DE3604693A1 - Distanzierungsprofil fuer feste scheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents

Distanzierungsprofil fuer feste scheiben von kraftfahrzeugen

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DE3604693A1
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DE19863604693
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Werner Dipl Ing Nowak
Albert Euteneuer
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/10Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides fixedly mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Distanzierungsprofil für feste Scheiben von Kraftfahrzeugen, das mit einem Karosserieflansch des Kraftfahrzeugs koppelbar ist, und auf dem die Scheibe des Kraftfahrzeugs zum Liegen kommt.
Derartige Distanzierungsprofile sind beispielsweise aus der DE- OS 30 10 043 bekannt. Dort weist das Distanzierungsprofil zwei etwa parallel ausgerichtete Schenkel auf, zwischen die der Ka­ rosserieflansch des Kraftfahrzeugs gesteckt ist. Lotrecht zu den beiden Schenkeln und damit auch zum Karosserieflansch steht vom Distanzierungsprofil ein weiterer Steg ab, der den Abstand zwischen dem Karosserieflansch und der festen Scheibe festlegt. Auf die der Scheibe zugewandte Oberfläche des Karosserie­ flansches ist neben dem Schenkel des Distanzierungsprofils die Kleberaupe aufgetragen. Im Spalt zwischen der Scheibe und der angrenzenden Karosserie ist eine Haltevorrichtung vorgesehen, in die eine Zierleiste zur Abdeckung des Spalts eingeklipst ist. Die Montage der beschriebenen Einheit ist relativ umständlich, da zuerst das Distanzierungsprofil auf den Karosserieflansch aufgesteckt werden muß, dann die Kleberaupe auf den Karosserieflansch aufgetragen werden muß und schließlich die Haltevorrichtung für die Zierleisten befestigt werden muß. Dabei ist es möglich, daß die Kleberaupe auf dem Karosserieflansch nicht exakt aufgetragen ist, so daß sie beispielsweise in den Spalt zwischen der Scheibe und der angrenzenden Karosserie hineinreicht und damit die Befestigung der Haltevorrichtung erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Distanzierungsprofil der ein­ gangs genannten Art so auszubilden, daß eine möglichst einfache Montage und Befestigung der Scheibe und der Zierleisten am Ka­ rosserieflansch möglich ist, wobei insbesondere ein ungenaues Auftragen der Kleberaupe auf den Karosserieflansch verhindert werden soll.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß das Distanzierungsprofil einen aus zwei Seitenstegen und einem Verbindungssteg gebilde­ ten und im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, daß der Verbindungssteg mit Ausnehmungen versehen ist, und daß die Scheibe auf wenigstens einem der freien Enden der beiden Sei­ tenstege zum Liegen kommt.
Nachdem das Distanzierungsprofil mit dem Karosserieflansch ver­ bunden ist, wird die Kleberaupe in den von den beiden Seiten­ stegen und dem Verbindungssteg gebildeten Bereich eingebracht. Der Verlauf der Kleberaupe wird dadurch exakt von dem Distan­ zierungsprofil vorgegeben. Durch die Ausnehmungen im Verbin­ dungssteg des Distanzierungsprofils tritt die Klebmasse hin­ durch und gelangt dadurch zum Karosserieflansch. Wird nunmehr die Scheibe auf die beiden Seitenstege des Distanzierungspro­ fils aufgelegt, so entsteht dadurch über die Kleberaupe eine feste Verbindung zwischen dem Karosserieflansch und der Scheibe.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Kopplung des Di­ stanzierungsprofils mit dem Karosserieflansch an einem der bei­ den Seitenstege ein Klemmschenkel angebracht, der etwa parallel zum Verbindungssteg ausgerichtet ist und diesen zumindest teil­ weise überlappt, wobei zwischen dem Klemmschenkel und dem Ver­ bindungssteg der Karosserieflansch einsteckbar ist. Dadurch ist eine einfache, jedoch trotzdem feste Verbindung des Distanzie­ rungsprofils mit dem Karosserieflansch möglich. Der Verbin­ dungssteg des Distanzierungsprofils wird dabei als zweiter Klemmschenkel für den Karosserieflansch verwendet.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind zur Halterung von Zierleisten am Distanzierungsprofil an dem Seitensteg, der dem mit dem Klemmschenkel verbundenen Seitensteg gegenüberliegt, Haltezungen angebracht und sind zur Befestigung der Zierleisten die Haltezungen und/oder der zugehörige Seitenschenkel mit Nu­ ten, Stegen o.dgl. versehen. Auf diese Weise wird eine einfache Befestigung von Zierleisten ohne zusätzliche Bauteile ermög­ licht. Die Zierleisten werden dabei mittels der Nuten und Stege zwischen die Haltezungen und den zugehörigen Seitensteg einge­ klipst.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Querschnitt eines an der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigten und mit der festen Scheibe verklebten erfindungsgemäßen Distanzierungs­ profils.
In der Figur besteht ein Distanzierungsprofil (20) im wesentlichen aus einem Trägerprofil (25), das einstückig als gerolltes Metallprofil hergestellt ist, und aus Ummantelungen (35) und (37), die aus Kunststoff, insbesondere aus PVC hergestellt sind.
Das Trägerprofil (25) weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf. Zu diesem Zweck besteht das Trägerprofil (25) aus zwei Seitenstegen (27, 28) und einem Verbindungssteg (33). Der Verbindungssteg (33) ist an seinen beiden Längsseiten mit den Längsseiten der Seitenstege (27, 28) jeweils etwa rechtwinklig verbunden. Die beiden Seitenstege (27, 28) sind etwa parallel zueinander ausgerichtet. Der in der Figur links vom Verbindungssteg (33) dargestellte Seitensteg (27) ist an seiner freien Längsseite umgebogen und steht auf der dem Ver­ bindungssteg (33) abgewandten Seite ab. Der in der Figur rechts vom Verbindungssteg (33) angeordnete Seitensteg (28) ist über einen Anschlußsteg (29) mit einem Klemmschenkel (30) verbunden. Die Längsseiten der genannten Stege gehen jeweils ineinander über. Der Verbindungssteg (33) und der Klemmschenkel (30) sind etwa parallel zueinander ausgerichtet. Der Klemmschenkel (30) überlappt den Verbindungssteg (33) teilweise. Auch der Seitensteg (28) und der Anschlußsteg (29) verlaufen etwa parallel zueinander. Zwischen dem Verbindungssteg (33) und dem Klemmschenkel (30) ist ein Zwischenraum freigelassen.
Im Bereich des linken Seitenstegs (27) ist das Trägerprofil (25) von der Ummantelung (35) umgeben. Im Bereich des rechten Seitenstegs (28), des Anschlußstegs (29) und des Klemmschenkels (30) ist das Trägerprofil (25) von der Ummantelung (37) umge­ ben. Im Bereich des Verbindungsstegs (33) ist keine Ummantelung vorgesehen. Der Verbindungssteg (33) ist mit Ausnehmungen (32) versehen.
An der Ummantelung (35) des linken Seitenstegs (27) sind Halte­ zungen (45) angebracht. Sie stehen spitzwinklig zum Seitensteg (27) auf der dem Verbindungssteg (33) abgewandten Seite der Ummantelung (35) ab. Die Haltezungen (45) und die Ummantelung (35) sind im Bereich ihrer Verbindung mit Aussparungen versehen.
An der Ummantelung (37) des Anschlußstegs (29) ist im Bereich des Übergangs zum Klemmschenkel (30) eine Leiste (47) ange­ bracht, die auf der dem Verbindungssteg (33) abgewandten Seite des Klemmschenkels (30) absteht und zum Klemmschenkel (30) hin gekrümmt ist. Die Ummantelung (37) und die Leiste (47) sind auf ihrer Außenseite zumindest teilweise mit einer Verkleidung (38) versehen, die aus Textilgewebe besteht.
Das beschriebene Distanzierungsprofil (20) wird mit dem erwähn­ ten Zwischenraum zwischen dem Verbindungssteg (33) und dem Klemmschenkel (30) auf einen Karosserieflansch (12) des Kraft­ fahrzeugs aufgesteckt. Dadurch ist das Distanzierungsprofil (20) in seiner Lage exakt bezüglich des Karosserieflansches (12) festgelegt. In der Figur befindet sich unterhalb der Ausnehmungen (32) des Verbindungsstegs (33) ein Teil des Ka­ rosserieflansches (12). Dadurch fließt Klebemasse (15), die in den Bereich zwischen den Seitenstegen (27, 28) und dem Verbin­ dungssteg (33) eingebracht wird, durch die Ausnehmungen (32) zum Karosserieflansch (12). Der Karosserieflansch (12) wird al­ so fest mit dem Distanzierungsprofil (20) verklebt. Jetzt wird eine Scheibe (10) auf die freien Enden der Seitenstege (27) und (28) aufgelegt. Durch die zwischen den Seitenstegen (27, 28) befindliche Klebemasse (15) wird die Scheibe (10) mit dem Di­ stanzierungsprofil (20) und über die Ausnehmungen (32) mit dem Karosserieflansch (12) verklebt. Das Distanzierungsprofil (20) legt durch die Höhe der Seitenstege (27, 28) den Abstand der Scheibe (10) vom Karosserieflansch (12) fest. Schließlich wird in die Aussparungen zwischen den Haltezungen (45) und dem Seitensteg (27) eine im wesentlichen mit einem T-förmigen Quer­ schnitt versehene Zierleiste (17) mit dem freien Ende ihres Mittelteils eingeklipst. Die beiden Querteile der Zierleiste (17) überdecken zum einen teilweise die Scheibe (10), wobei zwischen der Zierleiste (17) und der Scheibe (10) eine Unterla­ ge (18) vorgesehen ist, sowie zum anderen den Spalt, der zwi­ schen der Scheibe und der in der Figur links angrenzenden, nicht dargestellten Karosserie vorhanden ist.
Mit Hilfe des beschriebenen Distanzierungsprofils (20) ist die feste und dichte Verbindung der Scheibe (10) mit dem Karos­ serieflansch (12) möglich. Der Zusammenbau der gesamten Einheit ist einfach und sicher reproduzierbar. Das Distanzierungsprofil (20) ist einfach aufgebaut und erfordert zu seiner Herstellung keine aufwendigen Werkzeuge.

Claims (5)

  1. Distanzierungsprofil für feste Scheiben von Kraftfahr­ zeugen, das mit einem Karosserieflansch des Kraftfahrzeugs koppelbar ist, und auf dem die Scheibe des Kraftfahrzeugs zum Liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzierungs­ profil (20) einen aus zwei Seitenstegen (27, 28) und einem Verbindungssteg (33) gebildeten und im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, daß der Verbindungssteg (33) mit Ausnehmungen (32) versehen ist, und daß die Scheibe (10) auf wenigstens einem der freien Enden der beiden Seitenstege (27, 28) zum Liegen kommt.
  2. 2. Distanzierungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Kopplung des Distanzierungsprofils (20) mit dem Karosserieflansch (12) an einen der beiden Seitenstege (28) ein Klemmschenkel (30) angebracht ist, der etwa parallel zum Verbindungssteg (33) ausgerichtet ist und diesen zumindest teilweise überlappt, und daß zwischen dem Klemmschenkel (30) und dem Verbindungssteg (33) der Karosserieflansch (12) ein­ steckbar ist.
  3. 3. Distanzierungsprofil nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Halterung von Zierleisten (17) am Distanzie­ rungsprofil (20) an dem Seitensteg (27), der dem mit dem Klemm­ schenkel (30) verbundenen Seitensteg (28) gegenüberliegt, Hal­ tezungen (45) angebracht sind, und daß zur Befestigung der Zierleisten (17) die Haltezungen (45) und/oder der zugehörige Seitenschenkel (27) mit Nuten, Stegen, o.dgl. versehen sind.
  4. 4. Distanzierungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenstege (27, 28), der Verbindungssteg (33) und der Klemmschenkel (30) als ein­ stückiges gerolltes Trägerprofil (25) aus Metall hergestellt sind.
  5. 5. Distanzierungsprofil nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trägerprofil (25) zumindest teilweise mit Um­ mantelungen (37, 38) aus Kunststoff versehen ist.
DE19863604693 1986-02-14 1986-02-14 Distanzierungsprofil fuer feste scheiben von kraftfahrzeugen Withdrawn DE3604693A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US396812A (en) * 1889-01-29 Hatter s brush
EP0057522A2 (de) * 1981-01-30 1982-08-11 Schlegel Corporation Sperre für den Urethankleber bei Windschutzscheiben
DE3426355A1 (de) * 1983-07-26 1985-02-07 Draftex Industries Ltd., Edinburgh, Scotland Fensterprofil

Patent Citations (3)

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