DE3604006A1 - Eckverbindung von auf gehrung gestossenen schenkeln einer zarge, insbesondere geteilten tuerzarge oder fensterzarge - Google Patents

Eckverbindung von auf gehrung gestossenen schenkeln einer zarge, insbesondere geteilten tuerzarge oder fensterzarge

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/988Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for sheet metal frame members with an open U-shaped cross-section
    • E06B3/9885Mitre joints

Description

Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung von auf Gehrung gestoßenen Schenkeln einer Zarge, insbesondere geteilten Türzarge oder Fensterzar­ ge, mit im Querschnitt U-förmiger Blende und an den Schenkelenden der miteinander zu verbindenden Zargenschenkel auf der Schenkelaußenseite in den Gehrungsbereich vorstehenden Klauen, die als aus den Zargen­ schenkeln ausgestanzte in der Schenkelebene liegende Zungen mit Wider­ lagern ausgebildet sind, wobei die Zungen und ihre Widerlager so ver­ setzt zueinander angeordnet und ihre Abmessungen so getroffen sind, daß bei montierten Zargenschenkeln die Zungen an dem einen Zargen­ schenkel zwischen die Zungen an dem anderen Zargenschenkel mit spiel­ freiem Paßsitz eingreifen. - Schenkelaußenseite meint im Rahmen der Erfindung die gegen das Mauerwerk gerichtete Seite der Zargenschenkel.
Es ist eine derartige Eckverbindung bekannt, bei welcher die Zargen­ schenkel einteilig aus Blech, z.B. aus Stahlblech oder Aluminium, aus­ gestanzt und abgekantet werden können. Die für die Verbindung der Zargenschenkel vorgesehenen Zungen und ihre Widerlager lassen sich wie die Zargenschenkel selbst im Zuge des Stanzprozesses fertigstellen. Nach dem Ausrichten der Zargenschenkel bis zur Bildung eines 90°-Win­ kels ist ein einwandfreier Abschluß im Gehrungsbereich gewährleistet, der keiner Nachbearbeitung bedarf. Aufgrund der Ausbildung der Zun­ gen und der Widerlager wird eine Klemmspannung erzeugt, die ein ge­ genseitiges Verschieben der Zargenschenkel ausschließt, vielmehr ist ein einwandfreies Fluchten der Zargenschenkel, insbesondere im Bereich der Blende, gewährleistet. Im Ergebnis sind die Fertigung und die Montage der Zargenschenkel zur Herstellung der bekannten Eckverbindung beson­ ders einfach und funktionsgerecht, so daß sich diese Eckverbindung bewährt hat. Diese bekannte Ausführungsform ermöglicht jedoch keine stabile Vormontage, jedenfalls nicht ohne zusätzliche Verbindungsele­ mente über Eck im Gehrungsbereich. Eine derartige Vormontage wird regelmäßig bei geteilten Zargen verlangt. Solche Verbindungselemente, die regelmäßig als rast- oder scharnierähnliche Elemente ausgebildet sind, müssen nachträglich in den U-förmigen Querschnitt der Blende von außen eingeschweißt werden. Derartige Schweißarbeiten sind zeit­ und kostenaufwendig. Das gleiche gilt für die Fertigung der verhältnis­ mäßig komplizierten Verbindungselemente. - Hier will die Erfindung Ab­ hilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eckverbindung von auf Gehrung gestoßenen Schenkeln einer Zarge, insbesondere geteilten Tür­ zarge oder Fensterzarge, der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche unter Beibehaltung einer extrem einfachen Zargenfertigung und einer exakten Montage der Zargenschenkel zugleich eine stabile Vormon­ tage der Zargenschenkel unter Verwendung von extrem einfach herzustel­ lenden und einzusetzenden Verbindungselementen im Gehrungsbereich der Blende gewährleistet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Eckverbin­ dung dadurch, daß im Gehrungsbereich zumindest ein Klemmstück über Eck auf der Schenkelaußenseite in die U-förmige Blende lösbar eindrück­ bar bzw. eingedrückt ist und die beiden montierten Zargenschenkel durch das Klemmstück im 90°-Winkel miteinander verspannbar bzw. ver­ spannt sind. Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß mit Hilfe des bzw. der Klemmstücke eine stabile Vormontage der Zargen­ schenkel ohne Schweißarbeiten erreicht wird, dazu vielmehr die Klemm­ stücke lediglich in die Gehrungsbereiche der U-förmigen Blende einge­ drückt werden müssen, um eine 90°-Verspannung der Zargenschenkel zu erreichen. Auf diese Weise läßt sich insbesondere bei geteilten Zar­ gen, z.B. Tür- oder Fensterzargen, das jeweils eine Zargenprofil der Zargenschenkel in den Gehrungsbereichen im Wege der Vormontage ein­ wandfrei verbinden. - Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß das Klemm­ stück als dreieckförmiger Einschlagwinkel aus Federstahl ausgebildet ist, daß die beiden Katheten des Einschlagwinkels Krallen und die Hypotenuse des Einschlagwinkels mittig eine Ausnehmung mit Krallen aufweist, und daß die Krallen der Katheten in die äußeren U-Schenkel der Blende der beiden Zargenschenkel und die Krallen der Ausnehmung an der Hypotenuse in die inneren U-Schenkel der Blende über Eck ein­ drückbar bzw. einschlagbar sind, wobei die inneren U-Schenkel von der Schenkelaußenseite der Zargenschenkel gebildet sind. Im Zuge des Ein­ schlagens des Einschlagwinkels wird zugleich erreicht, daß die in den Gehrungsbereich vorstehenden Zungen und ihre Widerlager sich gleich­ sam in einen spielfreien Paßsitz einziehen. Das gelingt nach weiterer Empfehlung der Erfindung insbesondere dann, wenn die Zungen als L- förmige Zungen ausgebildet sind, deren eine L-Schenkel in Zargen­ schenkellängsrichtung und deren andere L-Schenkel als Widerlager in Zargenschenkelquerrichtung verlaufen und mit dem jeweils zugeordneten Schenkelende der Zargenschenkel konische Einschübe für die in Zargen­ schenkellängsrichtung verlaufenden L-Schenkel des jeweils anderen Zar­ genschenkels bilden, und daß die in Zargenschenkelquerrichtung ver­ laufenden L-Schenkel die in Zargenschenkellängsrichtung verlaufenden L-Schenkel bei montierten Zargenschenkeln bewegungsspielfrei übergrei­ fen. - Im übrigen können die Krallen der Ausnehmung in der Hypotenu­ se über die Ebene des jeweiligen Einschlagwinkels vorstehen, so daß dort zum Lösen der Einschlagwinkel ein geeignetes Werkzeug angesetzt werden kann. Lösbarkeit der Einschlagwinkel bedeutet Demontagemög­ lichkeit für die Zarge bzw. deren Zargenschenkel.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß zunächst unverändert eine Eckverbindung von auf Geh­ rung gestoßenen Schenkeln einer Zarge, insbesondere geteilten Türzarge oder Fensterzarge, zur Verfügung steht, deren Zargenschenkel sich in einfacher Weise aus Stahlprofilen oder anderen Metallprofilen ausstanzen lassen und folglich eine extrem einfache Zargenfertigung gewährleisten, die darüber hinaus aber auch eine exakte Vormontage der Zargenschen­ kel mit Hilfe zusätzlicher Verbindungselemente, nämlich Einschlagwin­ kel, jedoch ohne sonst erforderliche Schweißarbeiten oder dergleichen Befestigungsmaßnahmen ermöglichen. Dabei sind die Verbindungselemente selbst ebenfalls besonders einfach ausgebildet und bereiten weder bei der Fertigung noch beim Einsetzen bzw. Einschlagen in den Gehrungs­ bereich der miteinander zu verbindenden Zargenschenkel bzw. deren Blendprofile Schwierigkeiten. - Im Ergebnis zeichnet sich die gesamte Zarge aufgrund der erfindungsgemäßen Eckverbindung durch einen be­ sonders fertigungs- und montagegerechten Aufbau aus und befriedigt aufgrund des einwandfreien Abschlusses im Gehrungsbereich auch in ästhetischer Hinsicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in Aufsicht zwei miteinander zu verbindende Zargenschenkel ausschnittweise in Horizontallage, und zwar von der Schenkel­ außenseite her,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2 nach erfolgter Zargenmontage, jedoch ohne Einschlagwinkel,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in Seitenansicht mit einem einge­ schlagenen Einschlagwinkel, und
Fig. 5 den Einschlagwinkel für den Gegenstand nach Fig. 1 in Auf­ sicht.
In den Figuren ist eine Eckverbindung von auf Gehrung gestoßenen Schenkeln 1 einer Zarge, insbesondere geteilten Türzarge oder Fenster­ zarge, dargestellt, mit im Querschnitt U-förmigen Blenden 2 bzw. Blend­ profilen und an den Schenkelenden der miteinander zu verbindenden Zargenschenkel 1 auf der Schenkelaußenseite in den Gehrungsbereich vorstehenden Klauen 3. Die Klauen 3 sind als aus den Zargenschenkeln 1 ausgestanzte in der Schenkelebene liegende Zungen mit Widerlagern 4 ausgebildet, wobei die Zungen 3 und ihrer Widerlager 4 so versetzt zueinander angeordnet und ihre Abmessungen so getroffen sind, daß bei montierten Zargenschenkeln 1 die Zungen 3 an dem einen Zargenschen­ kel zwischen die Zungen 3 an dem anderen Zargenschenkel mit spiel­ freiem Paßsitz eingreifen. Im einzelnen sind die Zungen als L-förmige Zungen 3 ausgebildet, deren eine L-Schenkel 5 in Zargenschenkellängs­ richtung und deren andere L-Schenkel 4 als Widerlager in Zargenschen­ kelquerrichtung verlaufen und mit dem jeweils zugeordneten Schenkel­ ende der Zargenschenkel 1 konische Einschübe 6 für die in Zargen­ schenkellängsrichtung verlaufenden L-Schenkel 5 des jeweils anderen Zargenschenkels 1 bilden. Die in Zargenschenkelquerrichtung verlau­ fenden L-Schenkel 4 übergreifen die in Zargenschenkellängsrichtung verlaufenden L-Schenkel 5 bei montierten Zargenschenkeln 1 ohne Bewe­ gungsspiel. - Im Gehrungsbereich ist zumindest ein Klemmstück 7 über Eck in die U-förmige Blende 2 von der Schenkelaußenseite her lösbar eingedrückt. Die beiden montierten Zargenschenkel 1 sind durch das Klemmstück 7 im 90°-Winkel miteinander verspannt. Das Klemmstück ist als dreieckförmiger Einschlagwinkel 7 aus Federstahl ausgebildet und verhältnismäßig dünn, jedoch ausreichend stabil. Die beiden Katheten des Einschlagwinkels weisen ebenso wie eine Ausnehmung 8 in der Hypo­ tenuse des Einschlagwinkels Krallen 9 auf. Die Krallen 9 der Katheten sind in die äußeren U-Schenkel 10 der U-förmigen Blende 2 der beiden Zargenschenkel 1, die Krallen 9 der Ausnehmungen 8 an der Hypotenuse in die inneren U-Schenkel 11 der U-förmigen Blende 2 über Eck einge­ drückt bzw. eingeschlagen, wobei die inneren U-Schenkel 11 von der Schenkelaußenseite der Zargenschenkel 1 gebildet sind. Die Krallen 9 der Ausnehmung 8 stehen über die Ebene des Einschlagwinkels 7, z.B. durch Abwinkelung, so weit vor, daß sie sich mit Hilfe eines dort an­ setzbaren Werkzeuges lösen kann, so daß die Eckverbindung selbst lösbar und folglich die Zarge bzw. ihre Zargenschenkel 1 demontierbar sind.

Claims (4)

1. Eckverbindung von auf Gehrung gestoßenen Schenkeln einer Zarge, ins­ besondere geteilten Türzarge oder Fensterzarge, mit im Querschnitt U-för­ miger Blende und an den Schenkelenden der miteinander zu verbindenden Zargenschenkel auf der Schenkelaußenseite in den Gehrungsbereich vor­ stehenden Klauen, die als aus den Zargenschenkeln ausgestanzte in der Schenkelebene liegende Zungen mit Widerlagern ausgebildet sind, wobei die Zungen und ihre Widerlager so versetzt zueinander angeordnet und ihre Abmessungen so getroffen sind, daß bei montierten Zargenschenkeln die Zungen an dem einen Zargenschenkel zwischen die Zungen an dem anderen Zargenschenkel mit spielfreiem Paßsitz eingreifen, da­ durch gekennzeichnet, daß im Gehrungsbereich zu­ mindest ein Klemmstück (7) über Eck in die U-förmige Blende (2) lösbar eindrückbar ist und die beiden Zargenschenkel (1) durch das Klemm­ stück (7) im 90°-Winkel miteinander verspannbar sind.
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück als dreieckförmiger Einschlagwinkel (7) aus Federstahl aus­ gebildet ist, daß die beiden Katheten des Einschlagwinkels Krallen (9) und die Hypotenuse des Einschlagwinkels eine Ausnehmung (8) mit Kral­ len (9) aufweist, und daß die Krallen (9) der Katheten in die äußeren U-Schenkel (10) der Blende (2) der beiden Zargenschenkel (1) und die Krallen (9) der Ausnehmung (8) an der Hypotenuse in die inneren U- Schenkel (11) der Blende (2) über Eck eindrückbar sind, wobei die in­ neren U-Schenkel (11) von der Schenkelaußenseite der Zargenschenkel (1) gebildet sind.
3. Eckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (9) der Ausnehmung (8) über die Ebene des Einschlag­ winkels (7) vorstehen.
4. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zungen als L-förmige Zungen (3) ausgebildet sind, deren eine L-Schenkel (5) in Zargenschenkellängsrichtung und deren andere L-Schenkel als Widerlager (4) in Zargenschenkelquerrichtung verlaufen und mit dem jeweils zugeordneten Schenkelende der Zargen­ schenkel (1) konische Einschübe (6) für die in Zargenschenkellängs­ richtung verlaufenden L-Schenkel (5) des jeweils anderen Zargenschen­ kels (1) bilden, und daß die in Zargenschenkelquerrichtung verlaufen­ den L-Schenkel (4) die in Zargenschenkellängsrichtung verlaufenden L-Schenkel (5) bei montierten Zargenschenkeln (1) bewegungsspielfrei übergreifen.
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