DE202009013370U1 - Vorrichtung zur Verlegung von Rohrleitungen in Gräben - Google Patents

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
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Abstract

Vorrichtung zur Verlegung von Rohrleitungen (6) in Gräben (5), zu deren Verfüllung flüssig eingestellter selbsterhärtender Verfüllbaustoff eingesetzt wird, bestehend aus einem horizontalen Querträger (1) und einem daran angeordneten axial verschiebbaren vertikalen Stützarm (3) mit einer Haltevorrichtung (4) für das zu verlegende Rohr (6), dadurch gekennzeichnet, daß zwei vertikale Stützen (8) zum Aufstellen dies- und jenseits des Grabens (5) vorgesehen ist, wobei der Querträger (1) zwischen den oberen Enden der vertikalen Stützen (8) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verlegung von Rohrleitungen in Gräben, zu deren Verfüllung flüssig eingestellter selbsterhärtender Verfüllbaustoff eingesetzt wird, bestehend aus einem horizontalen Querträger und einem daran angeordneten axial verschiebbaren vertikalen Stützarm mit einer verschiebbaren Haltevorrichtung für das zu verlegende Rohr.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 10 2006 013 410 B4 bekannt. Diese befaßt sich mit der Problematik, daß Großrohre bei einer Grabenverfüllung mit flüssig eingestellten Baustoffen einen großen Auftrieb entwickeln, der dem doppelten Auftrieb von Wasser entspricht, da das Material eine Dichte von ca. 2 hat, Wasser aber eine Dichte von 1 aufweist.
  • Um die daraus resultierenden Auftriebskräfte mit einer sogenannten Haltungsbank aus flüssig eingestelltem, selbsterhärtenden Verfüllbaustoff (Konsistenz plastisch) aufzunehmen, wäre ein sehr voluminöser, fast das halbe Rohr in seiner Länge einnehmender Materialberg erforderlich. Damit ergäbe sich die Gefahr, daß die wichtigen Zwickelbereiche der Rohre nicht hohlraumfrei und einheitlich verfüllt werden. Dies würde aber einen groben Mangel darstellen, der sich negativ auf die Lebensdauer des Rohres auswirken würde.
  • Mit einer Vorrichtung wie der in der DE 10 2006 013 410 B4 wird die Verlegung der Rohrleitungen in folgenden Teilschritten realisiert. Zunächst wird entsprechend der zu verlegenden Rohrtrasse ein Graben ausgehoben, dessen Grabenbreite geringfügig größer als der Außendurchmesser des größten zu verlegenden Rohres ist. Die zu verlegenden Rohre werden mittels Hebezeugen in den Rohrgraben abgesenkt. Anschließend erfolgt das Nivellieren und Justieren des ersten Rohrabschnittes innerhalb des Grabens. Eine Fixierung der Rohre in der Horizontalen kann über Seile, Ketten oder Riemen, mit einem Tragegeschirr des eingesetzten Lastaufnahmemittels oder mit anderen bekannten Mitteln erfolgen. Nach der Lagefixierung schließt sich in einem weiteren Schritt die Befüllung des Grabens durch gleichmäßiges Einbringen von flüssig eingestelltem, selbsterhärtendem Verfüllbaustoff auf der Schachtsohle an. Um ein seitliches Wegfließen des Verfüllbaustoffs zu verhindern, sind an den Enden des Bauabschnittes horizontale Sperren vorgesehen, die nach dem Abbinden des selbsterhärtenden Verfüllbaustoffs entnommen werden können. Die Befüllung des Rohrgrabens mit flüssig eingestelltem Verfüllbaustoff erfolgt bis zu einer Höhe, bei der die wirkenden Auftriebskräfte geringer sind als das Rohrgewicht. Nachfolgend werden auf dem Rohrsegment in definierten Abständen die Vorrichtungen zum Verlegen von Rohrleitungen in Gräben angeordnet. Der Querträger ermöglicht eine Abstützung an den sich gegenüberliegenden Seitenwänden des Grabens. Die ein- oder beidseitig ausfahrbaren Spannpratzen an den Enden des Querträgers erzeugen den notwendigen Anpreßdruck an den Seitenwänden des Grabens. Durch die kompakte Ausbildung des Querträgers kann dieser unmittelbar oberhalb des Scheitels des zu verlegenden Rohres positioniert werden. Die Aufnahme der Auftriebskräfte erfolgt über den vertikal angeordneten Stützarm, an dem eine verschiebbare Rohrscheitelzentrierung angeordnet ist.
  • Bei bestimmten geologischen Gegebenheiten, insbesondere einem weichen Untergrund und drückendem Grundwasser, werden normalerweise die Verbauboxen, die die Kanalwände seitlich sichern, im durch die Vorrichtungen zur Verlegung von Rohrleitungen fixierten Zustand nach oben gezogen. Dies ist jedoch nicht möglich, wenn die Vorrichtungen zum Verlegen von Rohrleitungen sich an den Innenwänden der Verbauboxen abstützen, da sie ansonsten vor dem Hochziehen der Verbauboxen gelöst werden müßten. Es ist zwar möglich, relativ kurze Verbauboxen (z. B. von 3 m Länge) zu verwenden, womit sich auch kurze Abstände der Vorrichtungen zum Verlegen von Rohrleitungen ergeben. Bei längeren Rohren, beispielsweise 6 m langen Rohren, ist dies jedoch nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, die Vorrichtung zur Verlegung von Rohrleitungen gemäß dem Oberbegriff dahingehend zu verbessern, daß auch bei derart schwierigen geologischen Gegebenheiten und langen zu verlegenden Rohren ein Hochziehen der Verbauboxen ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff dadurch gelöst, daß zwei vertikale Stützen zum Aufstellen dies- und jenseits des Grabens vorgesehen ist, wobei der Querträger zwischen den oberen Enden der vertikalen Stützen angeordnet ist.
  • Es wird bei dieser Lösung also die Vorrichtung zur Verlegung von Rohrleitungen nicht innerhalb des Grabens angeordnet, wie dies bei der DE 10 2006 013 410 B4 der Fall ist, sondern ein aus den vertikalen Stützen und dem Querträger bestehendes Portal über dem Graben angeordnet, wobei an jeder Seite des Grabens eine vertikale Stütze angeordnet ist, so daß sich der Querträger mit dem Stützarm und der Haltevorrichtung über dem Graben befindet, so daß die Verbauboxen nach oben gezogen werden können, während die Rohre sich im durch die Vorrichtungen zur Verlegung von Rohrleitungen fixierten Zustand befinden. Dies ermöglicht auch das Verlegen von langen Rohren bei derartigen schwierigen geologischen Verhältnissen. Weiterhin ist es mit dieser Vorrichtung auch möglich, vorgeschweißte Versorgungsleitungen, beispielsweise aus Stahl oder aus Kunststoff, zu verlegen, da die Vorrichtung zur Verlegung von Rohrleitungen hierbei nicht im Weg ist, wie dies der Fall wäre, wenn sie im Graben angeordnet wäre.
  • Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die vertikalen Stützen an ihrem unteren Ende Stützfüße aufweisen.
  • Durch die Stützfüße, die beispielsweise als Betonzylinder ausgebildet sein können, die am unteren Ende der vertikalen Stützen angeordnet sind, wird die Standfestigkeit des Portals erhöht und die Aufstandsfläche vergrößert, was bei den beschriebenen geologischen Gegebenheiten ein Einsinken des Portals – und damit einhergehend eine Verschiebung des Rohrabschnittes – verhindert.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Stützarm in Längsrichtung des Querträgers verschiebbar ist.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Haltevorrichtung für das zu verlegende Rohr als Rohrscheitelzentrierung ausgebildet ist.
  • Schließlich liegt auch im Rahmen der Erfindung, daß an dem Stützarm eine Aufhängevorrichtung für ein Haltemittel zum hängenden Positionieren des Rohres, insbesondere ein Seil oder eine Kette, angeordnet ist.
  • Auch die schwimmende Verlegung schwerer Betonrohre kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgen, wobei die Rohre hierbei beispielsweise an Ketten, die an der Aufhängevorrichtung des Stützarmes befestigt werden, hängend positioniert werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigt
  • 1 eine geschnittene Darstellung eines Grabens mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 zeigt einen Graben 5 mit eingebettetem Rohr 6 und dem, bis zu einer Höhe von etwa ¼ des Rohrdurchmessers eingebrachten Verfüllbaustoff 7. Zu beiden Seiten des Grabens 5 ist je eine vertikale Stütze 8 angeordnet, die an ihrem unteren Ende einen Stützfuß 9 aufweist, welcher eine große Masse aufweist und die Aufstandsfläche der vertikalen Stütze 8 vergrößert.
  • Zwischen den oberen Enden der vertikalen Stützen 8 ist der Querträger 1 angeordnet, an dem ein vertikaler Stützarm 3 axial verschiebbar (Pfeil 2) angeordnet ist. An dem unteren, dem Rohr zugewandten Ende des vertikalen Stützarmes 3 ist eine Rohrscheitelzentrierung 4 angeordnet. Die Lagefixierung der Rohrscheitelzentrierung 4 am Scheitel des Rohres 6 erfolgt mit Hilfe eines nicht näher dargestellten mechanischen Getriebes. Nachdem die Positionierung des zu verlegenden Rohres unter Verwendung zweier derartiger Vorrichtungen erfolgt ist, kann die Verfüllung des Rohrgrabens mit dem zunächst flüssig eingestellten Verfüllbaustoff bis kurz unter die Höhe der Rohrscheitelzentrierung 4 erfolgen.
  • Aufgrund der Anordnung des Querträgers 1 über dem Graben 5 können die Verbauboxen zu jedem gewünschten Zeitpunkt hochgezogen werden, wobei das Rohr 6 dennoch jederzeit in seiner Position fixiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006013410 B4 [0002, 0004, 0008]

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Verlegung von Rohrleitungen (6) in Gräben (5), zu deren Verfüllung flüssig eingestellter selbsterhärtender Verfüllbaustoff eingesetzt wird, bestehend aus einem horizontalen Querträger (1) und einem daran angeordneten axial verschiebbaren vertikalen Stützarm (3) mit einer Haltevorrichtung (4) für das zu verlegende Rohr (6), dadurch gekennzeichnet, daß zwei vertikale Stützen (8) zum Aufstellen dies- und jenseits des Grabens (5) vorgesehen ist, wobei der Querträger (1) zwischen den oberen Enden der vertikalen Stützen (8) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Stützen (8) an ihrem unteren Ende Stützfüße (9) aufweisen.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (3) in Längsrichtung des Querträgers (1) verschiebbar ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (4) für das zu verlegende Rohr (6) als Rohrscheitelzentrierung (4) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stützarm (3) eine Aufhängevorrichtung für ein Haltemittel zum hängenden Positionieren des Rohres (6), insbesondere ein Seil oder eine Kette, angeordnet ist.
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