DE3604849A1 - Vorrichtung und verfahren zur ausloeschung von kreuzpolarisationsstoerungen - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur ausloeschung von kreuzpolarisationsstoerungenInfo
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Description
Vorrichtung und Verfahren zur Auslöschung von Kreuzpolarisationsstörungen
Die Erfindung betrifft die Störungsauslöschung
und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Auslöschen der Kreuzkopplung, die zwischen Signalen auftritt,
welche mit zwei zueinander orthogonalen Polarisationen übertragen werden.
In den letzten Jahren sind terrestrische und Satellitenübertragungssysteme schnell gewachsen. Dieses
Wachsen ist begleitet gewesen durch einen ansteigenden Bedarf nach Systemen mit höheren Informationsübertragungs
kapazitäten innerhalb begrenzter Frequenzbänder. Da im freien Raum eine unabhängige und gleichzeitige übertragung
elektromagnetischer Wellen mit zueinander orthogonalen Polarisationen innerhalb des gleichen Frequenzbandes
möglich ist, kann die Verwendung orthogonaler Polarisationen die Informationsübertragungskapazität
einer Nachrichtenverbindung verdoppeln. Regen, eine ungenaue Antennenausrichtung, ein Mehrwegeschwund, Geländereflexionen
und atmosphärische Phänomene verringern jedoch die Trennung zwischen den orthogonal polarisierten
Signalen. Dies führt zu einer Kreuzkopplungsstörung. Dadurch wird folglich beim Empfänger einer Anlage die über
eine bestimmte Polarisation übertragene Information durch eine Information gestört, die über die orthogonale
Polarisation übertragen wird. Diese Kreuzkopplungsstörung kann die Qualität der empfangenen Information so weit
verschlechtern, daß sie bei vielen Nachrichtenverbindungs anwendungen nicht mehr akzeptabel ist.
.4 ) Es sind mehrere Verfahren zur Auslöschung der
v Kreuzpolarisationsstörung vorgeschlagen worden. Dazu sei
beispielsweise auf einen Aufsatz von M. L. Steinberg
"Design of a Terrestrial Cross-Pol. Canceller" in "International Conference on Communications", 13. bis
17. Juni 1982, Piladelphia, Pa., hingewiesen sowie auf die Auslöscheinrichtung, die in Aufsätzen von Y. Bar-Ness
et al. "Cross-Coupled Boot Strapped Interference Canceller" in "IEEE 1981 International Symposium Digest, Antennas
and Propagation", Band 1 , Seiten 292-295 , und D. Brandwood "Cross-Coupled Cancellation System for Improving
Cross-Polarization Discrimination" in "International Conference on Antennas and Propagation", Teil 1, Seiten
41-45, 1978, vorgeschlagen wird. Obwohl die vorgeschlagenen Verfahren in diesen Aufsätzen in bestimmten Fällen
zu einer befriedigenden Auslöschung von Kreuzpolarisationsstörungen führen können, reicht ihre Güte bei einem
frequenzselektiven Schwund unter Umständen nicht aus, und sie sind nicht anwendbar bei nichtregenerativen Wiederholverstärkern.
Außerdem ist die Wirksamkeit und Geschwindigkeit des Auslöschverfahrens bei bestimmten Anwendungen
und Modulationsformaten nicht ausreichend.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Auslöscheinrichtung bzw. ein Verfahren für Kreuzpolarisationsstörungen
vorgeschlagen, bei der bzw. dem jedes der orthogonalpolarisierten Empfangssignale einem zugeordneten,
adaptiven Filter zugeführt wird. Jedes Filterausgangssignal wird dann mit einem zugeordneten Empfangssignal summiert, dessen Polarisation orthogonal zu der
des Filtereingangssignals ist. Die beiden so gebildeten Summen sind die Ausgangssignale der Kreuzpolarisationsauslöscheinrichtung.
Die Einstellung jedes Filters zur Erzielung des geeigneten Auslöschwertes erfolgt unter
Ansprechen auf die orthogonal polarisierten Empfangssignale und die Auslöscher-Ausgangssignale zu gewählten
Zeitpunkten. Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung werden die Filter unter Ansprechen auf Spektraltöne
eingestellt, die durch die Übertragung vorbestimmter, orthogonal polarisierter Signale erzeugt werden, und
Spektraltöne, die als Ausgangssignale der Auslöscheinrichtung zu gewählten Zeitpunkten erscheinen. Eine
solche Einstellung beseitigt schnell die Kreuzpolarisationsstörung
bei jeder Spektraltonfrequenz. Außerdem bleibt die Prüfung der Spektraltöne durch viele Schwundbedingungen
unbeeinflußt, läßt sich bei unterschiedlichen Signalmodulationsformaten anwenden und kann an
nichtregenerativen Wiederholverstärker-Standorten benutzt werden, da eine Grundband-Signalverarbeitung nicht
erforderlich ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine beispielhafte Anlage mit einer Aus
löscheinrichtung für Kreuzpolarisationsstörungen nach der Erfindung;
Fig. 2 als Beispiel ein Signalformat zur Verwendung in Verbindung mit der Auslöscheinrichtung
nach Fig. 1 ;
Fig. 3 ein Diagramm mehrerer beispielhafter Digitalfolgen, die die Sub-Bursts 208 gemäß
Fig. 2 bilden können;
Fig. 4 das Blockschaltbild eines Teiles der Auslöscheinrichtung gemäß Fig. 1 mit
Angabe der Signale an bestimmten Punkten; Fig. 5 das Blockschaltbild eines Teiles der
Meßschaltung innerhalb der Auslöscheinrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 6 das schematische Blockschaltbild von
Fig. 6 das schematische Blockschaltbild von
Schaltungen , die zusätzlich zu den Meßunterschaltungen 500 verwendet werden,
um die Zeitsteuersignale 510 und 515 in Fig. 5 bereitzustellen;
Fig. 7 das schematische Blockschaltbild eines
Teiles der Berechnungs/Steuerschaltung innerhalb der Auslöscheinrichtung gemäß
Fig. 1.
; Die Arbeitsweise einer Auslöscheinrichtung für
1^ 35 Kreuzpolarisationsstörungen soll unter Bezugnahme auf
die in Fig. 1 gezeigte, beispielhafte digitale Nachrichtenübertragungsanlage
erläutert werden. Sendeseitig modulieren digitale Grundband-Informationssignale auf
7 36048A9
Sammelleitungen 101 bzw. 102 die Amplitude von Quadratur-Trägersignalen
in Sendern 103 und 104 unter Verwendung des bekannten Quadratur-Amplitudenmodulationsverfahrens
(QAM) und werden dann an Sendeantennen 105 und 106 angekoppelt. Die von den Antennen 105 und 106 , die auch aus
einer einzigen Antenne bestehen können, abgestrahlten QAM-Signale besitzen Polarisationen, die orthogonal zueinander
sind. Zur Vereinfachung werden die Polarisationen der von den Antennen 105 und 106 abgestrahlten Signale
als vertikal bzw. horizontal bezeichnet. Die horizontal polarisierten Signale (H-POL) und vertikal polarisierten
Signale (V-POL) durchlaufen den freien Raum , also ein Medium, das einen frequenzselektiven Signalschwund
und eine Kreuzpolarisationsstörung (CPI von Cross-Polarization Interference) zeigt. Die ankommenden
Signale werden von Empfangsantennen 107 und 108, die auch aus einer einzigen Antenne bestehen können, aufgenommen
und dann Abwärtsmischern 109 bzw. 110 zugeführt. Die Abwärtsmiseher 109 und 110 bewirken eine Frequenzumsetzung
der Empfangssignale auf eine Zwischenfrequenz IF. Aufgrund der Kreuzpolarisationsstörung ist das über
den Abwärtsmischer 109 auf die Leitung 111 geführte Signal V-POL gestört durch eine Signalkomponente, die von
dem von der Antenne 106 abgestrahlten Signal H-POL stammt. In ähnlicher Weise enthält das über den Abwärtsmischer
110 auf die Leitung 112 geführte Signal H-POL
eine unerwünschte Signalkomponente, die ursprünglich Teil des von der Antenne 105 abgestrahlten Signals V-POL war.
Die Auslöscheinrichtung 100 verringert die Kreuzpolarisationsstörung des Signals V-POL auf der Leitung
111, indem das Signal H-POL auf der Leitung 112 über ein adaptives Filter 114 geführt und dann das Filterausgangssignal
auf der Leitung 116 mittels eines Summierers 117 zum Signal V-POL addiert wird. Auf ähnliche Weise
wird die Kreuzpolarisationsstörung im Signal H-POL auf der Leitung 112 dadurch beseitigt, daß das Signal V-POL
über ein adaptives Filter 113 geführt und dann das Filterausgangssignal
auf der Leitung 115 mittels eines
Summierers 118 zum Signal H-POL addiert wird. Die erzeugten Signalsummen, die auf den Leitungen 122 und 123 erscheinen,
sind die Ausgangssignale der Auslöscheinrichtung. Diese Ausgangssignale werden einem V-POL- bzw.
einem H-POL-Demodulator zugeführt, wo die digitalen Grundband-Informationssignale verarbeitet werden.
Jedes der adaptiven Filter 113, 114 hat den
üblichen Aufbau und enthält eine angezapfte Verzögerungsleitung, Multiplizierer, die das Signal an jeder Anzapfung
mit einem Anzapfbewertungskoeffizxenten multiplizieren,
der eine komplexe Zahl ist, sowie eine Kombiniereinrichtung , die die von den Multiplizierern gebildeten,
bewerteten Signale summiert. Demgemäß erzeugt jedes adaptive Filter eine bewertete Summe zeitverschobener
Abbildungen seines Eingangssignals.
Meßschaltungen 119 und 120 sowie eine Berechnungs/Steuerschaltung
121 stellen die Anzapfbewertungskoef fizxenten in den adaptiven Filtern 113 und 114 so
ein, daß die Kreuzpolarisationsstörung in den Ausgangs-Signalen der Auslöscheinrichtung auf den Leitungen 122
und 123 reduziert oder im wesentlichen beseitigt wird. Die mit den Leitungen 111 und 123 verbundene Meßschaltung
119 prüft zu gewählten Zeitpunkten die Empfangssignale V-POL und die H-POL-Auslöscherausgangssignale.
Auf ähnliche Weise prüft die Meßschaltung 120 zu gewählten
Zeitpunkten die Empfangssignale H-POL auf der Leitung 112 und die V-POL-Aüslöscherausgangssignale auf
der Leitung 122. Die gewählten Zeitpunkte entsprechen
Zeitpunkten, zu denen vorbestimmte digitale Signalfolgen, die nachfolgend als Sondierfolgen bezeichnet werden, den
Sendern 103 und 104 über die Sammelleitungen 101, 102
zugeführt und dann mittels der Antennen 105 und 106 als H-POL- bzw. V-POL-Signale abgestrahlt werden. Das Ergebnis
dieser Prüfungen wird der Berechnungs/Steuerschaltung 121 über Sammelleitungen 130-133 zugeführt. Die Berechnungs/Steuerschaltung
121 bestimmt dann die jeweils geeigneten Werte der Anzapfbewertungskoeffizxenten für
die adaptiven Filter 113 , 114 und liefert diese Werte
an eine Sammelleitung 124.
Es sei jetzt auf Fig. 2 Bezug genommen, die ein Beispiel für ein Sondierfolgenformat zeigt. Die Sondierfolgen
201 und 202 werden zur Einstellung der Anzapfbe-Wertungskoeffizienten für die adaptiven Filter 114 bzw.
113 benutzt. Jede Folge weist zwei aufeinander folgende Bursts von Digitalsignalen mit s Sekunden auf, wobei die
Folge 201 die Bursts 203, 204 und die Folge 202 die Bursts 205, 206 beinhaltet (der Zeitmaßstab in Fig. 2 ist
nicht maßstabsgerecht, d.h. s ist ein wesentlich kleinerer Bruchteil der vollen Rahmenperiode T als gezeigt). Die
Sondierfolgen benutzen beide Polarisationen. Das Format der Sondierfolgen beinhaltet zwei aufeinander folgende
H-POL-Bursts 203, 204, gefolgt von Informationssignalen beider Polarisationen während des Intervalls 207. Dann
folgen zwei hintereinander liegende V-POL-Bursts 205, 206 und so weiter. Die vier aufeinander folgenden Sondierbursts
203, 204, 205 und 206 sind identisch, d.h. sie enthalten identische Folgen von Digitalsignalen. Die
dargestellte Übertragung von H-POL- und V-POL-Sondierfolgen
in getrennten Zeitintervallen vermeidet in vorteilhafter Weise eine Kreuzpolarisationsstörung, die die
Prüfung der Folgen durch die Meßschaltungen 119, 120
beeinträchtigen könnte.
Ein typischer Sondierburst (auseinandergezogene Ansicht in Fig. 2) enthält M periodische Sub-Bursts 208
mit jeweils P Digitalsignalen. Dies ergibt Spektraltöne mit Abständen von 1/PT, wobei 1/T die digitale Symbolrate
der Nachrichtenanlage ist (die Spektraltonbreite ist von Null verschieden, da die Burstdauer endlich ist). Das P-Symbolmuster
ist so gewählt, daß sich einigermaßen einheitliche Spektraltonamplituden bei N Frequenzen innerhalb
der Kanalbandbreite ergeben. Wie beschrieben, werden während der Übertragung eines Sondierbursts mit einer
Polarisation "Gesamt - Null-Daten" mit der anderen Polarisation ausgesendet. Unter "Gesamt-Null-Daten" wird verstanden,
daß der Datenwert in jeder Symbolperiode gleich 0 + j0 ist. Die Verwendung von Null-Daten beseitigt Pro-
bleme hinsichtlich von Kreuzpolarisationsstörungen während
der Sondierfolgenintervalle, es lassen sich aber auch alternative Lösungen anwenden, wenn Null-Daten nicht
zur Signalkonstellation gehören, die bei dem jeweiligen Modulationsformat erzeugt werden. Beispielsweise kann
bei der Übertragung eines Sondierbursts mit einer Polarisation, der zur Erzeugung einer Gruppe von N Spektraltönen
führt, ein Burst mit zulässigen Symbolen in der anderen Polarisation ausgesendet werden, um eine frequenzverschachtelte
Gruppe von Spektraltönen zu erzeugen.
Die letztgenannte Gruppe von Spektraltönen läßt sich durch die Meßschaltung unter Verwendung einer Filterung beseitigen.
Zur Vereinfachung soll diese Lösungsmöglichkeit jedoch nicht näher betrachtet werden, und die nachfolgende
Erläuterung beruht auf dem Konzept mit Gesamt-Null-Daten.
Als Beispiel sei eine 4 GHz-Anlage mit ·= =
15 Megabaud bei einer Kanal-Gesamtbandbreite von 20 MHz
angenommen. Wenn gewählt wird P = 4, M = 50 und T„= 50 ms,
so beträgt die Burstdauer sT = MPT = 13,33 us. Nimmt man
eine "Totzeit" von 3,33 us (50 Symbolperioden) kurz vor
jedem Doppelburst an, so beträgt das Sondierfolgen-Tastverhältnis = 0,12 %.
Fig. 3 zeigt als Beispiel zwei Sub-Burst-Sondierfolgen zur Verwendung in dem Signalformat gemäß
Fig. 2. In der Folge 1 ist P = 4, M = 50 für ein H-POL- oder V-POL-Sondiersignal, und jeder Sub-Burst umfaßt
Digitalsignalwerte d1 , d~ sowie den Kehrwert -d. von d..
Die Werte werden in der Reihenfolge -d. , d.. , d cu
übertragen, um fünf von Null verschiedene Spektraltöne mit 0, + 3,75 MHz und + 7,5 MHz gegen die Mitte des
Übertragungskanals versetzt zu erzeugen. Alle anderen Frequenzen werden wegen der bandbegrenzenden Art der
übertragenen Impulse unterdrückt. In der Folge 2 ist P = 8 und M = 25 für ein H-POL- oder V-POL-Sondiersignal
und jeder Sub-Burst 208 umfaßt Signalwerte d., -d1, d2,
-d„, die in der Reihenfolge -d. , -d„, -d», -cL , d., d~ ,
^21 ^1 ausgesendet werden, um sechs von null verschiedene
Leitungskomponenten bei + 1,875, + 5,625 und + 9,375 MHz zu erzeugen. Für beide Folgen liegen alle von null verschiedenen
Spektraltöne innerhalb der Kanalbandbreite, d.h. es gilt -10 MHz
< f < 10 MHz , wobei f die Fre-
^ η ' η
quenz jedes der N von null verschiedenen Spektraltöne ist. Typische Entwurfszahlen für die komplexen Datenwerte d. und d„ sind 3(1+j) bzw. (1+j) für ein typisches
16-QAM-Modulationsformat und 5(1+j) bzw. 3(1+j) für ein
typisches 64-QAM-Modulationsformat.
Fig. 4 zeigt einen Teil der Auslöscheinrichtung 100 sowie die Signale an verschiedenen Knotenpunkten.
Die beiden Funktionen G (f) und G (f) stellen die
Übertragungsfunktion der adaptiven Filter 114 bzw. 113 dar. Die Kopolarisationsfunktion B, (f) ist das Ansprechen
des Übertragungskanals zwischen dem ausgesendeten Signal
H-POL und dem Knotenpunkt 301. Die Kreuzpolarisationsfunktion A (f) ist das Ansprechen des Übertragungskanals
zwischen dem ausgesendeten Signal V-POL und dem Knotenpunkt 301. Die Kopolarisationsfunktion B (f) ist das
Ansprechen des Übertragungskanals zwischen den ausgesendeten Signal V-POL und dem Knotenpunkt 302. Die Kreuzpolarisationsfunktion
A, (f) ist das Ansprechen des Übertragungskanals zwischen dem ausgesendeten Signal H-POL
und dem Knotenpunkt 302. Anders ausgedrückt, B.(f) und B (f) stellen das gewünschte Signalansprechen in Richtung
auf die Knotenpunkte 301 und 302 dar, während A, (f) und A (f) das störende oder unerwünschte Signal-ansprechen
in Richtung auf diese Knotenpunkte sind. E.(f) und E (f) ist das Fehlersignalansprechen an den Knotenpunkten 304
bzw. 305.
Es können zwar Zeitverzögerungen zwischen dem Knoten 310 und dem Summierer 117 sowie zwischen den Knoten
301 und dem Summierer 118 vorhanden sein, zur Erläuterung sei aber angenommen, daß solche Verzögerungen
nicht auftreten. Die Verzögerungen könnten benutzt werden, um Verzögerungen innerhalb der adaptiven Filter 113
und 114 zu kompensieren.
Zur Einstellung der Anzapfbewertungskoeffizienten
in den adaptiven Filtern 113 und 114, derart, daß das
Kreuzpolarisationsansprechen A (f) und A,(f) bei den
Spektraltonfrequenzen null wird, mißt man das Frequenzansprechen Bv(f) , Bh(f), Ev(f) und E,(f) bei diesen
Frequenzen. Das Null-Machen der Kreuzpolarisations-Ansprechwerte entspricht dem Vorgang, daß man E. (f) =0
am Knotenpunkt 304 und E (f) =0 am Knotenpunkt 305 macht. Zur Vereinfachung sollen nur die H-POL-Messungen,
d.h. B, (f) am Knotenpunkt 301 und E, (f) am Knotenpunkt 304 im einzelnen beschrieben werden. Die Messungen für
die Signale V-POL sind analog.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ergibt sich, daß Eh(f) = Ah(f) + G12(f) Bh(f) (1)
während der übertragung einer H-POL-Folge ist. Zur Erzielung
der Bedingung Eh(f) =0 über das Frequenzband
ist es erforderlich, daß
A, (f)
G12 (f) = - jTjTY (2)
12 Vf) Ah(f)
bei allen Frequenzen innerhalb des Bandes ist. Wenn ^5— Γ:ΕΎ
eine einigermaßen glatte Funktion der Frequenz ist, sollte eine Einstellung von G1 „(f) derart, daß E.(f) bei
verschiedenen diskreten Frequenzen innerhalb des Bandes null wird, zu einer wirksamen Auslöschung von Kreuzpolarisationsstörungen
führen.
Die Meßschaltungen 119 und 120 führen alle Messungen
durch, indem sie die Knotenpunkte 301, 302, 304 und 305 in der richtigen Folge anschalten. Es sei beispielsweise
das Sondierfolgenformat gemäß Fig. 1 zusammen mit den Fig. 1 und 4 betrachtet. Während des Sondierburst
203 ist die Meßschaltung 120 mit dem Knotenpunkt 301 verbunden und mißt B. (f) bei den N angegebenen Spektraltonfrequenzen.
Während des Burst 204 ist die Meßschaltung 120 mit dem Knotenpunkt 304 verbunden und mißt E, (f) bei
den gleichen N Frequenzen. Während des Intervalls 212 bestimmt die Berechnungs/Steuerschaltung 121 unter Verwendung
der Meßwerte diejenigen Anzapfbewertungskoeffizienten,
die E,(f) =0 bei den N Spektraltonfrequenzen
13 3604349
machen, welche von den H-POL-Bursts 203 und 204 erzeugt
werden. Zur Einstellung der auf diese Weise bestimmten Anzapfbewertungskoeffizienten ist es zweckmäßig, eine
"Totzeit" kurz vor dem Ende des Intervalls 212 zu reservieren, wenn keine Informationssignale übertragen werden,
so daß die Veränderung des Ansprechens der adaptiven Filter die Datenfeststellung während des Übergangs
nicht beeinträchtigt. Auf ähnliche Weise mißt die Meßschaltung 119 Bv(f) und Ev(f) während der Bursts 205 bzw.
206. Die Berechnungs-Steuerschaltung 121 bestimmt dann die Anzapfbewertungskoeffizienten des adaptiven Filters
113, die E (f) =0 bei den N Spektraltonfrequenzen machen, die von den Bursts 205 und 206 erzeugt werden.
Diese Bestimmung erfolgt während eines Intervalls 212, das dem Burst 206 folgt.
Jedes der adaptiven Filter 113 , 114 hat einen
Aufbau mit N Anzapfungen und einer Verzögerung τ zwischen den Anzapfungen, wobei N in typischer Weise
im Bereich zwischen 5 und 15 liegt und τ << T„ ist
sowie Tp, die Rahmenperiode darstellt. Unter Verwendung
der mathematisch bequemen Fiktion, daß jedes Filter eine negative Verzögerung -T, besitzt, beträgt die Verzögerung
bis zum Ausgang der m-ten Anzapfung:
Tm = -T. + mt ; wobei m = 1, 2, ... N (3).
Das Ziel der Meßschaltungen 119, 120 sowie der Berechnungs/Steuerschaltung
121 besteht darin, jeden der N Anzapfbewertungskoeffizienten oder Verstärkungswerte g1,
g-, ... gN jedes adaptiven Filters so einzustellen, daß
das Kreuzpolarisationsansprechen bei jeder der N innerhalb des Bandes liegenden Frequenzen f., f „ , ... fM für
die durch die Sondierfrequenzen erzeugten Spektraltöne
zu null wird. Für eine Analyse der erforderlichen Berechnung wird die folgende Notation benutzt:
Gn - G12 (fn}'
η = 1 , 2, ... N , wobei
η = 1 , 2, ... N , wobei
G.„ die Übertragungsfunktion des adaptiven Filters
114 und G die Übertragungsfunktion dieses Filters für den η-ten Spektralton ist.
(4) | 36 | 8; | |
N | (5) | ||
N | (6) | ||
N | |||
b = B (f ) ; η = 1 , 2,
an = Ah (f") ; η = 1, 2, ..
en =Eh (V J η - 1. 2, ...
wobei B, (f ) und A. (f ) das Kopolarisations- und h η h η
Kreuzpolarisations-Kanalansprechen für die durch die
H-POL-Sondierfolgen erzeugten Spektraltöne sind, E. (f )
das Fehlersignalansprechen für diese Töne am Knotenpunkt 304 in Fig. 4 ist , b und a das Kopolarisations- und
Kreuzpolarisations-Kanalansprechen für den η-ten Spektralton in der H-POL-Sondierfolge sind und e das Fehlersignalansprechen
am Knotenpunkt 304 für den η-ten Spektralton ist. Außerdem wird die hochgestellte Angabe
(k) als Index für die Anzahl von Rahmenperioden mit T-Sekunden , gerechnet von einem beliebigen Zeitanfang aus,
(k) benutzt. So gibt beispielsweise e den Wert für e in
der k-ten Rahmenperiode nach dem willkürlichen Zeitanfang an. Diese Notation wird jedoch nicht für a und b benutzt,
η η
da der Übertragungskanal zur Vereinfachung als quasistatisch betrachtet wird.
Wie erläutert, muß zur Erzielung von E. (f) = 0
gelten: A, (f)
G12 (f) " *
Das beste Ergebnis, das sich mit dem vorliegenden Schema erzielen läßt, lautet:
a
η
Das heißt, man kann E.(f) bei N Frequenzen auf
Das heißt, man kann E.(f) bei N Frequenzen auf
null zwingen, man kann aber nicht garantieren, daß E, (f) = 0 zwischen diesen Null-Werten ist.
Es seien die Anzapfverstärkungswerte {g } , m = 1, 2, ... N des adaptiven Filters 114 betrachtet,
dessen Ansprechen G „(f) ist. Es läßt sich zeigen, daß
N .
Gn = Σ, 9me 3 nT n»;n=1,2 ...N (8>
Gn = Σ, 9me 3 nT n»;n=1,2 ...N (8>
gm - Σ VnV m - 1'2 '·· N, (9)
m=1
wobei W . das (m,η)-Element für den Kehrwert der NxN-m
η
Matrix ist, deren (n,m)-Element lautet:
Wenn die N-Punkt-Sätze JfnJ- und {rmj gegeben sind,
so läßt sich die Matrix W leicht lösen und dauernd in einem Speicher in der Berechnungs/Steuerschaltung 121 in Fig.1
ablegen. Für die spezielle Wahl von N Spektraltönen in gleichmäßigem Abstand
n+1
_ f = η
mit
τ =
NÄf
reduzieren sich die Gleichungen (8) und (9) auf das dis krete , orthogonale Fourier-Transformationspaar
Als nächstes sei daran erinnert, daß während der Bursts 204 in Fig. 2 die komplexen Werte{en} gemessen werden.
Dann läßt sich dieser Wert für die k-te Rahmenperiode ausdrücken durch
enk) = an + bnGnk); η - 1, 2, ... N (10),
wobei
G<k> = Σ
n
Vm; n- 1f 2, ... N (11).
(k)
di
Demgemäß lauten anhand der Werte a , b und e
Anzapfverstärkungswerte
(k)
4k) ■ j Vn^^ -- 1.2. —Η .
die
k+1 ) und wenn gewünscht wird, daß e =0 für n=1, 2...N,
dann sollten die Anzapfverstarkungswerte so eingestellt
werden, daß gilt:
••■n
Unter Verwendung von rekursiven Verfahren läßt sich g
einstellen, obwohl a nicht gemessen wird. Das heißt, man kann schreiben:
- ϊ \,n!ü_t m = 1, 2, ... N (13).
1 b
Man beachte bei der Gleichung (13), daß g s nur
von Verhältnissen der komplexen Werte e
abhängt und daß das Kreuzpolarisationsansprechen bei N Frequenzen in einer Periode zu null gemacht werden kann,
vorausgesetzt, daß sich die komplexen Werte a und b nicht wesentlich ändern. Für eine Rahmenperiode mit beispielsweise
50 ms ist dies eine vernünftige Erwartung. Gleichung
(13) gilt natürlich auch für die Einstellung der Anzapf-15
verstärkungswerte des adaptiven Filters 113 , bei dem die
gemessenen komplexen Werte vertikale Polarisation besitzen.
Die Werte von e und b werden für jede Polarin η
sation und für jede der N Frequenzen von den Meßschaltungen 119 und 120 gemessen. Diese enthalten je N identische
Schaltungsunterabschnitte 500. Ein solcher Unterabschnitt ist in Fig. 5 dargestellt. Jeder Unterabschnitt 500 der
Meßschaltung 119 ist an die Leitungen 111 und 123 angeschaltet und prüft einen unterschiedlichen Ton der N
Spektraltöne von e und b , die durch die V-POL-Sondier-ο
η η
folgenbursts erzeugt werden. In ähnlicher Weise ist jeder Unterabschnitt 500 der Meßschaltung 120 an Leitungen 112
und 122 angeschaltet und prüft einen anderen Ton von N Spektraltönen e und b , die durch die H-POL-Sondierfolgen-
bursts erzeugt werden.
30
30
Es sei jetzt auf Fig. 5 eingegangen, die das Blockschaltbild eines Schaltungsunterabschnitts 500 in der
Meßschaltung 120 zur Prüfung des η-ten Spektraltons zeigt, wobei η = 1 oder 2 oder ... N ist. Ein von einem Steuersignal
auf der Leitung 510 gesteuerter Schalter 501 gibt
alternativ b und e während der Bursts 203 bzw. 204 in η η
Fig. 2 auf ein Schmalbandfilter 502. Dieses Filter läßt nur den η-ten Spektralton mit der Frequenz fIF + fn zu
Demodulatoren 503 und 506 durch. Die Demodulatoren 50 3 und 506 gewinnen die Quadratur-Komponenten zuzüglich oder abzüglich
einer willkürlichen Phasenverschiebung von e und b unter Verwendung von sinusförmigen Quadratursignalen
der Freguenz ίΙρ + f zurück. Diese Sinussignale werden
von einem örtlichen Oszillator 504 und einem ^"-Phasenschieber 505 erzeugt und über Leitungen 507 bzw. 508 an
die Demodulatoren 503 und 506 gegeben. Die willkürliche Phasenverschiebung der Quadraturkomponenten X , Y von
e und der Quadraturkomponenten X1 ,Y1 von b treten auf
η ^ η' η η
weil der örtliche Oszillator 504 nicht phasenstarr mit dem Signal auf der Leitung 509 gekoppelt ist. Diese Phasenverschiebung
stört nicht und ist bei den Signalbezeichnungen nicht angegeben, da die Einstellung der Anzapfbewertungskoeffizienten
eine Funktion des Verhältnisses Trist und folglich der Einfluß der willkürlichen Phasenverschiebung
ausgelöscht wird. Die Ausgangssignale der Demodulatoren 503 und 506 , nämlich amplitudenmodulierte
Impulse, werden jeweils über Integrier- und Ausgabeschaltungen 511, 512 sowie Abtaster 513, 514 auf Sammelleitungen
132 und 133 gegeben. Jede der Integrier- und Ausgabeschaltungen mittelt die empfangenen Signalwerte
für die Dauer eines einzigen Sondierfolgenburst, bevor sie den gemittelten Wert an einen Abtaster weitergibt. Die
Abtaster 513 und 514 , die von einem Steuersignal auf der Leitung 515 gesteuert werden, übertragen die gemittelten
Signale während jedes der H-POL-Sondierfolgenbursts an
die Sammelleitungen 132 bzw. 133.
Das Zeitsteuersignal auf der Leitung 510, das mit dem Anfang der Bursts 203 und 204 zusammenfällt, und
das Steuersignal auf der Leitung 515, das mit dem Ende dieser Bursts zusammenfällt, kann mit Hilfe einer Vielzahl
bekannter Verfahren zu den Meßschaltungen im Empfänger übertragen werden. Beispielsweise können die Zeitsteuersignale
über einen Kabelweg (nicht gezeigt) übertragen werden, der von der Sende- zur Empfangsstelle in der Nachrichtenanlage
gemäß Fig. 1 führt. Eine bevorzugte Lösung, die in Fig. 6 dargestellt ist, sieht zusätzliche
Schaltungen am Ausgang der Integrier- und Ausgabeschaltungen jedes Schaltungsunterabschnittes vor, die Zeitsteuersignale
für die Schalter 501, 513 und 514 gewinnen. Jedes der beiden Ausgangssignale in jedem Schaltungsunterabschnitt
besteht aus periodischen Impulsen, die zeitlich den Sondierintervallperioden entsprechen, wobei die dazwischen
liegenden Zeitintervalle rauschähnliche Schwankungen niedrigen Pegels enthalten, die durch zufällige
Daten verursacht werden. Wenn die Ausgangssignale der Integrier- und Ausgangsschaltungen 511 und 512 Vollweggleichrichtern
601 bzw. 602 zugeführt und deren Ausgangssignale in einem Addierer 603 summiert werden, so steht
ein periodischer , unipolarer Impulsstrom zur Gewinnung von Zeitsteuersignalen für die Schalter 501, 513 und 514
zur Verfügung. Wenn ein freguenzselektiver Schwund bewirkt,
daß der periodische Impulsstrom, der von jedem solchen Meßschaltungsunterabschnitt abgeleitet wird, klein ist,
so wird durch Summieren der Ausgangsimpulsströme aller N Meßschaltungsunterabschnitte vor Durchführung der Zeitwiedergewinnung
mittels des Addierers 604 dieses Problem vermieden. Das vom Addierer 604 gelieferte Summensignal
kann an eine übliche Zeitwiedergewinnungsschaltung 605 bekannter Art angelegt werden, die geeignete Verzögerungselemente beinhaltet und die Zeitsteuersignale für die
Schalter 501, 513 und 514 erzeugt.
Die Schaltungsunterabschnitte 500 in der Meßschaltung 119 sind identisch ausgebildet mit der Ausnahme,
daß sie jeweils die Werte e und b auf den Leitungen 123
η η
und 111 während der V-POL-Sondierbursts 205 und 206 in
Fig. 2 messen. Diese komplexen Werte, die über Sammelleitungen 130 und 131 zur Berechnungs/Steuerschaltung 121
übertragen werden, werden zur Einstellung der Anzapfbewertungskoeffizienten
des adaptiven Filters 113 benutzt. Die Schaltung gemäß Fig. 6 kann außerdem zur Erzeugung der
Zeitsteuerungssignale auf den Leitungen 510 und 515 für die Schaltungsunterabschnitte 500 in der Meßschaltung
verwendet werden. Für diesen Anwendungsfall fallen die
Steuersignale auf der Leitung 510 mit dem Anfang der
Bursts 205, 206 zusammen, während die Steuersignale auf der Leitung 515 mit dem Ende dieser Bursts zusammenfallen.
Die relativen Werte bei der Steuerung der Anzapfbewertungskoeffizienten werden durch einen Satz von
N Werten für __n eingestellt. Dieser Satz von komplexen
b
η
η
Werten läßt sich nach Betrag und Phase ausdrücken zu:
,D-, „r ·<♦■»-♦»»] -
wobei n=1, 2, ... N ist und φ und ψ die Phase von
e bzw. b mit Bezug auf die vom örtlichen Oszillator erzeugten Sinussignale sind.
Der während des Burst 203 oder 205 gemessene Wert
e läßt sich ausdrücken als
η
η
en= Xn+jYn = K1 fcosUne-L) + J sinUne-L)] (14),
wobei
K. der Betrag von e und L die Phase des örtlichen Oszillators
sind. Während des Burst 204 oder 205 ist der gemessene Wert
bn = X'n+jY'n = K2 [ cos (* nb"L) + j sinUnb-Dl
<15><
wobei K„ der Betrag von b ist. Man kann mit Sicherheit
annehmen, daß die Meßschaltung über entweder zwei aufeinander
folgende H-POL-Bursts oder zwei aufeinander folgende V-POL-Bursts stabil bleibt, d.h. L ist konstant und entspechendes
gilt für K. und K-.
Fig. 7 zeigt das Blockschaltbild des Teils 601 der Berechnungs/Steuerschaltung 521 in Fig. 1, welcher
die Anzapfbewertungskoeffizienten des adaptiven Filters 114 über die Sammelleitung 124 unter Ansprechen auf Meßdaten
von der Meßschaltung 120 einstellt. Ein zweiter Teil (nicht gezeigt) der Berechnungs/Steuerschaltung 121, der
mit dem Teil 601 identisch ist, nimmt Daten von der Meßschaltung 119 auf und stellt die Anzapfbewertungskoeffizienten
des adaptiven Filters 113 über die Sammelleitung 124 ein.
Gemäß Fig. 7 sind die Quadraturkomponenten Xn,
Y | η | von | e | η | und | X | η ' | Y | I | η | vons | b | η |
je einem von einer Vielzahl von diskreten Pegeln durch Analog-Digital- (A/D)-Wandlerpaare
601-1 bis 601-N zugeordnet. Die Komponenten X , X1
werden an einen ersten A/D-Wandler jedes A/D-Wandlerpaars
und die Komponenten Y , Y' an einen zweiten A/D-Wandler in jedem A/D-Wandlerpaar geliefert. Die Ausgangssignale
dieser A/D-Wandler gelangen dann an eine Arithmetikeinheit 602, die den Betrag und die Phase des komplexen Wertes en
e b für η = 1 , 2, ... N berechnet, wobei der Betrag von η η
sich ausdrücken läßt anhand von X , Y , X1 , Υ' η
η' η' η' η
als
en _ / Xn" + Yn
und die Phase von ^Ίη , d.h. die Phase von e mit Bezug auf
b ausgedrückt η werden kann als:
= tan 1
ΧηχΙη+ΥηγΙη
Die Berechnung von Betrag und Phase von r— entsprechend den Gleichungen (16) und (17) läßt
sich leicht mit Hilfe eines Mikroprozessors durchführen. Für die Phasenbeziehung gemäß Gleichung (17) kann ein Fest-
Wertspeicher (ROM) in der Arithmetikeinheit 602 zweckmäßig zur Speicherung einer inversen Tangenstabelle benutzt werden.
Die von der Arithmetikeinheit 602 gebildeten
komplexen Werte 1 2 N werden an eine Arithmetikb~'
h~' ■ ■ · b~
einheit 603 gegeben. Diese berechnet die Änderungen für jeden der N Anzapfbewertungskoeffizienten des adaptiven
Filters 114, wobei sich die Änderung Ag des n-ten Anzapfbewertungskoeffizienten ausdrücken läßt als
N
Agm Σ Wm en (18),
m „ m, η τ—
n=1 ' b
n=1 ' b
wobei m = 1, 2, ... N. Die Ausdrücke W haben feste ' ' m .n
Werte, die in der Einheit 603 gespeichert sind, und jeder
Ausdruck W ist das (m,η)-Element des Kehrwertes der
m, η ' .
NxN-Matrix, dessen (n,m)-Element e~^ π nTm ist und oben
mit Bezug auf Gleichung (9) erläutert worden ist. Die N-Werte Ag s , die von der Einheit 603 berechnet worden sind,
werden über ein D/A-Wandlerpaar 604-1 bis 604-N weitergeleitet, wo sie diskreten Werten zugeordnet werden und dann
über eine Sammelleitung 124 zum adaptiven Filter 114 übertragen.
Jedes der D/A-Wandlerpaare nimmt einen unterschiedliehen
Wert g auf. Die D/A-Wandlerpaare 604-1 bis 604-N können weggelassen werden, wenn jeder Anzapfbewertungsmultiplizierer
in den adaptiven Filtern ein Paar von digitalen Signalen aufnimmt.
Die vorliegende Erfindung ist zwar unter Bezugnähme auf eine bestimmte Nachrichtenübertragungsanlage
beschrieben worden, der Fachmann kann aber zahlreiche andere Ausführungsbeispiele in Betracht ziehen, ohne vom
Gegenstand der Erfindung abzuweichen. Zum ersten ist beispielsweise die vorliegende Erfindung nicht auf eine QAM-Modulation
beschränkt und kann in Verbindung mit jedem von einer Anzahl von unterschiedlichen Modulationsformaten
benutzt werden. Während zum zweiten die gleichen Folgen von Digitalsignalwerten zweckmäßig für die H-POL- und
V-POL-Bursts benutzt werden, können unterschiedliche FoI-gen
von Signalwerten , die entweder zu unterschiedlichen Sätzen von Spektraltönen führen, benutzt werden, oder
andere Sondiermöglichkeiten in Betracht gezogen werden. Während zum dritten zwei arithmetische Einheiten 602 und
603 dargestellt sind, können die vorgesehenen mathematisehen
Transformationen mit einem einzigen Mikroprozessor verwirklicht werden. Während schließlich jedes der offenbarten
adaptiven Filter eine angezapfte Verzögerungsleitung enthält, können andere Filterstrukturen, beispielsweise
parallele Bandpaßfilterbänke, Verwendung finden. 35
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Auslöschen einer Kreuzpolarisationsstörung
bei ankommenden ersten und zweiten, orthogonal polarisierten Signalen,
gekennzeichnet durch
eine adaptive Filtereinrichtung (113, 114) zur Filterung
jedes der ankommenden Signale,
eine Einrichtung (117, 118) zum Kombinieren des gefilterten
ersten Signals und des zweiten Signals sowie zum Kombinieren des gefilterten zweiten Signals und des ersten
Signals unter Bildung entsprechender Ausgangssignale und eine Einrichtung (119, 120, 121) zur Einstellung der Filtereinrichtung
unter Ansprechen auf die ankommenden Signale und die Ausgangssignale zu gewählten Zeitpunkten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die ankommenden Signale zu den gewählten Zeitpunkten vorbestimmte, sich wiederholende Folgen
von Digitalsignalen umfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, daß die ankommenden und die Ausgangssignale
je eine Vielzahl von Spektraltönen mit einem
Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon 06121-562943/561998 Telex 4186237 Telefax (GII) 06121-567209 Telegramme Patentconsult
Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon 089-883603 Telex 5212313 Telefax 089-8344618 Telegramme Patentconstult
gemeinsamen Satz von Frequenzen bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung die Spektraltöne mit dem gemeinsamen Satz von Frequenzen prüft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung Verhältnisse
der Spektraltöne in den Ausgangssignalen zu den Spektraltönen in den ankommenden Signalen für jede Spektraltonfrequenz
bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine
lineare Kombination der Verhältnisse bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verhältnis in der linearen
Kombination mit einer zugeordneten Konstanten bewertet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jede zugeordnete Konstante eine vorgewählte Funktion der Frequenzen der Spektraltöne ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung ein
Paar von angezapften Verzögerungsleitungen mit je einer Vielzahl von Anzapfbewertungskoeffizienten aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Koeffizienten durch die
Einstelleinrichtung unter Ansprechen auf die lineare Kombination der Spektraltonverhältnisse geändert werden.
11. Auslöscheinrichtung für Kreuzpolarisationsstörungen mit einer Einrichtung (107, 109; 108, 110) zum
Empfang von zueinander orthogonal polarisierten Signalen auf einem ersten und einem zweiten Weg,
einem ersten (113) und einem zweiten (114) adaptiven Filter,
die an den ersten bzw. zweiten Weg angeschaltet sind, einer ersten Einrichtung (117) zum Summieren des Signals
auf dem ersten Weg und eines Ausgangssignals des zweiten Filters,
einer zweiten Einrichtung (118) zum Summieren des Signals auf dem zweiten Weg und eines Ausgangssignals des ersten
Filters , und
einer Einrichtung (119, 120, 121) zum Einstellen des ersten und zweiten Filters unter Ansprechen auf die
empfangenen Signale und die summierten, von der ersten und der zweiten Summiereinrichtung gebildeten Signale zu
gewählten Zeitpunkten.
12. Verfahren zum Auslöschen einer Kreuzpolarisationsstörung bei ankommenden ersten und zweiten
Signalen , deren Polarisation orthogonal zueinander ist, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der ankommenden Signale über ein adaptives Filter mit einer Vielzahl von Anzapfbewertungskoeffizxenten
geführt wird,
daß das gefilterte erste Signal und das ankommende zweite Signal sowie das gefilterte zweite Signal und das ankommende erste Signal unter Bildung von Ausgangssignalen kombiniert werden, und
daß das gefilterte erste Signal und das ankommende zweite Signal sowie das gefilterte zweite Signal und das ankommende erste Signal unter Bildung von Ausgangssignalen kombiniert werden, und
daß die Anzapfbewertungskoeffizienten unter Ansprechen
auf die ankommenden Signale und die Ausgangssignale zu gewählten Zeitpunkten eingestellt werden.
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