DE3605664A1 - Folienspeicher fuer ein medikamentendosiergeraet - Google Patents
Folienspeicher fuer ein medikamentendosiergeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Medikamentenspeicher für
ein Dosiergerät, mit einem starren Speichergehäuseteil
und einer an dem Speichergehäuseteil befestigten ersten
flexiblen Folie.
An Medikamentenspeicher werden in der medizinischen Do
siertechnik hohe Ansprüche gestellt. So ist es notwendig,
daß der Medikamentenspeicher bei Fehlbedienung hohen
Drücken standhalten muß, wenn er mittels einer Spritze
nachgefüllt wird. Schweißnähte an Kunststoffteilen stel
len dabei in der Regel einen möglichen Gefahrenpunkt
dar. Weiterhin ist es wichtig, daß der Medikamentenspei
cher ein kleines Residualvolumen aufweist. Mit anderen
Worten, es ist notwendig, daß der Medikamentenspeicher
möglichst vollständig entleert werden kann, um das Zeit
intervall zwischen zwei Nachfüllvorgängen möglichst groß
zu gestalten. Außerdem ist ein geringer Eigendruck wün
schenswert. Diese Forderungen stellen sich verstärkt bei
implantierbaren Medikamentendosiergeräten. Ferner ist es
bei manchen Medikamenten, wie z. B. Insulin, zweckmäßig,
einen Medikamentenspeicher zu schaffen, in welchem keine
Stellen mit geringer Flüssigkeitsbewegung vorkommen. Ei
ne nur geringe Flüssigkeitsbewegung, wie sie beispiels
weise in den Balgfalten eines Speichers mit Balgwand
herrscht, kann zu einem Ausflocken des Medikaments füh
ren. Die Medikamentenflocken dienen als Ansatzpunkt für
eine weitere Kristallisation, und sie können zu Störun
gen des Dosiergerätes führen, wenn sie z. B. die Auslaß
öffnung des Medikamentenspeichers verstopfen.
Ein Medikamentenspeicher der eingangs genannten Art ist
in der deutschen Offenlegungsschrift 29 20 975 beschrie
ben. Bei dem dort gezeigten Medikamentenspeicher ist
in einem hülsenförmigen starren Gehäuse eine Folie in
Form eines flexiblen Sackes angeordnet. Das Medikament
befindet sich zwischen dem starren Gehäuse und dem fle
xiblen Sack. Das Innere des flexiblen Sacks kommuniziert
mit der Umgebung, d. h. es steht auf Umgebungsdruck. Auf
grund der dem Zufall überlassenen Faltung des Sackes und
der Formgebung des starren Gehäuses sind die obengenann
ten Anforderungen bezüglich der Überfüllsicherheit, eines
kleinen Residualvolumens und der Vermeidung von Stellen
ohne Flüssigkeitsbewegung nicht immer gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Medikamentenspeicher
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei ein
fachem inneren Aufbau und leichter Herstellbarkeit ein
kleines Residualvolumen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Speichergehäuseteil einen starren Rahmen umfaßt, in
dem die erste Folie eingespannt ist.
Dadurch, daß die erste Folie in den Rahmen eingespannt
und somit im drucklosen Zustand eben ist, wird sie bei
Druckbeaufschlagung mit einer definierten Deformation
(Ausbeulung) reagieren. Ist z. B. in dem Rahmen zusätz
lich eine starre Platte angeordnet, welche zusammen mit
der ersten Folie das Speichervolumen begrenzt, so liegt
im vollkommen entleerten Zustand des Speichers die erste
Folie an der Platte an.
Das Speichervolumen wird bei dem genannten Ausführungs
beispiel insgesamt von der Platte, der ersten Folie und
dem starren Rahmen begrenzt. Damit ist ein konstruktiv
einfacher Aufbau geschaffen, welcher keine Nischen mit
hoher Oberflächenspannung enthält, die Flüssigkeitsbe
wegungen verhindern. Im gesamten Medikamentenspeicher
ist eine Zirkulation der Flüssigkeit möglich. Dadurch
wird ein Ausflocken des Medikaments weitgehend vermie
den, was insbesondere für Insulin von Bedeutung ist.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung er
geben sich aus der Beschreibung von zwei Ausführungsbei
spielen anhand der Figuren. Für gleiche Bauteile werden
dieselben Bezugszeichen verwendet. Es zeigen:
Fig. 1 einen Folienspeicher (Medikamentenspeicher) mit
in einem Rahmen eingespannter erster Folie und
einer Platte und
Fig. 2 einen Folienspeicher (Medikamentenspeicher) mit
in einem Rahmen eingespannter erster und zweiter
Folie.
In Fig. 1 ist mit 1 ein starrer Rahmen eines Medika
mentendosiergerätes bezeichnet. Das Medikamentendosier
gerät kann dabei extern am Körper eines Patienten trag
bar oder auch implantiert sein. Bei einem tellerförmigen
Dosiergerät ist es beispielsweise möglich, den Rahmen 1
als Teil des Dosiergerätegehäuses auszulegen.
Der Rahmen 1 hat - im Querschnitt gesehen - beidseitig
ein L-förmiges Profil. Auf dem Innenrand des vorspringen
den Teils 2, das einen zylindrischen Raum bildet, ist
ein Dichtring 3 angeordnet. Unterhalb des Dichtringes 3
ist eine erste ebene Folie 5 aus einem elastischen Ma
terial untergebracht. Sie besteht bevorzugt z. B. aus
Fluorelastomer, Polytetrafluoräthylen, Silikongummi
oder Fluoräthylenpropylen oder aus einer geeigneten
Verbindung der aufgeführten Kunststoffe. Der Dichtring
3 und die erste Folie 5 können bezüglich ihrer Anord
nung auch vertauscht sein.
Die erste Folie 5 wird von einem Abdichtrohr 7 gegen
den Dichtring 3 gedrückt und so in den Rahmen 1 ein
gespannt. Das Abdichtrohr 7 ist folienseitig mit einer
Rundung 9 versehen, so daß die erste Folie bei einer
Durchbiegung nicht durch eine scharfe Kante beschädigt
wird. Das Abdichtrohr 7 ist beispielsweise ebenso wie
der Rahmen 1 aus Titan gefertigt und mit diesem durch
Punktschweißen verbunden. Es liegt mit seiner Außenwand
eng an der Innenwand des Rahmens 1 an.
Am Ende des Abdichtrohrs 7 ist ein wannenförmiger An
schlag 11 angebracht, z. B. verschweißt, welcher mit
Bohrungen 13 versehen ist. Der Anschlag 11 hat also
eine siebähnliche Struktur. Der Anschlag 11 ist so
angebracht, daß sich die erste Folie 5 bei maximaler
Durchbiegung an ihn anlegt. Dadurch werden Überdeh
nungen der ersten Folie 5 vermieden.
Der zylindrische Raum im vorspringenden Teil des Rah
mens 1 ist nach außen durch eine starre runde Platte 15,
die mit dem Rahmen 1 verbunden ist, abgeschlossen. Die
Verbindung kann beispielsweise durch Kleben oder Schweis
sen vorgenommen sein. Es ist auch möglich, den Rahmen 1
und die Platte 15 als ein Teil zu fertigen. Die starre
Platte 15 ist vorzugsweise ebenfalls aus Titan gefertigt.
Sie ist dünner als das Teil 2 und kann bei implantier
baren Medikamentendosiergeräten bevorzugt Teil des Do
siergerätegehäuses sein. Für diesen Fall ist z. B. im
Zentrum der starren Platte 15 ein Durchstichseptum 17
vorgesehen. Dieses ist in eine Aussparung 18 in der
Platte 15 eingefügt. Die starre Platte 15 dient im ent
leerten Zustand des Medikamentenspeichers als Begrenzung
für die erste Folie 5.
Bei der folgenden Beschreibung der Funktionsweise des
Medikamentenspeichers wird von dem entleerten Speicher
zustand ausgegangen. In diesem Zustand befindet sich
die erste Folie 5 in einer Position, welche durch eine
gestrichelte Doppel-Linie 19 angedeutet ist. Mit der
Kanüle 21 einer Spritze wird das Durchstichseptum 17
durchstochen, und zwar bis das Ende der Kanüle 21 auf
einen Nadelanschlag 23 trifft. Der Nadelanschlag 23
kann als flüssigkeitsdurchlässiges Gitter ausgeführt
und in der Aussparung 18 untergebracht sein. Beim Ent
leeren der Spritze strömt das flüssige Medikament durch
das Gitter in den Raum zwischen der ersten Folie 5 und
der starren Platte 15. Der Medikamentenspeicher füllt
sich, bis die erste Folie 5 vollständig gegen den An
schlag 11 gedrückt ist. In dieser Position, die mit
einer strichpunktierten Linie 25 dargestellt ist, ist
der Medikamentenspeicher vollkommen gefüllt. Auch ein
erhöhter Nachfülldruck seitens des flüssigen Medikaments
in der Kanüle 21 führt zu keiner Volumenvergrößerung des
Medikamentenspeichers. Es sind keine Schweißnähte oder
ähnlich gefährdete Verbindungen im Medikamentenspeicher
vorhanden, die bei solch erhöhtem Druck beschädigt wer
den und zur Durchlässigkeit des Medikamentenspeichers
führen könnten.
Im gefüllten Zustand wird das flüssige Medikament durch
nicht gezeigte Mittel über eine Austrittsöffnung 27, die
sich im Teil 2 des Rahmens 1 befindet und somit im Raum
der ersten Folie 5 und der starren Platte 15 endet, und
eine Leitung 28 ausgetrieben.
Je nach Medikamentenbedarf und Medikament selbst kann es
mehrere Wochen dauern, bis der Medikamentenspeicher wie
der soweit entleert ist, daß die erste Folie 5 die mit
der gestrichelten Doppel-Linie 19 definierte Form annimmt.
Dann wiederholt sich der beschriebene Füll- und Entleer
vorgang von neuem.
Handelt es sich beispielsweise um Insulin als flüssiges
Medikament und um ein implantierbares Medikamentendo
siergerät, wobei das Durchstichseptum 17 Teil des Do
siergerätegehäuses ist und dicht unter der Haut des Pa
tienten positioniert wurde, so wird beim Nachfüllen durch
die Haut und das Durchstichseptum 17 hindurchgestochen.
Bei einem solchen Anwendungsfall ist ein Volumen von ca.
10 ml für die Medikamentenspeicher zweckmäßig. Eine mög
liche Dimensionierung sieht dann z. B. einen Innendurch
messer des Rahmens 1 von ca. 80 mm und einen Abstand
zwischen erster Folie 5 und starrer Platte 15 von ca. 6
bis 8 mm vor. Dieser Abstand ist dabei unmittelbar am
Rahmen zwischen den einander zugewandten Seiten der er
sten Folie 5 und der starren Platte 15 gemessen.
In Fig. 2 sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen
versehen wie in Fig. 1. Dort ist ein starrer Rahmen 1
vorgesehen, welcher ringförmig mit einem Durchmesser zwi
schen 3 und 10 cm ausgelegt ist. Der Rahmen 1 hat - im
Querschnitt gesehen - beidseitig ein U-förmiges Profil.
Am oberen einspringenden Teil 2 a des Rahmens 1 ist ein
Dichtring 3 vorgesehen. Unterhalb des Dichtringes 3 ist
eine erste Folie 5 eingespannt. Analog hierzu befinden
sich an der inneren Seite des unteren einspringenden
Teils 2 b ein weiterer Dichtring 29 und eine zweite ebe
ne Folie 31. Die Anordnung von dem Dichtring 3, 29 zur
Folie 5 bzw. 31 kann wiederum vertauscht sein. Die erste
Folie 5 und die zweite Folie 31 sind beide flexibel und
mittels eines zwischengelegten Abdichtrohres 7 gegen die
Dichtringe 3 bzw. 29 gedrückt. Auf diese Weise wird ein
Medikamentenspeicher gebildet, dessen Speichervolumen
von den Baukomponenten erste Folie 5, Abdichtrohr 7 und
zweite Folie 31 begrenzt ist.
Von diesem Medikamentenspeicher führt eine Austritts
öffnung 27 beispielsweise zu einer nachgeschalteten Pum
pe. Die Austrittsöffnung 27 führt dabei durch das Ab
dichtrohr 7 und den mittleren Teil des Rahmens 1. Die
erste Folie 5 ist zentral mit einer Öffnung oder Ausspa
rung 33 und einem daran anschließenden Stutzen 35 ver
sehen. Von dem Stutzen 35 führt eine Leitung 37 zu einer
Vorkammer 39, welche ein Durchstichseptum 17 aufweist.
Der Boden der Vorkammer 39 dient hier als Nadelanschlag
23. Die Vorkammer 39 ist in der Gehäusewand 41 des Do
siergeräts untergebracht.
Im entleerten Zustand des Medikamentenspeichers wird mit
tels einer eingestochenen Kanüle 21 ein flüssiges Medi
kament durch die Leitung 37 in das Speichervolumen zwi
schen der ersten und zweiten Folie 5 bzw. 31 gedrückt.
Die beiden Folien 5 und 31 werden durch das einströmende
Medikament auseinandergedrückt, bis sie schließlich die
mit den strichpunktierten Linien 25a, 25b dargestellten
Positionen einnehmen. In diesem Zustand ist der Medika
mentenspeicher vollgefüllt. Auch hier ist es möglich,
wie in Fig. 1 gezeigt, jeweils einen Anschlag (nicht
gezeigt) vorzusehen, welcher die maximale Ausdehnung der
Folien 5 bzw. 31 begrenzt.
Mittels der erwähnten Pumpe wird im Dosierbetrieb durch
die Austrittsöffnung 27 das flüssige Medikament nach und
nach aus dem Medikamentenspeicher entleert. Dieses ge
schieht solange, bis die mit den gestrichelten Doppel-
Linien 19 a, 19 b verdeutlichten Positionen von der ersten
und zweiten Folie 5 bzw. 31 eingenommen ist.
Vorteil dieses Folienspeichers ist es, daß nur ein sehr
kleines Residualvolumen im entleerten Zustand übrig
bleibt, was besonders bei implantierten Medikamenten
dosiergeräten von großer Bedeutung ist. Dadurch ergeben
sich relativ große Nachfüllintervalle nicht unnötig ver
kürzt. Außerdem ist die Gefahr einer Schädigung des flüs
sigen Medikaments durch Speicherorte mit wenig Zirkula
tion weitgehend vermieden. Der einfache Aufbau des Medi
kamentenspeichers hat keine unzugänglichen Toträume, in
welchen eine Volumenströmung nicht vorkommt. Der geringe
Eigendruck des Speichers begünstigt die Dosiergenauig
keit der nachgeschalteten Pumpe.
Claims (12)
1. Medikamentenspeicher für ein Dosiergerät, mit einem
starren Speichergehäuseteil und einer an dem Speicher
gehäuseteil befestigten ersten flexiblen Folie (5),
dadurch gekennzeichnet, daß das
Speichergehäuseteil einen starren Rahmen (1) umfaßt, in
den die erste Folie (5) eingespannt ist.
2. Medikamentenspeicher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zweite Folie (31)
in den Rahmen (1) eingespannt ist derart, so daß die er
ste und die zweite Folie (5, 31) das Speichervolumen be
grenzen.
3. Medikamentenspeicher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Rahmen (1) eine
starre Platte (15) angeordnet ist, welche zusammen mit
der ersten Folie (5) das Speichervolumen begrenzt.
4. Medikamentenspeicher nach Anspruch 3, wobei das Do
siergerät ein Dosiergerätegehäuse aufweist, da
durch gekennzeichnet, daß die
starre Platte (15) ein Teil des Dosiergerätegehäuses
ist.
5. Medikamentenspeicher nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der am Rahmen (1)
gemessene Abstand zwischen der ersten Folie (5) und der
zweiten Folie (31) einige Millimeter beträgt.
6. Medikamentenspeicher nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der am Rahmen (1)
gemessene Abstand zwischen der ersten Folie (5) und der
starren Platte (15) einige Millimeter beträgt.
7. Medikamentenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (1) rund ist und einen Durchmesser zwischen 3 cm
und 10 cm aufweist.
8. Medikamentenspeicher nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
eine Folie (5) oder die starre Platte (15) eine Öffnung
(33, 18) zum Nachfüllen eines flüssigen Medikaments auf
weist.
9. Medikamentenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (1) eine Austrittsöffnung (27) zum Entleeren ei
nes flüssigen Medikaments aufweist.
10. Medikamentenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Folie (5) aus einem Material aus der Gruppe der
Fluorelastomere, Polytetrafluoräthylene, Silikone, Fluor
äthylenpropylene oder aus einer geeigneten Verbindung
der aufgeführten Kunststoffe besteht.
11. Medikamentenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
Begrenzung der Durchbiegung der ersten Folie (5) ein An
schlag (11) vorgesehen ist.
12. Medikamentenspeicher nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (11)
siebförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605664 DE3605664A1 (de) | 1986-02-21 | 1986-02-21 | Folienspeicher fuer ein medikamentendosiergeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863605664 DE3605664A1 (de) | 1986-02-21 | 1986-02-21 | Folienspeicher fuer ein medikamentendosiergeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3605664A1 true DE3605664A1 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=6294670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863605664 Ceased DE3605664A1 (de) | 1986-02-21 | 1986-02-21 | Folienspeicher fuer ein medikamentendosiergeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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