DE3603880A1 - Verfahren zur herstellung rollfaehiger dekorfolien mit fertigeffekt - Google Patents

Verfahren zur herstellung rollfaehiger dekorfolien mit fertigeffekt

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DE3603880A1
DE3603880A1 DE19863603880 DE3603880A DE3603880A1 DE 3603880 A1 DE3603880 A1 DE 3603880A1 DE 19863603880 DE19863603880 DE 19863603880 DE 3603880 A DE3603880 A DE 3603880A DE 3603880 A1 DE3603880 A1 DE 3603880A1
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Germany
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resin
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urea
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DE19863603880
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Peter Dipl Ing Dr Boehme
Siegmar Dammer
Rainer Dipl Chem Fissel
Eike Dipl Chem Langholf
Helmut Patzelt
Konrad Scholz
Sigurd Dipl Chem Wobst
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WTZ HOLZVERARBEITENDE IND
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H27/00Special paper not otherwise provided for, e.g. made by multi-step processes
    • D21H27/18Paper- or board-based structures for surface covering
    • D21H27/22Structures being applied on the surface by special manufacturing processes, e.g. in presses
    • D21H27/26Structures being applied on the surface by special manufacturing processes, e.g. in presses characterised by the overlay sheet or the top layers of the structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/10Applying flat materials, e.g. leaflets, pieces of fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/20Macromolecular organic compounds
    • D21H17/33Synthetic macromolecular compounds
    • D21H17/46Synthetic macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D21H17/47Condensation polymers of aldehydes or ketones
    • D21H17/49Condensation polymers of aldehydes or ketones with compounds containing hydrogen bound to nitrogen

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung Verfahren zur Herstellung rollfähiger Dekorfolien mit Fertigeffekt Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung rollfähiger Dekorfolien auf der Basis von Harnstoff-Formaldehyd-Harzen (gemäß TGL 21733 auch als UF-Harze bezeichnet).
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Dekorfolien auf Basis von mit UF-Harzen getränkten Papieren sind auf Grund der Sprödigkeit des kondensierten Harzes nicht rollfähig und können nur als Bogen verarbeitet werden. Aus der DD-PS 144 935 ist es bekannt, daß man eine Plastifizierung derartiger Folien durch einen Zusatz von Ethylenglykol zur Tränkharzmischung erreicht. Der hierdurch erzielbare Effekt hinsichtlich der Rollfähigkeit ist jedoch begrenzt. Trotz der Glykolmodifizierung bleibt eine gewisse Steifigkeit bestehen und eine Dehnung der fertigen Folie ist nicht mehr vorhanden. Ein Grund hierfür ist darin zu sehen, daß die modifizierte Folie zur Füllung ihres Kerns einen erhöhten Harzgehalt aufweisen muß, um ein Nachfallen des abschließend aufgebrachten Lackes zu verhindern.
  • Dieser Harzgehalt ist höher, als zum Erreichen der geforderten Festigkeitseigenschaften eigentlich notwendig wäre und führt so wiederum zu einer zusätzlichen Versprödung0 Die Folge ist, daß die Folie eine starke Rollneigung aufweist, was zu Schwierigkeiten bei ihrer Verarbeitung führt. Die Folienrolle kann bei ihrer Verarbeitung nicht kantengerade und mit hoher Bahnspannung geführt werden0 Da die beim Tränken der Papierbahn mit den wäßrigen Harzlösungen eintretende Quellung mit einer deutlichen Festigkeitsminderung einhergeht, ist es notwendig, für die Herstellung derartiger Dekorfolien naßfest ausgerüstete Dekorpapiere einzusetzen, die den auftretenden mechanischen Beanspruchungen gewachsen sind.
  • Hierin ist ein weiterer Nachteil des bekannten Herstellungsprozesses zu sehen.
  • Ziel der Erfindung Es ist das Ziel der Erfindung, Finishfolien auf Basis von UF-Harzen in Möbelqualität herzustellen, wobei auf den Einsatz spezieller naßfest ausgerüsteter Dekorpapiere verzichtet werden kann. Die Finishfolien sollen sich insbesondere durch eine verbesserte Rollfähigkeit auszeichnen und dadurch die Voraussetzung für ihre einwandfreie Verarbeitung auf kontinuierlich arbeitenden Beschichtungsanlagen geschaffen werden.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zu entwickeln, bei dem nur eine solche Harzmenge in die Papierbahn eingelagert wird, wie sie gerade zur Gewährleistung der Festigkeit, insbesondere der Querzugs- und Spaltfestigkeit, erforderlich ist, wobei die Folie trotzdem eine gleichmäßige und geschlossene Finishoberfläche besitzt. Hierzu war ein neues technologisches Regime für die Härtung des in der Bahn eingelagerten Harzes zu finden.
  • Erfindungsgemäß wird eine auf ihrer Oberseite mit einem Finishlack beschichtete Dekorpapierbahn von ihrer Rückseite aus mit einer wäßrigen, einen Härter enthaltenden Harnstoff-Formaldehyd-Harz-Lösung in einer Menge von bis zu 30 % Festharz, bezogen auf die Rohpapiermasse, getränkt. Anschließend wird der getränkten Bahn durch Trocknen das Wasser bis auf einen Wassergehalt von 10 bis 15 % entzogen. In diesem Zustand wird die Dekorpapierbahn aufgewickelt und in der Rolle ohne weitere äußere Energiezufuhr gehärtet.
  • Als Finishbeschichtungen für die Dekorpapierbahn sind insbeso.ndere kieselsäureesterhaltige Lacke geeignet, z.B. solche, die neben Kieselsäureestern Alkydharze oder auch UF-Harze enthalten.
  • Es können auch Finishbeschichtungen aus UF-Harzen in Atschung mit Polyvinylalkohol verwendet werden, wie sie z.B. aus der DD-PS 124 312 bekannt sind.
  • In Vorbereitung auf die Tränkung wird die Dekorpapierbahn zunächst durch Führung über beheizte Walzen vorgewärmt und unmittelbar anschließend von der Rückseite aus mit einer UF-llarzlösung getränkt. Der Lösung wird ein üblicher Säurehärter zugesetzt. Daneben können auch bekannte Weichmacher mitverwendet werden, wie z.B. Polyacrylate oder Ethylenglykol. Als Tränkharz können vorteilhafterweise auch solche wasserlöslichen oder wasserunlöslichen UF-Harze verwendet werden, die durch Verätherung mit niederen bzw. mit höheren Alkoholen eine geringere Sprödigkeit besitzen und bis zu einem gewissen Grade thermoplastische Eigenschaften annehmen. Die Dosierung des Harzes wird so eingestellt, daß 30 % Harzaufnahme nicht überschritten werden.
  • Wahlweise kann unmittelbar im Anschluß an die Tränkung eine weitere beheizte Walze nachgeschaltet werden, über die die Dekorpapierbahn mit ihrer Rückseite zwecks verbesserter Penetration geführt wird.
  • Der durch Trocknung erfolgende Wasserentzug erfolgt während des Durchlaufs der Bahn durch einen Trockner bei Temperaturen von 120 bis 150 00. Temperatur und Bahngeschwindigkeit werden so aufeinander abgestimmt, daß die Bahn den Trockner mit einem Restwassergehalt von 10 bis 15 % verläßt. Unter diesen Bedingungen tritt noch keine Härtung des Harzes ein. Auf Grund des relativ hohen Wassergehaltes ist die Aufrollung der Bahn noch ohne weiteres möglich. Die Kalthärtung in der Rolle ist nach ungefähr 24 Stunden vollständig abgeschlossen. Die erhaltene Dekorpapierbahn ist nach wie vor sehr gut rollfähig und besitzt eine einwandfreie Finishoberfläche.
  • Trotz des beim Aufrollen in der Dekorpapierbahn bestimmbaren Wassergehaltes von 10 bis 15 % und des bei der Kondensationsreaktion im Verlaufe der Härtung zusätzlich gebildeten Wassers ist nach der Abrollung der ausgehärteten Bahn überraschenderweise nur noch etwa 4 bis 6 czf physikalisch gebundener Wasseranteil nachweisbar. Dieser Wert entspricht dem Wassergehalt einer nach dem bekannten Stand der Technik üblicherweise durch Heißhärtung hergestellten UF-Folie, die jedoch dann spröde und nicht rollfähig ist. Gleich ungünstige Eigenschaften werden erhalten, wenn entgegen der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrensweise die Aushärtung der Bahn im Trockner vorgenommen werden würde, bei Trocknung auf Wassergehalte von unter 5 ß bei gleichzeitiger Ausbildung des Resit-Zustandes des Harzes.
  • Der Umstand des 'tVerschwindens" eines größeren Teiles des ursprünglichen physikalisch gebundenen Wasseranteils in der Dekorpapierbahn unter den Bedingungen der Erfindung bei gleichzeitiger Erhaltung der elastischen Eigenschaften der Bahn ist durch die ErSinder bisher nicht erklärbar. Es wird angenommen, daß ein Teil der Wassermoleküle in das Harzgefüge eingebunden wird, was eine Verringerung der Packungsdichte der Harzinoleküle zur Folge hat und die wesentlich günstigeren elastomechanische Eigenschaften der Folie bewirkt.
  • Ausführungsbeispiel Eine Dekorpapierbahn mit einer Flächenmasse von 90 g/m2 wurde auf ihrer Oberseite mit einem Alkydharzlack, enthaltend 15 % Kieselsäureester, beschichtet.
  • Diese Dekorpapierbahn wird über auf 100 C beheizte Walzen geführt und dabei auf etwa 90 °C erwärmt. Unmittelbar anschließend wird sie auf einer Imprägniereinrichtung von ihrer Rückseite aus mit einer 30 zeigen UF-Harz-Lösung (Kondensat 8885, versetzt mit 3 7-0 Härter Typ 212, Hersteller: VEB Leuna-Werke) getränkt. Die Dosierung wird so eingestellt, daß die Papierbahn insgesamt 25 CAo Festharzanteile aufnimmt. Zwecks Verbesserung der Penetration wird die Bahn mit der Rückseite nochmals über eine 80 °C warme Walze geleitet. Die Bahn wird anschließend mit einer Arbeitsgeschwindigkeit von 60 m/min durch einen Heißlufttrockner geführt, wo ihr bei Luft geschwindigkeiten von 30 m/s und bei einer LuBttemperatur von 140 oC ca. 80 %0 des Wassers entzogen werden. Beim Verlassen des Trockners wird der Wassergehalt mit 13,2 ffi bestimmt.
  • In diesem Zustand wird die Bahn aufgerollt. Die Härtungsreaktion setzt in der Rolle selbsttätig ohne weitere Energiezufuhr ein, Nach 22 h wird die Bahn, die sich ohne weiteres sehr gut handhaben und verarbeiten läßt, wieder abgerollt. Der bestimmbare Wassergehalt beträgt jetzt noch 5,3 eXOo

Claims (2)

  1. Pateutansprüche 1. Verfahren zur Herstellung rolifähiger Dekorfolien mit Fertigeffekt auf der Basis von mit Earnstof Harnstoff-Formaldehyd-Harzengetränkten und auf ihrer Oberseite mit einem Xinishl&ck beschichteten Dekorpapieren, wobei eine beschichtete Dekorpapierbahn von ihrer Rückseite aus mit einer wal3rigen, einen Härter enthaltenden Harnstoff-Formaldehyd-Harz-Lösung getränkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die Dekorpapierbahn, bezogen auf die Rohpapiermasae, eine Harzmenge von bis zu 30 % eingebracht, die Dekorpapierbahn anschließend bis auf einen Wassergehalt von 10 bis 15 % getrocknet, dann aufgewickelt und in der Rolle ohne weitere äußere Energiezufuhr gehärtet wird.
  2. 2. Verfahren nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Dekorpapierbahn ein mit Alkoholen veräthertes Harnstoff-Formaldehyd-Harz eingebracht wird
DE19863603880 1985-04-24 1986-02-07 Verfahren zur herstellung rollfaehiger dekorfolien mit fertigeffekt Withdrawn DE3603880A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DD85275497A DD236490A1 (de) 1985-04-24 1985-04-24 Verfahren zur herstellung rollfaehiger dekorfolien mit fertigeffekt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3603880A1 true DE3603880A1 (de) 1986-11-06

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ID=5567136

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863603880 Withdrawn DE3603880A1 (de) 1985-04-24 1986-02-07 Verfahren zur herstellung rollfaehiger dekorfolien mit fertigeffekt

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JP (1) JPS61282497A (de)
DD (1) DD236490A1 (de)
DE (1) DE3603880A1 (de)
IT (1) IT1190529B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20100295662A1 (en) * 2007-07-24 2010-11-25 Peter Hagl Verification unit for conducting a time-related validity check

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20100295662A1 (en) * 2007-07-24 2010-11-25 Peter Hagl Verification unit for conducting a time-related validity check

Also Published As

Publication number Publication date
IT8647923A0 (it) 1986-04-22
IT1190529B (it) 1988-02-16
DD236490A1 (de) 1986-06-11
JPS61282497A (ja) 1986-12-12

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