DE3605865A1 - Verfahren zum verlegen von rohrleitungen - Google Patents

Verfahren zum verlegen von rohrleitungen

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DE3605865A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/12Laying or reclaiming pipes on or under water
    • F16L1/16Laying or reclaiming pipes on or under water on the bottom
    • F16L1/163Laying or reclaiming pipes on or under water on the bottom by varying the apparent weight of the pipe during the laying operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verlegen von Rohrleitungen für flüssige oder gasförmige Medien in Gewässern, bei dem die Rohrleitungen im Bereich der Wasseroberfläche ausgerichtet und durch Fluten von Rohr­ leitungsabschnitten unter Bildung von Übergangskurven abgesenkt werden, wobei die Sinkgeschwindigkeit der Rohr­ leitungen durch Leichterungsänderungen gesteuert und der absinkende Teil der Rohrleitungen unter Bildung von Über­ gangskurven in Schwebe gehalten werden.
Bekannte Verlegeverfahren (US-PS 37 56 034, US-PS 35 83 169) für Rohrleitungen in Gewässern sehen Innenkörper vor, die zwischen einem Zug- und/oder Halteseil eingespannt sind und durch Nachführen der Seile mechanisch in der Rohrleitung längsbewegbar sind. Abgesehen davon, daß die Seile zu einem großen mechanischen Bauaufwand führen, sind sie auch schwierig zu handhaben. Außerdem wirkt sich die Abdichtung der Durchführungsstellen der Seile ungün­ stig aus, wenn Leerrohre verlegt werden sollen. Darüber­ hinaus werden beim Verschieben der Innenkörper Spannungen an den Rohrleitungen wirksam, die das Ablegen der Rohrlei­ tungen stören.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen zu einem spannungs­ freien Ablegen von Rohrleitungen unter gleichzeitiger Ver­ ringerung oder Ausschaltung von Horizontalzügen zu schaffen.
Der Erfindung gemäß ist hierzu vorgesehen, daß der Medienrohrleitung mindestens eine weitere Rohrleitung fest zugeordnet wird, die mindestens einen durch ein Druckmedium entgegen einer gasförmigen Drucksäule in der Rohrleitung vorschiebbaren Kolben dicht aufnimmt und daß mindestens eine der Rohrleitungen ballastiert ist, derart, daß bei Einbringen eines flüssigen Druckmediums in die Medienrohrleitung und/oder eines fließfähigen Werkstoffs mit großem spezifischem Gewicht in die zuge­ ordnete Rohrleitung, die beiden Rohrleitungen im Absenk­ bereich in Schwebe gehalten und mit den hinter dem Ab­ senkbereich sich erstreckenden Teilen auf dem Gewässer­ grund gegen Auftrieb gesichert abgelegt werden. Auf diese Weise können die bevorzugt zunächst schwimmend geführten Rohrleitungen durch einfaches Vortreiben der Kolben in den Rohrleitungen vermittels entsprechender Abstimmung von Druckmedium, z. B. Druckwasser und Gasdrucksäule bzw. durch Einbringen des fließfähigen Werkstoffs mit großem spezifischem Gewicht z. B. einem Betonwerkstoff in der zugeordneten Rohrleitung mit vorbestimmt großen Übergangskurven abgelegt werden. Außerdem bedürfen die Verfahrensschritte durch den Fortfall mechanischer Hilfs­ mittel nur einen geringen Fertigungs- und Arbeitsauf­ wand.
Das Verfahren ist dahingehend modifizierbar, daß die Medienrohrleitung als Leerleitung ausgebildet und mit mindestens einer zugeordneten Rohrleitung fest verbun­ den wird, die im Abstand einen vorderen und einen hinte­ ren Kolben verschieblich dicht aufnimmt, daß in die zugeordnete Rohrleitung zwischen den beiden Kolben ein flüssiges Druckmedium und hinter dem hinteren Kolben ein als ein Absenkgewicht dienender fließfähiger Werk­ stoff mit großem spezifischem Gewicht eingebracht wird, daß die beiden Rohrleitungen ballastiert werden und daß die beiden Kolben entgegen einer gasförmigen Druck­ säule in der Rohrleitung verschoben werden, wobei diese im Absenkbereich in Schwebe gehalten und mit den hinter dem Absenkbereich sich erstreckenden Teilen auf dem Gewäs­ sergrund gegen Auftrieb gesichert abgelegt werden.
Schließlich ist auch möglich, die Medienrohrleitung als Leerleitung auszubilden und dieser mindestens zwei Rohr­ leitungen fest zuzuordnen, die je einen durch ein Druckmedium entgegen gasförmigen Drucksäulen in den Rohrleitungen verschiebbare Kolben dicht aufnehmen, daß mindestens eine der Rohrleitungen ballastiert wird und daß durch Druckaufbau der Druckmedien hinter den Kolben die Rohrleitungen insgesamt im Absenkbereich in Schwebe gehalten und mit den hinter dem Absenkbereich sich er­ streckenden Teilen auf dem Gewässergrund gegen Auftrieb gesichert abgelegt werden. Es versteht sich, daß die Leerleitungen Gasleitungen sein können, die beim Verlegen frei von Druckmedien zu bleiben haben.
Es entspricht dem Erfindungsgedanken, daß hinsichtlich der Anzahl der miteinander verbundenen Rohrleitungen, der jeweils verwendeten Druckmedien und der Verwendung von Rohrleitungen als Aufnahmeleitung für Ballastmateri­ alien Abwandlungen möglich sind. Als solche Ballastma­ terialien sind vorteilhaft Betonwerkstoffe verwendbar.
In Durchführung des Verfahrens sind als Ballastgewichte Verbindungskörper für die Rohrleitungen denkbar, die z. B. durch die Rohrleitungen umfassende Bunde aus Beton ge­ bildet sein können. Es ist auch vorgesehen, Ummantelungen aus einem Werkstoff mit großem spezifischem Gewicht als Ballastgewichte einzusetzen. Solche Ummantelungen sind vorteilhaft aus erhärtbaren Werkstoffen, z. B. Beton oder polymerisierbaren Werkstoffen, z. B. Kunststoffen bildbar. Zweckmäßig können die Ummantelungen Einlagen, z. B. aus einem metallischen Werkstoff, Fasern, Geweben oder dgl. aufweisen.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung verdeutlicht. Hierin bedeuten:
Fig. 1 eine Rohrleitung schwimmend in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Rohrleitung gemäß einer Ausführungsform,
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 eine Rohrleitung gemäß einer anderen Ausführung,
Fig. 7 eine weitere Rohrleitung,
Fig. 8 ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9 ein Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 7 und
Fig. 10 ein Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 7.
In der Fig. 1 ist mit 1 eine als Medienrohrleitung dienende Rohrleitung bezeichnet, die verlegt werden soll. Der Medien­ rohrleitung 1 ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1-5 eine weitere Rohrleitung 2 zugeordnet. Die Rohrleitung 2 und die Medienrohrleitung 1 sind durch Bunde 3 fest ver­ bunden. Die Bunde 3 können beliebig, z. B. aus einem metallischen Werkstoff oder einem erhärtbaren Werkstoff, wie Beton gebildet sein. Die Bunde 3 dienen gleichzeitig der Ballastierung der beiden Rohrleitungen 1 und 2. Die Medienrohrleitung 1 nimmt einen Kolben 4 und die Rohrlei­ tung 2 einen Kolben 5 verschieblich dicht auf. Beim Aus­ führungsbeispiel ist der Kolben 5 am vorderen Ende der Übergangsbogen 6, 7 in der Rohrleitung 2 und der Kolben 4 am hinteren Ende der Übergangsbogen in der Medienrohrlei­ tung 1 eingesetzt. Hinter den Kolben 4 und 5 stehen Wasser­ drucksäulen 8 an, während vor den Kolben 4 und 5 eine gas­ förmige Drucksäule vorgesehen ist. Durch Einbringen von weiterem Druckwasser hinter den Kolben 4, 5 werden diese vorgeschoben und unter dem Einfluß des zusätzlichen Was­ sergewichts die Rohrleitungen 1, 2 und Vorschieben der Übergangsbogen 6, 7 gegen Auftrieb gesichert am Gewässer­ boden abgelegt. Die Fig 3 zeigt, daß im Bereich des Ge­ wässerbodens beide Rohrleitungen 1, 2 mit Wasser gefüllt sind, während im Bereich der Übergangsbogen lediglich die Rohrleitung 2 Wasser aufweist und daß vor den Kolben 4, 5 die Rohrleitungen 1, 2 als Leerleitungen zum Einsatz kommen, wodurch eine schwimmende Führung der Rohrleitungen 1, 2 erreicht wird.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig 6 sind der Medienrohrlei­ tung 1 eine Rohrleitung 2 zugeordnet und die beiden Rohrlei­ tungen 1, 2 wiederum durch Bunde 3 miteinander verbunden. Die Medienrohrleitung 1 bildet eine Leerleitung zur spä­ teren Aufnahme von gasförmigen Medien. Die zugeordnete Rohrleitung 2 nimmt einen vorderen Kolben 9 und einen hin­ teren Kolben 10 auf, die ein flüssiges Druckmedium, z. B. Wasser zwischen sich begrenzen. Hinter den Kolben 10 ist ein fließfähiger Werkstoff mit großem spezifischem Ge­ wicht, z. B. Beton in die Rohrleitung 2 einpreßbar, wodurch ein Vorschieben beider Kolben 9, 10 und unter dem Einfluß des Werkstoffgewichts ein Ablegen der Rohrleitungen 1, 2 auf dem Gewässergrund erfolgt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7-10 sind der Me­ dienrohrleitung 1 zwei Rohrleitungen 2 fest zugeordnet, die durch Bunde 3 miteinander verbunden sind. Auch bei dieser Ausführung sind die Rohrleitungen ballastiert. Die beiden zugeordneten Rohrleitungen 2 nehmen einen Kolben 11, 12 auf, hinter denen eine Wasserdrucksäule und vor denen Drucksäulen aus gasförmigen Medien anstehen. Durch Einbrin­ gen von Druckwasser hinter den Kolben 11, 12 und Vorschie­ ben derselben erfolgt das Ablegen der Rohrleitungen 1, 2 auf dem Gewässergrund.

Claims (7)

1. Verfahren zum Verlegen von Rohrleitungen für flüssige oder gasförmige Medien in Gewässern, bei dem die Rohrleitungen im Bereich der Wasseroberfläche aus­ gerichtet und durch Fluten von Rohrleitungsabschnitten unter Bildung von Übergangskurven abgesenkt werden, wobei die Sinkgeschwindigkeit der Rohrleitungen durch Leichterungsänderungen gesteuert und der absinkende Teil der Rohrleitungen unter Bildung von Übergangskurven in Schwebe gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Medienrohrleitung mindestens eine weitere Rohrleitung fest zugeordnet wird, die mindestens einen durch ein Druckmedium entgegen einer gasförmigen Drucksäule in der Rohrleitung vorschiebbaren Kolben dicht aufnimmt und daß mindestens eine der Rohrleitungen ballastiert ist, derart, daß bei Einbringen eines flüssigen Druck­ mediums in die Medienrohrleitung und/oder eines fließ­ fähigen Werkstoffs mit großem spezifischem Gewicht in die zugeordnete Rohrleitung, die beiden Rohrleitungen im Ab­ senkbereich in Schwebe gehalten und mit den hinter dem Absenkbereich sich erstreckenden Teilen auf dem Gewässer­ grund gegen Auftrieb gesichert abgelegt werden.
2. Verfahren zum Verlegen von Rohrleitungen für flüssige oder gasförmige Medien in Gewässern, bei dem die Rohr­ leitungen im Bereich der Wasseroberfläche ausgerichtet und durch Fluten von Rohrleitungsabschnitten unter Bil­ dung von Übergangskurven abgesenkt werden, wobei die Sinkgeschwindigkeit der Rohrleitungen durch Leichterungs­ änderungen gesteuert und der absinkende Teil der Rohrlei­ tungen unter Bildung von Übergangskurven in Schwebe gehal­ ten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Medienrohr­ leitung als Leerleitung ausgebildet und mit mindestens einer Rohrleitung fest verbunden wird, die im Abstand einen vorderen und einen hinteren Kolben verschieblich dicht aufnimmt, daß in die zugeordnete Rohrleitung zwi­ schen den beiden Kolben ein flüssiges Druckmedium und hinter dem hinteren Kolben ein als Absenkgewicht dienen­ der fließfähiger Werkstoff mit großem spezifischem Ge­ wicht eingebracht wird, daß die beiden Rohrleitungen ballastiert werden und daß die beiden Kolben entgegen einer gasförmigen Drucksäule in der Rohrleitung vorgescho­ ben werden wobei diese im Absenkbereich in Schwebe gehal­ ten und mit den hinter dem Absenkbereich sich erstrecken­ den Teilen auf dem Gewässergrund gegen Auftrieb gesichert abgelegt werden.
3. Verfahren zum Verlegen von Rohrleitungen für flüssige oder gasförmige Medien in Gewässern, bei dem die Rohr­ leitungen im Bereich der Wasseroberfläche ausgerichtet und durch Fluten von Rohrleitungsabschnitten unter Bil­ dung von Übergangskurven abgesenkt werden, wobei die Sinkgeschwindigkeit der Rohrleitungen durch Leichterungs­ änderungen gesteuert und der absinkende Teil der Rohrlei­ tungen unter Bildung von Übergangskurven in Schwebe ge­ halten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Medienrohr­ leitung als Leerleitung ausgebildet und dieser mindestens zwei Rohrleitungen fest zugeordnet werden, die je einen durch ein Druckmedium entgegen gasförmigen Drucksäulen in Rohrleitungen vorschiebbare Kolben dicht aufnehmen, daß mindestens eine der Rohrleitungen ballastiert wird und daß durch Druckaufbau der Druckmedien hinter den Kolben die Rohrleitungen insgesamt im Absenkbereich in Schwebe gehalten und mit den hinter dem Absenkbereich sich er­ streckenden Teilen auf dem Gewässergrund gegen Auftrieb gesichert abgelegt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rohrleitungen vor den Übergangskurven im Bereich der Gewässeroberfläche schwimmend geführt werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach An­ spruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballastgewichte durch die Rohrleitungen aneinander fest­ legende Verbindungskörper gebildet sind.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballast­ gewichte durch Ummantelungen aus einem Werkstoff mit großem spezifischem Gewicht gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelungen aus einem erhärtbaren oder polymeri­ sierbaren Werkstoff mit oder ohne Einlagen gebildet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2377002A (en) * 2001-06-29 2002-12-31 Smit Land & Marine Engineering Flowline delivery
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