DE3603809A1 - Zweistufige drehschieber-vakuumpumpe - Google Patents
Zweistufige drehschieber-vakuumpumpeInfo
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Description
Bis heute sind Flüssigkeitsringpumpen und Dampfstrahler
häufigste Vakuumerzeuger in der chemischen und
pharmazeutischen Industrie. Vorschriften zur Reinhaltung
der Umwelt und Kostengründe zwingen hier zum
Umdenken. So finden in letzter Zeit mehr und mehr
Drehschieberpumpen als Vakuumerzeuger Anwendung.
Pumpen dieses Bautyps mit Umlaufölschmierung, wobei das
Öl Wärmetransport, Abdichtung, Korrosionsschutz,
Ausschwemm- und Schmierfunktion erfüllt, sind nur
begrenzt einsetzbar. Reaktive, oxydierende Medien
kontaminieren Mineralöle und führen durch Herabsetzung
obengenannter Funktionen zum Ausfall der Maschine. Nur
inerte Öle, wie Fomblin und Paraffinöle, vergrößern das
Anwendungsgebiet. Fomblin ist extrem teuer und muß zudem
in Aktiverde- oder Aktivkohlefiltern ständig von
aufgenommenen Kondensaten chemisch befreit werden.
Paraffinöle sind nur begrenzt einsetzbar, nicht nur
schlechter tribologischer Eigenschaften wegen, auch weil
es chemisch Grenzen gibt. Zur Beseitigung der durch das
umlaufende Schmiermittel gegebenen Probleme entwickelte
man frischölgeschmierte Drehschieberpumpen. Hier sichert
kein großer durch Druckdifferenz in der Pumpe bewegter
Ölvolumenstrom die Funktion, sondern eine von einer
Kolbenpumpe dosierte Tropfölschmierung. Die hier
verfügbare Ölmenge ist 1000-mal kleiner und verläßt mit
dem Gas am Druckstutzen die Pumpe. In vielen Fällen kann
das Öl mit dem Gas anschließend verbrannt werden, in
anderen Fällen muß es vom Gas getrennt und extra entsorgt
werden. Das Öl hat hier folgende Aufgaben, es schmiert,
es dichtet, es schützt vor Korrosion und es spült
Verunreinigungen aus. Schmier- und Dichtfunktion sind der
geringen Ölmenge wegen nur unvollkommen gegeben. Zur
Erzielung eines Enddrucks von 0,5 mbar ist zweistufige
Bauweise erforderlich. Mischreibungsverhältnisse führen
zu erhöhtem Schieberverschleiß und verbieten den Einsatz
von Komponenten zur Schieberverstärkung, die abrasiv
wirken. Solche Pumpen können in vielen Bereichen der
Chemie für Lösungsmittel und begrenzt auch für saure
Medien erfolgreich eingesetzt werden. Grenzen sind
gegeben durch Reaktionen oder katalytische Wirkung des
Öls oder seiner Bestandteile mit Gasen und Kondensaten.
Durch Polymere und Ölkohle verklebte Schieber führen
häufig zum Ausfall der Pumpen. Kondensate schwemmen den
schützenden Ölfilm hauptsächlich von den Deckelwänden und
führen zu Korrosion und mm-tiefen Erosionen. In
Anwendungsfällen, in denen es zu für den Prozess
schädlichen Reaktionen mit Öl kommt, absolut ölfreie
Gase und Produkte erwünscht sind oder eine nachfolgende
Trennung von Gasen und Ölnebel, Öldämpfen und
Reaktionsprodukten daraus kostspielig oder unmöglich ist,
muß auf die Verwendung von Öl verzichtet werden. Hier
bieten sich trockenlaufende Drehschieberpumpen an. Es
entfällt bei ihnen einerseits der konstenintensive
Verbrauch von Ölen und andererseits deren kostspielige
und häufig problematische Entsorgung. Trockenlaufende
2-stufige Maschinen erzielen Vakua von 1 bis 3 mbar, was
für die meisten Anwendungen in der chemischen Produktion
ausreicht. Voraussetzungen für Trockenlauf sind
ausreichender Korrosionsschutz und zur Vermeidung raschen
Verschleißes gute tribologische Verhältnisse.
Ausreichender Korrosionsschutz und gleitfähige
Zylinderlauffläche werden durch besondere metallische
oder Keramik-Plasmabeschichtungen garantiert. Kunststoffe
und Hartkohle, sowie kunstharzgebundene Kohle und
Graphite bieten sich als Schieber- und Deckelmaterialien
an. PTFE-beschichtete Einlaß- und Auslaßstutzen ergänzen
den Korrosionsschutz. Rotoren sind hochresistent, wenn
sie aus korrosionsfesten Edelstählen, aus Hastelloy oder
aus neuentwickelten formbeständigen und temperaturfesten
Epoxydharz-Preßmassen hergestellt sind. Ist zur
Vermeidung von Kondensatansammlungen bei
frischölgeschmierten Pumpen ein abwärtsgerichteter
Gasstrom zwingend, so entfällt diese Forderung bei
Trockenläufern, da Kondensate hier keine Korrosion mehr
bewirken. Dennoch erscheint es auch bei resistenten
Trockenläufern zweckmäßig, zur Schieberentlastung
Flüssigkeitsansammlungen in der Pumpe zu vermeiden.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, durch Anordnung,
Gestaltung und Materialauswahl der Komponenten von
Drehschiebervakuumpumpen deren langfristige Funktion bei
geringem Wartungsaufwand im Trockenlauf zu gewährleisten
und insbesondere eine kostengünstige kompakte Bauart
vorzustellen. Desgleichen ist das Konzept geeignet mit
kleinen Ölmengen und flüssigen Lösungsmitteln betrieben zu
werden, was bei bestimmten Anwendungen sinnvoll ist. Eine
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Drehschiebervakuumpumpe ist in Fig. I gezeigt. Die Pumpe
besteht aus einer Niederdruckstufe 1 und einer axial dazu
angeordneten Hochdruckstufe 2. Auf einer durch beide
Stufen führenden Antriebswelle 3 sind die Rotoren 4 und 5
dieser Stufen durch Paßfedern 6 verdrehfest aber axial
verschiebbar montiert. In radial angeordneten
Rotorschlitzen 7 sind Schieber 8 geführt, die bei
laufender Pumpe durch Fliehkraft nach außen gegen die
Zylinderlaufbahnen 9 der exzentrisch zum Rotor
angeordneten Zylinder 10 und 11 gedrückt werden und so in
bekannter Weise Arbeitsräume 22 schaffen. Die Lagerungen
12, 13 und 14 der Antriebswelle 3 befinden sich im
Gaseintrittsdeckel 15 und dem Gasaustrittsdeckel 16 der
Stufen. Die Stufen sind durch einen zweiteiligen
Zwischendeckel 17 voneinander getrennt, deren eine
Hälfte 18 den Auslaßkanal 19 der Niederdruckstufe 1 und
deren Hälfte 20 den Einlaßkanal 21 der Hochdruckstufe 2
enthält. Da der Zylinder 11 der Hochdruckstufe gegenüber
dem Zylinder 10 der Niederdruckstufe um 180° verdreht ist,
so daß die Arbeitsräume 22 wechselseitig oben und unten
angeordnet sind, geht der Auslaßkanal 19 unmittelbar in
den Einlaßkanal 21 über. Alle Deckel und Zylinder sind in
bekannter Weise miteinander verschraubt und zur
Lagefixierung verstiftet, so daß eine kompakte
Pumpeneinheit entsteht. Über einen mit dem
Gaseintrittsdeckel 15 verschraubten Einlaßstutzen 23
gelangt das Gas durch den Einlaßkanal 24 in die
Niederdruckstufe. Der Gaseintrittsdeckel 15 ist mit einem
chemisch resistenten Einsatz 25 versehen, der vakuumdicht
mit dem Deckel verklebt ist. Auf diesem Einsatz 25
dichtet über den O-Ring 26 der Einlaßstutzen 23. Der
Einlaßstutzen 23 besteht aus chemisch resistentem
Material. Die Laufbahnen 9 der Zylinder 10 und 11 bestehen
aus chemisch resistenten Schichten, z. B. aus im
Plasmaverfahren aufgebrachter Oxydkeramik, die porenfrei
versiegelt ist. Diese Schichten setzen sich in den
Stirnseiten 27 der Zylinder 10 und 11 soweit fort, daß in
ihrem Bereich O-Ring-Abdichtungen 28 zu den Deckeln
möglich werden. Anstelle der Plasmaschicht in den
Zylindern kann auch eine dickwandige Laufbuchse aus
chemisch resistentem Material in bekannter Weise
eingezogen sein, wobei dann die Abdichtung zu den Deckeln
auf der Stirnseite der Laufbuchsen erfolgt. Damit Gase
nicht die axiale Gleitfähigkeit der Rotoren auf der
Welle beeinträchtigen können, die zum thermischen
Längsspielausgleich erforderlich ist, sind stirnseitig
Nuten 29 in die Rotoren eingedreht, in denen O-Ringe 30
zur Welle hin dichten.
Die O-Ringe 30 werden durch Distanzbuchsen 31 axial
lagefixiert. Weil die Distanzbuchsen 31 aus chemisch
resistentem Material mit guten Trockenlaufeigenschaften,
z. B. Kohle oder Keramik, bestehen, ist zu den
Gleitringdichtungen 32 ein guter Laufpartner gegeben. Die
aus Hartkohle oder ähnlichem Material bestehenden
Gleitringdichtungen 32 werden mittels PTFE-beschichteten
Schraubenfedern 33 oder alternativ durch andere bekannte
Federsysteme gegen die Stirnseiten 34 der Rotoren gedrückt
und dichten dort. Ein Bund 35 und Fixierstifte 36 sichern
die Gleitringdichtungen 32 in bekannter Weise axial und
gegen Verdrehung. Im Bereich der Berührung zwischen
Gleitringdichtungen und Rotoren sind die Rotoren mit
Keramik-Gleitschichten versehen. Die Gleitringdichtungen
32 dichten statisch zum Deckeleinsatz 25 durch O-Ringe in
bekannter Weise. Zur Verbesserung der Wellenabdichtung
nach außen und zum Schutz der Lager sind PTFE-
Radialwellendichtringe 37 in Buchsen 38, die aus chemisch
resistentem Material bestehen, eingesetzt. Die Buchsen
werden gegen die Deckeleinsätze 25 der Deckel 15 und 16
mittels O-Ring 39 gedichtet. Der Raum 40 zwischen
Wellendichtring 37 und der Lagerabdichtung 41 wird durch
Bohrungen 42 belüftet oder mit einem zusätzlichen
Dichtmittel versorgt. Die Wellendichtringe 37 und 41
laufen auf keramikbeschichteten chemisch resistenten
Laufbuchsen 43. Die Lagerung 13 und 14 der Antriebswelle 3
erfolgt im Gaseintrittsdeckel 15 durch hinreichend
bekannte und hier nicht näher dargestellte
Maschinenbaulösungen vollständig oder weitgehend
radialspielfrei, was aus ersichtlichen Gründen für die
bekannte Radialspieleinstellung der Rotoren zu den
Zylindern bei der Montage zweckmäßig ist. Die
Zwischendeckel sind im Gasführungsbereich mit Einsätzen 44
aus chemisch resistenten Materialien wie Kohle, Keramik
etc. versehen und werden gegeneinander und zu den
Zylindern hin mit O-Ringen 45, 46 und 28 abgedichtet. Der
Gasaustrittsdeckel 16 ist ebenfalls und in gleicher Weise
wie der Gaseintrittsdeckel 15 mit einem chemisch
resistenten Einsatz 47 versehen, auf dem über O-Ringe 48
die mit dem Gasaustrittsdeckel verschraubten und aus
chemisch resistentem Material bestehenden oder PTFE-beschichteten
Auslaßstutzen 49 und Zwischenansaugstutzen
50 dichten. Auslaß 51 und Zwischenansaugung 52 sind so
gelegt, daß sie jeweils über die Zylinderbahn 9 des
Zylinders 11 radial hinausragen und somit abhängig von der
Pumpeneinbaulage entweder durch den Auslaß oder durch die
Zwischenansaugung Kondensat abfließen kann. Zylinder und
Deckel bilden durch Doppelwände einen konzentrisch um die
Zylinder angeordneten Kühlflüssigkeitsraum 53 in dem
unabhängig von der Baulage der Pumpe von unten die
Kühlflüssigkeit eingeführt und vom Thermostat geregelt zum
Kühler abgeführt wird. Die Fig. I zeigt die
Kühlwasserzufuhr und -abfuhr über den Gasaustrittsdeckel
16. Über den Schlauch 54 und den Stutzen 55 gelangt die
Kühlflüssigkeit in den Raum 53, umspült die gasführenden
durch Reibung und Verdichtung heißen Zylinder- und
Deckelwände und verläßt den Raum 53 durch den
Thermostaten 56, den Stutzen 57 und den Schlauch 58. Die
Kühlflüssigkeitsversorgung kann im Durchlauf- wie auch im
Umlaufsystem erfolgen. Im Umlaufsystem zirkuliert die
Kühlflüssigkeit durch Pumpe und Kühlsystem. Dargestellt
ist das Umlaufkühlsystem, bei dem das Kühlmittel durch
Schwerkraft in den Kreislauf versetzt wird. Über einen
Zwischenflansch 59 ist die Pumpe mit dem Kühlerträger 60
verbunden, der die Antriebswelle 3 konzentrisch umgibt und
einen lamellierten Ringkühler 61 trägt, der über die
Anschlußstutzen 62 mit den Schläuchen 54 und 58 verbunden
ist. Mit der Welle 3 ist ein Gebläse 63 drehfest
verbunden, das seine Luft durch Schlitze 64 im
Zwischenflansch und Kühlerträger bezieht und sie durch
Öffnungen 65 radial durch den Ringkühler 61 bläst. An den
Kühlerträger wird der Antriebsmotor 66 geflanscht und
über Steckkupplungen 67 in bekannter Weise der Kraftfluß
ermöglicht. Wie in Fig. II gezeigt, sind Zwischenflansch
59 und Kühlerträger 60 über Auskragungen 68 mit der
senkrecht stehenden Wand 69 des Grundrahmens 70 lösbar
verbunden. Diese Bauform erlaubt es, daß die Pumpe in
zwei Positionen an die Wand 69 angebracht werden kann,
nämlich mit obenliegendem oder untenliegendem
Einlaßstutzen 23. Bei obenliegendem Einlaßstutzen wird die
Pumpe in nicht näher dargestellter bekannter Weise
automatisch durch den Zwischenansaugstutzen 50 von
Kondensat entleert, bei untenliegendem Einlaßstutzen
findet die Entleerung saugseitig durch den Einlaßstutzen
23 und druckseitig durch den Auslaßstutzen 49 statt.
Anstelle des Schwerkraftprinzips kann auch, hier in
Fig. III gezeigt, eine separate Umwälzpumpe 71 in
bekannter Weise für eine Kühlflüssigkeitszirkulation
sorgen. Eintritt und Austritt der Kühlflüssigkeit können
auch an beliebiger anderer technisch sinnvoller Stelle des
den Raum 53 umgebenden Mantels, also sowohl in einem der
äußeren Zylindermäntel als auch im Gaseintrittsdeckel 15
erfolgen. Fig. IV zeigt die Kühlflüssigkeitsversorgung
über den Außenmantel 72 des Zylinders 10 der
Niederdruckstufe 1. Fig. V zeigt die Drehschieber-
Vakuumpumpe aus Fig. I jedoch so, daß der Einlaßstutzen
23 und der Einlaßkanal 24 oben angeordnet sind und die
Pumpe über den Zwischenansaugstutzen 50 von Kondensat
entleert werden kann.
Claims (35)
1.) Zweistufige Drehschieber-Vakuumpumpe mit axial
angeordneten Stufen, bestehend aus Gehäusen mit
zylindrischem Innenraum in denen Rotoren exzentrisch
angeordnet sind, die in Schlitzen radial bewegliche
Schieber führen, welche im Zylinder Arbeitsräume bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren verdrehfest mit
einer waagrecht angeordneten Welle verbunden sind, Einlaß-
sowie Auslaßkanäle axial waagrecht in die Arbeitsräume
münden und, daß durch gegeneinander verdrehte Zylinder
die Arbeitsräume benachbarter Stufen so angeordnet
sind, daß der Auslaßkanal der ersten direkt in den
Einlaßkanal der zweiten Stufe mündet und somit
kürzestmögliche Gaswege zwischen den Stufen erzielt
werden.
2.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einlaßkanal der dem Rezipienten
zugewandten Stufe am tiefsten Punkt stirnseitig axial in
die Stufe mündet und zum Rezipienten hin Gefälle hat.
3.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einlaßkanal der dem Rezipienten
zugewandten Stufe am höchsten Punkt stirnseitig axial in
die Stufe mündet und vom Rezipienten zur Stufe Gefälle
hat.
4.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arbeitsräume der Zylinder um 180°
gegeneinander verdreht angeordnet sind.
5.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach Ansprüchen 1, 2 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal der dem
Rezipienten abgewandten 2. Stufe am tiefsten Punkt axial
stirnseitig austritt und sich die Pumpe somit zum Einlaß
wie zum Auslaß hin entleeren kann von Flüssigkeiten.
6.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach Ansprüchen 1, 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal der dem
Rezipienten abgewandten 2. Stufe am höchsten Punkt axial
stirnseitig austritt und am tiefsten Punkt dieser Stufe
zusätzlich axial stirnseitig eine Öffnung vorgesehen ist,
damit sich die Pumpe entleeren läßt von Flüssigkeiten.
7.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entleerung automatisch erfolgt
durch öffnen eines Magnetventils nachdem die
Gasverbindung zwischen Rezipienten und Pumpe unterbrochen
wurde.
8.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren auf der Welle
axial leicht verschiebbar sind, damit sich thermische
Längenausdehnungen ausgleichen.
9.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rotoren durch Paßfedern oder
andere bekannte Maschinenbauelemente verdrehfest mit der
Welle verbunden sind und beiderseits stirnseitig am Rotor
Eindrehungen angebracht sind, in denen Dichtelemente z. B.
O-Ringe zwischen Rotor und Welle abdichten, so daß alle
Berührungsflächen zwischen Rotor und Welle nicht berührt
werden können von gepumpten Gasen und Dämpfen.
10.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach einem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren aus
chemisch weitgehend resistenten Materialien wie
Hastelloy, V4A-Stählen, Oxydkeramik, Karbiden oder Kohle
bestehen.
11.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach einem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle aus
Hastelloy oder einem anderen chemisch restistenten Metall
besteht.
12.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach einem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßfedern zur
Verdrehfixierung der Rotoren auf der Welle auch chemisch
weitgehend resistentem Material wie kohlefaserverstärkten
Kunststoffen oder Hastelloy bestehen.
13.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach einem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle an ihrem
einen Ende doppelt gelagert und in bekannter Weise durch
geeignete Maßnahmen spielfrei ist.
14.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die doppelte Lagerung im Deckel der
dem Rezipienten zugewandten Stufe erfolgt.
15.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach einem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Zylinder und
Deckel doppelmantelig ausgeführt sind, so daß sich
konzentrisch um den gasführenden Bereich ein Raum für
Kühlflüssigkeit ergibt.
16.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß Kühlflüssigkeitsein und austritt
der Pumpe verbunden sind mit einem axial zur Pumpe
konzentrisch zur Pumpenwelle angeordneten Ringkühler, der
von innen nach außen von Gasbläseluft durchströmt wird.
17.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß Kühlwasser ein und -austritt an der
Pumpe symmetrisch liegen, so daß Pumpenausführungen nach
Anspruch 2 oder 3 gleichermaßen möglich sind und in
beiden Fällen der jeweilige Kühlwasseraustritt soweit
unterhalb der höchsten Stelle des Wassermantels erfolgt,
daß ein zur Ausdehnung erforderliches ausreichend großes
Luftpolster entsteht.
18.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach einem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderlaufbahnen
mit chemisch weitgehend resistenten
metallischen oder keramischen Schichten versehen sind,
die sich soweit in die Stirnflächen der Zylinder
fortsetzen, daß die Deckel mittels O-Ringen darauf
dichten, so daß das Zylindergrundmaterial nicht von
gepumpten Gasen und Dämpfen berührt wird.
19.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach einem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zylinder
eine Laufbuchse aus chemisch weitgehend restistentem
Metall oder Keramikwerkstoff eingezogen ist an dessen
Stirnseite die O-Ring-Abdichtung zum Stufendeckel
erfolgt, so daß das Trägermaterial des Zylinders nicht
von gepumpten Gasen und Dämpfen berührt wird.
20.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach einem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen
Pumpendeckel auf der dem Zylinder zugewandten Seite
Einsätze haben, die aus chemisch weitgehend resistentem
Material mit zusätzlich guten tribologischen Eigenschaften
bestehen, z. B. aus Kohle oder Keramik, und die
Abdichtung zum Zylinder im Bereich der Einsätze erfolgt
so, daß das Trägermaterial des Deckels nicht von
gepumpten Gasen und Dämpfen berührt wird.
21.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die zur Wellenabdichtung dienenden
Gleitringdichtungen zwischen den Stufen und zur
Atmosphärenseite innerhalb der Kohle- oder Keramikeinsätze
angeordnet sind und dichten.
22.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel zwischen den Stufen axial
zweigeteilt ist und in Dreheinpässen die auf den
Rotorplanflächen dichtenden Gleitringdichtungen axial
gehalten und mittels Stiften gegen Verdrehung gesichert
werden.
23.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckelhälften gegeneinander durch
Verstiftung positioniert sind.
24.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckfedern der Gleitringdichtungen
aus nichtrostendem Stahl bestehen und mit
einer porenfreien dichten PTFE-Schicht überzogen sind.
25.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Zylinder und Deckel durch O-Ringe aus
weitgehend chemisch resistenten Materialien wie z. B.
PTFE-ummantelten Elastomeren gegeneinander dichten.
26.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Absicherung der Lagerbereiche
gegen Eindringen gepumpter Gase und Dämpfe hinter den
Gleitringdichtungen PTFE-Wellendichtringe eingesetzt
sind, die auf keramikbeschichteten Wellenabschnitten
dichten.
27.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach Ansprüchen 1 und 20,
dadurch gekennzeichnet, daß Einlaß- und Auslaßstutzen
Normflanschen haben, aus chemisch weitgehend resistentem
Edelstahl oder aus Normalstahl mit PTFE-Beschichtung
bestehen und mit zylindrischen Ansätzen in die
Pumpendeckel ragen und mittels PTFE-ummantelter O-Ringe
axial oder radial mit den Keramik- oder Kohleeinsätzen
der Deckel dichten.
28.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Zylinder einzeln nach
Justierung des Radialspiels zwischen Rotor und Zylinder
mit den Deckeln verschraubt und verstiftet wird, wobei
zunächst der dem Rezipienten zugewandte Zylinder mit dem
mit doppelter Wellenlagerung versehenen Deckel
verschraubt und verstiftet wird, danach der doppelte
Zwischendeckel mit dem 1. Zylinder, dann der 2. Zylinder
mit dem Zwischendeckel und dem 1. Zylinder und zuletzt
der Deckel mit dem Gasaustritt mittels Stehbolzen mit dem
anderen Enddeckel verschraubt und mit dem 2. Zylinder
verstiftet wird.
29.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Motor axial und wellengleich zur
Pumpe angeordnet ist, diese über eine Kupplung antreibt
und über einen den Ringkühler tragenden Zwischenflansch
mit ihr verbunden ist.
30.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach Anspruch 29, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenflansch mit einem
Grundrahmen verschraubt ist.
31.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach Anspruch 30, dadurch
gekennzeichnet, daß Motor und Pumpe beiderseits des
tragenden Zwischenflansches angeschraubt sind und vom
Zwischenflansch einzeln gelöst werden können.
32.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach Anspruch 31, dadurch
gekennzeichnet, daß eine axial trennbare Steckkupplung
verwandt wird.
33.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach Ansprüchen 1 und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß Metallrotoren stirnseitig im
Bereich der Gleitringdichtungen keramische Beschichtung
oder Kohleeinsätze aufweisen.
34.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der O-Ring zwischen Rotor und Welle
axial durch kurze Distanzbuchsen oder Distanzscheiben aus
chemisch resistentem Material mit guten tribologischen
Eigenschaften, z. B. Kohle oder Keramik, fixiert wird
und zur Gleitringdichtung eine gleitfähige Schicht
entsteht.
35.) Drehschieber-Vakuumpumpe nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den O-Ring-Abdichtungen
durch Einbringen von handelsüblichen Antifreßmitteln mit
niedrigem Dampfdruck metallische Berührung von Rotor und
Welle weitgehend vermieden wird, so daß der Rotor auf der
Welle gleitfähig bleibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603809 DE3603809A1 (de) | 1986-02-07 | 1986-02-07 | Zweistufige drehschieber-vakuumpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603809 DE3603809A1 (de) | 1986-02-07 | 1986-02-07 | Zweistufige drehschieber-vakuumpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3603809A1 true DE3603809A1 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=6293598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863603809 Ceased DE3603809A1 (de) | 1986-02-07 | 1986-02-07 | Zweistufige drehschieber-vakuumpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
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EP0166807A2 (de) * | 1984-07-02 | 1986-01-08 | Werner Rietschle Masch.-u. Apparatebau GmbH | Drehschieber-Vakuumpumpe |
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1986
- 1986-02-07 DE DE19863603809 patent/DE3603809A1/de not_active Ceased
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