DE3603782A1 - Verfahren zum orten einer venenstrippersonde sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum orten einer venenstrippersonde sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
- Publication number
- DE3603782A1 DE3603782A1 DE19863603782 DE3603782A DE3603782A1 DE 3603782 A1 DE3603782 A1 DE 3603782A1 DE 19863603782 DE19863603782 DE 19863603782 DE 3603782 A DE3603782 A DE 3603782A DE 3603782 A1 DE3603782 A1 DE 3603782A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- probe
- light
- vein
- cold light
- conducting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/0059—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons using light, e.g. diagnosis by transillumination, diascopy, fluorescence
- A61B5/0082—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons using light, e.g. diagnosis by transillumination, diascopy, fluorescence adapted for particular medical purposes
- A61B5/0084—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons using light, e.g. diagnosis by transillumination, diascopy, fluorescence adapted for particular medical purposes for introduction into the body, e.g. by catheters
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/00008—Vein tendon strippers
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Surgery (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Pathology (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Rheumatology (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Radiation-Therapy Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Orten einer
biegsamen, reißfesten, in die Vene eingeführten Venen
strippersonde bei der Varizen-Exstirpation.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Zur Beseitigung von Varizen an den unteren Extremitäten
wird häufig das Verfahren der Varizen-Exhairese ange
wandt. Dazu wird ein Hautschnitt, z.B. in Knöchelhöhe,
zum Aufsuchen der Vena saphena magna bzw. der Vena
saphena parva ausgeführt. Die Führungssonde wird dann
ohne den Exstirpations-Kopf in die Vene eingeführt und
vorgeschoben bis zu einem weiter oben liegenden Schnitt,
der z.B. an der Einmündung der Vene in die tiefe Bein
vene liegen kann. Das vordere Ende der Führungssonde
wird beim oberen Schnitt herausgezogen. Dann wird ge
gebenenfalls die Hülle der Führungssonde, die dieser
zum Einführen eine ausreichende Steifigkeit vermittelt
hat, von der reißfesten und biegsamen Seele abgezogen
und der Exstirpations-Kopf befestigt.
Zuvor kann das obere Ende der Vene am Exstir
pations-Kopf oder an der Seele befestigt werden. Dann
wird die Vene nach unten aus dem Bein herausgezogen.
Das Verfahren läßt sich auch in umgekehrter Richtung
durchführen.
Aus der US-PS 27 88 787 ist ein Venen-Exstirpationsver
fahren bekannt, bei dem zunächst ein flexibler, einen
Hohlkanal aufweisender Führungsschlauch durch die Vene
gezogen wird; dann wird durch den Hohlkanal des Füh
rungsschlauchs ein Stripperdraht gefädelt, mit einem
Kopf versehen und dann zusammen mit dem Führungsschlauch
sowie der Vene herausgezogen. Während des Einschiebens
des Führungsschlauchs kann mit einer angesetzten Spritze
eine Flüssigkeit eingegeben werden, um den Durchgang
zu erleichtern.
Es ist ein seit langem bekanntes Problem, daß beim Ein
führen der Sonden oder -schläuche in eine Vene
verengte oder verhärtete Stellen das Durchschieben be
hindern bzw. verhindern. Es kommt vor, daß das Sonden
drahtende die Vene durchdringt und einen ungewollten
Weg nimmt. Es ist in solchen Fällen schwierig, das Ende
des Sondendrahtes zu orten.
Die zur Lösung dieses Problems bekannten Vorschläge
dienen dazu, eine Behinderung von vornherein zu ver
meiden. In diesem Zusammenhang ist vorgeschlagen worden,
ein spiralförmiges Vorderende zu verwenden oder eine Sonde
mit einem Hohlkanal zu benutzen, durch den eine Flüssig
keit gegeben wird. Eine Behinderung kann jedoch mit die
sen Mitteln nicht ausgeschlossen werden.
Im Falle der Behinderung der Passage ist es in den mei
sten Fällen erforderlich, die behindernde Stelle genau
zu lokalisieren bzw. ausfindig zu machen und dort gege
benenfalls eine Miniinzision einzubringen. Das Auffinden
der behindernden Stelle ist aber äußerst schwierig und
meist nur mit einem relativ langen Schnitt möglich.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren und eine Vor
richtung zu schaffen, mit denen das vordere Ende der
Sonde mit einfachen Mitteln geortet werden kann.
Vorzugsweise soll auch der Weg der Sonde bzw. die Lage
der Vene erkannt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1
und des Anspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausführungs
formen der Erfindung werden in den davon abhängigen
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nach der Erfindung wird mit Kaltlicht das Gewebe des Körper
teils durchleuchtet, das sich zwischen der Vene bzw.
der Sonde und der Außenseite des Körperteils
befindet. Es ist zwar bekannt, Kaltlicht mit Sonden in
Körperteile einzuführen und dazu Lichtleitfasern zu ver
wenden; mit dem Kaltlicht wird aber eine Beleuchtung eines
Körperstellenbereichs bewirkt und das beleuchtete Bild
der Körperstelle mit einer optischen Einrichtung (Objek
tiv-Okular) aufgefangen und sichtbar gemacht. Diese
Methode ist seit langer Zeit bekannt, ebenso wie seit
langer Zeit das Problem der Ortung des Kopfes eines
steckengebliebenen oder verirrten Sonde bei
der Einführung in eine Vene bekannt ist. Gleichwohl hat
die Technik der Ablichtung bestimmter Körperstellen
mittels Kaltlicht keinen Einfluß genommen auf die Ortung
einer Sonde in eine Vene. Erst die Abkehr von
der Technik der Beleuchtung und Abbildung mit optischen
Einrichtungen und die Hinwendung zur Durchleuchtung von
Gewebeschichten ohne optische Einrichtung mit dem Kalt
licht konnte zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe
führen. Es war überraschend, daß die Lichtquelle der
sehr kleinen Stirnfläche am Kopfende des Venenstripper
drahtes nicht nur diffuses Licht erzeugt, so daß die Licht
quelle selbst nicht erkannt werden kann, sondern genügend
Durchleuchtkraft bringt, selbst bei relativ dicken Gewebe
schichten, die über einen Zentimeter dick sein können,
die genaue Lage der Lichtaustrittsstelle erkennbar zu
machen. Es ist zwar bekannt, daß Gewebeschichten des
Körper transparent sind; unbekannt aber war, daß die
kleine Lichtaustrittsstelle ein Durchleuchtbild schafft,
das die Lichtaustrittsstelle relativ scharf zu erkennen
gibt und wie eine Punktlichtquelle wirkt.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren entsprechend kann man
sowohl lediglich den Kopfbereich des Venenstripper
drahtes orten, wenn die Lichtaustrittsstelle am Kopf
ende vorgesehen ist. Man kann aber auch Licht teilbe
reichsweise oder auf der gesamten Länge des Venenstrip
perdrahtes austreten lassen, so daß der Verlauf der Vene
bzw. der Weg der Sonde erkennbar ist. Verwendet
man eine Sonde mit einem Hohlkanal, kann nach
dem Steckenbleiben der Sonde zunächst Flüssig
keit eingespritzt werden, um einen weitergehenden
Durchgang zu schaffen. Wirkt dieses Mittel nicht, dann
wird ein Lichtleitfaserkabel eingeführt und entweder
der Verlauf des Sondendrahtes oder die Lage des Kopf
endes sichtbar gemacht. Das erfindungsgemäße Verfahren
kann auch angewendet werden, wenn keine Behinderung er
folgt, um den Verlauf einer Vene zu kennzeichnen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden
näher erläutert, wobei die Fig. 1 bis 5 Beispiele ver
deutlichen.
Die Sonde 1 nach Fig. 1 besteht aus einem Kunststoff
schlauch 2 mit einem Kanal 2 a, der durchsichtig, transparent oder
undurchsichtig sein kann. Im Schlauch 2 steckt ein Kabel
3 aus einem oder mehreren Bündeln aus Lichtleitfasern
4. Am hinteren Ende 5 der Sonde 1 ist eine Licht
quelle 6 abnehmbar angeordnet, die Licht 9 erzeugt, das
durch das Kabel 3 an die Stirnfläche 7 geleitet wird
und dort austritt. An den Kabelmantelwandungen wird das
Licht totalreflektiert.
Das Kabel 3 kann fest im Schlauch 2 sitzen; es kann aber
auch axial verschiebbar angeordnet sein, so daß es nach
träglich eingeführt werden kann. Für diesen Fall befindet
sich zweckmäßigerweise im Stirnflächenbereich ein An
schlag 8 im Schlauch 2, so daß das Kabel 3 nicht durch
geschoben werden kann.
Ist der Schlauch 2 durchsichtig oder transparent, kann
beim Einschieben und bei angeschalteter Lichtquelle 6
der Verlauf des Schlauches 2 und damit der Vene optisch
erkennbar gemacht werden. Da der Kabelkopf bis zur Stirn
fläche 7 geschoben werden kann und das Licht 9 dort aus
tritt, kann die Lage des Schlauchendes von außen gesehen
werden. Der Schlauch 2 ist vor Einführung des Kabels
3 zum Einspritzen von Flüssigkeit zur Erleichterung des
Einschiebens verwendbar.
Die Sonde 10 aus Kunststoff gemäß Fig. 2 weist
mehrere dünne Lichtleitfaserbündel 11 im radialen Ab
stand voneinander angeordnet auf, wobei das Licht 9
aus jedem Bündel 11 an der Stirnfläche 7 austritt.
Ein solcher Sondendraht ist sehr flexibel.
Besonders zweckmäßig ist ein Schlauch 12, der Lichtleit
faserbündel 13 im Mantel des Schlauchs 12 aufweist, aus
denen das Licht 9 in der Mantelstirnfläche 7 austritt
(Fig. 3). Der Hohlkanal 14 steht zum Einspritzen von
Flüssigkeit dauernd zur Verfügung.
In Fig. 4 wird ein Sondenschlauch 15 gezeigt, der
aus lichtleitendem Kunststoff besteht. Auf der Außen
mantelfläche 16, vorzugsweise auch auf der Innenmantel
fläche 17, trägt der Schlauch 15 eine Beschichtung 18,
19, die das Licht 9 totalreflektiert, so daß es nur aus
der Stirnmantelfläche 7 austritt.
In Fig. 5 ist eine massive Sonde 21 aus lichtlei
tendem Kunststoff abgebildet, dessen Mantelfläche eine
Beschichtung 20 trägt, die das Licht 9 totalreflektiert,
so daß es ebenfalls nur an der Stirnfläche 7 austritt.
Da die Technik des Einführens der Sonde bekannt
ist, wird im Rahmen der Beschreibung der vorliegenden
Erfindung darauf verzichtet, die Methode beispielhaft
abzubilden. Selbstverständlich sind Variationen der
abgebildeten Beispiele möglich, die es gestatten, das
Kaltlicht bis zur Stirnfläche der Sonde zu
leiten.
Claims (19)
1. Verfahren zum Orten einer biegsamen, reißfesten, in
die Vene eingeführten Venenstrippersonde
bei der Varizen-Exstirpation, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewebeschicht
des Körperteils zwischen der Sonde und außen
von der Sonde aus mit Kaltlicht durchleuchtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gewebeschicht mit
vom Kopfende der Sonde ausgehendem Kaltlicht
durchleuchtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Sonde
aus lichtdurchlässigem oder transparentem Kunststoff
verwendet und Kaltlicht aus einer zweckmäßigerweise
am freien, außerhalb des Körpers befindlichen Ende
angeordneten Kaltlichtquelle in die Sonde
geleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Sonde ver
wendet wird, der in axialer Richtung lichtleitend
ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Sonde
verwendet wird, die in radialer Richtung lichtun
durchlässig ist.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß eineKunststoffsonde verwendet wird, in
die Lichtleitfasern eingebettet sind, die am Stirn
ende der Sonde münden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß eine Sonde mit einem Hohlkanal ver
wendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Sonde ver
wendet wird, in deren Hohlkanal Lichtleitfasern an
geordnet sind.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Lichtleitfaserkabel
nach Einführung der Sonde in die Vene in den Hohl
kanal eingeschoben wird, aus dessen Kopfende aus einer
am außerhalb des Körpers befindlichen Ende angeordneten
Lichtquelle stammendes und durch das Lichtleitfaser
kabel geleitetes Kaltlicht austritt.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, ge
kennzeichnet durch eine licht
leitende Sonde (1, 10, 12, 15, 21), deren
außerhalb des Körpers
angeordneter Endbereich einer Kaltlichtquelle (6)
bzw. eine Einrichtung zum Ansetzen einer Kaltlicht
quelle (6) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sonde
(1, 10, 12, 15, 21) aus einem lichtdurchlässigen
Kunststoff besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und/oder 11, da
durch gekennzeichnet, daß die
Sonde (1, 10, 12, 15, 21) in axialer Richtung
lichtleitend ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
10 bis 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Sonde (1, 10, 12, 15, 21) in
radialer Richtung lichtundurchlässig ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
10 bis 13, dadurch gekennzeich
net, daß in die Sonde Lichtleitfasern (4,
11, 13) eingebettet sind, die am Stirnende (7) der
Sonde (1, 10, 12) münden.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
10 bis 14, dadurch gekennzeich
net, daß die Sonde (1, 12, 15) einen Hohl
kanal (2 a, 14) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß im Hohlkanal (2 a,
14) mindestens ein Lichtleitfaserbündel (3) angeord
net ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß im Mantel des
Schlauchs (12) sich in axialer Richtung erstreckende
Lichtleitfaserbündel (13) angeordnet sind, die an
der Stirnfläche (7) münden.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sonden
schlauch (15) aus lichtleitendem Kunststoff besteht
und auf der Außenmantelfläche (16), vorzugsweise
auch auf der Innenmantelfläche (17), eine Beschich
tung (18, 19) trägt, die das Licht (9) totalreflek
tiert.
19. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, gekenn
zeichnet durch eine massive
Sonde (21) aus lichtleitendem Kunststoff, deren
Mantelfläche eine Beschichtung (20) trägt, die das
Licht (9) totalreflektiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603782 DE3603782A1 (de) | 1986-02-06 | 1986-02-06 | Verfahren zum orten einer venenstrippersonde sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603782 DE3603782A1 (de) | 1986-02-06 | 1986-02-06 | Verfahren zum orten einer venenstrippersonde sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3603782A1 true DE3603782A1 (de) | 1987-10-15 |
Family
ID=6293582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863603782 Ceased DE3603782A1 (de) | 1986-02-06 | 1986-02-06 | Verfahren zum orten einer venenstrippersonde sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3603782A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996037143A1 (fr) * | 1995-05-22 | 1996-11-28 | M.X.M. | Instrument destine au reperage des veines par fibre optique et a leur ablation dans le meme temps |
WO2001037739A1 (en) * | 1999-11-24 | 2001-05-31 | Smith & Nephew, Inc. | Methods and apparatus for removing veins |
DE10052660A1 (de) * | 2000-06-08 | 2001-12-13 | Georg Henze | Vorrichtung zur Detektion von Blutgefäßen |
WO2021024992A1 (ja) * | 2019-08-05 | 2021-02-11 | 株式会社ジェイ・エム・エス | 医療用チューブの先端位置検出システム |
WO2022168529A1 (ja) * | 2021-02-02 | 2022-08-11 | 株式会社ジェイ・エム・エス | アダプタ |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2788787A (en) * | 1955-09-16 | 1957-04-16 | Hebert D Trace | Surgical instrument for extirpation of varicose veins |
DE7005887U (de) * | 1970-02-19 | 1970-07-02 | Witte & Sutor Gmbh | Pulsometer-geraet zur erfassung, aufzeichnung und zaehlung des menschlichen pulsschlages. |
US3674008A (en) * | 1970-07-13 | 1972-07-04 | Battelle Development Corp | Quantitative pulsed transilluminator and method of operation |
FR2226143A1 (en) * | 1973-04-17 | 1974-11-15 | Peters Ludwig | Electrical Achillea reflexogram study unit - gives simultaneous indication of foot movement, speed and acceleration |
DE2365342A1 (de) * | 1972-02-01 | 1975-02-27 | Oximetrix | Katheter |
AT359623B (de) * | 1976-12-03 | 1980-11-25 | Hellgren Elektronik Ab | Verfahren zum differenzierten diagnostizieren pathologischer veraenderungen innerhalb menschlichen koerpergewebes, sowie vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
EP0131659A1 (de) * | 1983-07-08 | 1985-01-23 | Vanderbilt University | Medizinisches Rohr und Verfahren zu seinem Gebrauch |
-
1986
- 1986-02-06 DE DE19863603782 patent/DE3603782A1/de not_active Ceased
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2788787A (en) * | 1955-09-16 | 1957-04-16 | Hebert D Trace | Surgical instrument for extirpation of varicose veins |
DE7005887U (de) * | 1970-02-19 | 1970-07-02 | Witte & Sutor Gmbh | Pulsometer-geraet zur erfassung, aufzeichnung und zaehlung des menschlichen pulsschlages. |
US3674008A (en) * | 1970-07-13 | 1972-07-04 | Battelle Development Corp | Quantitative pulsed transilluminator and method of operation |
DE2365342A1 (de) * | 1972-02-01 | 1975-02-27 | Oximetrix | Katheter |
FR2226143A1 (en) * | 1973-04-17 | 1974-11-15 | Peters Ludwig | Electrical Achillea reflexogram study unit - gives simultaneous indication of foot movement, speed and acceleration |
AT359623B (de) * | 1976-12-03 | 1980-11-25 | Hellgren Elektronik Ab | Verfahren zum differenzierten diagnostizieren pathologischer veraenderungen innerhalb menschlichen koerpergewebes, sowie vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
EP0131659A1 (de) * | 1983-07-08 | 1985-01-23 | Vanderbilt University | Medizinisches Rohr und Verfahren zu seinem Gebrauch |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
W. Pschyrembel: Klinisches Wörterbuch, 1977, ISBN 3-11-007018-9, S. 348 u. 1271 * |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996037143A1 (fr) * | 1995-05-22 | 1996-11-28 | M.X.M. | Instrument destine au reperage des veines par fibre optique et a leur ablation dans le meme temps |
FR2734468A1 (fr) * | 1995-05-22 | 1996-11-29 | Choukroun Pierre Louis | Instrument destine a l'exploration per-operatoire et a l'extraction des varices en s'aidant d'une transillumination des vaisseaux a travers les tissus a l'aide de fibre optique a diffusion laterale |
US6013073A (en) * | 1995-05-22 | 2000-01-11 | Mxm | Instrument intended to the location of veins by means of optical fibers and to the simultaneous ablation thereof |
US6436116B1 (en) | 1997-10-06 | 2002-08-20 | Smith & Nephew, Inc. | Methods and apparatus for removing veins |
US7018391B2 (en) | 1997-10-06 | 2006-03-28 | Smith & Nephew North America | Methods and apparatus for removing veins |
US8177800B2 (en) | 1997-10-06 | 2012-05-15 | Inavein Llc | Methods and apparatus for removing veins |
WO2001037739A1 (en) * | 1999-11-24 | 2001-05-31 | Smith & Nephew, Inc. | Methods and apparatus for removing veins |
AU2005201436B2 (en) * | 1999-11-24 | 2009-03-19 | Inavein Llc | Methods and apparatus for removing veins |
DE10052660A1 (de) * | 2000-06-08 | 2001-12-13 | Georg Henze | Vorrichtung zur Detektion von Blutgefäßen |
DE10052660C2 (de) * | 2000-06-08 | 2003-05-15 | Georg Henze | Vorrichtung zur Detektion von Blutgefäßen |
WO2021024992A1 (ja) * | 2019-08-05 | 2021-02-11 | 株式会社ジェイ・エム・エス | 医療用チューブの先端位置検出システム |
WO2022168529A1 (ja) * | 2021-02-02 | 2022-08-11 | 株式会社ジェイ・エム・エス | アダプタ |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3645161C2 (de) | ||
DE3885124T2 (de) | Vorrichtung zur Untersuchung der Beleuchtung oder Bestrahlung einer Körperhöhle. | |
DE69202308T2 (de) | Aufweitbarer Ring, Zylinder oder Manschette, welcher in einen nicht verformbaren Zustand gebracht werden kann. | |
DE2800362C3 (de) | Endoskop mit steuerbar beweglicher Führungsröhre für ein Instrument | |
DE2804058C3 (de) | Medizinisches Gerät zur Entfernung von Fremdkörpern aus einem Körperhohlraum | |
DE2559571C3 (de) | Vorrichtung zum Lokalisieren und Entfernen eines Fremdkörpers aus einem Hohlorgan oder Kanal des Korpers eines Lebewesens | |
DE19849778B4 (de) | Endoskopisches Längenmeßinstrument | |
EP0387754A1 (de) | Kathetersystem zur Uebertragung von Laserstrahlung in Gefaesssysteme des menschlichen Koerpers | |
DE2950976A1 (de) | Laservorrichtung zum oeffnen von roehrenaehnlichen gebilden | |
DE2538758C3 (de) | Obturator für ein Rektosigmoidoskop | |
DE2743781A1 (de) | Endoskop | |
DE9422184U1 (de) | Zebra-Austauschführungsdraht | |
DE9310370U1 (de) | Intravenöse Nadel | |
DE3616193A1 (de) | Endoskopeinrichtung | |
DE2636510A1 (de) | Endoskop, insbesondere rektoskop | |
DE69632842T2 (de) | Anordnung entaltend einen einlumigen Ballonkatheter und einen Lichtleiter | |
EP0613386B1 (de) | Sonde für medizinische eingriffe in körperhöhlen | |
DE2951692A1 (de) | Steckvorrichtung fuer lichtleitungsverbinder | |
DE2203357A1 (de) | Otoskop | |
DE2930656A1 (de) | Endoskop | |
DE2062951A1 (de) | Endoskop | |
DE3603782A1 (de) | Verfahren zum orten einer venenstrippersonde sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE10107586A1 (de) | Endoskopischer Katheter | |
DE602005003039T2 (de) | Tätowiergerät | |
DE69021194T2 (de) | Gerät zur Untersuchung der Harnblase. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |