DE3603947A1 - System zur dosierung von luftgetragenen ionen mit hoher genauigkeit und verbessertem wirkungsgrad zur eliminierung elektrostatischer flaechenladungen - Google Patents
System zur dosierung von luftgetragenen ionen mit hoher genauigkeit und verbessertem wirkungsgrad zur eliminierung elektrostatischer flaechenladungenInfo
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Description
Bei der Fertigung von hochintegrierten Halbleiterbauelementen, bei
Laserspeicherplatten und bei anderen Produkten mit Mikrostrukturen im
Auflösungsbereich von 1 µm und weniger führen sowohl Partikelkontaminationen
als auch unkontrollierte elektrische Entladungen zu erheblichen
Qualitätsverlusten. Ursache für die Schäden sind elektrostatische
Aufladungen. Derartige Fertigungen finden im allgemeinen in
Reinräumen statt, deren Luft hochgradig vorgefiltert ist und den
Reinraum in einer turbulenzarmen, kolbenartigen Verdrängungsströmung
durchfließt. Die Zuluft derartiger Reinräume kann so hochgradig gefiltert
werden, daß nahezu keine Partikel über den Luftstrom in den
Reinraum gelangen können. Die Partikelbelastungen bei der Fertigung
entstehen im wesentlichen durch den Produktionsvorgang selbst oder
durch das Bedienungspersonal.
Die Aufladungen werden erzeugt durch Reibung, Influenz oder kapazitive
Vorgänge und sind bei der Bewegung des Produktes an isolierenden
Oberflächen unvermeidbar. Es können Ladungsdichten entstehen, die zu
Spannungen von mehreren 1000 V führen. Einerseits ziehen diese aufgeladenen
Flächen mittels elektrostatischer Kräfte verstärkt Aerosole,
in besonderem Maße geladene Aerosole, an. Man findet auf mit
100 V aufgeladenen Flächen etwa eine zwanzigfache Teilchenablagerung
im Vergleich zu einer neutralen Fläche. Andererseits können derartige
Flächenladungen unkontrolliert über die Mikrostrukturen entladen werden.
Dabei können die Mikrostrukturen entweder durch einen elektrischen
Durchschlag oder durch hohe Stromdichten zerstört werden. Empfindliche
Metalloxid-Halbleiterstrukturen auf Siliziumscheiben können
bereits durch Entladungen von Spannungen über 50 V zerstört werden.
Die Aufladung von isolierenden Flächen am Produkt und die verstärkte
Teilchendeposition können dadurch verhindert werden, daß der Luftstrom
Ionen positiven und negativen Vorzeichens enthält. Dadurch werden
sowohl an luftgetragenen Teilchen als auch an den Produktoberflächen
Ladungen ausgeglichen. Unkontrollierte Entladungen über die Mikrostrukturen
können nicht stattfinden. Oberflächenladungen werden
durch eine kontrollierte Entladung über Luftionen in wenigen Sekunden
abgebaut.
Als Verfahren zur Erzeugung von positiven und negativen Luftionen hat
sich die Dunkelfeld-Gasentladung im inhomogenen elektrostatischen
Feld einer Nadelspitze durchgesetzt. In Spitzennähe bildet sich eine
Entladungszone mit einer Ausdehnung von etwa 0,5 mm aus, in der die
Gasmoleküle ionisiert werden. Je nach Polarität der Spitze treibt das
Feld die gleichgeladenen Ionen aus der Entladungszone in den Raum.
Mit zunehmender Entfernung von der Spitze verlangsamt sich aufgrund
des schwächer werdenden Feldes die Geschwindigkeit. In einem Abstand
von mehr als 15 cm ist die Geschwindigkeit auf den Wert einer Reinraumluftströmung
abgesunken, so daß Ionen durch den Luftstrom erfaßt
und mitgenommen werden können. Herkömmliche Ionisatoren arbeiten mit
Spannungen zwischen 10 und 20 kV. Der zeitliche Verlauf der Spannung
ist entweder gleichförmig, eine Sinusspannung von 50 bis 60 Hz oder
ein rechteckiger Spannungsverlauf wie in Fig. 1 dargestellt.
Es ist bekannt, daß bei gleicher Feldgeometrie der Entladung und
gleicher Spannung die negative Emitternadel mehr Ionen erzeugt als
die positive. Da Ionisatoren ihre Aufgabe zur Neutralisation von
Oberflächenladungen nur erfüllen können, wenn in den Luftstrom die
gleiche Anzahl von positiven wie negativen Ionen eindosiert werden,
ist die sinusförmige Wechselspannung zur Versorgung der Emitternadeln
nachteilig, wogegen bei rechteckigem Spannungsverlauf und Gleichspannungsversorgung
durch Einstellung der entsprechenden Gleichspannungsniveaus
Ionen mit ausgeglichener Polaritätsbalance erzeugt werden
können. Der rechteckige Spannungsverlauf sowie die sinusförmige
Wechselspannung haben zudem den Nachteil, daß die Umschaltung der
Spitzenpolarität in Zeiträumen abläuft, die kurz sind gegenüber der
Strömungsgeschwindigkeit der Luft. In diesem Fall werden bereits in
die Luft eindosierte Ionen durch schnelle Änderung der Polarität zur
Spitze zurücktransportiert und sind für die Ionisierung der Luft unwirksam.
Darüber hinaus verschlechtert sich der Wirkungsgrad der
Ionendosierung. Unter "Wirkungsgrad" sei hier das Verhältnis der
Ionenzahl, die in den Luftstrom eintritt, zu der Gesamtanzahl der
an der Spitze erzeugten Ionen verstanden.
Beide Nachteile vermeidet man dadurch, daß man je zwei Spitzengruppen
getrennt mit Gleichspannung versorgt. In diesem Fall beträgt die Potentialdifferenz
zwischen den Spitzen etwa 20 kV, entsprechend groß
ist der Abstand der Spitzen mit etwa 30 cm zu wählen. Die Ausbildung
von flächenhaften Ionisatoren - wie sie beispielsweise großflächig
unter der Decke von Reinräumen angebracht werden können - führt zu
einer örtlich diskontinuierlichen Ionenerzeugung. Im Grenzgebiet derartig
versorgter Ionisatoren kommt es zu Überschüssen einer Ionenpolarität,
die im Gegensatz zur eigentlichen Aufgabe der Ionisatoren zu
zusätzlichen Aufladungen führen können.
Durch Betriebserfahrungen mit Ionisatoren in Reinräumen, beispielsweise
der Klasse 10 nach US Federal Standard 209c mit besonders hohen
Anforderungen, hat man bei den drei in Fig. 1 beschriebenen Betriebsarten
der Ionisatoren im Betrieb Nachteile festgestellt. Diese Nachteile
beziehen sich u. a. auf das Abtragen der Spitzen, auf das Eintragen
von metallischem Spitzenmaterial in die Reinraumluft und auf
die Ablagerung von Verunreinigungen auf den Spitzen. Diese Effekte
lassen sich vermeiden durch Auswahl eines geeigneten Nadelmaterials
und durch Verbesserung des Wirkungsgrades der Ionendosierung. Der Materialabtrag
an den Spitzen wird nach theoretischen Überlegungen beeinflußt
durch die für das Spitzenmaterial typischen Sputterrate bei
Ionenbeschuß, durch die elektrische Leitfähigkeit, durch die Wärmeleitfähigkeit
und die chemische Beständigkeit. Bei der zwar örtlich
sehr kleinen, aber noch intensiven Gasentladung in Spitzennähe entsteht
ein Plasmabereich erhöhter Temperatur, erhöhter Korrosion und
erhöhten Ionenbeschusses. Durch systematische Untersuchungen wurde
festgestellt, daß z. B. Edelstahl und Graphit unter vergleichbaren Bedingungen
einen hohen Materialabtrag zeigen, daß Wolfram zu metallurgischen
Veränderungen und in deren Folge zu Verformungen neigt, daß
aber Tantal, Niob, Gold und Platin sowie deren Legierungen besonders
beständig sind. Vergleichende Messungen für die Materialien Wolfram,
Titan, Tantal und Niob zeigt beispielhaft Tabelle 1. Der über 1000
Std. durchgeführte Versuch mit zehnfacher Belastung der Spitzen simuliert
den gefundenen Materialabtrag über die Dauer eines Jahres und
schätzt mögliche Teilchenbelastungen in Reinräumen ab.
Nachteile der Spitzenverunreinigung und des Materialabtrages lassen
sich auch dadurch beeinflussen, daß der Nutzionenstrom in der
Reinluftströmung im Vergleich zu dem Gesamtstrom im Spitzenbereich
möglichst groß gemacht wird. Dieses wird dadurch erreicht, daß man
die Hochspannung nur sehr kurze Zeit, z. B. 10-30 ms, anschaltet und
das Abschalten in einer Zeit erreicht, die kurz ist gegenüber der
Zeit der Ionenwanderung von der Spitze auf das Erdpotential. Beim Abstand
von etwa 15 cm beträgt die Flugzeit der Ionen von der Spitze
auf das Erdpotential 10-50 ms. Durch das schnelle Abschalten gelangen
jeweils alle Ionen, die sich zwischen Spitze und Elektrode befinden,
in den Luftstrom. Die Mindestanschaltzeit sollte so lang gewählt
werden, daß der Luftraum zwischen Spitze und Erdelektrode möglichst
vollständig mit der zu der Spannung gehörenden Ionensättigung aufgefüllt
wird. In einer derartigen Anordnung läßt sich die im Entladungsraum
an der Spitze umgesetzte elektrische Leistung minimieren.
Entsprechend kleiner werden die Materialabtragsraten, die Teilchenanlagerung
und die möglichen Verunreinigungen der Reinraumluft. Die Abschaltzeit
der Hochspannung zwischen einem positiven und einem negativen
Spannungsimpuls ist so zu wählen, daß bei typischen Luftgeschwindigkeiten
z. B. in Reinräumen von 0,3-0,5 m/s in den Luftstrom
eindosierte Ionen den spitzennahen Bereich großer Feldstärke verlassen
haben. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist, daß die Verteilung
des elektrischen Feldes sich möglichst in einer Ebene senkrecht zur
Luftstromrichtung ausbildet. Typische Abschaltzeiten liegen zwischen
50 und 500 ms.
Die technische Ausführung des Ionisatorsystems umfaßt drei Baugruppen
(Fig. 3):
- Stelleinheit
Hochspannungseinheit
Emittereinheit
Die Stelleinheit wird in einem zentralen Schaltschrank untergebracht,
der die gesamte Lufttechnik überwacht. Er erzeugt zwei Gleichspannungen,
deren Werte unabhängig voneinander eingestellt werden können.
Typische Werte liegen zwischen 5 und 30 V. Durch Einstellung der
Spannungswerte können die Hochspannungswerte am Emittersystem für die
negativen und positiven Scheitelwerte unabhängig voneinander gewählt
werden. Die Niederspannungseinheit versorgt die Hochspannungseinheit
durch ein dreipoliges Kabel.
Die erfindungsgemäße Hochspannungseinheit enthält zwei unabhängige
Teileinheiten gleichen Aufbaus für die Erzeugung der positiven und
der negativen Hochspannung aus den beiden zugeführten Gleichspannungen
(Fig. 4). Eine TTL-Schaltung zerhackt die Niederspannung in Spannungsimpulse
von etwa 10-50 kHz Folgefrequenz, die dann der Primärwicklung
eines Hochfrequenztransformators mit Ferritkern zugeführt
wird. Dabei ist die TTL-Schaltung so ausgelegt, daß jeweils nur Gruppen
der hochfrequenten Spannungsimpulse erzeugt werden, deren Dauer
vorzugsweise zwischen 5 und 50 ms liegt. Im Hochspannungskreis des
Transformators befindet sich eine Diode, die aus den Hochspannungsimpulsgruppen
Hochspannungsimpulse von nahezu rechteckiger Form bildet.
Dabei wird die Kapazität des Verbindungskabels zur Emittereinheit zur
Glättung genutzt. Dadurch, daß in den parallelen Spannungsumformern
jeweils eine Diode entgegengerichtet der anderen Diode geschaltet
ist, lassen sich positive und negative Impulsfolgen herstellen.
Führt man diese Impulsfolgen jeweils zwei unterschiedlichen Nadelgruppen
der Emittereinheit zu, so lassen sich positive und negative
Ionen erzeugen. In diesem Fall benötigt man zwei Hochspannungszuführungen
über abgeschirmte Kabel. Wählt man die Folge der positiven und
negativen Impulse etwa wie in Fig. 2 dargestellt und trennt man die
jeweils über zwei Hochspannungsrelais zu versorgenden Hochspannungskreise,
so kann man die Impulsfolge nach Fig. 2 den Emitternadeln
durch ein abgeschirmtes Kabel zuführen. In diesem Falle werden an der
gleichen Nadelspitze im Abstand der Impulsfolge abwechselnd positive
und negative Ionen erzeugt. Die synchrone Ansteuerung der Relais
durch die TTL-Schaltung jeweils in der spannungsfreien Phase gewährleistet
erfindungsgemäß eine hohe Lebensdauer durch leistungsloses
Schalten.
Die beschriebene Betriebsart der Ionisatoren hat gegenüber bestehenden
Systemen die folgenden Vorteile:
- - hoher Wirkungsgrad der Ionendosierung durch Pulsbetrieb mit steilflankigem Abschalten
- - Zuführung der positiven und negativen Hochspannung über ein abgeschirmtes Hochspannungskabel
- - unabhängige Stellmöglichkeit für die Erzeugung positiver und negativer Ionen
- - Abstimmung der Pulsfolge auf die Ionenflugzeit zwischen den Elektroden des Emittersystems und die Geschwindigkeit der Luftströmung
Wesentliche Merkmale des Emittersystems sind die Verwendung von parallelen
runden Entladungselektroden, wobei die Hochspannungselektroden
Nadelpaare zur Erzeugung eines inhomogenen elektrischen Feldes
hoher Feldstärke tragen. Zum Schutz gegen Berühren sind die Hochspannungselektroden
mit einem isolierenden Schrumpfschlauch aus Kunststoff
überzogen, so daß nur die Spitzen frei herausschauen. Als weitere
Schutzmaßnahme wird wahlweise in der Hochspannungseinheit oder
in der Emittereinheit ein Begrenzungswiderstand eingefügt, der den
Strom auf Werte begrenzt, die bei Berühren nicht zur Gefährdung von
Menschen führen. Die Hochspannungselektrode kann zu Zwecken der Reinigung
oder des Ersatzes der Spitzen durch leichten Druck gegen eine
Feder aus ihrer Halterung entnommen werden.
Fig. 1 Zeitlicher Verlauf der Hochspannungsversorgung herkömmlicher
Ionisationseinrichtungen
Fig. 2 Zeitlicher Verlauf der Hochspannungsversorgung des beschriebenen
Ionisators
Fig. 3 Drei Baugruppen des beschriebenen Ionisators
Fig. 4 Schematische Herstellung der elektrischen Versorgung des beschriebenen
Ionisators
Claims (9)
1. Ionisatorsystem zur Ionendosierung in Luftströmen, bestehend aus
einem die Nadelspitzen enthaltenden Emittersystem und einer Hochspannungsversorgung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Emitternadeln
aus Tantal, Niob, Gold und Platin oder deren Legierungen bestehen.
2. Ionisatorsystem zur Ionendosierung in Luftströmen, bestehend aus
einem Emittersystem und einer Hochspannungsversorgung, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannungsverlauf an den Emitternadeln aus
einer wechselnden Folge von positiven und negativen Impulsen mit
steiler Abschaltflanke besteht und mit einem Abstand der Impulse
erfolgt, der groß ist gegenüber der Impulsdauer.
3. Ionisatorsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochspannungsversorgung aus einer zur Bedienung zugänglichen
Stelleinheit und einer Hochspannungseinheit in Nähe des
Emittersystems besteht, wobei die Stelleinheit zwei gleichpolige
Gleichspannungen mit unabhängig einstellbaren Gleichspannungswerten
an die Hochspannungseinheit über ein dreiadriges Kabel abgibt
und die Hochspannungseinheit über einpolige, abgeschirmte Kabel
das Emittersystem versorgt.
4. Ionisatorsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hochspannungsversorgung über zwei parallele TTL-Schaltungen zwei
mit etwa 10 bis 20 kHz pulsierende Gleichspannungen erzeugt, daß
sie diese der Primärseite von zwei Ferritkern-Hochspannungstransformatoren
zuführt, daß die Hochspannungsseiten der Transformatoren
je eine entgegengesetzte Diode enthalten, die je eine hochfrequente
positive und eine hochfrequente negative Pulsspannung
erzeugen, die durch die Kapazität der anschließenden abgeschirmten
Kabel zu Gleichspannungen geglättet werden.
5. Ionisatorsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
TTL-Schaltungen Gruppen von Gleichspannungsimpulsen erzeugen, die
an den Hochspannungstransformatoren hinter der Diode durch Glättung
an den Hochspannungskabeln zu je einer gepulsten positiven
und einer gepulsten negativen Hochspannung führen, deren Pulsbreite
etwa zwischen 5 und 100 ms und deren Abstand etwa zwischen
50 und 500 ms liegt und die über zwei abgeschirmte Kabel dem
Emittersystem zugeführt werden.
6. Ionisatorsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hochspannungsimpulse hinter den Dioden auf ein abgeschirmtes
Hochspannungskabel geschaltet werden, daß die galvanische Trennung
der beiden parallelen Erzeugerlinien für die positiven und
negativen Spannungsimpulse durch zwei zwischen den beiden Dioden
und dem Kabel vorgesehenen Hochspannungsrelais erfolgt, die durch
die TTL-Schaltung jeweils zwischen den positiven und negativen
Hochspannungsimpulsen leistungslos schalten, so daß die Spannungsversorgung
der Emitternadeln mit den positiven und negativen
Spannungsimpulsen über ein abgeschirmtes Kabel erfolgen kann.
7. Ionisatorsystem zur Ionendosierung in Luftströmen, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Erzeugung der positiven und der negativen
Ionen aufgewendeten Ströme in der Hochspannungseinheit durch
Messung getrennt erfaßt werden und zum Zwecke der
Betriebsüberwachung durch Materialabtrag oder Anlagerungen an den
Spitzen verursachte Abweichungen ausgewertet werden können.
8. Ionisatorsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Emittersystem aus parallelen, vorzugsweise runden Elektroden besteht,
die einen Abstand zwischen 5 und 20 cm haben, wobei jeweils
eine Hochspannungselektrode senkrecht in einer Ebene liegend
die Emitternadeln trägt, wobei die Hochspannungselektrode im
o. g. Abstand zwei gegenüberliegende Erdelektroden aufweist und
wobei entweder in einem System mindestens zwei Hochspannungselektroden
unterschiedlicher Polarität oder mindestens eine Hochspannungselektrode
mit sowohl negativen als auch positiven Pulsspannungen
vorhanden sind.
9. Ionisatorsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Emitternadel enthaltenden Hochspannungselektroden zum Zwecke
der Reinigung oder des Auswechselns durch Überwindung eines Federdrucks
leicht ausgewechselt werden können.
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