DE3603745A1 - Einrichtung zur vorbestellung von speisen und speisenfolgen - Google Patents

Einrichtung zur vorbestellung von speisen und speisenfolgen

Info

Publication number
DE3603745A1
DE3603745A1 DE19863603745 DE3603745A DE3603745A1 DE 3603745 A1 DE3603745 A1 DE 3603745A1 DE 19863603745 DE19863603745 DE 19863603745 DE 3603745 A DE3603745 A DE 3603745A DE 3603745 A1 DE3603745 A1 DE 3603745A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ordering
unit
display
dishes
order
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863603745
Other languages
English (en)
Inventor
Herwig Leitner
Michael Leipold
Bernd Eichberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEITNER, HERWIG, GRAZ, AT
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863603745 priority Critical patent/DE3603745A1/de
Publication of DE3603745A1 publication Critical patent/DE3603745A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/30Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks
    • G06Q20/34Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks using cards, e.g. integrated circuit [IC] cards or magnetic cards
    • G06Q20/342Cards defining paid or billed services or quantities
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/08Logistics, e.g. warehousing, loading or distribution; Inventory or stock management
    • G06Q10/087Inventory or stock management, e.g. order filling, procurement or balancing against orders
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/02Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by keys or other credit registering devices
    • G07F7/025Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by keys or other credit registering devices by means, e.g. cards, providing billing information at the time of purchase, e.g. identification of seller or purchaser, quantity of goods delivered or to be delivered
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B29/00Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram
    • G09B29/001Planning boards

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Vorbestellung von Spei­ sen und Speisenfolgen, die einer Fertigstellung in einer Küche oder dergleichen bedürfen. Derartige Einrichtungen erleichtern die Organisation der Essensausgabe in der Kantine eines Betriebes, einer Behörde, eines Krankenhauses und dergleichen.
Die Vorbestellung von Gerichten, die einer Fertigstellung bedür­ fen, etwa in einer Küche oder an einem sonstigen Zubereitungs­ platz, der mit den erforderlichen Geräten, wie Tiefkühltruhe, Auf­ taueinrichtung, Herd, insbesondere Mikrowellen- oder Heißluftherd und dergleichen ausgerüstet ist, verlangt insoweit besondere Maß­ nahmen, als die Bestellung gespeichert und weitergeleitet, sowie dem Besteller ein Beleg ausgestellt werden muß, und das bestellte Produkt erst zu einem deutlich späteren Zeitpunkt ausgehändigt wird. Im hier gebrauchten Sinne bezeichnet "Fertigstellung von Speisen und Speisenfolgen in einer Küche oder dergleichen" so­ wohl die Anfertigung aus frischen Rohstoffen wie die Aufwärmung und gegebenenfalls Schlußbehandlung (Abschmecken und Anrichten) von Fertiggerichten. Es sind verschiedene Gruppen von Teil­ nehmern involviert, die - bei funktionierendem System - keinen unmittelbaren Kontakt miteinander haben.
Derzeit werden in den Betriebsküchen Vorbestellungen für das Mittagsmenue wie folgt gehandhabt: An einer Tafel sind be­ druckte Kärtchen ausgehängt, auf welchen das auszuwählende Gericht dargestellt ist. Zur Vornahme einer Bestellung wird von dem Besteller ein Kärtchen entnommen, mit Daten zur Identifizierung des Bestellers beschriftet, ein Kontrollab­ schnitt des Kärtchens abgetrennt, und der verbleibende Bestell­ abschnitt in einem Briefkasten oder dergleichen deponiert. Das Küchenpersonal wertet diese Kontrollabschnitte aus und fertigt danach die gewünschten Gerichte an. Gegen Abgabe des Kontrollabschnittes erhält der Besteller dann zu Mittag das entsprechende Menue.
Diese Vorgehensweise ist in hohem Ausmaß fehleranfällig, da alle Manipulationen (wie Bestellung, Lagerhaltung, Ermittlung der benötigten Essen, Abrechnung usw.) von Hand erfolgen. In der Praxis wird häufig auch die Zuordnung von Kärtchen und Speisesymbolen verwechselt bzw. vertauscht.
Weiterhin ist eine Speiseauswahl- und Vormerkeinrichtung mit Computer-Anordnung vorgeschlagen worden, bei welcher auf einer Anzeigetafel die vorhandenen Speisen angezeigt werden. Daneben befindet sich ein Tastenfeld. Zur Vornahme einer Bestellung muß der Besteller mittels Tastendruck auf diesem Tastenfeld Daten eingeben, welche den vorhandenen Speisen zugeordnet sind. Die Zuordnung von Daten und Speisen erfolgt durch ent­ sprechende Programmierung des Computers. Es besteht die Gefahr, daß durch Fehler bei der Zuordnung zwischen Speisen und Daten sowie bei fehlerhafter Dateneingabe durch den Besteller Fehlbestellungen auftreten können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zur Vorbestellung von Speisen und Speisenfolgen zu schaffen, welche die genannten Mängel und Fehlerquellen vermeidet und den organisatorischen Ablauf einschließlich Abrechnungsvorgang, Lagerhaltung und Speisenangebotsänderung erleichtert.
Insbesondere soll eine Vorbestelleinrichtung der genannten Art geschaffen werden, die Fehler zwischen Auswahl und Be­ stellung eines gewünschten Gerichtes sicher ausschließt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorbestelleinrichtung der genannten Art anzugeben, die einfach und jederzeit an neue oder wechselnde Speisenangebote angepaßt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorbestell­ einrichtung der genannten Art anzugeben, die ohne Änderung der Programmierung der Zentraleinheit eine Anderung des Speisen­ angebotes erlaubt.
Nach einem weiteren Ziel der Erfindung sollen bei Änderungen von Produkten, Produkt-Preisen und dergleichen der Zentral­ einheit der Vorbestelleinrichtung entsprechende Daten vor­ zugsweise von einer dritten Stelle aus über Datenfernüber­ tragungsleitungen zuführbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe und Ziele wird mit der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zur Vorbestellung von, einer Fer­ tigstellung in einer Küche bedürfenden Speisen und Speisen­ folgen bereitgestellt, welche durch eine Kombination nach­ stehender Bestandteile (a) bis (f) gekennzeichnet ist, nämlich:
  • a) eine Tafel oder einen sonstigen Platz zur Entgegen­ nahme der Bestellungen;
  • b) Darstellungseinrichtungen, welche eine optische Darstellung bestimmter Speisen oder Speisenfolgen vermitteln und eine für die dargestellte Speise bzw. Speisenfolge charakteristische Kodierung be­ sitzen;
  • c) wenigstens eine Wähleinheit, die der Tafel bzw. dem Platz zugeordnet ist, wobei jede Wähleinheit wenigstens mit einer Bereitschaftsanzeige, mit einer Aktivierungseinrichtung und mit einer Daten­ übertragungseinrichtung ausgerüstet ist und lösbar so mit der Darstellungseinrichtung bestückbar ist, daß sie deren Kodierung erfaßt und weiterleitet;
  • d) wenigstens eine Identifizierungseinrichtung für eine, die Bestellung vornehmende Person;
  • e) eine Belegausgabe; und
  • f) eine zentrale Speicher- und Auswerteeinrichtung, die ihrerseits aufweist:
    eine Datenübertragungsleitung zu jeder Wählein­ heit, um entsprechend der Betätigung der Akti­ vierungseinrichtung einer bestimmten Wählein­ richtung die entsprechend kodierte Bestellung entgegenzunehmen;
    weitere Datenübertragungsleitungen, um die Identifizierungseinrichtung(en) abzufragen und um die Belegausgabe anzusteuern;
    ein mit einem Rechner gekoppeltes Speicherme­ dium, um die Bestellungen auszuwerten und zu speichern; und
    eine Datenausgabe für die Küche entsprechend dem Datenbestand des Speichermediums.
Diese Merkmalskombination schafft eine Einrichtung zur Vorbe­ stellung von Speisen und Speisenfolgen für die Betriebsküche in Kantinen und dergleichen, welche vom Besteller einfach zu bedie­ nen ist und Fehler praktisch ausschließt. Die Kopplung zwischen Darstellungseinrichtung und Wähleinheit vermeidet den Aufwand, bestimmte, für eine Speise charakteristische Daten zu erfassen, zu speichern, zu merken und entsprechend dieser Daten ein Tasten­ feld zu betätigen. Weil jede Darstellungseinrichtung mit einer bestimmten, charakteristischen Kodierung versehen ist, die beim Bestellvorgang mit übertragen wird, lassen sich Fehler infolge falscher Zuordnung zwischen den bekannten Kärtchen und Speise­ symbolen sicher vermeiden. Bei einer Änderung des Speisenange­ botes ist eine neue Programmierung der Zentraleinheit nicht er­ forderlich. Dank der von der zentralen Speicher- und Auswerte­ einrichtung, nachstehend kurz Zentraleinheit genannt, betätig­ ten Bereitschaftsanzeige ist sichergestellt, daß eine Bestellung nur dann vorgenommen werden kann, wenn das gewünschte Gericht auch zur Verfügung steht. Auf Knopfdruck kann das Küchenpersonal Art und Anzahl der bestellten Mittagsmenues abfragen und ent­ sprechende Fertiggerichte oder Rohmaterialien aus dem Lager anfordern.
Weitere Vorteile und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Typischerweise wird an einer Stelle, die von der Mehrzahl der Besteller leicht erreichbar ist, eine Tafel oder dergleichen aufgestellt, welche optische Darstellungen für die verfügbaren Gerichte und die entsprechenden Wahlelemente zur Durchführung der Bestellung enthält. Da solche Tafeln, Schaukästen oder sonsti­ ge Display-Anordnungen nur begrenzte Abmessungen aufweisen und einfache, übereinstimmende Bausteine enthalten, kann eine An­ zahl Tafeln bzw. Plätze zur Vornahme der Bestellungen in­ stalliert werden. Die verschiedenen Tafeln bzw. Plätze sind über Standleitungen mit einer einzigen Zentraleinheit ver­ bunden. Gerade bei größeren Betrieben und Behörden ist auf diesem Wege eine dezentrale Essensbestellung möglich.
Solche Tafeln bzw. Plätze sind vorzugsweise als geschlossene Schaukästen ausgebildet, an denen lediglich die für den Be­ steller erforderlichen Bedienungsorgane zugänglich sind. Unauthorisierte Manipulationen und Eingriffe werden dadurch vermieden.
Eine Auswahl und Bestellung eines bestimmten, an einem ge­ gebenen Tag verfügbaren Gerichtes erfolgt mittels einer be­ stimmten, für das jeweilige Gericht konditionierten Wählein­ heit.
Bereits eine einzige Wähleinheit ist zweckmäßig und kann im Einzelfall ausreichend sein, um Informationen darüber zu er­ halten und weiterzuleiten, wieviel Mitarbeiter am Mittags­ menue teilnehmen. Vorzugsweise ist jedoch eine Anzahl Wähl­ einheiten vorgesehen. Zweckmäßigerweise soll eine Tafel bzw. ein Platz einer erfindungsgemäßen Vorbestelleinrichtung wenigstens vier, noch weiter bevorzugt, mehr als acht und besonders bevorzugt etwa 16 bis 48 Wähleinheiten aufweisen.
Bei den Wähleinheiten handelt es sich vorzugsweise um über­ einstimmende, unabhängig handhabbare Bausteine, die in Wahl­ systemen der verschiedensten Art einsetzbar sind. Die Kon­ ditionierung der Wähleinheit für ein bestimmtes Produkt er­ folgt durch Bestückung mit einer Darstellungseinrichtung. Die Darstellungseinrichtung charakterisiert das Produkt mittels einer Display-Anzeige, mittels eines Bildes, mittels einer Beschriftung, etwa auch in Blindenschrift, mittels einer plasti­ schen Darstellung durch Anordnung des Produktes selbst oder dergleichen und/oder durch eine Kombination dieser Darstellungsmittel. Jede Dar­ stellungseinrichtung ist mit einer frei wählbaren Kodierung versehen. Die Kodierung kann beispielsweise über mechanische, optische, magnetische oder sonstige Kodiersysteme und Kodier­ erfassungssysteme erfolgen.
Eine mechanische Kodierung kann beispielsweise über eine Steck­ verbindung erfolgen. Eine Masseleitung und eine Anzahl Kodier­ leitungen enden in gegenseitig isolierten Stiften an einer Wähleinheit. An der Darstellungseinrichtung befindet sich eine entsprechende Steckerleiste. Zur Vornahme der gewünschten Ko­ dierungen wird der Masseleitungsanschluß mit einem oder mehre­ ren Kodierleitungsanschluß/anschlüssen verbunden. Bereits mit einer Masseleitung und acht Kodierleitungen lassen sich 256 verschiedene Kodierungen realisieren.
Zur Realisierung einer magnetischen Kodierung sind an der Darstellungseinrichtung eine Anzahl Permanentmagnete an de­ finierten Plätzen aus einem größeren Feld von Plätzen ange­ bracht. Nach Bestückung der Wähleinheit mit einer solchen, magnetisch kodierten Darstellungseinrichtung erfassen Hall­ sensoren oder dergleichen an der Wähleinheit berührungsfrei die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Magneten an einem be­ stimmten Platz. Ein solches Kodierungssystem wird besonders bevorzugt, weil die Darstellungseinrichtung vollständig in eine Schutzfolie eingehüllt werden kann, und die Kodierein­ richtung auch unter den typischen Bedingungen eines Küchen­ betriebs nicht verschmutzt oder beschädigt wird.
Solche Systeme sind in der Fachwelt bekannt. Ein Vorteil der Erfindung besteht gerade darin, daß sie mit einfachen, bekann­ ten Bausteinen auskommt.
Das Kodiersystem soll wenigstens die Kennzeichnung von 50 verschiedenen Produkten, vorzugweise jedoch die Kennzeich­ nung von 150 und mehr verschiedenen Produkten erlauben.
Es wäre möglich, die Kodierung der Darstellungseinrichtungen häufig zu wechseln. Vorzugsweise wird jedoch jeder, im ge­ samten Speisenangebot überhaupt vorkommenden Speise oder Speisenfolge eine eigene Darstellungseinrichtung zugeordnet und diese dauerhaft in einer für die jeweilige Speise charakteristischen Art kodiert. Zweckmäßigerweise wird die Kodierung extern vom Lieferanten der Vorbestelleinrichtung vorgenommen, der gleichzeitig auch der Lieferant von Fertig­ gerichten oder mit diesem organisatorisch verbunden sein kann. Die Zahl der Darstellungseinrichtungen kann die Anzahl der Wähleinheiten pro Tafel bzw. Bestellplatz erheblich über­ steigen. Entsprechend dem Speisenplan eines bestimmten Tages werden vom Küchenpersonal die passenden Darstellungseinrich­ tungen herausgesucht und damit die vorhandenen Wähleinhei­ ten bestückt und konditioniert.
Jede Darstellungseinrichtung ist lösbar mit jeder Wähleinheit verbindbar oder an dieser anbringbar. Es können Mittel vor­ gesehen werden, die nur dann eine Bestückung bzw. Verbindung zwischen Wähleinheit und Darstellungseinrichtung zulassen, nachdem die letztere vorher kodiert worden ist. Die Aus­ führung der Verbindung oder Bestückung konditioniert die Wähl­ einheit entsprechend der Kodierung der Darstellungseinrichtung, d.h. entsprechend dem auf der Darstellungseinrichtung dar­ gestellten Produkt. Bei Betätigung der Aktivierungsvorrich­ tung (Taster) einer Wähleinheit wird dieser Code abgefragt und an die Zentraleinheit weitergeleitet. Auf diese Weise er­ möglicht die Erfindung eine höchst einfache, schnelle und zu­ verlässige "Programmierung" der Wähleinheiten. Bei einer Än­ derung des Speisenangebotes ist eine Änderung der Pro­ grammierung der Zentraleinheit nicht erforderlich.
Beispielsweise kann es sich bei der Darstellungseinrichtung um eine Steckkarte handeln, deren bestimmt angeordnete Stifte oder Laschen in entsprechende Schlitze an der Wähleinheit einführbar sind. Vorzugsweise wird die umgekehrte Anordnung realisiert, nämlich mit fest angeordneten Stiften an der Wähleinheit und einer angepaßten Steckerleiste an der Dar­ stellungseinrichtung. Besonders bevorzugt wird eine Dar­ stellungseinrichtung mit einer Kodierung durch bestimmt ange­ ordnete Permanentmagnete verwendet, weil ein solches System vollständig geschützt werden kann. Es kann vorgesehen werden, daß die Betriebsbereitschaft einer Wähleinheit die Verbindung oder Bestückung mit einer kodierten Darstellungseinrichtung voraussetzt.
Jede Wähleinheit stellt vorzugsweise einen gleichen, unabhängig handhabbaren Baustein dar, der für verschiedene Auswahl- und Bestellsysteme geeignet ist. Zu jeder Wähleinheit gehören eine Kodierungs-Leseeinrichtung, eine Übertragungseinrichtung, eine Aktivierungsvorrichtung und eine Bereitschaftsanzeige. Die letztere kann vorzugsweise zusätzlich mit einer Bestätigungs­ anzeige gekoppelt sein. Die Kodierungs-Leseeinrichtung erfaßt den Code der Darstellungseinrichtung beim Verbinden bzw. Be­ stücken der Wähleinheit mit der Darstellungseinrichtung. Die Übertragungseinrichtung ist mit einer Signalverarbeitungs­ schaltung ausgerüstet, welche - vorzugsweise bei Betätigung der Aktivierungsvorrichtung - den Code erfaßt und zu einem Ausgangssignal verarbeitet. An die Ausgänge der Übertragungs­ einrichtung ist eine zur Zentraleinheit führende Übertragungs­ leitung anschließbar. Weiterhin kann jede Wähleinheit eine Blockiervorrichtung aufweisen. Eine solche Blockiervorrichtung wird von der Zentraleinheit angesteuert und vermag eine be­ stimmte Wähleinheit zu sperren, beispielsweise während der Vornahme einer Bestellung durch eine andere Wähleinheit oder wenn das dort vorgestellte Gericht nicht oder nicht länger verfügbar ist.
Bei der an jeder Wähleinheit vorhandenen Aktivierungsvorrich­ tung kann es sich um einen Schalter, einen Taster, einen Kartenleser, einen Dekodierer, ein Code-Lesesystem und der­ gleichen handeln. Wegen der langen Lebensdauer und Unempfind­ lichkeit gegen Verschmutzung werden gekapselte Taster be­ sonders bevorzugt. Die Aktivierungseinrichtung ist mit der Übertragungseinrichtung verbunden. Die Betätigung erzeugt ein Ausgangssignal, das der Zentraleinheit zugeführt wird und letztlich einen entsprechenden Bestellvorgang auslöst.
Wie bereits gesagt, stellen die Wähleinheiten selbständige Bausteine dar, die an einer Tafel oder an einer sonstigen Stelle zur Entgegennahme der Bestellungen anbringbar sind. Diese Anbringung kann im Sinne eines Baukastensystems er­ folgen. Bei der Anbringung wird eine Steckverbindung oder dergleichen geschlossen, welche den Ausgang der Übertragungs­ einrichtung jeder Wähleinheit mit einer zur Zentraleinheit führenden Datenübertragungsleitung verbindet. Über die Datenübertragungsleitung erhält jede Wähleinheit von der Zentraleinheit Informationen darüber, ob das gewünschte Produkt vorhanden ist und bestellt werden kann, ob die be­ stimmte Wähleinheit bereit zur Entgegennahme einer Bestellung ist und - nach Vornahme einer entsprechenden Bestellung - eine Bestätigung, daß die Bestellung erfaßt und registriert worden ist. Die Wiedergabe dieser Informationen kann zweck­ mäßigerweise mit verschiedenfarbigen Leuchtanzeigen an der Wähleinheit erfolgen.
Zur erfindungsgemäßen Vorbestelleinrichtung gehört weiter­ hin eine Identifizierungseinrichtung, welche die Berechtigung der eine Bestellung vornehmenden Person erfaßt. Die Identi­ fizierung der einzelnen Personen erfolgt zweckmäßigerweise über personenbezogene Identifizierungsmittel, wie Kärtchen, Schlüssel, Magneteinrichtungen und dergleichen, welche in die Identifizierungseinrichtung eingeführt werden. Nach einer Ausführungsform weist jede Tafel bzw. jeder Platz zur Ent­ gegennahme der Bestellung lediglich eine einzige Identifi­ zierungseinrichtung auf, und deren Signale werden von der Zentraleinheit erfaßt, ausgewertet, mit Daten aus einem externen Speicher verglichen und bei Bedarf gespeichert. Lediglich während der Freigabe durch die Identifierungs­ einrichtung sind die Wähleinheiten aktivierbar. Die Steuerung erfolgt über die Zentraleinheit. Vorzugsweise ist an der Tafel bzw. dem Platz zur Vornahme der Bestellung eine zusätzliche Leuchtanzeige vorgesehen, die auf eine erfolg­ reiche Identifizierung hin eine Anzeige "Bitte wählen" oder dergleichen erzeugt. Eine fehlgeschlagene Identifizie­ rung kann mit einem Summton angezeigt werden.
Nach einer alternativen Ausführungsform kann jeder Wählein­ heit eine Identifizierungseinrichtung zugeordnet sein. In einem solchen Falle bewirkt die erfolgreiche Betätigung der Identifizierungseinrichtung die Freigabe der Blockier­ vorrichtung, welche daraufhin die Wähleinheit zur Durch­ führung einer Bestellung freigibt. Weiterhin kann in einem solchen Falle die Identifizierungseinrichtung mit der Ak­ tivierungsvorrichtung gekoppelt sein, so daß eine erfolg­ reiche Betätigung der Identifizierungseinrichtung auch ein die Betätigung bzw. Aktivierung dieser bestimmten Wählein­ heit bestätigendes Signal verursacht, um einen entsprechen­ den Bestellvorgang auszulösen.
Weiterhin gehört zu der Einrichtung eine Belegausgabe. Diese Belegausgabe ist mit einem Drucker ausgerüstet, der über die Zentraleinheit angesteuert wird. Entsprechend der vorgenom­ menen Bestellung fertigt die Belegausgabe einen Bon an und gibt diesen an den Besteller aus. Gegen Vorlage dieses Bons wird daraufhin später das vorbestellte Menue ausgehändigt.
Bei Bedarf kann der Drucker der Belegausgabe auch für andere Zwecke von der Zentraleinheit mit Daten versorgt werden, etwa um für das Küchenpersonal Listen über die vorbestellten Spei­ sen und Speisenfolgen, für die Buchhaltung periodische Auf­ stellung der Essenbestellungen der einzelnen Mitarbeiter, sowie Listen zum aktuellen Lagerbestand und für erforderliche Nachbestellungen und dergleichen auszudrucken. Diese Lösung vermeidet einen zusätzlichen Drucker für die genannten Datenaus­ gaben.
Die Zentraleinheit, d.h. die zentrale Speicher- und Auswerte­ einrichtung ist mit den erforderlichen Rechner-, Speicher-, Signalverarbeitungs- und Schaltungsbausteinen ausgerüstet, um die anfallenden Operationen durchzuführen. Zu diesen Operatio­ nen gehören:
  • - die beständige Versorgung jeder einzelnen Wähleinheit mit Informationen über die Verfügbarkeit der dieser Wähleinheit zugeordneten Speise oder Speisenfolge; die Verfügbarkeit wird mittels der Bereitschaftsan­ zeige an der Wähleinheit angezeigt;
  • - die beständige Überwachung der Identifizierungsein­ richtung(en). Eine Betätigung der Identifizierungs­ einrichtung(en) wird von der Zentraleinheit erfaßt, geprüft und registriert. Ist die entsprechende Per­ son berechtigt, wird die Aktivierungseinrichtung an jeder Wähleinheit zur Vornahme einer Bestellung freigegeben, beispielsweise durch Hemmung der Blockier­ vorrichtung;
  • - die Entgegennahme der Bestellungen. Nach oder bei Aufleuchten der Bereitschaftsanzeige betätigt der Besteller die Aktivierungseinrichtung derjenigen Wähleinheit, welcher die gewünschte Speise bzw. Speisenfolge zugeordnet ist. Es kann vorgesehen sein, daß nur eine ausreichend lange Betätigung der Akti­ vierungsvorrichtung einen Bestellvorgang auslöst. Eine vorzeitige Freigabe der Aktivierungsvorrichtung führt zur Annullierung der bereits getroffenen Aus­ wahl. Alternativ kann vorgesehen sein, daß erst ein Zwei-Stufen-Befehl zur Registrierung und Durchführung der Bestellung führt, beispielsweise die zusätzliche Betätigung der Bon-Ausgabe oder eines weiteren Schal­ ters oder dergleichen im Anschluß an die Betätigung der Aktivierungsvorrichtung. Während der Betätigung der Aktivierungsvorrichtung einer Wähleinheit können sämtliche anderen Wähleinheiten blockiert oder ge­ sperrt sein. Eine ordnungsgemäß durchgeführte und re­ gistrierte Bestellung kann durch eine weitere, vor­ zugsweise andersfarbige Leuchtdiode der Bereitschafts­ anzeige angezeigt werden. Alternativ kann die Aus­ gabe des Bons als Bestätigung einer erfolgreichen Bestellung dienen;
  • - die Ansteuerung der Belegausgabe. Der Drucker der Belegausgabe wird zweckmäßigerweise mit Daten be­ treffend das aktuelle Datum, die Identität des Be­ stellers, Art und Anzahl der bestellten Speisen sowie deren Preis oder mit sonstigen Daten versorgt. Weiterhin müssen Papiervorschub, Drucker und Schneide­ einrichtung koordiniert gesteuert werden;
  • - die Aufbereitung und Speicherung der von der Abfrager­ seite (Küche, Lager, Buchhaltung, etc.) her benötig­ ten Informationen. Insbesondere von der Küche her muß ständig Art und Anzahl der Bestellungen abruf­ bar sein. Die Datenausgabe kann über einen Sicht­ schirm über einen zusätzlichen Drucker und/oder über den Drucker der Belegausgabe erfolgen. Zweckmäßiger­ weise werden auch auf Abruf Listen über den aktuellen Lagerbestand über die notwendigen Nachbestellungen zur Auffüllung des Lagers und dergleichen ausgedruckt.
Die Programmierung und/oder die Dateneingabe in die Zentralein­ heit kann mittels einer üblichen Tastatur erfolgen.
Weiterhin kann ein zusätzlicher, externer Speicher vorhanden sein, der einfach mit häufig wechselnden Daten programmierbar ist. Zu diesen Daten gehören der Kreis der berechtigten Personen, die aktuellen Preise der Speisen und Speisefolgen, der Lagerbe­ stand an Fertiggerichten und/oder sonstigen Vorräten und der­ gleichen. Diese Daten können jederzeit über eine Standleitung abgefragt werden, welche die Zentraleinheit mit dem externen Speicher verbindet. Über weitere Standleitungen kann die Zentraleinheit mit anderen Datenverarbeitungsstationen ver­ bunden sein, beispielsweise mit der Buchhaltung, um wöchent­ lich oder monatlich die Essenskosten zu verrechnen.
Eine weitere Möglichkeit zur Dateneingabe besteht über ein Modem, das an die Zentraleinheit und/oder an den externen Speicher angeschlossen ist. Das Modem selbst kann an eine Datenfernübertragungsleitung, etwa eine Fernsprech- oder Telexleitung der Post angeschlossen sein. Auf diese Weise kön­ nen Dritte, etwa die Anbieter von Fertiggerichten, bei Produkt- oder Produktpreisänderungen die bei ihnen verfügbaren Daten - nach Freigabe durch den Betreiber der Vorbestelleinrichtung - unmittelbar in die Zentraleinheit eingeben. Damit ist eine ganz erhebliche Vereinfachung und Beschleunigung des organi­ satorischen Ablaufs möglich. Auf diese Weise kann auch eine Fernabfrage des Lagerbestandes und der erforderlichen Nach­ bestellungen erfolgen.
Weiterhin sind der Zentraleinheit zugeordnete Abfrage- und Steuereinrichtungen vorhanden, mit denen von der Küche aus die vorliegenden Bestellungen an Speisen und Speisenfolgen ab­ gefragt werden können und ggf. bestimmte Wähleinheiten sperr­ bar sind, weil die dort angezeigten Speisen nicht länger ver­ fügbar sind. Weiterhin können diese Ausgabeeinrichtungen Aus­ drucke über den aktuellen Lagerbestand, über die Durchführung von Nachlieferungen und dergleichen liefern.
Schließlich ist eine Strom- und Spannungsversorgung für die Zentraleinheit und die Peripheriegeräte, wie Drucker, Sicht­ schirme, Leuchtanzeigen und dergleichen vorhanden. Vorzugs­ weise handelt es sich beim Speicher der Zentraleinheit oder beim externen Speicher um einen Batterie-gestützten Permanent­ speicher, der auch bei Strom- und Spannungsausfall eine dauer­ hafte und unverfälschte Speicherung der vorhandenen Daten ge­ währleistet. Bei Bedarf kann eine Notstromversorgung vorge­ sehen werden.
Ohne daß damit eine Beschränkung verbunden sein soll, wird die Erfindung nachstehend mehr im einzelnen anhand einer bevor­ zugten Ausführungsform mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; die letzteren zeigen:
Fig. 1a und 1b einen als Tafel bzw. Bestellplatz einer erfindungsgemäßen Vorbestelleinrichtung dienenden Schaukasten;
Fig. 2a und 2b Vorder- bzw. Rückansicht einer Wähl­ einheit;
Fig. 3a und 3b Vorder- bzw. Rückansicht einer Dar­ stellungseinrichtung; und
Fig. 4 in Form eines Blockdiagramms die wesentlichen Komponenten einer erfindungsgemäßen Vorbestelleinrich­ tung und deren Verknüpfung.
Die Fig. 1a und 1b zeigen eine Tafel 1 bzw. einen Platz zur Vornahme der Bestellung. Im wesentlichen besteht ein solcher Bestellplatz 1 aus einem flachen, an einer Wand aufhängbaren Schaukasten 2 mit einer aufklappbaren, in einem schwenkbaren Rahmen 3 gehaltenen Vorderwand 4. Das Aufklappen der Vorder­ wand 4 setzt die Entriegelung eines Schlosses 5 voraus. An der Vorderseite des Schaukastens 2 sind für einen Besteller verschiedene Wähleinheiten 20 sichtbar, die gruppenartig zu­ sammengefaßt sind, beispielsweise Wähleinheiten 20 für Fleisch­ gerichte vom Rind, vom Schwein und vom Huhn, für Suppen, für Mehlspeisen, für verschiedene kalte Gerichte und dergleichen. Auf die einzelnen Speisengruppen wird mit einer schematischen Zeichnung 12 hingewiesen. An der dargestellten Tafel 1 sind 35 Wähleinheiten 20 vorhanden.
Im einzelnen befinden sich die Wähleinheiten 20 an einer Zwi­ schenwand 6 innerhalb des Schaukastens 2. Aussparungen 7 in der Vorderwand 4 erlauben einen Blick auf das Anzeigefeld und die Leuchtanzeigen an jeder Wähleinheit 20, eine Betäti­ gung der Aktivierungseinrichtung an jeder Wähleinheit 20, das Einführen eines Identifizierungsmittels, wie etwa einer Mag­ netkarte in eine Identifizierungseinrichtung 8 und die Entnahme eines Bons aus der Belegausgabe 9. Die erfolgreiche Identifi­ zierung und Freigabe der Wähleinheiten wird durch eine Anzeige 11 angezeigt, beispielsweise mit Aufforderung "Bitte wählen" oder dergleichen. Über je eine Datenübertragungsleitung 10 erfolgt der Datenaustausch zwischen jeder Wähleinheit 20 mit der Zentraleinheit. Eine solche Zentraleinheit kann hinter der Zwischenwand 6 im restlichen Schaukasten 2 oder davon getrennt an anderer Stelle untergebracht sein; im letzteren Falle ist der gesamte Schaukasten 2 über eine Vielfachleitung 64 mit der Zentraleinheit verbunden. Die Zufuhrleitung 13 dient zur Strom- und Spannungsversorgung der Zentraleinheit. Erst nach Entriegelung des Schlosses 5 und Aufklappen der Vor­ derwand 4 hat das dazu authorisierte Personal Zugang zu den Wähleinheiten 20, um dort Manipulationen vorzunehmen, etwa eine Darstellungseinrichtung auszutauschen.
Die Fig. 2a und 2b zeigen eine einzelne Wähleinheit 20, die im wesentlichen aus einem Displayteil 21 und einem Schaltungsteil 31 besteht. Am vorzugsweise aus Kunststoff (beispielsweise Polyacrylat) bestehenden Displayteil 21 sind oberhalb einer durchsichtigen Sichtfläche 22 ein als Aktivierungsvorrichtung dienender Taster 23 und die Leuchtdioden bzw. Lämpchen 24 und 25 einer Bereitschaftsanzeige angebracht. In den beiden Seiten­ holmen 26 und 27 des Displayteils 21 ist je eine Nut 28 ausge­ spart, in welche eine Darstellungseinrichtung 40 einschiebbar ist. Nach vollständigem Einschub einer Darstellungseinrichtung 40 in die Nut 28 ist die auf der Darstellungseinrichtung be­ findliche Darstellung einer bestimmten Speise bzw. Speisen­ folge durch die Sichtfläche 22 am Displayteil 21 hindurch für einen Besteller sichtbar. Das Displayteil 21 kann sich am ge­ schlossenen Schaukasten 2 hinter einer durchsichtigen Fläche der Vorderwand 4 befinden, oder durch eine an die Abmessungen des Displayteils 21 angepaßte Aussparung 7 in dieser Vorder­ wand 4 hindurchragen.
In der dargestellten Ausführungsform besteht der Schaltungs­ teil 31 einer Wähleinheit 20 im wesentlichen aus einer recht­ winkelig abstehenden Platine 32, an deren Oberseite sich die elektrischen bzw. elektronischen Bauelemente 33, 33′, 33′′ (wie etwa integrierte Schaltungen, Dioden, Widerstände und dergleichen) einer Datenübertragungseinrichtung befinden, deren Anschlüsse über Leiterbahnen einer "gedruckten Schaltung" an der Unterseite der Platine 32 passend miteinander verbun­ den sind. An der Oberseite der Platine 32 befinden sich wei­ terhin die Anschlußstifte von Steckverbindungen; im einzelnen erfolgt über die Stifte 35 der Anschluß des Tasters 23, über die Stifte 36 der Anschluß der Lämpchen 24 und 25 sowie über die Stifte 37 der Anschluß der zur Zentraleinheit führenden Übertragungsleitung 10. Weitere Anschlußstifte 38 stehen von der Unterseite der Platine 32 ab. Diese Stifte 38 werden beim Einschieben einer Darstellungseinrichtung 40 in die Nut 28 in Schlitze eingeführt, welche der Kodierung an der Dar­ stellungseinrichtung 40 entsprechen.
Die Fig. 3a und 3b zeigen schematisch eine Darstellungseinrich­ tung 40. Im wesentlichen handelt es sich bei einer solchen Dar­ stellungseinrichtung 40 um eine Platte 41, die mit einer opti­ schen Wiedergabe 44 der Speise oder Speisenfolgen und mit einer Kodierung 45 versehen ist. Die vorzugsweise aus Kunst­ stoff bestehende Platte 41 hat solche Abmessungen, daß sie in die Nut 28 am Displayteil 21 einer Wähleinheit 20 ein­ schiebbar ist. Auch bei vollständig in die Nut 28 einge­ schobener Darstellungseinrichtung 40 steht ein unterer Teil der Platte 41 über die Kontur des Displayteils 21 vor. Griff­ mulden 42 an den Seitenrändern 43 der Platte 41 erleichtern das Anfassen sowie Einschieben und Herausziehen der Dar­ stellungseinrichtung 40 in die Nut 28 bzw. aus dieser heraus. Auf der Vorderseite bzw. Sichtfläche der Platte 41 befindet sich eine Darstellung 44 einer Speise oder Speisenfolge, welche dieser bestimmten Darstellungseinrichtung 40 zugeord­ net ist. Weiterhin können dort Angaben zu diesem Gericht, wie Bezeichnung, Preis, Kaloriengehalt und dergleichen aufge­ druckt sein. An der Rückseite der Platte 41 befindet sich eine Kodierung 45. Im dargestellten Falle handelt es sich bei der Kodierung 45 um eine Steckerleiste 46. Die Steckerleiste 46 weist wenigstens neun Anschlüsse auf, wobei ein Anschluß 47 zu einer Masseleitung und die restlichen Anschlüsse 48 zu Kodierleitungen führen. Eine bestimmte Kodierung wird dadurch erzeugt, daß ein oder mehrere Kodierleitungsanschluß/anschlüsse 48 mit dem Masseleitungsanschluß 47 elektrisch leitend verbun­ den ist/sind. Mit neun Anschlüssen erlaubt dieses System be­ reits 256 verschiedene Kodierungen. Erfindungsgemäß sind vor­ zugsweise 14 Anschlüsse vorgesehen, so daß praktisch beliebig viele Kodierungen möglich sind.
Alternativ kann als (nicht dargestellte) Kodierung eine be­ stimmte Anordnung von kleinen Permanentmagneten an der Rück­ seite der Darstellungseinrichtung oder innerhalb von Ausspa­ rungen im Plattenmaterial vorgesehen sein. Beispielsweise kann in einem Feld oder in einer Zeilenanordnung mit 24 ver­ schiedenen Plätzen eine bestimmte dauerhafte Anordnung von jeweils acht Permanentmagneten (Abmessungen beispielsweise 2×2×1 mm) vorgesehen sein. An der zugeordneten Fläche des Schaltungsteils einer Wähleinheit befindet sich eine entsprechende Anordnung von 24 Hallsensoren, insbesondere digitalen Hallsensoren, die berührungsfrei die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Magneten erfassen. Eine solche Aus­ führungsform von Wähleinheit und Darstellungseinrichtung wird besonders bevorzugt, weil die Darstellungseinrichtung einschließlich ihrer Kodierung vollständig in eine Kunst­ stoff-Folie eingehüllt werden kann. Weiterhin kann in einem solchen Falle eine platzsparende, parallele Anordnung von Schaltungsteil und Displayteil einer Wähleinheit realisiert werden. Die magnetisch kodierte Darstellungseinrichtung ist dann in einen Spalt zwischen Displayteil und Schaltungsteil einschiebbar.
Die Fig. 4 zeigt schematisch anhand eines Blockdiagramms die wesentlichen Komponenten einer erfindungsgemäßen Vorbestell­ einrichtung und deren gegenseitige Zuordnung und Verknüpfung. Zu diesen gehört eine Zentraleinheit 50, nämliche eine zentrale Speicher- und Auswerteeinrichtung, der eine Hauptplatine 51 und eine Steuerungsplatine 56 zugeordnet sind. Die Hauptplatine 51 steht über Übertragungsleitungen 10 und/oder Vielfachleitung(en) 64 in Verbindung mit jeder Wähleinheit 20. Weiterhin ist die Iden­ tifierungseinrichtung 8 über eine Leitung 65 an die Haupt­ platine 51 angeschlossen. Über eine weitere Leitung 66 be­ steht eine Verbindung zwischen Hauptplatine 51 und Steuerungs­ platine 56 zum Austausch der Befehle für die Bereitschafts­ anzeige 24, 25 an den einzelnen Wähleinheiten 20. Im wesent­ lichen hat die Hauptplatine 51 die Aufgabe, die von den Wähl­ einheiten 20 empfangenen Daten und die Signale der Identifi­ zierungseinrichtung 8 in eine für die Zentraleinheit 50 ver­ arbeitbare Form zu bringen und an die Zentraleinheit 50 weiterzuleiten. Weiterhin besorgt die Hauptplatine 51 die Umsetzung und Weiterleitung der Befehle der Zentraleinheit 50 an die einzelnen Wähleinheiten 20. Zu diesen Befehlen gehört insbesondere die Betätigung der Bereitschaftsanzeige durch Ansteuerung verschiedenfarbiger Lämpchen 24, 25 und die Sperrung der restlichen Wähleinheiten nach Betätigung des Tasters 23 einer bestimmten Wähleinheit 20.
Die Steuerungsplatine 56 erlaubt insbesondere die Umschaltung zwischen verschiedenen Betriebszuständen und erzeugt weiter­ hin verschiedene Steuerbefehle. Vorzugsweise ist der zum Drucker führende Ausgang der Zentraleinheit 50 auf die Steuerplatine 56 geführt, und die dort ankommenden Daten werden gefiltert. Tritt ein Steuerbefehl auf, so wird der Drucker gesperrt und die Steuerung aktiviert. Auf entspre­ chende Steuerworte hin können beispielsweise folgende Funktionen ausgeführt werden:
  • - Sperren bzw. Einschalten des gesamten Systems;
  • - "Rot" auf eine bestimmte Wähleinheit geben;
  • - "Grün" auf eine bestimmte Wähleinheit geben;
  • - "Grün" auf einer bestimmten Wähleinheit löschen;
  • - Sperren oder Freigabe bestimmter Wähleinheiten;
  • - Auf erfolgreiche Betätigung der Identifizierungs­ einrichtung hin Anzeige "Bitte Wählen" betätigen,
  • - Bei auftretendem Fehler Summer betätigen;
  • - Drucker, Papiervorschub und Schneideeinrichtung der Beleg-Ausgabe ansteuern;
  • - Ein- oder Ausschalten einer externen Datenübertra­ gungsleitung;
  • - Ein- oder Ausschalten einer externen Dateneingabe über eine zusätzliche Tastatur;
  • - Ausschalten der Steuerplatine, so daß wiederum die übliche Druckerfunktion gegeben ist;
  • - und so weiter.
Die Steuerplatine 56 ist über eine Anzahl Leitungen mit den von ihr anzusteuernden Peripheriegeräten verbunden; nämlich mit den Leitungen 67 bzw. 68, mit der Anzeige 11 "Bitte wählen" bzw. mit einem Summer 52 zur Fehlermeldung; mit den Leitungen 69 bzw. 70, mit einem Drucker 61 bzw. einer Schneideeinrichtung 62 der Belegausgabe 9; mit einer weiteren Leitung 71 mit einer exter­ nen Tastatur 53 und mit einer weiteren Leitung 72, mit einem Modem 60, um dieses ein- oder auszuschalten.
An einem Datenausgabegerät 54, das über eine Leitung 77 an die Steuerplatine 56 angeschlossen ist, können die für die Küche wichtigen Daten (insbesondere Art und Anzahl der Essenbestellun­ gen) abgefragt werden, sofern nicht lediglich die entsprechende Datenausgabe über die Belegausgabe 9 in Betracht kommt.
Die Zentraleinheit 50 ist über eine Datenübertragungsleitung 73 mit einem externen Speicher 55 verbunden, der seinerseits über eine Datenfernübertragungsleitung 74 (Standleitung, Fern­ sprech- oder Telexleitung) mit dritten Datenverarbeitungs­ stellen (etwa Buchhaltung) in Verbindung stehen kann. Ein Modem 60 ist über eine Datenübertragungsleitung 75 an die Zen­ traleinheit 50 angeschlossen und erlaubt bei Bedarf über eine Datenfernübertragungsleitung 76 einen direkten Datenaustausch mit räumlich entfernten Dritten (etwa Lieferanten von Fertig­ gerichten).
Wie dargelegt, ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsformen erläutert. Für Fachleute sind verschiedene Ab­ änderungen und Modifizierungen der erläuterten Ausführungs­ formen möglich, ohne vom Kern der Erfindung abzuweichen. Auch solche Modifizierungen, Abänderungen und Abweichungen sollen von der vorliegenden Erfindung erfaßt sein, soweit sie sich unter dem Gegenstand der Ansprüche und deren Äqui­ valente subsummieren lassen.

Claims (17)

1. Einrichtung zur Vorbestellung von Speisen und Speisenfolgen, die einer Fertigstellung in einer Küche bedürfen, gekennzeichnet durch eine Kombination nachstehender Bestandteile (a) bis (f), nämlich
  • a) eine Tafel oder einen sonstigen Platz (1) zur Ent­ gegennahme der Bestellungen;
  • b) Darstellungseinrichtungen (40), welche eine opti­ sche Darstellung bestimmter Speisen oder Speisen­ folgen vermitteln und eine für die dargestellte Speise bzw. Speisenfolge charakteristische Kodie­ rung (45) besitzen;
  • c) wenigstens eine Wähleinheit (20), die der Tafel bzw. dem Platz zugeordnet ist, wobei jede Wählein­ heit wenigstens mit einer Bereitschaftsanzeige (24, 25), mit einer Aktivierungseinrichtung (23) und mit einer Datenübertragungseinrichtung (33, 33′, 33′′) ausgerüstet ist und lösbar so mit einer Darstellungseinrichtung bestückbar ist daß sie deren Kodierung erfaßt und weiterleitet;
  • d) wenigstens eine Identifizierungseinrichtung (8) für eine die Bestellung vornehmende Person;
  • e) eine Belegausgabe (9); und
  • f) eine zentrale Speicher- und Auswerteeinrichtung (50), die ihrerseits aufweist:
    eine Datenübertragungsleitung (10) zu jeder Wähl­ einheit, um entsprechend der Betätigung der Ak­ tivierungseinrichtung einer bestimmten Wählein­ heit die entsprechend kodierte Bestellung ent­ gegenzunehmen;
    weitere Datenübertragungsleitungen (65, 69), um die Identifizierungseinrichtung(en) abzufragen und um die Belegausgabe anzusteuern;
    ein mit dem Rechner gekoppeltes Speichermedium, um die Bestellungen auszuwerten und zu speichern; und
    eine Datenausgabe (58, 54) für die Küche entspre­ chend dem Datenbestand des Speichermediums.
2. Vorbestelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend dem Speisenangebot eines gegebenen Tages jeder Speise oder Speisenfolge eine eigene Wähleinheit (20) zuge­ ordnet ist.
3. Vorbestelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Tafel bzw. jedem Platz (1) wenigstens vier, vorzugs­ weise 16 bis 48 Wähleinheiten (20) vorhanden sind.
4. Vorbestelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß universal einsetzbare Wähleinheiten (20) durch Verbin­ dung mit einer kodierten Darstellungseinrichtung (40) für eine bestimmte Speise oder Speisenfolge konditionierbar sind.
5. Vorbestelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierung (45) an jeder Darstellungseinrichtung (40) eine Steckerleiste (46) mit wenigstens neun Anschlüssen ist.
6. Vorbestelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kodierung an jeder Darstellungseinrichtung eine An­ zahl bestimmt angeordneter Permanentmagnete vorhanden ist.
7. Vorbestelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, an getrennten Standorten aufgestellte Tafeln oder Plätze (1) zur Entgegennahme der Bestellungen vorhan­ den sind, die über Vielfachleitungen (64) mit der zentra­ len Speicher- und Auswerteeinrichtung (50) verbunden sind.
8. Vorbestelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tafel bzw. jedem Platz (1) eine einzige Identifi­ zierungseinrichtung (8) zugeordnet ist.
9. Vorbestelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wähleinheit mit einer Identifizierungseinrichtung ausgestattet ist.
10. Vorbestelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erfolgreiche Identifizierung eines Bestellers durch eine Identifizierungseinrichtung ein Freigabesignal für die Wähl­ einheiten auslöst.
11. Vorbestelleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erfolgreiche Identifizierung eines Bestellers durch eine Identifizierungseinrichtung zusätzlich eine Anzeige (11) "Bitte wählen" oder dergleichen auslöst.
12. Vorbestelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wähleinheit zusätzlich mit einer Blockierrvorrichtung ausgerüstet ist.
13. Vorbestelleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Aktivierungsvorrichtung einer bestimmten Wähleinheit gleichzeitig die restlichen Wähleinheiten bis zum Abschluß des Bestellungsvorgangs sperrt.
14. Vorbestelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wähleinheit zusätzlich mit einer Betätigungsanzeige ausgerüstet ist, welche die fehlerfreie Registrierung einer Bestellung bestätigt.
15. Vorbestelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein externer Speicher (55) vorhanden ist, der Daten über die Preise der Speisen und Speisenfolgen, den Lagerbestand, die berechtigten Personen und dergleichen ent­ hält.
16. Vorbestelleinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an die Zentraleinheit (50) und/oder den externen Speicher (55) zusätzlich ein Modem (60) angeschlossen ist, um einen Daten­ austausch mit weiteren Datenverarbeitungsanlagen zu ermög­ lichen.
17. Vorbestelleinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Modem (60) über Datenfernübertragungsleitungen (76), wie Fernsprechleitungen, Telexleitungen und dergleichen mit räumlich entfernten Datenverarbeitungsanlagen verbindbar ist.
DE19863603745 1986-02-06 1986-02-06 Einrichtung zur vorbestellung von speisen und speisenfolgen Withdrawn DE3603745A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863603745 DE3603745A1 (de) 1986-02-06 1986-02-06 Einrichtung zur vorbestellung von speisen und speisenfolgen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863603745 DE3603745A1 (de) 1986-02-06 1986-02-06 Einrichtung zur vorbestellung von speisen und speisenfolgen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3603745A1 true DE3603745A1 (de) 1987-08-27

Family

ID=6293574

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863603745 Withdrawn DE3603745A1 (de) 1986-02-06 1986-02-06 Einrichtung zur vorbestellung von speisen und speisenfolgen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3603745A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0259869A2 (de) * 1986-09-12 1988-03-16 A/S Modulex Identifizierungsschaltung
DE3803480A1 (de) * 1987-02-13 1988-08-25 Ica Elektronische Geraete Ges Vorrichtung zur erfassung von zumindest teilweise unterschiedlichen speisenbestellungen
WO2000031698A1 (en) * 1998-11-25 2000-06-02 Isa Spa Display device for food products
WO2019166123A1 (de) * 2018-02-27 2019-09-06 Mchef Gmbh & Co. Kg Verfahren und system zum zubereiten von speisen
RU2778822C2 (ru) * 2018-02-27 2022-08-25 Мхеф Гмбх Энд Ко. Кг Способ и система приготовления блюд

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0259869A2 (de) * 1986-09-12 1988-03-16 A/S Modulex Identifizierungsschaltung
EP0259869A3 (de) * 1986-09-12 1990-07-11 A/S Modulex Identifizierungsschaltung
DE3803480A1 (de) * 1987-02-13 1988-08-25 Ica Elektronische Geraete Ges Vorrichtung zur erfassung von zumindest teilweise unterschiedlichen speisenbestellungen
AT398646B (de) * 1987-02-13 1995-01-25 Ica Elektronische Geraete Ges Vorrichtung zur erfassung von speisenbestellungen
WO2000031698A1 (en) * 1998-11-25 2000-06-02 Isa Spa Display device for food products
WO2019166123A1 (de) * 2018-02-27 2019-09-06 Mchef Gmbh & Co. Kg Verfahren und system zum zubereiten von speisen
RU2778822C2 (ru) * 2018-02-27 2022-08-25 Мхеф Гмбх Энд Ко. Кг Способ и система приготовления блюд

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3205620C2 (de)
DE2058623C3 (de) Anordnung zur Steuerung und zentralen Überwachung des Zutritts zu einer Mehrzahl von Einschließungen
US20040007619A1 (en) System and device for storing objects
WO1995004979A1 (de) Bestell- und abrechnungsanlage
DE2636610A1 (de) Automatisches verkaufssystem
DE3424162A1 (de) Produktinformations- und display-system
DE2421559A1 (de) Verfahren und einrichtung zur auswertung von kreditkarten in verkaufsautomaten
DE2111791A1 (de) Endsatz fuer Systeme zum laufenden Kontieren von Kreditkonten od.dgl.
DE60022060T2 (de) Ein verfahren und eine vorrichtung zur identifikation und zur steuerung des gebrauchs von schluesseln und aehnlichem
DE3820852C2 (de)
EP0809835B1 (de) Einrichtung zum erfassen und auswerten von zeit-und/oder betriebsdaten
DE60224519T2 (de) Einrichtung zum lagern und disponieren von artikeln zum zurückzug
WO2018137933A1 (de) Kartenautomat mit sicherheitsbenutzeroberfläche
DE3603745A1 (de) Einrichtung zur vorbestellung von speisen und speisenfolgen
DE4025229A1 (de) Codiersystem
DE3919689C2 (de)
DE2548123A1 (de) Verfahren und einrichtung zum indexieren und wiederauffinden von daten
DE19629139C2 (de) System und Verfahren zur Identifizierung des Ablagefaches einer tragbaren, batteriegespeisten Vorrichtung zum Erfassen, Übertragen und Verarbeiten von in optisch lesbaren Codes vorliegenden warenspezifischen Daten
AT398646B (de) Vorrichtung zur erfassung von speisenbestellungen
DE102004016206A1 (de) Verfahren zur Steuerung einer Aufbewahrungsvorrichtung, Aufbewahrungsvorrichtung und System von Aufbewahrungsvorrichtungen
DE4204876A1 (de) Elektronischer notizblock
DE10305333A1 (de) Verfahren zur Lieferung und Zustellung von Sendungen mit einer Waren- und Paket-Depot-Anlage
DE202013001532U1 (de) Vorrichtung zum visuellen Überwachen des Durchganges an einem handelsverfügbaren Kassen-PC in einem Einkaufsmarkt
DE10246649B4 (de) Vorrichtung für die Aufnahme und Entnahme von Sendungen aller Art und Verfahren hierfür
DE102011108826A1 (de) Zubereitungsverfahren für Speisen, Schlüssel-Schloss Steuerungsanordnung sowie optischer und/oder digitaler Schlüssel

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LEITNER, HERWIG, GRAZ, AT

8139 Disposal/non-payment of the annual fee