DE3604163C2 - - Google Patents
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- B61—RAILWAYS
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Regulating Braking Force (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Hydraulische Kolbengleisbremsen sind z. B. aus der
DE-Zeitschrift RT+GT 1984/85, Folge 44, Seiten 17 bis 21
bekannt. Sie bestehen z. B. aus einem mit Hydrauliköl und
Stickstoff gefüllten Stahlzylinder mit innenliegendem
Kolben, der in einem an der Schiene festgelegten Gußgehäuse
in nahezu vertikaler Richtung beweglich ist. Wird
die Kolbengleisbremse von einem Fahrzeugrad überrollt,
so wird der Zylinder nach unten gedrückt und preßt das
in einer oberen Zylinderkammer befindliche Hydrauliköl
über ein Ventil in eine unterhalb des Kolbens gelegene
Zylinderkammer. Das Ventil ist dabei so ausgestaltet,
daß es ab einer bestimmten Strömungsgeschwindigkeit dem
weiteren Durchtritt von Hydrauliköl einen bestimmten
Widerstand entgegensetzt. Das Hydrauliköl muß nun vom
Fahrzeug mit Kraftaufwand durch das Ventil gepreßt
werden. Die hierzu erforderliche Energie wird dem Rad
entzogen; daß Fahrzeug wird dabei gebremst. Die Höhe des
Energieentzugs ist im wesentlichen abhängig von der
Eindrückgeschwindigkeit der Kolben/Zylindereinheit und
nicht von der Achslast des vorüberlaufenden Fahrzeugs.
Die Kolbengleisbremse ist so zu dimensionieren, daß die
Kolben/Zylindereinheit von dem leichtesten vorkommenden
Fahrzeug überlaufen werden kann, ohne daß es zu einem
Aufklettern der Fahrzeugräder kommt. Mit den einzelnen
Kolbengleisbremsen sind den Fahrzeugen deshalb nur begrenzte
Energiemengen zu entziehen. Während zum Abbremsen
leichter Fahrzeuge einige wenige Kolbengleisbremsen
ausreichen, müssen zum Abbremsen schwerer Abteilungen
sehr viel mehr Kolbengleisbremsen vorgehalten werden.
Die minimalen und die maximalen Achslasten der zu behandelnden
Abläufe bestimmen daher die Mindestzahl der
im Gleis erforderlichen Kolbengleisbremsen. Leichte Abläufe
werden in diesen Bremsenfeldern schon durch wenige
Bremselemente auf die vorgegebene Sollgeschwindigkeit
gebremst und überlaufen dann die übrigen Kolbengleisbremsen
quasi im Leerlauf.
Wenn aus Kostengründen anstelle einer Vielzahl von Kolbengleisbremsen
für relativ geringen Energieentzug zum
Abbremsen der Fahrzeuge nur noch einige wenige Kolbengleisbremsen
für hohen Energieentzug verwendet werden
sollen, dann ist durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen,
daß ein Aufklettern leichter Fahrzeuge an den
schweren Kolbengleisbremsen nicht möglich ist. Hierzu
sieht eine aus der FR-Zeitschrift "Revue G´n´rale Des
Chemins de Fer", März 1984, Seite 123 bis 126 bekannte
Einrichtung zum Steuern mehrerer hydraulischer Kolbengleisbremsen
einen zentralen Bremskraftregler vor, über
den die Bremskraft mehrerer Kolbengleisbremsen hydraulisch
einstellbar ist. In Fahrrichtung vor den Bremsen
ist eine Wiegeeinrichtung angeordnet, welche das Achsgewicht
der sich den Bremsen nähernden Fahrzeuge feststellt
und an den Bremsregler meldet. Der Bremsregler
stellt über den einzelnen Kolbengleisbremsen zugeodnete
Drosselventile die Bremskraft der einzelnen Kolbengleisbremsen
so ein, das ihre Kolben/Zylindereinheiten von
den sich nähernden Fahrzeugen gefahrlos niedergedrückt
werden können. Diese Art der Steuerung von Kolbengleisbremsen
ist außerordentlich aufwendig, weil sie an jeder
Kolbengleisbremse Ventile erforderlich macht, die auf
unterschiedliche Drücke einstellbar sein müssen. Dadurch
daß alle Kolbengleisbremsen ein gemeinsames Hydrauliksystem
mit zentraler Steuerung bilden, arbeiten
die Bremsen nicht rückwirkungsfrei, d. h. bei einem Defekt
innerhalb einer Bremse, der z. B. zu einer Druckabsenkung
im Hydrauliksystem führt, sind hiervon automatisch
auch die übrigen Kolbengleisbremsen betroffen. Der
Ein- und Ausbau einzelner Kolbengleisbremsen vor Ort ist
problematisch, weil hierzu Hydraulikleitungen aufgetrennt
und wieder geschlossen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, die mit
voneinander völlig unabhängigen Kolbengleisbremsen arbeitet,
von denen jede ein in sich geschlossenes hydraulisches
System aufweist, das zur Absorption unterschiedlicher
Energiemengen auf unterschiedliche Drücke einstellbar
ist, dabei aber ohne aufwendige Ventilanordnungen
auskommt. Dabei soll die Anordnung so getroffen
sein, daß jede Kolbengleisbremse für sich unabhängig
von den übrigen Kolbengleisbremsen am Gleis installiert
und ggf. leicht ausgewechselt werden kann; auch ein
nachträgliches Umrüsten von bereits mit nichtsteuerbaren
Kolbengleisbremsen ausgerüsteten Gleisen oder eine zusätzliche
Anordnung steuerbarer Kolbengleisbremsen in
derartigen Anlagen soll möglich sein. Die Erfindung löst
diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben. So ist z. B. vorgesehen, die
Kolbengleisbremsen nicht nur mit bedarfsweise steuerbaren
Überdruckventilen, sondern in entsprechender Weise
auch mit bedarfsweise steuerbaren geschwindigkeitsabhängigen
Ventilen auszurüsten. Diese Ausgestaltung der
Erfindung hat den Vorteil, daß die Fahrzeuge an den Kolbengleisbremsen
bedarfsweise auf unterschiedliche Passiergeschwindigkeiten
gebremst werden können, oder daß
Fahrzeuge mit unterschiedlich großen Raddurchmessern an
den Kolbengleisbremsen auf jeweils gleiche Passiergeschwindigkeiten
abgebremst werden können, was bisher
nicht möglich war.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, die zum Steuern der Kolbengleisbremsen erforderlichen
Ventile und Hydraulikschalter innerhalb der
Kolbengleisbremsen anzuordnen und die für ihre Steuerung
erforderlichen Mittel über eine mit dem Kolben verbundene
hohle Kolbenstange aus den Kolbengleisbremsen herauszuführen.
Insbesondere diese Ausbildung der Erfindung
macht es möglich, die Kolbengleisbremsen rasch und problemlos
am Gleis anzubauen und ggf. auch auszuwechseln.
Gleise mit nichtsteuerbaren Kolbengleisbremsen können
bedarfsweise mit steuerbaren Kolbengleisbremsen nachgerüstet
werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer steuerbaren
Kolbengleisbremse sowie die zu ihrer Steuerung
erforderlichen Mittel, in
Fig. 2 die Mittel für eine last- und geschwindigkeitsabhängige
Steuerung einer Kolbengleisbremse
und in
Fig. 3 eine mehr ins Detail gehende aber ebenfalls
schematisierte Darstellung einer Kolbengleisbremse,
bei der die für die Steuerung benötigten
Mittel in die Kolbengleisbremse integriert
sind.
Fig. 1 zeigt eine Kolbengleisbremse, bestehend aus
einem Zylinder Z, einem darin beweglichen Kolben K und
einem von einer Steuereinrichtung SE 1 steuerbaren hydraulischen
System HS. Betätigt wird die Kolbengleisbremse
über einen Stößel St, der gegen den Strömungswiderstand
des hydraulischen Systems arbeitet. In seine
Ausgangsstellung gelangt der Stößel über eine Rückstellfeder
F. Das hydraulische System HS ist in Fig. 1 nur
aus Gründen der Übersichtlichkeit als außerhalb der
Kolbengleisbremse liegend dargestellt; vorzugsweise ist
es in der Kolbengleisbremse untergebracht. Bei Betätigung
des Stößels St durch ein nicht dargestelltes Fahrzeugrad
wird Hydraulikflüssigkeit HF aus einer unteren
Zylinderkammer in eine obere Zylinderkammer gefördert.
Dabei durchströmt die Hydraulikflüssigkeit ein Ventil
V 1, das ab einer bestimmten Strömungsgeschwindigkeit dem
weiteren Passieren von Hydraulikflüssigkeit einen bestimmten
Widerstand entgegensetzt und damit dem vorüberlaufenden
Fahrzeugrad kinetische Energie entzieht.
Annahmegemäß soll dieser Energieentzug so groß sein, daß
bereits einige wenige Kolbengleisbremsen zum Abbremsen
auch schwerer Abteilungen ausreichen. Damit nun leichtere
Fahrzeuge an diesen Gleisbremsen nicht aufklettern
und entgleisen, ist nach der Erfindung vorgesehen, in
das hydraulische System HS mehrere auf unterschiedliche
Drücke fest eingestellte Überdruckventile VU 1 bis VU 3
einzubeziehen, die von einer Steuereinrichtung SE 1 gezielt
wirksam und unwirksam geschaltet werden können.
Hierzu sind in den über die einzelnen Überdruckventile
geführten Hydraulikpfaden mit Ausnahme des Hydraulikpfades
für das auf den höchsten Druck eingestellte Überdruckventil
VU 3 Hydraulikschalter SU 1 bzw. SU 2 angeordnet,
die von der Steuereinrichtung bedarfsweise geschaltet
werden können und dabei den zugehörigen Hydraulikpfad
öffnen oder schließen. Ist der Hydraulikpfad über
den zugehörigen Hydraulikschalter aufgetrennt, so ist
das zugehörige Überdruckventil wirkungslos, weil über
den Hydraulikpfad keine Hydraulikflüssigkeit fließen
kann.
Zur gezielten Druckbegrenzung im hydraulischen System HS
wertet die Steuereinrichung SE 1 die Achsgewichte M 1 der
auf sie zulaufenden Fahrzeugachsen aus. Dies kann beispielsweise
unter Verwendung einer vor den Gleisbremsen
angeordneten Meßeinrichtung zum Bestimmen der Radlasten
erfolgen. Bei einer extrem leichten Radachse soll das
Überdruckventil VU 1, bei einer mittelschweren Achslast
das Ventil VU 2 und bei einer schweren Achslast das Ventil
VU 3 wirksam sein. Nähert sich eine extrem leichte
Achse der Kolbengleisbremse, so schaltet die Steuereinrichtung
SE 1 über den Hydraulikschalter SU 1 das Überdruckventil
VU 1 wirksam. Dieses Überdruckventil spricht
an, sobald der Druck im Hydrauliksystem HS den eingestellten
Wert erreicht hat und veranlaßt dann in Abhängigkeit
von seiner Schaltcharakteristik entweder eine
Druckbegrenzung oder eine Druckminderung. Im ersten Fall
wird das Fahrzeug weiterhin mit der zulässigen Bremskraft
gebremst, im zweiten Fall wird die Bremskraft herabgesetzt.
Die übrigen Überdruckventile haben keine
Wirkung, weil sie erst bei einem höheren Druck ansprechen,
dieser Druck aber wegen des wirksamen Überdruckventils
VU 1 nicht erreicht wird.
Nähert sich der Bremse eine mittelschwere Achse, so
steuert die Steuereinrichtung SE 1 den Hydraulikschalter
SU 1 in diejenige Schaltstellung, in der dieser den Hydraulikpfad
über das Überdruckventil VU 1 auftrennt.
Dieses Überdruckventil hat damit auf die Druckregelung
im Hydrauliksystem HS keinen Einfluß. Das Überdruckventil
VU 2 begrenzt die Bremskraft auf einen zum Abbremsen
der mittelschweren Achse zulässigen Höchstbetrag.
Bei schweren Achsgewichten schaltet die Steuereinrichtung
über die beiden Hydraulikschalter SU 1 und SU 2 die
Überdruckventile VU 1 und VU 2 wirkungslos. Eine Druckbegrenzung
oder Druckminderung im Hydrauliksystem tritt
erst auf, wenn der Druck im Hydrauliksystem größer wird
als der Druck, auf den das Überdruckventil VU 3 eingestellt
ist.
Für eine feinstufigere Einstellung des radlastabhängigen
Hydraulikdruckes können mehr als die im dargestellten
Ausführungsbeispiel vorgesehenen drei Ventilanordnungen
vorgesehen sein.
Mitunter ist es wünschenswert, daß eine Kolbengleisbremse
überhaupt keine Wirkung auf vorüberlaufende Eisenbahnfahrzeuge
ausübt. Das kann der Fall sein, wenn
Fahrzeuge mit sehr langsamer Geschwindigkeit im Gleis
vorrücken, eine Bremsung also nicht erwünscht ist, oder
wenn Fahrzeuge von einer Rangierlok über die Bremseinrichtungen
aus dem Gleis herausgezogen werden sollen.
Die Erfindung sieht für diesen Fall in besonders vorteilhafter
Weise einen zusätzlichen Hydraulikschalter SR
vor, der bedarfsweise eine Verbindung zwischen der
oberen und der unteren Zylinderkammer der Bremse schaltet.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
davon ausgegangen, daß das von der Strömungsgeschwindigkeit
gesteuerte Ventil V 1 bei einer bestimmten Einwirkgeschwindigkeit
wirksam wird und dann dem weiteren Zusammenpressen
der Kolben/Zylindereinheit Widerstand entgegensetzt.
Mitunter ist es jedoch von Vorteil, Kolbengleisbremsen
wahlweise bei unterschiedlichen Einwirkgeschwindigkeiten
zu aktivieren. Dies kann z. B. dazu verwendet
werden, Fahrzeuge mit unterschiedlich großen Raddurchmessern
auf gleiche Passiergeschwindigkeiten zu
bremsen, oder auch dazu, die Durchlaufgeschwindigkeit
einer Abteilung innerhalb eines Bremsenfeldes zu erhöhen,
wenn die Gefahr besteht, daß diese Abteilung sonst
von einem nachlaufenden Fahrzeug noch innerhalb des
Bremsenfeldes eingeholt werden könnte. Wie ein Hydrauliksystem
auszusehen hat, mit dem sich eine Bremse auf
unterschiedliche Einwirkgeschwindigkeiten und unterschiedliche
Bremskräfte einstellen läßt, ist in Fig. 2
dargestellt.
Zur Vorgabe unterschiedlicher Bremskräfte dienen - wie
bereits anhand der Fig. 1 erläutert - drei Überdruckventile
VU 1 bis VU 3. Die zur Bremskraftbegrenzung für
extrem leichte und mittlere Achsgewichte eingestellten
Überdruckventile VU 1 und VU 2 werden durch zugehörige
Hydraulikschalter SU 1 und SU 2 bedarfsweise unwirksam
geschaltet. Die Steuerung dieser Hydraulikschalter erfolgt
über eine Steuereinrichtung SE 2, die hierzu die
Achsgewichte M der zulaufenden Fahrzeugachsen auswertet.
Für die Vorgabe unterschiedlicher Ansprechgeschwindigkeiten
dienen zwei Ventile V 1 und V 2, die bei unterschiedlichen
Strömungsgeschwindigkeiten ansprechen und
dann dem weiteren Durchtritt von Hydraulikflüssigkeit
einen bestimmten Widerstand entgegensetzen. Zum bedarfsweisen
Einstellen der Kolbengleisbremse auf den einen
oder anderen Wert sind die beiden Ventile V 1 und V 2 mit
Hydraulikschaltern S 1 bzw. S 2 in Reihe geschaltet, die
von der Steuereinrichtung SE 2 bedarfsweise in den einen
oder anderen Schaltzustand gesteuert werden können. Zur
Aktivierung der Kolbengleisbremse bei einer ersten Einwirkgeschwindigkeit
stellt die Steuereinrichtung SE 2
den Hydraulikschalter S 1 ein und ermöglicht damit das
Fließen von Hydraulikflüssigkeit in dem betreffenden
Hydraulikpfad. Gleichzeitig unterbindet die Steuereinrichtung
SE 2 durch Sperren des Hydraulikschalters S 2,
daß über das andere Ventil V 2 Hydraulikflüssigkeit abfließen
kann. Ist die Strömungsgeschwindigkeit innerhalb
des Hydrauliksystems auf den Wert angestiegen, auf den
das Ventil V 1 eingestellt ist, so wird es wirksam und
entzieht dem vorüberlaufenden Fahrzeugrad durch Energieabsorption
kinetische Energie. Sollte dabei der Druck im
hydraulischen System einen für die betreffende Achslast
zulässigen Wert übersteigen, so würde eines der Überdruckventile
ansprechen und eine Druckbegrenzung oder
Druckminderung herbeiführen.
Soll die Bremse erst bei einer höheren Einwirkgeschwindigkeit
wirksam werden, weil beispielsweise der Raddurchmesser
R⌀ des sich nähernden Radsatzes kleiner
als üblich ist, oder weil der Abstand A zwischen einer
auf die Bremse zulaufenden oder in ihr behandelten Abteilung
zu einem nachfolgenden Fahrzeug einen kritischen
Wert unterschreitet, so veranlaßt die Steuereinrichtung
SE 2 über den Hydraulikschalter S 2 das Durchschalten des
Hydraulikpfades mit dem Ventil V 2. Gleichzeitig trennt
sie über den Schalter S 1 den über das Ventil V 1 geführten
Hydraulikpfad auf. Dem vorüberlaufenden Fahrzeug
wird dann erst Energie entzogen, wenn die Strömungsgeschwindigkeit
im hydraulischen System auf den im Ventil
V 2 eingestellten höheren Wert angestiegen ist. Das jeweils
behandelte Fahrzeug wird dann mit einer höheren
Geschwindigkeit aus einem Bremsenfeld entlassen als bei
Aktivierung des auf eine geringere Strömungsgeschwindigkeit
eingestellten Ventils V 1. Für eine feinstufigere
Geschwindigkeitsregelung können mehr als die in Fig. 2
vorgesehenen zwei auf unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten
reagierenden Ventile V 1 und V 2 vorgesehen
sein.
Zum bedarfsweisen Desaktivieren der Kolbengleisbremse
ist neben den Schaltern zum Steuern der auf unterschiedliche
Drücke bzw. Strömungsgeschwindigkeiten eingestellten
Ventile ein gesonderter Schalter SR vorgesehen, über
den die Kolben/Zylindereinheit bedarfsweise kurzzuschließen
ist. Dieser Schalter liegt in vorteilhafter
Weise in Reihe mit einem Rückschlagventil VR. Dieses
Rückschlagventil sorgt dafür, daß der Stößel der Bremse
nach seinem Betätigen durch eine erste Fahrzeugachse in
der eingefahrenen Stellung arretiert wird, so daß alle
übrigen Fahrzeugachsen dann die Bremse bei abgesenktem
Stößel passieren können. Hierdurch wird neben dem angestrebten
Ziel, nämlich der Vermeidung von Bremswirkung,
auch erreicht, daß das störende Schlagen der Fahrzeugräder
auf die Stößel und die dadurch bedingten Geräusche
ausbleiben. Voraussetzung hierfür ist, daß die Hydraulikpfade
über die geschwindigkeitsabhängigen Ventile V 1
und V 2 aufgetrennt sind.
Wie die für die Steuerung einer Kolbengleisbremse insgesamt
vorgesehenen Ventile innerhalb einer Kolbengleisbremse
anzuordnen sind, zeigt die Fig. 3 in einer schematischen
Darstellung. Die Kolbengleisbremse nach Fig. 3
besteht aus einem feststehenden Kolben und einem
gegenüber dem Kolben verschiebbaren Zylinder Z. Der Zylinder
Z gleitet in einem Gehäuse G, das auf geeignete
Weise an einer nicht dargestellten Fahrschiene festzulegen
ist. Anstelle einer mechanischen Rückstellfeder
weist die Kolbengleisbremse nach Fig. 3 eine durch eine
Membrane M abgeteilte Kammer K 1 auf, die mit einem Gas,
vorzugsweise Stickstoff, gefüllt ist. Unterhalb der
durch die Membrane abgeteilten Kammer K 1 befindet sich
eine erste Zylinderkammer ZK 1, die mit Hydraulikflüssigkeit
HF gefüllt ist. Unterhalb des Kolbens befindet sich
eine weitere Zylinderkammer ZK 2, die ebenfalls mit Hydraulikflüssigkeit
gefüllt ist. Verschiebt sich der Zylinder
Z durch Einwirken eines Fahrzeugrades in Pfeilrichtung
nach unten, so wird die in der Zylinderkammer
ZK 1 befindliche Hydraulikflüssigkeit unter Druck gesetzt
und strömt in die untere Zylinderkammer ZK 2. Hierzu ist
der Kolben K mit mehreren Öffnungen O versehen, welche
die obere und die untere Zylinderkammer miteinander verbinden.
In die Öffnungen sind die in Fig. 2 angenommenen
Ventile druckdicht eingesetzt. Mit ihnen in Reihe
geschaltet sind die zugehörigen Hydraulikschalter. Die
zum Steuern der Hydraulikschalter erforderlichen Mittel
sind im Inneren einer mit dem Kolben verbundenen, aus
dem Zylinder herausgeführten Kolbenstange KS angeordnet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß
die Hydraulikschalter durch Magnetventile dargestellt
sind; für ihre Steuerung dienen Steuerleitungen SL, die
in der Kolbenstange und durch Bohrungen und Ausnehmungen
im Kolben zu den einzelnen Hydraulikschaltern geführt
sind. Die Steuerleitungen SL können an ihrem Ende mit
einer Steckvorrichtung versehen sein, über die sie auf
entsprechende Gegenstecker aufsetzbar und mit der Steuereinrichtung
zu verbinden sind. Anstelle elektrisch
steuerbaren Hydraulikschaltern können auch hydraulisch
oder pneumatisch steuerbare Hydraulikschalter verwendet
sein. Die Steuerung kann, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel
angenommen, direkt erfolgen oder auch über
in der Kolbenstange geführte Steuerstangen, die ihrerseits
hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch steuerbar
sind.
Die zum Steuern einer Kolbengleisbremse vorgesehenen
Ventilanordnungen sind vorzugsweise über die Kolbenfläche
verteilt angeordnet.
Jede Steuereinrichtung dient vorzugsweise nicht nur der
Steuerung einer einzelnen, sondern der gleichzeitigen
Steuerung mehrerer steuerbarer Kolbengleisbremsen,
sofern diese aufeinanderfolgend im Gleis angeordnet und
gemeinsam zum Abbremsen von Fahrzeugen verwendet werden.
Anstelle einer Mehrzahl von punktförmig auf die vorüberlaufenden
Fahrzeuge einwirkenden Kolbengleisbremsen kann
zum Abbremsen der Fahrzeuge auch eine einzige leistungsstärker
ausgeführte Kolbengleisbremse vorgesehen sein,
die mittels einer Spindel über einen längeren Weg kontinuierlich
auf die vorüberlaufenden Fahrzeugräder einwirkt.
Claims (10)
1. Einrichtung zum Steuern hydraulischer Kolbengleisbremsen
zum bedarfsweisen Herabsetzen der Geschwindigkeit
von Eisenbahnfahrzeugen in Rangieranlagen unter
Verwendung eines ventilgesteuerten Hydrauliksystems, das
den vorüberlaufenden Fahrzeugen bei seiner Betätigung
einen von der Einwirkgeschwindigkeit der Fahrzeuge auf
das System abhängigen Widerstand entgegensetzt und ihnen
dabei kinetische Energie entzieht und das mit Mitteln
zur Druckbegrenzung innerhalb des Hydrauliksystems in
Abhängigkeit vom Achsgewicht der vorüberlaufenden Fahrzeuge
versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kolbengleisbremse mehrere voneinander unabhängige Überdruckventile (VU 1, VU 2 bzw. VU 3) aufweist, von denen jedes auf einen anderen Druck eingestellt ist,
daß in dem von jedem Überdruckventil (VU 1 bzw. VU 2) gesteuerten Hydraulikpfad mit Ausnahme des Hydraulikpfades mit dem auf den höchsten Druck eingestellten Überdruckventil (VU 3) ein von einer Steuereinrichtung (SE 1) steuerbarer Hydraulikschalter (SU 1 bzw. SU 2) zum bedarfsweisen individuellen Öffnen und Schließen des jeweiligen Pfades angeordnet ist und
daß die Steuereinrichtung (SE 1) zur gezielten Druckbegrenzung in Abhängigkeit vom Achsgewicht eines auf die Bremse zulaufenden Fahrzeugs die Hydraulikschalter (z. B. SU 1) derjenigen Überdruckventile (VU 1), die auf einen niedrigeren als den für das betreffende Fahrzeug zulässigen Druck eingestellt sind, so steuert, daß sie die zugehörigen Hydraulikpfade auftrennen.
daß jede Kolbengleisbremse mehrere voneinander unabhängige Überdruckventile (VU 1, VU 2 bzw. VU 3) aufweist, von denen jedes auf einen anderen Druck eingestellt ist,
daß in dem von jedem Überdruckventil (VU 1 bzw. VU 2) gesteuerten Hydraulikpfad mit Ausnahme des Hydraulikpfades mit dem auf den höchsten Druck eingestellten Überdruckventil (VU 3) ein von einer Steuereinrichtung (SE 1) steuerbarer Hydraulikschalter (SU 1 bzw. SU 2) zum bedarfsweisen individuellen Öffnen und Schließen des jeweiligen Pfades angeordnet ist und
daß die Steuereinrichtung (SE 1) zur gezielten Druckbegrenzung in Abhängigkeit vom Achsgewicht eines auf die Bremse zulaufenden Fahrzeugs die Hydraulikschalter (z. B. SU 1) derjenigen Überdruckventile (VU 1), die auf einen niedrigeren als den für das betreffende Fahrzeug zulässigen Druck eingestellt sind, so steuert, daß sie die zugehörigen Hydraulikpfade auftrennen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Laufweg der Fahrzeuge
in Fahrtrichtung vor den Kolbengleisbremsen eine Einrichtung
zum Bestimmen der Achsgewichte der Fahrzeuge
vorgesehen ist und daß diese Einrichtung die jeweils
festgestellten Achsgewichte an die Steuereinrichtung
meldet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Hydraulikpfad
vorgesehen ist, der bei aktivierter Kolbengleisbremse
über einen zugehörigen Hydraulikschalter
(SR) verschlossen ist und daß dieser Hydraulikschalter
zur bedarfsweisen Desaktivierung der Kolbengleisbremse
von der Steuereinrichtung (SE 1) her einstellbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kolbengleisbremse mehrere voneinander unabhängige Ventile (V 1 bzw. V 2) aufweist, von denen jedes bei einer anderen vorbestimmten Strömungsgeschwindigkeit der Hydraulikflüssigkeit (HF) innerhalb des Hydrauliksystems anspricht und dann das weitere Abfließen von Hydraulikflüssigkeit aus dem Druckbehälter des Hydrauliksystems hemmt,
daß in dem von jedem Ventil (V 1 bzw. V 2) gesteuerten Hydraulikpfad ein von einer Steuereinrichtung (SE 2) steuerbarer Hydraulikschalter (S 1 bzw. S 2) zum bedarfsweisen individuellen Öffnen und Schließen des jeweiligen Pfades vorgesehen ist und
daß die Steuereinrichtung zur gezielten Geschwindigkeitsregelung eines Fahrzeugs jeweils einen der Hydraulikschalter (z. B. S 1) einstellt und dabei das zugehörige Ventil (V 1) aktiviert, während alle übrigen Hydraulikschalter (S 2) uneingestellt sind.
daß jede Kolbengleisbremse mehrere voneinander unabhängige Ventile (V 1 bzw. V 2) aufweist, von denen jedes bei einer anderen vorbestimmten Strömungsgeschwindigkeit der Hydraulikflüssigkeit (HF) innerhalb des Hydrauliksystems anspricht und dann das weitere Abfließen von Hydraulikflüssigkeit aus dem Druckbehälter des Hydrauliksystems hemmt,
daß in dem von jedem Ventil (V 1 bzw. V 2) gesteuerten Hydraulikpfad ein von einer Steuereinrichtung (SE 2) steuerbarer Hydraulikschalter (S 1 bzw. S 2) zum bedarfsweisen individuellen Öffnen und Schließen des jeweiligen Pfades vorgesehen ist und
daß die Steuereinrichtung zur gezielten Geschwindigkeitsregelung eines Fahrzeugs jeweils einen der Hydraulikschalter (z. B. S 1) einstellt und dabei das zugehörige Ventil (V 1) aktiviert, während alle übrigen Hydraulikschalter (S 2) uneingestellt sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der zusätzliche Hydraulikpfad
mit einem Rückschlagventil (VR) versehen
ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Ventile (VU 1, VU 2, VR, V 1 und V 2) und die zugehörigen
Hydraulikschalter (SU 1, SU 2, SR, S 1 bzw. S 2) innerhalb der
Kolbengleisbremse angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Kolben (K) der Kolbengleisbremse mehrere Öffnungen (O) eingebracht sind, welche eine auf der einen Seite des Kolbens gelegene Zylinderkammer (ZK 1) mit einer auf der anderen Seite des Kolbens gelegenen Zylinderkammer (ZK 2) verbinden,
daß in diese Öffnungen jeweils ein Ventil (V 1, V 2, VU 1 bzw. VU 2) und/oder ein Hydraulikschalter (S 1, S 2, SU 1 bzw. SU 2) druckdicht eingesetzt sind und
daß der Kolben eine aus dem Zylinder herausgeführte Kolbenstange (KS) aufweist, in deren Innerem die zum Steuern der Hydraulikschalter (S 1, S 2, SU 1 bzw. SU 2) erforderlichen Mittel angeordnet und aus der Kolbengleisbremse herausgeführt sind.
daß in den Kolben (K) der Kolbengleisbremse mehrere Öffnungen (O) eingebracht sind, welche eine auf der einen Seite des Kolbens gelegene Zylinderkammer (ZK 1) mit einer auf der anderen Seite des Kolbens gelegenen Zylinderkammer (ZK 2) verbinden,
daß in diese Öffnungen jeweils ein Ventil (V 1, V 2, VU 1 bzw. VU 2) und/oder ein Hydraulikschalter (S 1, S 2, SU 1 bzw. SU 2) druckdicht eingesetzt sind und
daß der Kolben eine aus dem Zylinder herausgeführte Kolbenstange (KS) aufweist, in deren Innerem die zum Steuern der Hydraulikschalter (S 1, S 2, SU 1 bzw. SU 2) erforderlichen Mittel angeordnet und aus der Kolbengleisbremse herausgeführt sind.
8. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hydraulikschalter (SU 1, SU 2, SR, S 1 und S 2) hydraulisch
oder pneumatisch steuerbar sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hydraulikschalter (SU 1, SU 2, SR, S 1 und S 2) elektrisch
steuerbar sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hydraulikschalter
über Steuerstangen hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch
steuerbar sind.
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---|---|---|---|
DE19863604163 DE3604163A1 (de) | 1986-02-10 | 1986-02-10 | Einrichtung zum steuern einer hydraulischen kolbengleisbremse |
Publications (2)
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DE3604163A1 DE3604163A1 (de) | 1987-08-13 |
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Families Citing this family (2)
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ES2060515B1 (es) * | 1992-07-23 | 1997-02-16 | Invastesa | Freno por pestaña en via para estacionamiento y cambiadores de ancho con pendientes en los accesos. |
-
1986
- 1986-02-10 DE DE19863604163 patent/DE3604163A1/de active Granted
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Publication number | Publication date |
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DE3604163A1 (de) | 1987-08-13 |
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