DE3603782A1 - Verfahren zum orten einer venenstrippersonde sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum orten einer venenstrippersonde sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Orten einer biegsamen, reißfesten, in die Vene eingeführten Venen­ strippersonde bei der Varizen-Exstirpation. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zur Beseitigung von Varizen an den unteren Extremitäten wird häufig das Verfahren der Varizen-Exhairese ange­ wandt. Dazu wird ein Hautschnitt, z.B. in Knöchelhöhe, zum Aufsuchen der Vena saphena magna bzw. der Vena saphena parva ausgeführt. Die Führungssonde wird dann ohne den Exstirpations-Kopf in die Vene eingeführt und vorgeschoben bis zu einem weiter oben liegenden Schnitt, der z.B. an der Einmündung der Vene in die tiefe Bein­ vene liegen kann. Das vordere Ende der Führungssonde wird beim oberen Schnitt herausgezogen. Dann wird ge­ gebenenfalls die Hülle der Führungssonde, die dieser zum Einführen eine ausreichende Steifigkeit vermittelt hat, von der reißfesten und biegsamen Seele abgezogen und der Exstirpations-Kopf befestigt. Zuvor kann das obere Ende der Vene am Exstir­ pations-Kopf oder an der Seele befestigt werden. Dann wird die Vene nach unten aus dem Bein herausgezogen. Das Verfahren läßt sich auch in umgekehrter Richtung durchführen.
Aus der US-PS 27 88 787 ist ein Venen-Exstirpationsver­ fahren bekannt, bei dem zunächst ein flexibler, einen Hohlkanal aufweisender Führungsschlauch durch die Vene gezogen wird; dann wird durch den Hohlkanal des Füh­ rungsschlauchs ein Stripperdraht gefädelt, mit einem Kopf versehen und dann zusammen mit dem Führungsschlauch sowie der Vene herausgezogen. Während des Einschiebens des Führungsschlauchs kann mit einer angesetzten Spritze eine Flüssigkeit eingegeben werden, um den Durchgang zu erleichtern.
Es ist ein seit langem bekanntes Problem, daß beim Ein­ führen der Sonden oder -schläuche in eine Vene verengte oder verhärtete Stellen das Durchschieben be­ hindern bzw. verhindern. Es kommt vor, daß das Sonden­ drahtende die Vene durchdringt und einen ungewollten Weg nimmt. Es ist in solchen Fällen schwierig, das Ende des Sondendrahtes zu orten.
Die zur Lösung dieses Problems bekannten Vorschläge dienen dazu, eine Behinderung von vornherein zu ver­ meiden. In diesem Zusammenhang ist vorgeschlagen worden, ein spiralförmiges Vorderende zu verwenden oder eine Sonde mit einem Hohlkanal zu benutzen, durch den eine Flüssig­ keit gegeben wird. Eine Behinderung kann jedoch mit die­ sen Mitteln nicht ausgeschlossen werden.
Im Falle der Behinderung der Passage ist es in den mei­ sten Fällen erforderlich, die behindernde Stelle genau zu lokalisieren bzw. ausfindig zu machen und dort gege­ benenfalls eine Miniinzision einzubringen. Das Auffinden der behindernden Stelle ist aber äußerst schwierig und meist nur mit einem relativ langen Schnitt möglich.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren und eine Vor­ richtung zu schaffen, mit denen das vordere Ende der Sonde mit einfachen Mitteln geortet werden kann. Vorzugsweise soll auch der Weg der Sonde bzw. die Lage der Vene erkannt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und des Anspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausführungs­ formen der Erfindung werden in den davon abhängigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nach der Erfindung wird mit Kaltlicht das Gewebe des Körper­ teils durchleuchtet, das sich zwischen der Vene bzw. der Sonde und der Außenseite des Körperteils befindet. Es ist zwar bekannt, Kaltlicht mit Sonden in Körperteile einzuführen und dazu Lichtleitfasern zu ver­ wenden; mit dem Kaltlicht wird aber eine Beleuchtung eines Körperstellenbereichs bewirkt und das beleuchtete Bild der Körperstelle mit einer optischen Einrichtung (Objek­ tiv-Okular) aufgefangen und sichtbar gemacht. Diese Methode ist seit langer Zeit bekannt, ebenso wie seit langer Zeit das Problem der Ortung des Kopfes eines steckengebliebenen oder verirrten Sonde bei der Einführung in eine Vene bekannt ist. Gleichwohl hat die Technik der Ablichtung bestimmter Körperstellen mittels Kaltlicht keinen Einfluß genommen auf die Ortung einer Sonde in eine Vene. Erst die Abkehr von der Technik der Beleuchtung und Abbildung mit optischen Einrichtungen und die Hinwendung zur Durchleuchtung von Gewebeschichten ohne optische Einrichtung mit dem Kalt­ licht konnte zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe führen. Es war überraschend, daß die Lichtquelle der sehr kleinen Stirnfläche am Kopfende des Venenstripper­ drahtes nicht nur diffuses Licht erzeugt, so daß die Licht­ quelle selbst nicht erkannt werden kann, sondern genügend Durchleuchtkraft bringt, selbst bei relativ dicken Gewebe­ schichten, die über einen Zentimeter dick sein können, die genaue Lage der Lichtaustrittsstelle erkennbar zu machen. Es ist zwar bekannt, daß Gewebeschichten des Körper transparent sind; unbekannt aber war, daß die kleine Lichtaustrittsstelle ein Durchleuchtbild schafft, das die Lichtaustrittsstelle relativ scharf zu erkennen gibt und wie eine Punktlichtquelle wirkt.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren entsprechend kann man sowohl lediglich den Kopfbereich des Venenstripper­ drahtes orten, wenn die Lichtaustrittsstelle am Kopf­ ende vorgesehen ist. Man kann aber auch Licht teilbe­ reichsweise oder auf der gesamten Länge des Venenstrip­ perdrahtes austreten lassen, so daß der Verlauf der Vene bzw. der Weg der Sonde erkennbar ist. Verwendet man eine Sonde mit einem Hohlkanal, kann nach dem Steckenbleiben der Sonde zunächst Flüssig­ keit eingespritzt werden, um einen weitergehenden Durchgang zu schaffen. Wirkt dieses Mittel nicht, dann wird ein Lichtleitfaserkabel eingeführt und entweder der Verlauf des Sondendrahtes oder die Lage des Kopf­ endes sichtbar gemacht. Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch angewendet werden, wenn keine Behinderung er­ folgt, um den Verlauf einer Vene zu kennzeichnen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert, wobei die Fig. 1 bis 5 Beispiele ver­ deutlichen.
Die Sonde 1 nach Fig. 1 besteht aus einem Kunststoff­ schlauch 2 mit einem Kanal 2 a, der durchsichtig, transparent oder undurchsichtig sein kann. Im Schlauch 2 steckt ein Kabel 3 aus einem oder mehreren Bündeln aus Lichtleitfasern 4. Am hinteren Ende 5 der Sonde 1 ist eine Licht­ quelle 6 abnehmbar angeordnet, die Licht 9 erzeugt, das durch das Kabel 3 an die Stirnfläche 7 geleitet wird und dort austritt. An den Kabelmantelwandungen wird das Licht totalreflektiert.
Das Kabel 3 kann fest im Schlauch 2 sitzen; es kann aber auch axial verschiebbar angeordnet sein, so daß es nach­ träglich eingeführt werden kann. Für diesen Fall befindet sich zweckmäßigerweise im Stirnflächenbereich ein An­ schlag 8 im Schlauch 2, so daß das Kabel 3 nicht durch­ geschoben werden kann.
Ist der Schlauch 2 durchsichtig oder transparent, kann beim Einschieben und bei angeschalteter Lichtquelle 6 der Verlauf des Schlauches 2 und damit der Vene optisch erkennbar gemacht werden. Da der Kabelkopf bis zur Stirn­ fläche 7 geschoben werden kann und das Licht 9 dort aus­ tritt, kann die Lage des Schlauchendes von außen gesehen werden. Der Schlauch 2 ist vor Einführung des Kabels 3 zum Einspritzen von Flüssigkeit zur Erleichterung des Einschiebens verwendbar.
Die Sonde 10 aus Kunststoff gemäß Fig. 2 weist mehrere dünne Lichtleitfaserbündel 11 im radialen Ab­ stand voneinander angeordnet auf, wobei das Licht 9 aus jedem Bündel 11 an der Stirnfläche 7 austritt. Ein solcher Sondendraht ist sehr flexibel.
Besonders zweckmäßig ist ein Schlauch 12, der Lichtleit­ faserbündel 13 im Mantel des Schlauchs 12 aufweist, aus denen das Licht 9 in der Mantelstirnfläche 7 austritt (Fig. 3). Der Hohlkanal 14 steht zum Einspritzen von Flüssigkeit dauernd zur Verfügung.
In Fig. 4 wird ein Sondenschlauch 15 gezeigt, der aus lichtleitendem Kunststoff besteht. Auf der Außen­ mantelfläche 16, vorzugsweise auch auf der Innenmantel­ fläche 17, trägt der Schlauch 15 eine Beschichtung 18, 19, die das Licht 9 totalreflektiert, so daß es nur aus der Stirnmantelfläche 7 austritt.
In Fig. 5 ist eine massive Sonde 21 aus lichtlei­ tendem Kunststoff abgebildet, dessen Mantelfläche eine Beschichtung 20 trägt, die das Licht 9 totalreflektiert, so daß es ebenfalls nur an der Stirnfläche 7 austritt.
Da die Technik des Einführens der Sonde bekannt ist, wird im Rahmen der Beschreibung der vorliegenden Erfindung darauf verzichtet, die Methode beispielhaft abzubilden. Selbstverständlich sind Variationen der abgebildeten Beispiele möglich, die es gestatten, das Kaltlicht bis zur Stirnfläche der Sonde zu leiten.

Claims (19)

1. Verfahren zum Orten einer biegsamen, reißfesten, in die Vene eingeführten Venenstrippersonde bei der Varizen-Exstirpation, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeschicht des Körperteils zwischen der Sonde und außen von der Sonde aus mit Kaltlicht durchleuchtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gewebeschicht mit vom Kopfende der Sonde ausgehendem Kaltlicht durchleuchtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sonde aus lichtdurchlässigem oder transparentem Kunststoff verwendet und Kaltlicht aus einer zweckmäßigerweise am freien, außerhalb des Körpers befindlichen Ende angeordneten Kaltlichtquelle in die Sonde geleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Sonde ver­ wendet wird, der in axialer Richtung lichtleitend ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sonde verwendet wird, die in radialer Richtung lichtun­ durchlässig ist.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß eineKunststoffsonde verwendet wird, in die Lichtleitfasern eingebettet sind, die am Stirn­ ende der Sonde münden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Sonde mit einem Hohlkanal ver­ wendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Sonde ver­ wendet wird, in deren Hohlkanal Lichtleitfasern an­ geordnet sind.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Lichtleitfaserkabel nach Einführung der Sonde in die Vene in den Hohl­ kanal eingeschoben wird, aus dessen Kopfende aus einer am außerhalb des Körpers befindlichen Ende angeordneten Lichtquelle stammendes und durch das Lichtleitfaser­ kabel geleitetes Kaltlicht austritt.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, ge­ kennzeichnet durch eine licht­ leitende Sonde (1, 10, 12, 15, 21), deren außerhalb des Körpers angeordneter Endbereich einer Kaltlichtquelle (6) bzw. eine Einrichtung zum Ansetzen einer Kaltlicht­ quelle (6) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (1, 10, 12, 15, 21) aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und/oder 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sonde (1, 10, 12, 15, 21) in axialer Richtung lichtleitend ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sonde (1, 10, 12, 15, 21) in radialer Richtung lichtundurchlässig ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß in die Sonde Lichtleitfasern (4, 11, 13) eingebettet sind, die am Stirnende (7) der Sonde (1, 10, 12) münden.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sonde (1, 12, 15) einen Hohl­ kanal (2 a, 14) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlkanal (2 a, 14) mindestens ein Lichtleitfaserbündel (3) angeord­ net ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Mantel des Schlauchs (12) sich in axialer Richtung erstreckende Lichtleitfaserbündel (13) angeordnet sind, die an der Stirnfläche (7) münden.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sonden­ schlauch (15) aus lichtleitendem Kunststoff besteht und auf der Außenmantelfläche (16), vorzugsweise auch auf der Innenmantelfläche (17), eine Beschich­ tung (18, 19) trägt, die das Licht (9) totalreflek­ tiert.
19. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, gekenn­ zeichnet durch eine massive Sonde (21) aus lichtleitendem Kunststoff, deren Mantelfläche eine Beschichtung (20) trägt, die das Licht (9) totalreflektiert.
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