Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes
- C22B5/10—Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes by solid carbonaceous reducing agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B13/00—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
- C21B13/10—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in hearth-type furnaces
- C21B13/105—Rotary hearth-type furnaces
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/14—Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
- C22B1/24—Binding; Briquetting ; Granulating
- C22B1/2406—Binding; Briquetting ; Granulating pelletizing
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B23/00—Obtaining nickel or cobalt
- C22B23/02—Obtaining nickel or cobalt by dry processes
- C22B23/021—Obtaining nickel or cobalt by dry processes by reduction in solid state, e.g. by segregation processes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/10—Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions
- Y02P10/134—Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions by avoiding CO2, e.g. using hydrogen
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Geology (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Manufacture Of Iron (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reduzieren von Ketalloxyde und ein Reduktionsmittel enthaltenden Agglomeraten
in einem Wanderherdofen.
Es ist bekannt, Metall-, beispielsweise Eisenoxyde in Form von Pellets oder Briketts auf einem im wesentlichen undurchlässigem
Wanderherd, beispielsweise in einem Drehofen einer direkten Reduktion zu unterwerfen. Dabei erreicht das Einsatzgut
sehr rasch die Reduktionstemperatur, ohne daß es zu einem wesentlichen Entstehen flüssiger Phase kommt. Verfahren
dieser Art sind aus den US-Patentschriften 2 793 109, 3 443 931 und 3 922 165 bekannt. Insbesondere
aus den beiden erstgenannten Patentschriften ergibt sich die besondere Eignung von Öfen mit Wanderherd zum
thermischen Behandeln oxyd- und reduktionsmittelhaltiger Pellets mit Hilfe der Flamme eines Gasbrenners, die so
gerichtet ist, daß sich die obere feuerfeste Strahlungsoberfläche, beispielsweise die Strahlungsfläche 21 nach Fig. 3
der US-Patentschrift 2 793 109 und des Ofengewölbes 38 nach Fig. 1 der US-Patentschrift 3 443 931, erwärmen. Nach der
US-Patentschrift 2 793 109 erreicht die strahlende Oberfläche eine Temperatur von etwa 1366 K, während die US-Patentschrift
3 443 931 als Gewölbetemperatur eine Zone mit 1256 bis 1478°K und eine Zone mit 1533 bis 1700°K angibt, was
für eine Herdtemperatur von 1533 bis 1700°K in einer Herdzone ausreicht. Nach der US-Patentschrift 3 922 165 werden
zylindrische gekerbte Briketts im wesentlichen durch Wärmeleitung von den heißen Verbrennungsgasen erwärmt.
Gemeinsam ist den zuvor erwähnten bekannten Verfahren die Verwendung von Gas als Energieträger. In zahlreichen für
eine direkte Reduktion beispielsweise von Eisenoxyden interessanten Ländern sind gasförmige Brennstoffe jedoch knapp
-A-
und ziemlich teuer. Andererseits gibt es jedoch häufig
U- örtliche Kohlevorkommen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das die Verwendung fester Brennstoffe nicht nur als Reduktionsmittel,
sondern auch als Heizenergieträger erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art das auf der Oberfläche
eines undurchlässigen Wanderherds befindliche Agglomerat im Gegenstrom zu den heißen Verbrennungsgasen in einem direkt
beheizten Ofen behandelt wird. Das direkte Beheizen des Ofens geschieht mit Brennern, die mindestens zum Teil mit
Kohlenstaub beschickt werden bei nahstöchiometrischer Verbrennung mit einem oxidierenden Gas, beispielsweise Luft,
und ergibt heiße und leuchtende Flammen. Dabei sind die strahlenden Flammen vorzugsweise im Abstand voneinander
über den Weg des Agglomerate durch den Ofen verteilt und dienen als Strahlungsheizquelle für das Agglomerat, während
die Strömungsgeschwindigkeit des Verbrennungsgases für einen pneumatischen Transport der anfallenden Asche aus dem
Ofen ausreicht, um eine Verunreinigung des Agglomerats durch Asche zu vermeiden.
Als Agglomerat für das erfindungsgemäße Verfahren eignen sich vorzugsweise aus feuchtem Feingut in einer Pelletiertrommel
oder auf einem Pelletiertisch hergestellte Pellets. Unter praktischen Gesichtspunkten empfehlen sich im wesentlichen
kugelförmige Pellets mit einem Durchmesser von 1 bis 3 cm. Es eignen sich jedoch auch andere Agglomerate,
beispielsweise von einem Preßstrang abgetrennte oder zylindrische Briketts, wie sie in der US-Patentschrift 3 922 165
beschrieben sind.
Als reduktionsfähige Metalloxyde eignen sich insbesondere
die Oxyde des Eisens, des Kobalts und des Nickels; diese besitzen ebenso wie die entsprechenden Metalle eine hohe
Schmelztemperatur und lassen sich mit Kohlenstoff leicht reduzieren. Besonders geeignet als Reduktionsmittel für
diese Oxyde sind Kohle- und Koksstäube in einer Menge etwas über dem stöchionietrischen Wert. Insbesondere beim Reduzieren
von Eisenoxyd nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sollte das Einsatzgut vorteilhafterweise einen KohlenstoffÜberschuß
von etwa 4% aufweisen, der als Rest in dem vollständig reduzierten Agglomerat verbleibt. Dieser Kohlenstoffüberscliuß
verhindert eine Rückoxydation des Metalls durch die Ofenatmosphäre vor dem Verlassen des Ofens sowie eine
Oxydation des Metalls durch die Atmosphäre nach dem Verlassen des Ofens bis zum Erreichen einer Temperatur von 100 C.
Selbstverständlich kommen außer Kohle und Koks auch andere Reduktionsmittel für das Agglomerat in Frage. So eignen
sich beispielsweise auch preiswert erhältliche organische Abfallprodukte wie beispielsweise Papierfabrikabfälle als
Binde- und Reduktionsmittel; diese bedürfen daher einer Berücksichtigung beim Bestimmen des notwendigen Anteils an
Reduktionskohlenstoff. Das Agglomerat kann auch Erdöl oder Erdölrückstände als Binde- oder Reduktionsmittel enthalten,
die ebenfalls in die Oxyd/Reduktionsmittel-Bilanz eingehen.
Bei dem das Agglomerat aufnehmenden im wesentlichen undurchlässigen
Wanderherd handelt es sich vorzugsweise um einen Drehherd. Mit "im wesentlichen undurchlässig" sind dabei
solche Ofenherde angesprochen, durch die im Gegensatz zu Rostherden kein Gas gesaugt oder gedrückt wird. Bei der
Verwendung durchlässiger Ofenherde geschieht der Wärmeübergang auf das Agglomerat im wesentlichen durch Wärmeleitung
beim Kontakt zwischen den heißen Verbrennungsgasen und dem Agglomerat. Zwar haben sich derartige Herde durchaus be-
währt; gleichwohl bringen sie erhebliche praktische Probleme mit sich und erfordern einen erheblichen Aufwand für das
Erwärmen und Umwälzen des Gases, beispielsweise für Wärmetauscher und Gebläse; sie sind daher sehr teuer. Darüber
hinaus muß das den Herd und das Agglomerat durchströmende Gas im wesentlichen feststofffrei sein, da Herd und Agglomerat
wie ein Filter wirken und einen Großteil der Asche, brennbaren Stoffe und brennenden Teilchen des Gases festhalten
.
Im Hinblick auf einen Ofenbetrieb mit strahlenden Flammen hohen Emissionsgrades kommt der mindestens teilweisen Verwendung
staubförmiger Brennstoffe wie Kohlen- und Koksstaub eine wesentliche Bedeutung zu. Im Hinblick auf eine maximale
Flammentemperatur über 1920 K bei der Verwendung von Luft als Sauerstoffträger sollte die Verbrennungswärme des
Brennstoffs über etwa 20 MJ/kg Trockensubstanz liegen. Unter diesem Gesichtspunkt eignen sich als Brennstoffstäube
für das erfindungsgemäße Verfahren Koks, beim Herstellen von Koks anfallende Kohle, Anthrazitkohle, niedrigflüchtige
Bitumenkohle, hochflüchtige Gas- und Gasflammkohle sowie
Stanzbrandkohle A und B. Bei der Verwendung sauerstoffangereicherter
Luft eignen sich auch ärmere Kohlen als einziger Brennstoff. Darüber hinaus kommen aber auch Brennstoffgemische
, beispielsweise aus natürlichem oder synthetischem Erdgas oder Erdöl einerseits und Kohlenstaub andererseits in
Frage, um eine Flamme mit hohem Emissionsgrad und hoher Temperatur zu erzeugen. Im Hinblick auf ein hohes Emissionsvermögen eignen sich des weiteren flüssige Brennstoffe mit
hohem Verhältnis von Kohlenstoff zu Wasserstoff, beispielsweise einem Gewichtsverhältnis über etwa 11:1.
Der Flammenbeschaffenheit kommt bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren eine besondere Bedeutung zu; die Flammentemperatur sollte bei hohem Emissionsvermögen daher über etwa
192O°K liegen. Der Wärmeübergang auf das auf dem undurchlässigen
Wanderherd befindliche Agglomerat geschieht dabei im wesentlichen durch Strahlung, Die Gesamtstrahlung eines
schwarzen Körpers ergibt sich aus der Gleichung:
Wb = 6 T4 (W/m2),
wobei β die Stefan-Boltzmann-Konstante 5,7 χ 1O~ W/m * T
bei T in 0K ist. Das Beheizen mit strahlenden Flammen als
primäre Strahlungsquelle mit einer Temperatur von mindestens 192O°K ergibt theoretisch etwa die 1,6-fache Gesamtstrahlung
einer gleichgroßen strahlenden Fläche mit einer Temperatur von 1700 K. Darüber hinaus wirkt eine Kohlenstaubflamme
vor allem wie eine pneumatische Förderung glühender Teilchen, und zwar von Teilchen mit Kohlenstoffoberfläche
bis zu ausgebrannten Ascheteilchen, und darüber hinaus wie eine nicht im grauen Band strahlende Gasphase im
wesentlichen aus Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd, Wasserdampf, unvollständig verbrannten und vollständig verbrannten Brennstoff
bestandteilen. Obgleich eine ins einzelne gehende wissenschaftliche
Analyse der Flammenstrahlung noch nicht vorliegt und wegen der unterschiedlichen Kohlen auch praktisch
unmöglich ist, dürfte etwa die Hälfte der Teilchen-Gesamtoberfläche der Kohlenstaubflamme stets die strahlende Fläche
der eingangs erwähnten herkömmlichen Öfen übersteigen. Darüber hinaus dürfte der mittlere Emissionsgrad der Teilchen
den Emissionsgrad herkömmlicher strahlender Feuerfes
t-Oberf lachen übersteigen. Diese Annahme basiert darauf,
daß eine Kohlenstoffoberfläche Wärmeenergie höherer Temperatur wirksamer abstrahlt als ein oxydischer Feuerfeststoff
und daß es sich bei Oxydasche um Wärmestrahler handelt, die
in ihrer Wirksamkeit etwa Feuerfestoxyden entsprechen. Was den Beitrag der Nicht-Graustrahlung zur Gesamtstrahlung der
Kohlenstaubflamme anbetrifft, ist anzunehmen, daß dieser
Beitrag sich nicht signifikant von der Nicht-Graustrahlung anderer Kohlenwasserstoffflammen unterscheidet. Ungeachtet
des tatsächlichen Strahlungsmechanismus der strahlenden Kohlenstaubflamme
wurde beim Betrieb eines Drehherdofens festgestellt,
daß sich bei über den Herd verteilten kleinen Brennern parallel zur Herdebene erstreckende Flammen erzeugen
lassen, die weniger Brennstoff erfordern als bei vergleichbaren erdgasbetriebenen Öfen.
Des weiteren wurde festgestellt, daß sich bei Eisen- oder Nickelerzen ein höherer Reduktionsgrad mit Hilfe einer
strahlenden Kohlenstaubflamme erreichen läßt. So ist der
Reduktionsgrad bzw. der Sauerstoffabbau bei der Verwendung einer strahlenden Kohlenstaub-Flamme höher als bei einer
Erdgas-Flamme gleichen Brennstoffeinbringens auf Basis des Heizwerts.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
eine Draufsicht auf den Herd eines in Fig. 2 im Querschnitt dargestellten Drehherdofens.
Bei diesem Ofen bewegt sich ein Drehherd 11 entgegen dem Uhrzeigersinn innerhalb eines aus Wänden 13 und einem Gewölbe
14 jeweils aus feuerfestem Material bestehenden Ofens. Pellets 12 aus Eisenoxyd und Kohlenstaub werden in
einer Chargierzone 15 auf den Ofenherd 11 gebracht, während
die reduzierten, im wesentlichen rretallisches Eisen und etwa 4% Kohlenstoff enthaltenden Pellets mittels einer wassergekühlten
Förderschnecke 19 aus einer Austragzone 17 abgezogen werden. Zwischen der Chargierzone 15 und der Austragzone
17 befindet sich eine Barriere 21. Der Drehherd 11 besteht im wesentlichen aus einer metallischen Tragplatte
23 mit in V/assertassen 26 eintauchenden Schürzen 25. Die Tragplatte 23 weist Räder 27 auf und ist in üblicher Weise
angetrieben. Der Ofenherd 11 besteht des weiteren aus einer
feuerfesten Wanne 31, 33 mit einer Isolationsschicht 35 und einem feuerfesten Granulat 37 als oberste Schicht 39 des
undurchlässigen Drehherds 11. Die Pellets 12 befinden sich auf der Herdschicht 39 und werden in dem Ofen 13, 14 von
grünen Oxyd/Reduktionsmittel-Pellets zu metallischen bzw. reduzierten Pellets mit dem Kohlenstoffüberschuß entsprechendem
Restkohlenstoff umgewandelt.
Der aus dem Herd 11, den Wänden 13 und dem Gewölbe 14 bestehende
Reduktionsofen wird mittels im Abstand voneinander angeordneter Brenner 41 bzw. deren Flammen 43 oberhalb des
Ofenherdes 11 beheizt. Die Brenner 41 werden aus Kohlenstaubbunkern 45 mit Kohlenstaub einer Körnung beschickt,
bei der sich 90% im Unterkorn eines 74 yum-Siebs befinden.
Des weiteren wird den Brennern 41 von einem Gebläse 47 über eine Leitung 49 Verbrennungsluft zugeführt. Die Leitung 49
kann mit Ventilen zur Versorgung mehrerer oder auch aller Brenner versehen sein. Darüber hinaus kann die Verbrennungsluft
auch als Trägergas für den Kohlenstaub dienen. Wichtig ist, daß sich Flammen und strahlende Feuerfestflächen auch
im Bereich der Chargierzone 15 bzw. des Weganfangs der Beschickung durch den Ofen befinden; denn über den undurchlässigen
Ofenherd gelangt verhältnismäßig wenig Wärme durch Konvektion und Strahlung in das Agglomerat. Wenn sich daher
im Eefeich der Chargierzone 15 keine Strahlungsheizquellen
befinden, erwärmt sich das Agglomerat kaum bis es in den im Abstand von der Chargierzone beginnenden Strahlungsbereich
gelangt.
Die Flammen 43 erstrecken sich im wesentlichen im Abstand voneinander parallel zur Herdoberfläche. Dabei strömt das
Verbrennungsgas der Flammen 43 zusammen mit den beim Dehydrieren und Reduzieren der Oxyde in den Pellets 12 entstehenden
Gasen entgegen der Drehbewegung des Herds 11 und verläßt den Ofen über einen Abzug 51 im Ofengewölbe. Im
Hinblick auf den Reinheitsgrad des Reduktionsguts insbesondere bei der Verbrennung aschereicher Kohle sollte die Strömungsgeschwindigkeit
des den Abzug 51 verlassenden Abgases zwischen den Ofenwänden 13 am Fuße des Abzugs 51 mindestens
1,0 m/s betragen. Diese Mindestgeschwindigkeit garantiert, daß Asche und Brennstoffbestandteile die reduzierten Pellets
nicht verunreinigen. Vorteilhafterweise sollte jedoch die Austrittsgeschwindigkeit des Abgases am Fuße des Abzugs
51 mindestens 5,0 m/s betragen.
Die Pellettemperatur ändert sich bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren beispielsweise von einer üblichen Chargiertemperatur von bis etwa 100 C in der Chargierzone über etwa
HOO0C nach einer 180°-Drehung des Herdes auf etwa 13200C
im Bereich der Austragzone 17. Die Gewölbetemperatur beträgt im Schnitt etwa 1260°C und die maximale Flammentemperatur
etwa 1650 bis 18200C.
Die nachfolgende Tabelle I enthält einen Datenvergleich zwischen einem Ofenbetrieb mit einer nicht strahlenden Erdgasflamme
einerseits und einer erdgasunterstützten strahlenden Kohlenstaubflamme andererseits bei gleichartigen
Drehherdöfen zum Reduzieren heißer oxydhaltiger Pellets.
Erdgas Kohlenstaub/Erdgas
Brennstoffverbrauch (kg/kg red.
Pellets) 0,33 0,39 0,077
Pellets) 0,33 0,39 0,077
Wärmeinhalt
(MJ/kg) 55,5 31,4 55,5
Wärmeverb rauch
(MJ/kg red.
Pellets) 18,37 12,34 4,31
16,65 (Gesamt)
Die Daten der vorstehenden Tabelle zeigen, daß sich beim Ofenbetrieb mit strahlender Kohlenstaubflamme reduzierte
Pellets mit erheblich weniger Energieverbrauch herstellen lassen als bei einem Betrieb des gleichen Ofens mit Erdgas.
Angesichts der unterschiedlichen Daten über die weltweit angebotene Kohle wurde die nachfolgende Tabelle II aus dem
Buch Kirk-Othmer, "Encyclopedia of Chemical Technology", 3. Auflage, übernommen; sie gibt die Bezeichnungen und Daten
verschiedener Kohlen wieder, die sich als Brennstoff und Reduktionsmittel im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens
eignen.
sg/md
Klasse
Flüchtige
Heizwert bei Standarflfeuchtigkeit
(MJ/kg)
Belgien
Deutschland
Frankreich
0-3
3-6.5
6.5-10
10-14
14-20
20-28
28-33
maigre | Anthrazit | anthracite | I Η» |
IV) | |||
1/4 gras | Magerkohle | maigre | I |
1/2 gras | Esskohle | demigras | |
3/4 gras | Fettkohle | gras a courte | |
flamme | |||
gras | Gaskohle | gras propre- | |
ment dit | |||
33 | 32. | 4-35. | 4 |
(33-40) | |||
33 | 30. | 1-32. | 4 |
(32-44) | |||
33 | 25. | 6-30. | 1 |
(34-4(S) | |||
33 | 25. | 6 | |
(36-48) |
Gasflammkohle
flambant
gras
gras
flambantsec
CO CD O
Klasse
Italien
Niederlande Polen
Großbritannien
USA
antraciti speciali metaantracyt
metaanthracite
antraciti.
communi
carboni magri
carboni
semi-
grassi
carboni grassi corta fiamma
anthraciet antracyt
anthracite
anthracite
mager
esskool
vetkool
polantracyt | dry steam | semian- | 1 |
chudy | thracite | H» CjU |
|
coking | low-volatile | I | |
polkoksowy | steam | bituminous | |
metako- | |||
ksowy | medium- | medium- | |
ortoko- | volatile | volatile | |
ksowy | coking | bituminous | |
carboni grassi media fiarnrna
gazowo
koksowy
koksowy
highvolatile bituminous
Klasse | Italien | Niederlande |
6 | carboni | gaskool |
da | ||
gas | ||
7 | carboni | gasvlam- |
grassi | kool | |
da vapore |
Polen
Großbritannien
USA
gazowy
highvolatile
highvolatile bituminous B
carboni secchi
vlamkool
gazowoplomienny
highvolatile
bituminous
plomienny
Subbiturninous
GO CD O
Claims (10)
1. Verfahren zum Reduzieren von Metalloxyde und Reduktionsmittel enthaltendem Agglomerat in einem Wanderherdofen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Agglomerat im Gegenstrom mittels durch nahstöchiometrisches Verbrennen
von Kohlenstaub erzeugter Flammen überwiegend durch Strahlung erwärmt und die Verbrennungsasche mit
dem Abgas ausgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Flammentemperatur über 1920 K liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verbrennung von Staub aus Koks, Anthrazit, Bitumenkohle
und Subbitumenkohle.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der V/anderherd mit Pellets beschickt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pellets Eisen-, Nickel- und Kobaltoxyd einzeln oder nebeneinander enthalten.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner mit
einem Kohlenstaub betrieben werden, dessen Heizwert mindestens 20 MJ/kg Trockensubstanz beträgt.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktions- und
die Verbrennungskohle einen Heizwert von mindestens 20 MJ/kg Trockensubstanz besitzt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner mit Luft betrieben werden.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Agglomerat auf den Herd eines Drehherdofens chargiert wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasgeschwindigkeit
am Cfenauslaß mindestens 1,0 m/s beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/707,796 US4622905A (en) | 1985-03-04 | 1985-03-04 | Furnacing |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3606740A1 true DE3606740A1 (de) | 1986-09-04 |
DE3606740C2 DE3606740C2 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=24843197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863606740 Granted DE3606740A1 (de) | 1985-03-04 | 1986-03-01 | Verfahren zum reduzieren von agglomeraten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4622905A (de) |
BR (1) | BR8600899A (de) |
DE (1) | DE3606740A1 (de) |
IN (1) | IN166596B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3735569A1 (de) * | 1986-10-22 | 1988-05-05 | Int Metals Reclamation Co | Wanderherdofen |
EP0508166A2 (de) * | 1991-04-12 | 1992-10-14 | Zia Metallurgical Processes, Inc. | Verfahren und Vorrichtung zur Direktreduktion |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8720468D0 (en) * | 1987-08-29 | 1987-10-07 | Boc Group Plc | Flame treatment method |
US5516358A (en) * | 1994-11-17 | 1996-05-14 | Pro-Tech Reclamation, Inc. | Method for the production of iron carbide |
US5885521A (en) * | 1994-12-16 | 1999-03-23 | Midrex International B.V. Rotterdam, Zurich Branch | Apparatus for rapid reduction of iron oxide in a rotary hearth furnace |
US5730775A (en) * | 1994-12-16 | 1998-03-24 | Midrex International B.V. Rotterdam, Zurich Branch | Method for rapid reduction of iron oxide in a rotary hearth furnace |
US5567224A (en) * | 1995-06-06 | 1996-10-22 | Armco Inc. | Method of reducing metal oxide in a rotary hearth furnace heated by an oxidizing flame |
JP3296974B2 (ja) * | 1996-08-15 | 2002-07-02 | 株式会社神戸製鋼所 | 直接還元法及び回転床炉 |
US5972066A (en) * | 1997-04-22 | 1999-10-26 | Iron Dynamics, Inc. | Mixed bed iron reduction process |
US5951740A (en) * | 1997-06-16 | 1999-09-14 | Praxair Technology, Inc. | Production of direct reduced iron with reduced fuel consumption and emission of carbon monoxide |
BR9806224A (pt) * | 1997-09-30 | 2000-04-18 | Kawasaki Steel Co | Forno de soleira rotativo para reduzir óxidos e seu método operacional. |
JP3845978B2 (ja) * | 1997-09-30 | 2006-11-15 | Jfeスチール株式会社 | 回転炉床炉の操業方法および回転炉床炉 |
US5895215A (en) * | 1997-10-14 | 1999-04-20 | Maumee Research & Engineering, Inc. | Charging apparatus for a rotary hearth furnance |
US6133551A (en) * | 1998-03-12 | 2000-10-17 | Morrison; John W. | Kiln |
JP3081581B2 (ja) | 1998-03-23 | 2000-08-28 | 株式会社神戸製鋼所 | 高金属化率還元鉄塊成物の製造方法 |
EP0952230A1 (de) * | 1998-03-24 | 1999-10-27 | KABUSHIKI KAISHA KOBE SEIKO SHO also known as Kobe Steel Ltd. | Verfahren zur Herstellung von reduzierten Eisenagglomeraten |
US6120577A (en) * | 1998-03-25 | 2000-09-19 | Ltv Steel Company, Inc. | Treatment of steel mill waste metal oxides |
US6413295B2 (en) | 1998-11-12 | 2002-07-02 | Midrex International B.V. Rotterdam, Zurich Branch | Iron production method of operation in a rotary hearth furnace and improved furnace apparatus |
US6390810B1 (en) | 1999-03-15 | 2002-05-21 | Maumee Research & Engineering, Inc. | Method and apparatus for reducing a feed material in a rotary hearth furnace |
US6406662B1 (en) | 2000-06-09 | 2002-06-18 | Maumee Research & Engineering, Incorporated | Rotary hearth furnace with charge slot air shield |
JP4490640B2 (ja) * | 2003-02-26 | 2010-06-30 | 株式会社神戸製鋼所 | 還元金属の製造方法 |
US7318431B1 (en) | 2004-02-03 | 2008-01-15 | Bixby Energy Systems, Inc. | Biomass fuel burning stove and method |
AU2011203011B2 (en) * | 2006-03-24 | 2012-08-30 | Kobe Steel, Ltd. | Granulated metallic iron superior in rust resistance and method for producing the same |
CN101415542A (zh) * | 2006-03-24 | 2009-04-22 | 默沙比块金有限责任公司 | 耐锈蚀性优良的粒状金属铁及其生产方法 |
JP4976822B2 (ja) | 2006-11-14 | 2012-07-18 | 株式会社神戸製鋼所 | 粒状金属鉄の製造方法およびその装置 |
CN100516254C (zh) * | 2007-06-18 | 2009-07-22 | 海南大堡海绵铁高新技术应用有限公司 | 采用鼓风炉制备高镍材料的生产工艺 |
JP2012246514A (ja) * | 2011-05-25 | 2012-12-13 | Kobe Steel Ltd | 還元鉄の製造方法 |
JP7211031B2 (ja) * | 2018-11-26 | 2023-01-24 | 住友金属鉱山株式会社 | 酸化鉱石の製錬方法 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2793109A (en) * | 1954-04-09 | 1957-05-21 | Surface Combustion Corp | Induration process for powdered iron oxide containing material |
US3443931A (en) * | 1965-09-10 | 1969-05-13 | Midland Ross Corp | Process for making metallized pellets from iron oxide containing material |
AT294153B (de) * | 1968-01-24 | 1971-11-10 | Interreducta Ag | Verfahren und Drehherdofen zur Reduktion von Eisenerzen |
DE2220955A1 (de) * | 1971-05-03 | 1972-11-23 | Sherritt Gordon Mines Ltd | Verfahren und Einrichtung zum Reduktionsroesten feinverteilter nickelhaltiger Laterit- und Garnieriterze |
US3922165A (en) * | 1974-08-16 | 1975-11-25 | Jaconvel Company | Method for direct reduction of iron ore using sleeve-shaped briquettes |
US4380469A (en) * | 1979-12-18 | 1983-04-19 | Voest-Alpine Aktiengesellschaft | Process and apparatus for continuously reducing and melting metal oxides and/or pre-reduced metallic materials |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2823108A (en) * | 1955-06-16 | 1958-02-11 | Fur Unternehmungen Der Eisen U | Process for reducing ores and oxidic residues in rotary kiln |
DE1458768A1 (de) * | 1965-02-05 | 1969-09-25 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zum Reduzieren von Eisenerzen im Drehrohrofen |
-
1985
- 1985-03-04 US US06/707,796 patent/US4622905A/en not_active Expired - Lifetime
-
1986
- 1986-03-01 DE DE19863606740 patent/DE3606740A1/de active Granted
- 1986-03-03 BR BR8600899A patent/BR8600899A/pt not_active IP Right Cessation
- 1986-03-14 IN IN187/MAS/86A patent/IN166596B/en unknown
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2793109A (en) * | 1954-04-09 | 1957-05-21 | Surface Combustion Corp | Induration process for powdered iron oxide containing material |
US3443931A (en) * | 1965-09-10 | 1969-05-13 | Midland Ross Corp | Process for making metallized pellets from iron oxide containing material |
AT294153B (de) * | 1968-01-24 | 1971-11-10 | Interreducta Ag | Verfahren und Drehherdofen zur Reduktion von Eisenerzen |
DE2220955A1 (de) * | 1971-05-03 | 1972-11-23 | Sherritt Gordon Mines Ltd | Verfahren und Einrichtung zum Reduktionsroesten feinverteilter nickelhaltiger Laterit- und Garnieriterze |
US3922165A (en) * | 1974-08-16 | 1975-11-25 | Jaconvel Company | Method for direct reduction of iron ore using sleeve-shaped briquettes |
US4380469A (en) * | 1979-12-18 | 1983-04-19 | Voest-Alpine Aktiengesellschaft | Process and apparatus for continuously reducing and melting metal oxides and/or pre-reduced metallic materials |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3735569A1 (de) * | 1986-10-22 | 1988-05-05 | Int Metals Reclamation Co | Wanderherdofen |
EP0508166A2 (de) * | 1991-04-12 | 1992-10-14 | Zia Metallurgical Processes, Inc. | Verfahren und Vorrichtung zur Direktreduktion |
EP0508166A3 (de) * | 1991-04-12 | 1994-02-23 | Zia Metallurg Processes Inc |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4622905A (en) | 1986-11-18 |
BR8600899A (pt) | 1986-11-11 |
DE3606740C2 (de) | 1988-08-25 |
IN166596B (de) | 1990-06-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3606740A1 (de) | Verfahren zum reduzieren von agglomeraten | |
DE69809883T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur schnellen Reduktion von Eisenerzen in einem Drehherdofen | |
DE69233172T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Direktreduktion | |
DE2325468B2 (de) | Verfahren zum sintern von zementrohmehl oder aehnlichen stoffen | |
DE3735569C2 (de) | ||
DE1508050B1 (de) | Pellet mit hoher Druckfestigkeit und guter Witterungsbestaendigkeit,Verfahren zur Herstellung von derartigen,einen hohen Eisengehalt aufweisenden Pellets mit wetterbestaendigem UEberzug und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
EP0767342B1 (de) | Verfahren zur thermischen Entsorgung von losem Müll | |
DE2424028A1 (de) | Herstellung einer fliessenden metallschmelze aus pulverfoermigen oder kleinstueckigen metalloxyden | |
DE2401540A1 (de) | Verfahren zum einschmelzen von eisenschwamm | |
DE2953663A1 (de) | Umweltfreundliches verfahren zur herstellung von holzkohle und vorrichtung zur durchfuerung des verfahrens | |
DE2736579C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Zementrohmehl mit heißen Gasen | |
DE1533105A1 (de) | Verfahren zum Pelletieren von Feinerzen | |
DE833417C (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von metallischem Zink aus oxydischen Zinkerzen | |
DE2637564C3 (de) | Verfahren und Schrägkammerofen zum Verkoken fließfähigen kohlenstoffhaltigen Gutes | |
EP0033021B1 (de) | Verfahren zur Direktreduktion eisenoxidhaltiger Materialien im Drehrohrofen | |
DE2015580A1 (de) | ||
DE1951567B2 (de) | Schachtofen zum schmelzen und verfahren zum betreiben des selben | |
DE2427367C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Nutzbarmachung staubförmiger Rückstände | |
DE3210511A1 (de) | Industrieofen | |
DE2134116A1 (de) | Verfahren zur Reduktion von Nickel- und Cobaltoxyden | |
DE2653512C2 (de) | Verfahren zur Direktreduktion von oxydischen eisenhaltigen Materialien | |
DE2514356A1 (de) | Pyroscrubber | |
DE2719422A1 (de) | Verfahren zur direktreduktion im drehrohrofen | |
DE2931025C2 (de) | Direktreduktion von Eisenerzen | |
DE2633117C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verhüttung von Erz, insbesondere Eisenerz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: DER ANMELDER LAUTET RICHTIG THE INTERNATIONAL METALS RECLAMATION CO. INC., ELLWOOD CITY, PA., US |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: IN PATENTANSPRUCH 5 "VERFAHREN NACH ANSPRUCH 41," AENDERN IN "VERFAHREN NACH ANSPRUCH 4," |
|
8364 | No opposition during term of opposition |