DE3602851A1 - Datenverarbeitungssystem mit kurzen antwortzeiten auf aeussere ereignisse - Google Patents

Datenverarbeitungssystem mit kurzen antwortzeiten auf aeussere ereignisse

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DE3602851A1 DE19863602851 DE3602851A DE3602851A1 DE 3602851 A1 DE3602851 A1 DE 3602851A1 DE 19863602851 DE19863602851 DE 19863602851 DE 3602851 A DE3602851 A DE 3602851A DE 3602851 A1 DE3602851 A1 DE 3602851A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Datenverarbeitungssystem mit kurzen Antwortzeiten auf äußere Ereignisse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Datenverarbeitungssysteme dieser Art sind bekannt. Bei den bekannten Systemen wird das Problem einer schnellen Antwort einmal dadurch gelöst, daß man programmtechnisch immer wieder bei der Eingabeeinheit nachfragt, ob ein Datenwort vorliegt, und dem Datenwort entsprechend eine Programmverzweigung durchführt und danach der Ausgabeeinheit über den Datenbus ein Datenwort zur weiteren Übertragung zuführt (Polling-mode), oder dadurch, daß die Eingabeeinheit beim Eintreffen einer Date eine Unterbrechungsanforderung an die Datenverarbeitungseinheit auslöst, welche programmtechnisch verarbeitet werden muß (Interrupt-mode). In beiden Fällen beträgt die Zeit vom Eintreffen des Ereignisses bis zur Bearbeitung des Ereignisses einige µs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Datenverarbeitungssystem der angegebenen Art zu schaffen, das eine besonders kurze Zeit vom Eintreffen des Ereignisses bis zur Bearbeitung desselben benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Datenverarbeitungssystem mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung kann die Zeit vom Eintreffen eines Ereignisses bis zur Bearbeitung desselben durch die Datenverarbeitungseinheit beträchtlich reduziert werden. Während sie bei den Systemen der eingangs beschriebenen Art im Bereich von einigen µs liegt, beträgt sie erfindungsgemäß einige 100 ns. Diese sehr kurze Antwortzeit ist für eine Vielzahl von Fällen des Einsatzes von Datenverarbeitungssystemen von Bedeutung, bei denen das Datenverarbeitungssystem sehr rasch auf Ereignisse reagieren muß, beispielsweise in der Datenkommunikation, Meßtechnik etc.
Um die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Systems zu erläutern, wird anfangs ein bekanntes System beschrieben, das in dem eingangs beschriebenen Interrupt-Betrieb arbeitet. Hierbei löst die Eingabeeinheit eine Unterbrechungsanforderung an die Datenverarbeitungseinheit aus, sobald gültige Daten in der Eingabeeinheit vorhanden sind. Die Datenverarbeitungseinheit muß nun ihrerseits die Unterbrechungsanforderung softwaremäßig erkennen, d. h., daß das Programm in eine Unterbrechungsroutine verzweigt.
In dieser Unterbrechungsroutine werden nun die Daten der Eingabeeinheit über den Datenbus in die Datenverarbeitungseinheit geladen. Dem Bitmuster der geladenen Daten entsprechend kann man nun weiter im Programm verzweigen und Aktionen, wie beispielsweise das Aussenden eines Datenwortes, über die Ausgabeeinheit softwaremäßig folgen lassen. Die gesamte vorstehend beschriebene Verfahrensweise dauert einige Taktzyklen (Größenordnung 50 . . . 100). Je nach Taktfrequenz der Datenverarbeitungseinheit entspricht dies einer Zeit von ca. 10-100 µs.
Demgegenüber funktioniert das erfindungsgemäß ausgebildete Datenverarbeitungssystem in der folgenden Weise: Die Datenverarbeitungseinheit muß softwaremäßig für das Empfangen von Daten aus der Peripherie vorbereitet werden. Spezielle Befehle veranlassen die Datenverarbeitungseinheit, eine Ein/Ausgabeanforderung (IOR) auszusenden. Diese Ein/Ausgabeanforderung gelangt in die Logikschaltung, deren Teilaufgabe es ist, zu prüfen, ob die richtige Adresse der Eingabeeinheit vorliegt und eine Eingabeanforderung besteht. Wenn dies der Fall ist, setzt die Logikeinheit die Datenverarbeitungseinheit in den Wartezustand. In einem solchen Wartezustand ändern sich die Adressen auf dem Adressbus nicht, und die Datenverarbeitungseinheit wartet so lange, bis der Warteeingang entsprechend mit Signalen von der Logikeinheit versorgt wird. Um diesen Wartezustand aufzuheben, muß eine gültige Date in der Eingabeeinheit angekommen sein. Wenn die Eingabeeinheit eine gültige Date detektiert hat, wird über die Logikeinheit der Wartezustand aufgehoben. Gleichzeitig wird die angekommene Date von der Eingabeeinheit auf den Datenbus gelegt und gelangt somit an die Eingänge des Trenngliedes. Dieses Trennglied hat die Aufgabe, zu bestimmten Zeitpunkten dem zusätzlichen Speicher eine stabile Teiladresse zukommen zu lassen, da das Trennglied einerseits an den Eingängen mit dem Datenbus und andererseits an den Ausgängen mit einigen Adresseingängen des zusätzlichen Speichers verbunden ist. In Abhängigkeit von der Date, die von der Eingabeeinheit in logische Pegel umgesetzt worden ist, entscheidet die Logikeinheit, ob diese Date als Teiladresse für den Speicher verwendet wird oder ob die davor eingetroffene Date als Teiladresse für den Speicher dient. Da, wie vorstehend beschrieben, der Wartezustand der Datenverarbeitungseinheit gleichzeitig aufgehoben wird, kann nunmehr die Datenverarbeitungseinheit ihr Software- Programm sofort abarbeiteten. Bei entsprechender Adressierung wird über den Adressdekoder, der an den Adressbus angeschlossen ist, der zusätzliche Speicher freigegeben und kann seinerseits ein der Gesamtadresse entsprechendes Datenwort auf den Datenbus legen. Diese Gesamtadresse setzt sich aus der Teiladresse, welche von der Eingangsdate gebildet wurde, und der Teiladresse, die die Datenverarbeitungseinheit programmgemäß vorgibt, zusammen. Da keine Interrupt-Programme durchlaufen werden müssen, kann die Datenverarbeitungseinheit entsprechend der Eingangsdate sofort reagieren. Durch die Adressenbildung für den zusätzlichen Speicher (zu einem Teil Eingangsdate, zum anderen Teil programmgemäße Vorgabe) kann flexibel auf ein peripheres Ereignis reagiert werden. Die Dauer vom Eintreffen der Eingangsdate bis zum Aussenden eines der Eingangsdate entsprechenden Datenworts liegt bei ca. 10-30 Taktzyklen. Dies ist wesentlich weniger als bei der vorstehend beschriebenen Interrupt-Verarbeitung.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Logikeinheit hat einerseits die Aufgabe, das Trennglied zum richtigen Zeitpunkt anzusteuern, und andererseits bildet sie in Zusammenwirkung mit Signalen der Datenverarbeitungseinheit und der Eingabeeinheit die Signale, welche notwendig sind, um einen korrekten Ablauf zu erhalten. Die Logikeinheit hat für das Anhalten des normalerweise zyklisch ablaufenden Programms bei entsprechender Adressierung aus eben diesem Programm zu sorgen. Sie muß ebenfalls bei entsprechenden Signalen der Eingabeeinheit diesen Wartezustand wieder aufheben. Diese Ansteuerung des Trenngliedes muß so mit dem Aufheben des Wartezustandes synchronisiert werden, daß zum richtigen Zeitpunkt stabile Daten vom Zusatzspeicher auf den Datenbus gelegt werden können. Hierzu ist die Logikeinheit mit mindestens einer Adressleitung des Adressbusses und dem Ein/Ausgabe-Ausgang der Datenverarbeitungseinheit verschaltet.
Die vorstehend erwähnte Adressierung wird dadurch erreicht, daß die mindestens eine Adressleitung und die Ein/Ausgabeanforderung so zusammengefaßt werden, daß nur ein Ausgangssignal diesen Zustand beschreibt. Dieses Ausgangssignal ist verantwortlich für den Übergang der Datenverarbeitungseinheit in den Wartezustand. Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung wird diese Funktion durch das geeignete Zusammenschalten eines n-bit Binärdekoders, eines Setz-Rücksetz-Gliedes und mindestens eines Tor-Gliedes mit der mindestens einen Adressleitung und der Ein/Ausgabe-Anforderungsleitung erreicht. Das Setz-Rücksetz-Glied wird von dem vorstehend erwähnten Ausgangssignal über den n-bit Binärdekoder und das mindestens eine Tor-Glied vorbereitet und sorgt nach dem Eintreffen von Daten in der Eingabeeinheit mit Hilfe des Tor-Gliedes für das zeitrichtige Ansteuern des Trenngliedes und das Aufheben des Wartezustandes.
Bei einer speziellen Ausbildung der Erfindung weist die Logikeinheit ein Oder-Glied, ein Und-Glied und einen Negator auf, die zwischen den Binärdekoder, die Setz- Rücksetz-Einheit und das Trennglied geschaltet sind. Hierbei hat das Und-Torglied, welches an zwei Ausgänge des n-bit Binärdekoders geschaltet ist, die Aufgabe, bei entsprechender Adressierung des n-bit Binärdekoders die Datenverarbeitungseinheit zu veranlassen, in den Wartezustand zu gelangen. Der Negator setzt bei fehlender richtiger Adressierung das Setz-Rücksetz-Glied zurück, und über das Oder-Glied wird das Hineingelangen und das Aufheben des Wartezustandes verknüpft.
Zweckmäßigerweise weist die Logikeinheit einen Negator auf, der den Takteingang und den Preset-Eingang des Setz-Rücksetz-Gliedes miteinander verbindet. Durch diesen Negator wird ein schnelleres Kippen des Gliedes vom logischen "0"-Zustand in den "1"-Zustand bei der positiven Flanke des Takteingangs erreicht.
Das Trennglied hat die Aufgabe, die Signale, welche an den Eingängen anliegen, nur zu diskreten Zeitpunkten an die Ausgänge durchzuschalten. Bei einer speziellen Ausführungsform ist das Trennglied als Zwischenspeicher ausgebildet. Diese Ausführung als Zwischenspeicher gestattet es darüberhinaus, den alten Signalzustand der Eingänge zwischenzuspeichern.
Zweckmäßigerweise ist der Zwischenspeicher steuerbar ausgebildet. Hierdurch kann aufgrund eines Ereignisses entschieden werden, die Eingänge des Trenngliedes, obwohl sie durchgeschaltet werden müßten, nicht durchzuschalten und somit den alten Zustand der Ausgänge unverändert aufrecht zu erhalten. Dies ist insofern vorteilhaft, als daß man in Abhängigkeit von äußeren Ereignissen den Zwischenspeicher flexibel steuern kann. Die Steuerung des Zwischenspeichers übernimmt vorzugsweise ein Setz-Rücksetz-Glied. Der Dateneingang dieses Gliedes variiert in Abhängigkeit eines äußeren Ereignisses. Getaktet wird es durch die Logikeinheit, die für die zeitrichtige Taktflanke sorgt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines herkömmlich ausgebildeten Datenverarbeitungssystems, das nach dem Interrupt-Verfahren arbeitet;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäß ausgebildeten Datenverarbeitungssystems; und
Fig. 3 ein Stromlaufplan des in Fig. 2 schematisch dargestellten Datenverarbeitungssystems.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte herkömmlich ausgebildete Datenverarbeitungssystem besitzt eine Datenverarbeitungseinheit (CPU), die einen Wait-Eingang 16, einen IRQ-Eingang (Interrupt Request-Eingang), Stromversorgungseingänge, einen Reset-Eingang, einen NMI-Eingang (Non Maskable Interrupt), einen BUSRQ- Eingang (Bus Request), einen Adressbus-Ausgang und einen Datenbus-Ein/Ausgang aufweist. Desweiteren sind diverse System Control-Ausgänge und ein Halt-Ausgang vorgesehen, die in Fig. 1 nicht gesondert dargestellt sind. Bei der Datenverarbeitungseinheit 2 kann es sich beispielsweise um eine Z 80 CPU handeln.
Der Datenverarbeitungseinheit 2 ist ein Speicher 4 zugeordnet, bei dem es sich beispielsweise um einen EPROM, einen EEPROM, einen statischen RAM oder einen dynamischen RAM handeln kann. Der Speicher besitzt einen Adressbus- Eingang 10 (AB), einen CS-Eingang (Chip Select) sowie einen Datenbus-Ein/Ausgang. Desweiteren weist er nicht dargestellte Stromversorgungseingänge, Freigabe- Eingänge, Programmier-Eingänge etc. auf.
Das in Fig. 1 dargestellte Datenverarbeitungssystem umfaßt desweiteren einen Adress-Dekoder 5, der einen Adressbus-Eingang (AB) oder ein oder mehrere Ausgänge für die Select-Signale der einzelnen Bausteine aufweist. Darüberhinaus sind nicht dargestellte Stromversorgungseingänge, Freigabeeingänge etc. vorgesehen.
Eine zum Datenverarbeitungssystem gehörende Eingabeeinheit 1 besitzt einen seriellen Dateneingang, einen parallelen Datenbus- Ausgang und einen Data Available-Ausgang 18. Ein vorgesehener Error-Ausgang, Stromversorgungseingänge und andere Control-Ein/Ausgänge sind nicht dargestellt.
Schließlich besitzt das dargestellte Datenverarbeitungssystem noch eine Ausgabeeinheit 3, die einen Datenbus- Eingang, einen CS-Eingang (Chip Select) und einen seriellen Datenausgang aufweist. Auch hier sind weitere Ein/Ausgänge nicht dargestellt.
Die Datenbus-Ein/Ausgänge der Eingabeeinheit 1, Datenverarbeitungseinheit 2, des Speichers 4 und der Ausgabeeinheit 3 stehen über ein Datenbussystem 8 miteinander in Verbindung. Die Adressbus-Ein/Ausgänge der Datenverarbeitungseinheit 2, des Adress-Dekodierers 5 und des Speichers 4 stehen über ein Adressbussystem 9 miteinander in Verbindung. Der Data Available-Ausgang 18 der Eingabeeinheit 1 ist über eine Leitung 17 an den IRQ-Eingang der Datenverarbeitungseinheit 2 angeschlossen. Die Select-Ausgänge des Adress-Dekodierers 5 sind an den CS-Eingang des Speichers 4 und den CS-Eingang der Ausgabeeinheit 3 geführt. Der Wait-Eingang 16 der Datenverarbeitungseinheit 2 ist bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel nicht verschaltet.
Das vorstehend beschriebene, nach dem Interrupt-Verfahren arbeitende Datenverarbeitungssystem funktioniert in der folgenden Weise:
Nachdem die Eingabeeinheit 1 serielle Daten empfangen hat, wird über den DAV-Ausgang 18 und die Leitung 17 eine Unterbrechungsanforderung in der Datenverarbeitungseinheit 2 ausgelöst. Das von der Datenverarbeitungseinheit 2 abzuarbeitende Programm entscheidet, ob diese Unterbrechungsanforderung bearbeitet wird oder nicht. Wenn die Unterbrechungsanforderung nicht bearbeitet wird, arbeitet die Datenverarbeitungseinheit 2 ihr Programm weiter ab, ohne sich um die in der Eingabeeinheit 1 vorliegenden Daten zu kümmern. Wenn die Unterbrechungsanforderung bearbeitet wird, werden die Daten aus der Eingabeeinheit 1 über das Datenbussystem 8 ausgelesen, und das Programm kann aufgrund der ausgelesenen Daten eine Verzweigung herbeiführen und den Eingangsdaten entsprechend ein Signal der Ausgabeeinheit 3 zuführen. Wie bereits vorstehend erwähnt, benötigt die Datenverarbeitungseinheit zu dieser Arbeitsweise relativ viele Taktzyklen.
Das in Fig. 2 schematisch dargestellte erfindungsgemäß ausgebildete Datenverarbeitungssystem, bei dem gleiche Bezugsziffern wie in Fig. 1 Verwendung finden, unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten System im wesentlichen dadurch, daß der Datenbus-Ausgang der Eingabeeinheit 1 über ein Trennglied 7 an einen Teil des Adressbus-Einganges (AB) 11 eines Zusatzspeichers 31 geführt ist. Bei dem Zusatzspeicher 31 kann es sich um einen Teil des Speichers 4 des in Fig. 1 dargestellten Systems handeln; der Speicher 31 kann jedoch auch als getrennter Speicher ausgebildet sein. Bei der Darstellung der Fig. 2 wird davon ausgegangen, daß der Zusatzspeicher 31 einen Teil des Speichers 4 der Fig. 1 bildet. Der Adressbus-Eingang des herkömmlich ausgebildeten Speicherteils (Speicher 4) ist hierbei nicht mehr dargestellt. Es ist vielmehr nur noch der Adressbus- Eingang (AB) 11 des Zusatzspeichers 31 gezeigt, wobei dieser Adressbus-Eingang 11 teilweise vom Adressbus- System 9 und teilweise vom Datenbus des Trenngliedes 7 belegt ist. Der Zusatzspeicher 31 bzw. die entsprechende Untereinheit des Speichers 4 besitzt ebenfalls einen CS-Eingang (Chip Select) und einen Datenbus-Ein/ Ausgang, der mit dem Datenbus-System 8 in Verbindung steht und u. a. zur Ausgabeeinheit 3 führt.
Das in Fig. 2 dargestellte Datenverarbeitungssystem umfaßt ferner eine Logik-Einheit 6, die einen Eingang aufweist, der über eine Leitung 12 an den DAV-Ausgang 18 der Eingabeeinheit 1 geschaltet ist, einen weiteren Eingang, der über eine Leitung 13 an eine Adressleitung des Adressbus-Systems 9 geschaltet ist, und einen dritten Eingang, der über eine Leitung 15 an den IOR- Ausgang 21 der Datenverarbeitungseinheit 2 geschaltet ist. Die Logik-Einheit 6 weist desweiteren einen ersten Ausgang auf, der über eine Leitung 14 an den Wait-Eingang 16 der Datenverarbeitungseinheit 2 geschaltet ist, sowie einen zweiten Ausgang, der über eine Leitung 19 an einen U-Eingang (Übernahme-Eingang) des Trenngliedes 7 geschaltet ist. Bei dem in Fig. 2 dargestellten System ist der IRQ-Eingang der Datenverarbeitungseinheit 2 nicht verschaltet. Im übrigen entspricht das System der Fig. 2 dem der Fig. 1.
Das in Fig. 2 dargestellte System funktioniert in der folgenden Weise:
Wenn serielle Daten in der Eingabeeinheit 1 eingetroffen sind, wird der DAV-Ausgang 18 der Eingabeeinheit 1 aktiviert. Wenn per Programm vorher der IOR-Ausgang 21 der Datenverarbeitungseinheit 2 gesetzt worden ist und die Adressleitung 13 von der Datenverarbeitungseinheit aktiviert worden ist oder der IOR-Eingang 21 allein gesetzt worden ist, wird von der Logikeinheit 6 über die Leitung 14 der Wait-Eingang 16 der Datenverarbeitungseinheit 2 aktiviert. Wenn jetzt durch Eintreffen von seriellen Daten der DAV-Ausgang 18 der Eingabeeinheit 1 aktiviert wird, wird von der Logik-Einheit 6 über die Leitung 19 der U-Eingang des Trenngliedes 7 aktiviert. Damit werden die am Datenbus-Eingang des Trenngliedes 7 anstehenden Daten zum Adress-Eingang 11 des Zusatzspeichers 31 durchgeschaltet. Gleichzeitig wird der mit der Leitung 14 verbundene Ausgang der Logik- Einheit 6 wieder deaktiviert.
Aufgrund der bei gegebenem Freigabesignal (CS-Eingang) am AB-Eingang 11 des Zusatzspeichers 31 anliegenden Adressen setzt der Zusatzspeicher 31 über den Datenbus- Ausgang (DB) ein Datenwort auf das Datenbussystem 8. Da in der Zwischenzeit der Wait-Zustand durch die Logik- Einheit 6 aufgehoben worden ist, setzt die Datenverarbeitungseinheit 2 ihr Programm fort. Programmtechnisch existieren dann zwei Möglichkeiten: Zum einen können diejenigen Adressen auf das Adressbussystem 9 gelegt werden die über den Adressdekoder 5 das Freigabesignal für die Ausgabeeinheit 3 erzeugen. Dadurch kann das auf dem Datenbussystem 8 liegende Datenwort in der Ausgabeeinheit 3 in eine serielle Date umgewandelt und an die Peripherie abgegeben werden. Zum anderen kann die Datenverarbeitungseinheit 2 dem Datenwort entsprechend einen Bearbeitungsvorgang durchführen und ein neues Datenwort auf das Datenbussystem 8 legen. Gleichzeitig wird die die Ausgabeeinheit 3 freigebende Adresse auf das Adressbussystem 9 gelegt, so daß die Ausgabeeinheit 3 das auf das Datenbussystem 8 gelegte Datenwort in serielle Daten umwandeln und an die Peripherie abgeben kann.
Fig. 3 zeigt einen Stromlaufplan des in Fig. 2 schematisch dargestellten Datenverarbeitungssystems. Der in Fig. 3 dargestellte Plan zeigt einen Teil eines Gesamtsystems, wobei die für die Erfindung unmaßgeblichen Teile nicht dargestellt sind.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Datenverarbeitungseinheit 2 handelt es sich um eine Z 80 H-CPU. Am Datenbus-Ein/ Ausgang der Datenverarbeitungseinheit 2 liegen 8 einzelne Datenbusleitungen an. Am Adressbus-Ausgang liegen sieben einzelne Adressbusleitungen an, von denen zwei an den CS-Eingang der Ausgabeeinheit 3 geführt sind, zwei zur Logik-Einheit 6 geführt sind und fünf an den Adressbus-Eingang 11 des Zusatzspeichers 31 gelegt sind. Von den letztgenannten fünf Adressbusleitungen sind zwei ebenfalls an die Ausgabeeinheit 3 und eine an die Logik- Einheit 6 angeschlossen, wie vorstehend erläutert, so daß sich eine Gesamtzahl von sechs Adressbusleitungen ergibt. Die siebte Adressbusleitung der Datenverarbeitungseinheit 2 ist an den CS-Eingang des Zusatzspeichers 31 gelegt.
Die Datenverarbeitungseinheit 2 besitzt ferner einer Memory Request-Ausgang, der mit einem Freigabeeingang des Zusatzspeichers 31 verbunden ist. Der IOR-Ausgang 21 der Datenverarbeitungseinheit ist über die Leitung 15 an die Logik-Einheit 6 angeschlossen. Der Wait-Eingang 16 der Datenverarbeitungseinheit ist mit dem Ausgang eines Und-Gliedes 32 verbunden, dessen Eingänge einmal über die Leitung 14 an die Logik-Einheit 6 und über eine weitere Leitung an weitere Tor-Glieder angeschlossen sind, die die Funktion besitzen, weitere Alternativen in bezug auf das Anhalten der Datenverarbeitungseinheit zur Verfügung zu stellen. Darüberhinaus sind bei der Datenverarbeitungseinheit 2 diverse Stromversorgungseingänge und Control-Ein/Ausgänge dargestellt. Ferner ist ein zentraler Reset-Eingang vorgesehen, der die Datenverarbeitungseinheit 2 in einen definierten Anfangszustand bringt.
Der der Datenverarbeitungseinheit 2 zugeordnete Zusatzspeicher 31 (hierbei ist der in Fig. 1 gezeigte Programm/ Arbeitsspeicher nicht dargestellt) besitzt zwei Freigabeeingänge, an die die vorstehend erwähnte Adressbusleitung und die Memory Request-Leitung der Datenverarbeitungseinheit 2 angeschlossen sind. Diese Leitungen bilden gemeinsam einen Teil des in Fig. 2 dargestellten Adressdekoders 5. Desweiteren besitzt der Zusatzspeicher 31, bei dem es sich um ein 16 KB EPROM handelt, einen Datenbus-Ein/Ausgang, der in der gezeigten Schaltung nur als Ausgang benutzt wird und an dem acht Datenbusleitungen anliegen. Am Adressbus-Eingang 11 des Zusatzspeichers 31 liegen einerseits fünf Adressbusleitungen, die von der Datenverarbeitungseinheit 2 herrühren, und andererseits neun Adressbusleitungen, die von dem Trennglied 7 kommen, bei dem es sich bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform um einen steuerbaren Zwischenspeicher 29 handelt, der als 8 bit Datenregister-Typ 74 LS 273 ausgebildet ist, an. Dem Zwischenspeicher 29 ist zur Steuerung eine Setz-Rücksetz-Einheit vom Typ 74 LS 74 zugeordnet, wobei der Ausgang der Setz-Rücksetz- Einheit über eine Leitung 19, mittels der der Zwischenspeicher 29 angesteuert wird, mit dem Zwischenspeicher verbunden ist. Vom Zwischenspeicher 29 gehen acht Adressbusleitungen an den Adressbus-Eingang 11 des Zusatzspeichers 31, während eine Adressbusleitung von der Setz-Rücksetz-Einheit 30 zum Adressbus-Eingang 11 des Zusatzspeichers geführt ist. Desweiteren besitzt der Zusatzspeicher 31 diverse Stromversorgungs- und Programmiereingänge.
Die in Fig. 3 dargestellte Logik-Einheit 6 umfaßt einen 2 bit Binärdekoder 23, eine Setz-Rücksetz-Einheit 22, ein Und-Glied 24, zwei Oder-Glieder 26, 27 und zwei Negatoren 25, 28. Der Binärdekoder 23 besitzt drei Eingänge, bei denen es sich um einen Freigabe-Eingang, der mit der IOR-Leitung 15 verbunden ist, und um zwei Eingänge handelt, an denen die vorstehend erwähnten zwei Adressbusleitungen von der Datenverarbeitungseinheit anliegen (Leitung 13 in Fig. 2). Der Binärdekoder 23 besitzt drei Ausgänge, von denen zwei am Und-Glied 24 anliegen und einer über Tor-Glieder an den Wait-Eingang 16 der Datenverarbeitungseinheit 2 geführt ist. Der Ausgang des Und-Gliedes 24 ist über das Oder-Glied 26 an den Clear-Eingang der Setz-Rücksetz-Einheit 30 und an den Wait-Eingang 16 der Datenverarbeitungseinheit 2 angeschlossen. Darüberhinaus ist dieser Ausgang über den Negator 25 an den Clear-Eingang der Setz-Rücksetz-Einheit 22 und über das Oder-Glied 27 an den Takt-Eingang der Setz-Rücksetz-Einheit 30 angeschlossen. Der andere Eingang des Oder-Gliedes 26 ist an den nicht negierten Ausgang der Setz-Rücksetz-Einheit 22 angeschlossen, während der andere Eingang des Oder-Gliedes 27 an den negierten Ausgang der Einheit 22 geführt ist. Der Takt- Eingang der Einheit 22 ist mit dem DAV-Ausgang 18 der Eingabeeinheit 1 und mit dem Eingang des Negators 28 verbunden. Der Ausgang des Negators 28 liegt am Preset- Eingang der Einheit 22 an. Der Dateneingang der Einheit 22 liegt an einer festen positiven Spannung.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Eingabeeinheit 1 handelt es sich um den Typ DP 83 41 (Hersteller National), während es sich bei der Ausgabeeinheit 3 um den Typ DP 83 40 (Hersteller National) handelt. Beide Einheiten weisen Eingangs- bzw. Ausgangsleitungen für serielle Daten auf. Weitere Ein/Ausgänge der Einheiten 1 und 3, die für die Erfindung unwesentlich sind, werden nicht gesondert beschrieben.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des in Fig. 3 dargestellten Systems beschrieben:
Die Datenverarbeitungseinheit 2 gibt über die Leitung 15 die Einheit 23 frei. Wenn zusätzlich eine der beiden Adressleitungen, die zu der Einheit 23 führen, Low- Pegel führt, geht ein Eingang der Einheit 24 auf Low- Pegel und dadurch auch der Ausgang der Einheit 24 auf Low-Pegel. Vorausgesetzt der Ausgang der Einheit 22 führt ebenfalls Low-Pegel, geht der Ausgang der Einheit 26 auf Low-Pegel und damit über die Einheit 36 und 32 die Datenverarbeitungseinheit 2 in den Wartezustand. Durch den Low-Pegel am Ausgang der Einheit 26 wird die Einheit 30 rückgesetzt. Bei der positiven Flanke des DAV-Signals 18 wird die Einheit 22 derart umgesteuert, daß der nicht negierte Ausgang High-Signal führt. Durch dieses Signal wird über die Einheit 26, 36 und 32 der Wartezustand der Einheit 2 aufgehoben. Da der negierte Ausgang der Einheit 22 Low-Pegel führt, wird über die Einheit 27 auch Low-Pegel an den Takt-Eingang der Einheit 30 gelegt. Wenn nun der Ausgang 21 der Einheit 2 High-Pegel führt, wird über die Einheit 23 der Ausgang der Einheit 24 ebenfalls High-Pegel führen und damit über die Einheit 27 eine positive Flanke an den Takt- Eingang der Einheit 30 gelegt. Der Ausgang der Einheit 30 kann dem Dateneingang der Einheit 30 entsprechend auf High-Pegel gehen und damit den Speicher 29 über die Leitung 19 umsteuern. Gleichzeitig wird durch den Negator 25 die Einheit 22 rückgesetzt. Der Ausgangszustand der gesamten Logik-Einheit ist jetzt erreicht und der Ablauf kann bei entsprechenden Eingangssignalen wie oben beschrieben gestartet werden.

Claims (8)

1. Datenverarbeitungssystem mit kurzen Antwortzeiten auf äußere Ereignisse mit einer zentralen Datenverarbeitungseinheit mit einem Warte-Eingang, einem Speicher, einer Eingabeeinheit und einer Ausgabeeinheit, die über einen Datenbus, einen Adressbus und eine Adressierlogik miteinander verschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenbus (8) über ein Trennglied (7) an einen Teil der Adresseingänge (11) eines zusätzlichen Speichers (31) gelegt ist, daß ein Teil (20) des Adressbusses (9) der Datenverarbeitungseinheit (2) an den restlichen Teil der Adresseingänge (11) des Speichers (31) geführt ist und daß der Eingabeeinheit (1), dem Warte-Eingang (16) der Datenverarbeitungseinheit (2) und dem Trennglied (7) eine Logik-Einheit (6) zugeordnet ist.
2. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Logik-Einheit (6) mit mindestens einer Adressleitung des Adressbusses (9) und dem Ein/ Ausgabe-Anforderungsausgang (21) der Datenverarbeitungseinheit (2) verschaltet ist.
3. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Logik-Einheit (6) eine Setz- Rücksetz-Einheit (22), einen n-bit Binärdekoder (23) und mindestens ein Tor-Glied (24-28) aufweist.
4. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Logik-Einheit (6) ein Oder- Glied (26), ein Und-Glied (24) und einen Negator (25) aufweist, die zwischen den Binärdekoder (23), die Setz- Rücksetz-Einheit (22) und das Trennglied (7) geschaltet sind.
5. Datenverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Logik-Einhiet (6) einen Negator (28) aufweist, der den Takt-Eingang und den Preset-Eingang der Setz-Rücksetz-Einheit (22) miteinander verbindet.
6. Datenverarbeitungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennglied (7) als Zwischenspeicher (29) ausgebildet ist.
7. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher (29) steuerbar ist.
8. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zwischenspeicher (29) zur Steuerung eine Setz-Rücksetz-Einheit (30) zugeordnet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2855673A1 (de) * 1977-12-30 1979-07-05 Olivetti & Co Spa Anordnung zur handhabung des direkten zugriffs auf den speicher einer datenverarbeitungsanlage

Patent Citations (1)

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Non-Patent Citations (1)

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Title
LESEA, Austin, ZAKS, Rodnag: Microprocessor Interface Techniken, SYBEX, 1979, S. 77-83 *

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