DE3024392A1 - Verfahren zur herstellung einer folie aus einer dekorpapierbahn - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer folie aus einer dekorpapierbahn

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DE3024392A1
DE3024392A1 DE19803024392 DE3024392A DE3024392A1 DE 3024392 A1 DE3024392 A1 DE 3024392A1 DE 19803024392 DE19803024392 DE 19803024392 DE 3024392 A DE3024392 A DE 3024392A DE 3024392 A1 DE3024392 A1 DE 3024392A1
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DE19803024392
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English (en)
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Hans 6114 Großumstadt Engeler
Siegfried 8751 Haibach Roth
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Engeler Hans 6114 Gross-Umstadt De
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Letron 8750 Aschaffenburg GmbH
Letron GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/007Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by mechanical or physical treatments
    • D06N3/0077Embossing; Pressing of the surface; Tumbling and crumbling; Cracking; Cooling; Heating, e.g. mirror finish

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Folie aus
  • einer Dekorpapierbahn Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Folie aus einer ein- oder mehrschichtigen wenigstens teilweise imprägnierten Dekorpapierbahn, die an ihrer Oberseite eine Lackschicht hat.
  • Es ist bekannt, Dekorpapiere zu imprägnieren und mit einer Lackschicht zu versehen. Die auf diese Weise hergestellten Folien werden zur Oberflächenbeschichtung von Spanplatten oder dergleichen verwendet, die später zu Möbeln, Wandverkleidungen und anderen Gegenständen weiterverarbeitet werden.
  • Im Hinblick auf die Verwendungsart dieser Folien, insbesondere für die Oberflächenveredelung von Möbelteilen, besteht die Forderung, daß die Oberfläche möglichst dicht sein soll ohne Blasen, Krater oder andere Oberflächenstörungen. Uner-Künschte Fehlstellen haben ihre Ursache häufig in der Eigenart der zu lackierenden Materialbahn. Eine besondere Eigenschaft der verwendeten Dekorpapiere besteht in ihrer hohen Saugfähigkeit, damit das Dekorpapier eine möglichst optimale Imprägnierung mit Harzen zuläßt. Die vorhandene strukturelle Dichte der Materialbahn bewirkt Jedoch in starkem Maße eine Abhängigkeit der Oberflächengüte der lackierten Fläche. Ein Großteil des aufgetragenen Lackes wird von der imprägnierten Dekorbahn aufgenommen und geht für die Filmbildung auf der Oberfläche verloren. Da das Wegsacken des Lackes darüberhinaus nicht gleichmäßig geschieht, hat die Oberfläche der Folie oft einen unterschiedlichen Glanzheitsgrad. Besonders bei bedruckten Materialbahnen treten diese Glanzgradunterschiede sehr deutlich hervor. Dort, wo zum Beispiel streifenartig aufgetragene Druckfarbe mit ihrem Bindemittel eine zusätzliche Abdichtung der Oberfläche bewirkt, sackt der aufgetragene Lack weniger in die Materialbahn weg und mildert dadurch glänzende Streifen, die in dieser Form nicht gewünscht werden. Andere Lackstörungen treten dadurch auf, daß die in der Materialbahn eingeschlossene Luft verdrängt wird und ihrerseits durch den Lackfilm hindurch nach außen drängt. Dadurch entstehen Lackbläschen, Krater und Lackrauhigkeiten, die den Gebrauchswert der Folien stark mindern.
  • Bei den bekannten Verfahren werden die lackierten Folien dadurch hergestellt, daß die zu lackierende Materialbahn durch eine Lackauftragsvorrichtung geführt wird, wonach in einem Umlufttrockner der Lack bzw. die Materialbahn getrocknet und ausgehartet wird. Zum Lackauftrag werden im wesentlichen zwei Verfahren benutzt. Entweder wird der Lack direkt auf die Materialbahn aufgetragen und anschließend getrocknet oder der Lack wird mit Überschuß aufgetragen und danach egalisiert und getrocknet. FUr das Egalisieren verwendet man im allgemeinen Streichbalken und Drahtrakel.
  • Es sind verschiedene Versuche unternommen worden, um trotz der ungünstigen Materialgegebenheiten zu akzeptablen Oberflächen zu kommen. Trotz aller Bemühungen läßt die Qualität der so erzeugten Lackoberflächen jedoch noch viele Wünsche offen. Darüber hinaus war es nicht möglich, die Produktionsgeschwindigkeiten zu erhöhen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, trotz großer Porosität der Folie, das Wegschlagen des Lackes zu verhindern, damit eine im Glanz gleichmäßige Lackoberfläche entsteht. Das Entstehen von Bläschen, Eraten und Lackrauhigkeiten soll unterbunden werden. Gleichzeitig soll die Arbeitsgeschwindigkeit der Lackieranlage wesentlich erhöht werden. Dabei soll gleichzeitig die erforderliche Energiemenge verringert werden, um die Wirtschaftlichkeit des Lackierverfahrens zu erhöhen. Schließlich soll eine wirtschaftliche Rückgewinnung der Lösungsmittel möglich sein, um dadurch Rohstoffkosten zu sparen und die Umweltbelastung an Schadstoffen weiter zu reduzieren.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung erfindangsgemäß dadurch erreicht, daß die Dekorpapierbahn einseitig lackiert wird, unmittelbar danach von der unlackierten Seite her einer Vortrocknung unterzogen wird und anschließend in einem Trockenkanal, vorzugsweise einem Schwebetrockner, nachgetrocknet und ausgehärtet wird.
  • Durch die Vortrocknung unmittelbar nach dem der Lack aufgetragen wurde, wird das sogenannte Wegschlagen des Lackes verhindert. Mit der Vortrocknung setzt eine leichte Filmbildung an der Unterseite des Lackes ein. Die im Lack enthaltenen Lösungsmittel können auf der kälteren Oberseite des Lackes ungehindert entweichen.
  • Die lackierte Dekorpapierbahn kann zum Vortrocknen mit der unlackierten Seite über eine Heizfläche gezogen werden. 3evorzugt wird jedoch als Heizfläche eine stehende oder sich mitdrehende Heizwalze vorgesehen. Die Heiztemperatur bei der Vortrocknung beträgt üblicherweise über 9o0 C. Der Durchmesser der Heizwalze wird relativ groß gewählt und beträgt über 30 vorzugsweise über 40 cm. Damit die Vortrocknung unmittelbar nach der Lackierung stattfindet, beträgt der Abstand zwischen der Lackierung und der Vortrocknung weniger als 50 cm, wobei die Laufgeschwindigkeit der Dekorpapierbahn zwischen 40 und 80 m pro Minute liegt. Um einen günstigen Wärmeübergang zu erreichen, umschlingt die Dekorpapierbahn die Heizwalze in einem größeren Bereich als einem Viertel des Umfangs der Heizwalze selbst. Der Lack wird beim Vortrocknen klebefrei ausgetrocknet und die Heizstrecke beträgt bei der Vortrocknung zwischen 20 und 40 cm.
  • Gute Ergebnisse werden erreicht, wenn bei einem Abstand zwischen der Lackierstelle und der Heizstrecke von 40 cm,eine Heizstrecke von 30 cm und eine Heiztemperatur von 950 C Laufgeschwindigkeiten von 5 - 8 m pro Minute eingehalten werden.
  • Es ist günstig, wenn die Heizwalze mit einer Umhüllung versehen ist, so daß die Dämpfe abgesaugt und zurückgewonnen werden können.
  • Es zeigte sich, daß bei dem vorgeschlagenen Herstellungsverfahren die in der Folie vorhandenen Spannungen ausgeglichen werden und die Folienbahn glatt aus dem Trockner herausläuft.
  • Dieses ist ein besonderer Vorteil, da bei einseitiger Lackierung sehr häufig Zug- und Druckkräfte entstehen, durch die die Folienbahn leicht rollt und zur Wellenbildung neigt.
  • Es kann noch angemerkt werden, daß die Walze mitläufig oder angetrieben sein kann. Ihre Temperatur richtet sich im wesentlichen nach der Art des Lackes und seines Lösungsmittels. Bei Nitrolacken werden üblicherweise 9o0 C angewendet. Die Nachtrocknung und endgültige Aushärtung des Lackes geschieht im Anschluß an die Vortrocknung in einem Warmlufttrockenkanal.
  • Die Dekorpapierbahn, die für dieses Herstellungsverfahren verwendet wird, kann ein- oder mehrschichtig sein, sie kann durchimprägniert oder vorimprägniert sein und auch eine glatte oder strukturierte (geprägte), bedruckte oder unbedruckte Oberflächen aufweisen.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 schematisch eine Lackieranlage Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus einer Lackieranlage aus Fig. 1 und Fig. 3 schematisch einen Schnitt durch die lackierte Materialbahn In der in Figur 1 dargestellten Anlage ist die bereits imprägnierte, zu lackierende Dekorpapierbahn A zu einer Rolle (1) aufgewickelt. Die Papierbahn ist bedruckt und mit einer Prägung versehen. Die Rolle (1) wird in die Abrollung (2) eingehängt und über eine entsprechende Umschlingung (3) und Pendelwalzen (4) geführt, die einen gleichmäßigen Abzug der Papierbahn von der Rolle (1) gewährleisten. Anschließend läuft die Bahn A durch ein Zugwalzenpaar (5) zur Regelung der Bahnspannung im Lackauftragswerk und Trockenkanal-(12). Der Lackauftrag erfolgt über eine Auftragswalze (6), die den Lack aus der Vorratswanne (7) aufnimmt. Dabei wird die Dekorpapierbahn durch ein verstellbares Walzenpaar (8) an die Auftragswalze (6) angelegt.
  • Hinter der Auftragswalze (6) ist ein Drahtrakel (9) vorgesehen, um den Lackiiberschuß von der Dekorpapierbahn abzustreifen.
  • Die Vortrocknung des Lackfilms erfolgt über die geheizte Brustwalze (1o), die mit der Abzugsvorrichtung (11) für die Ldsngsmitteldämpfe versehen ist. Die endgültige Trocknung und Aushärtung der Folie findet in dem Heißlufttrockenkanal (12) statt. Die getrocknete und lackierte Folie wird nach dem Austritt aus dem Kanal (12) über eine Kühlwalze (13) mit Andruckwalze (14) geführt, die beide ebenfalls zur Regulierung der Bahnspannung verwendet werden. Nach dem Passieren einer weiteren Kühlwalze (15) wird die Folie A in der Aufwickelstation (16) wieder zu einer Rolle (17) aufgewickelt.
  • In der Figur 2 ist vergrößert die Anordnung der Auftragswalze (6) mit der Vorratswanne (7) und dem Andrückwalzenpaar (8), das Rakel (9) und die Brustwalze (io) gezeigt. Die Folie A umschlingt die Brustwalze in einem Winkel, der größer als 900 ist. Der Abstand der Brustwalze (io) vom Rakel (9) ist kleiner als 50 cm. Die Brustwalze (1o) ist von der Abzugs-Vorrichtung (11) eingefaßt und die entstehenden Lösungsmitteldämpfe werden abgesaugt.
  • In der Figur 3 ist die lackierte Materialbahn während ihres Weges über der beheizten Brustwalze (lo) schematisch im Schnitt dargestellt. Der aufgetragene Lack (2c) dringt nur über den Bereich (19) in die Materialbahn (.18) ein. Auf der Oberseite c.er Folie ist schematisch durch die Pfeile das Entweichen der freiwerdenden Lösungsmitteldämpfe (21) angezeigt.
  • Dieser Vorgang wird durch das Absaugen der Dämpfe in der Abzugsvorrichtung (11) unterstützt.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Herstellung einer Folie aus einer ein-oder mehrschichtigen wenigstens teilweise imprägnierten Dekorpapierbahn, die an ihrer Oberseite eine Lackschicht hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorpapierbahn (A) einseitig lackiert wird, unmittelbar danach von der unlackierten Seite her einer Vortrocknung unterzogen wird und anschließend in einem Trockenkanal (12) vorzugsweise einem Schwebetrockner nachgetrocknet und ausgehärtet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lackierte Dekorpapierbahn (A) zum Vortrocknen mit der unlackierten Seite über eine Heizfläche gezogen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizfläche eine stehende oder sich mitdrehende Heizwalze (io) vorgesehen ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortrocknung bei einer Heiztemperatur von über 900 C erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Heizwalze (io) über 30 cm, vorzugsweise 40 cm, beträgt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis'5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Lackierung und Vortrocknung weniger als 50 cm beträgt, wobei die Laufgeschwindigkeit der Dekorpapierbahn (A) zwischen 40 und 8Q m/min. liegt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorpapierbahn (A) an der Heizwalze (io) in einem größeren Bereich als einem Viertel des Umfangs der Heizwalze (lo) anliegt.
  8. b. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lack beim Vortrocknen klebefrei ausgetrocknet wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizstrecke bei der Vortrocknung zwischen 20 und 40 cm beträgt.
  10. 1o. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Abstand zwischen Lackierstelle und Heizstrecke von 40 cm eine Heizstrecke von 30 cm und eine Heiztemperatur von 950 C, Laufgeschwindigkeiten von 5 - 8 m/min. eingehalten werden.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwalze (lo) mit einer Abzugsvorrichtung (11) für die Lösungsmitteldämpfe versehen ist.
DE19803024392 1980-06-28 1980-06-28 Verfahren zur herstellung einer folie aus einer dekorpapierbahn Withdrawn DE3024392A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3314610A1 (de) * 1983-04-22 1984-10-25 Letron GmbH, 8750 Aschaffenburg Verfahren zur herstellung von farbigen melaminharzhaltigen dekorpapierfolien mit einer dreidimensionalen oberflaechenstruktur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3314610A1 (de) * 1983-04-22 1984-10-25 Letron GmbH, 8750 Aschaffenburg Verfahren zur herstellung von farbigen melaminharzhaltigen dekorpapierfolien mit einer dreidimensionalen oberflaechenstruktur

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