DE3602842C2 - - Google Patents
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- DE3602842C2 DE3602842C2 DE19863602842 DE3602842A DE3602842C2 DE 3602842 C2 DE3602842 C2 DE 3602842C2 DE 19863602842 DE19863602842 DE 19863602842 DE 3602842 A DE3602842 A DE 3602842A DE 3602842 C2 DE3602842 C2 DE 3602842C2
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/24—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures
- G01B11/2433—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures for measuring outlines by shadow casting
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur automatischen Erfas
sung von Graten an rotationssymmetrischen Teilen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
An rotationssymmetrischen Teilen treten häufig aufgrund
der für rotationssymmetrische Teile typischen Herstel
lungsvorgänge Fehler in Form von Graten auf. Da Fehler
dieser Art im allgemeinen sehr dünnwandig sind, ist es
erforderlich, derartige Fehler berührungsfrei zu detek
tieren.
Eine Einrichtung zur Erfassung von Graten an rotations
symmetrischen Teilen, die eine berührungsfreie Detektie
rung der Grate erlaubt, ist aus dem Artikel "Optoelektro
nische Verfahren zum Messen und Prüfen" in VDI-Z 123 (1981) Nr. 11,
S. 477-482 bekannt. Von dieser Druckschrift ist bei der For
mulierung des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ausgegangen
worden.
Diese bekannte Einrichtung erlaubt zwar die Erfassung von
Graten an der Außenkontur des zu prüfenden Teils, die
Erfassung von Graten an der Innenkontur ist jedoch zumin
dest dann nicht möglich, wenn das Teil nicht neu aufgenom
men bzw. eingespannt werden soll.
Ferner ist es aus der DE-OS 25 35 686 bekannt, Grate an
der Innenkontur von Dichtlippen dadurch zu erfassen, daß
das zu prüfende Teil auf einen Dorn aufgesetzt wird, den
eine Dreheinrichtung dreht. Eine Lichtquelle beleuchtet
das Teil derart, daß die Innenkontur des Teils auf einen
Sensor projiziert wird, dessen Ausgangssignal eine Aus
werteeinheit mit den Solldaten für ein einwandfreies Teil
vergleicht.
Diese Einrichtung erlaubt jedoch nicht die Prüfung der
Außenkontur von rotationssymmetrischen Teilen.
Aus "Sensoren", Sonderheft der Zeitschrift Technisches
Messen, München 1983, S. 86-97, ist eine Einrichtung
zur automatischen Erfassung von Graten an rotationssym
metrischen Teilen mit einer Lichtquelle, die die Außenkontur
des zu prüfenden Teils, das eine Dreheinrichtung dreht, auf
einen ortsauflösenden Sensor projiziert, dessen Ausgangssignal
einer Auswerteeinheit zugeführt wird, bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einrich
tung zur automatischen Gratprüfung bei rotationssymmetri
schen Teilen anzugeben, bei der sowohl an der Innenkontur
als auch an der Außenkontur auftretende Fehler erfaßt
werden können, ohne daß das Teil neu aufgenommen werden
müßte.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
weiterhin von einer Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 ausgegangen, und diese Einrichtung durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils weitergebildet wird.
Es ist erkannt worden, daß ein sicheres und
einfaches Erfassen von Graten, wie es beispielsweise zur
Korrektur von Herstellwerkzeugen etc. erforderlich ist -
nur dann möglich ist, wenn Grate an der Innen- und Außen
kontur berührungslos erfaßt werden, ohne daß das zu prü
fende Teil während des Prüfvorgangs aus der Prüfvorrich
tung beispielsweise für die Außenkontur ausgespannt und in
eine andere Prüfvorrichtung, beispielsweise für die In
nenkontur eingespannt werden muß. Als Halterung für sämt
liche Prüfvorgänge ist deshalb ein licht
durchlässiger Dorn vorgesehen, auf den das zu prüfende
Teil aufgesetzt wird. Die Ausbildung des
Dorns hat dabei nicht nur den Vorteil, daß
der in das zu prüfende Teil eingreifende Teil
des Dorns einen so geringen Durchmesser haben kann, daß er
eventuell in der Innenkontur vorhandene Grate nicht be
schädigt, sondern auch den Vorteil, daß durch das Unter
teil mit größerem Durchmesser eine gleichmäßige Lichtein
leitung in die Innenkontur erreicht wird.
Durch die Verwendung eines derartigen lichtdurchlässigen
Dorns ist es möglich, gleichzeitig oder nacheinander die
Innen- und Außenkontur des zu ermitelnden Teils berüh
rungslos zu ermitteln, ohne daß das Teil aus und wieder
eingebaut werden müßte. Die Ermittlung von Graten erfolgt
dabei durch die Projektion der einzelnen Konturen. Zur
Ermittlung der Außenkontur wird in an sich bekannter
Weise die Außenkontur mittels einer ersten Lichtquelle auf
einen ortsauflösenden Sensor projiziert, während zur Er
mittlung der Innenkontur das Licht der Projektionslicht
quelle über den lichtdurchlässigen Dorn in Richtung der
Achse des rotationssymmetrischen Teils eingeleitet wird.
Zusätzlich wird das zu prüfende Teil während der Ermitt
lung der Außenkontur um seine Symmetrie- bzw. Rotations
achse gedreht.
Durch diese Ausbildung der Einrichtung
zur Gratprüfung ist es möglich, an der Innen- und Außen
kontur auftretende Grate ohne Änderung der Einspannung
bzw. Aufnahme der Teile zu erfassen.
Die Einrichtung eignet sich dabei insbe
sondere zur Serienprüfung von hergestellten Teilen. Eine
einfache Ausbildung einer erfindungsgemäßen Serienprüf-
Einrichtung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet. Dabei er
folgt die Prüfung der Außen- und Innenkontur nacheinander,
es ist natürlich auch möglich, die Prüfung der Außen- und
Innenkontur an einer Meßstation gleichzeitig vorzunehmen.
Die in Anspruch 2 gekennzeichnete Einrichtung eignet sich
insbesondere auch dazu, sie mit zwei Entnahmstationen zu
versehen, so daß fehlerhafte und brauchbare Teile gleich
bei der Entnahme getrennt werden können (Anspruch 3).
Zusätzlich kann die Serien
prüfeinrichtung auch mit einer automatischen Zuführstation
versehen werden, die die zu prüfenden rotationssymmetri
schen Teile zuführt und auf den jeweils an der Zuführsta
tion befindlichen Dorn aufsetzt (Anspruch 4). Die
Einrichtung kann mit beliebigen ortsauflösen
den Sensoren betrieben werden. Bei häufig wechselnden zu
prüfenden Teilen ist es jedoch vorteilhaft, ein freipro
grammierbares Bildverarbeitungssystem zu verwenden, dessen
Eingangssignale beispielsweise mit einer TV- bzw. Videoka
mera gewonnen werden (Anspruch 5). In das Bildverarbei
tungssystem können die Soll-Profildaten für die Innen- und
Außenkontur je nach zu prüfendem Teil einfach eingegeben
werden. Die Anzahl der "abgefragten" Meßstützstellen ist
dabei frei wählbar und an das jeweils zu prüfende Teil
anpaßbar (Anspruch 8 bzw. 9).
Im Anspruch 6 ist ein vorteilhaftes Material für den
lichtdurchlässigen Dorn angege
ben. Die Lichteinleitung kann dabei gemäß Anspruch 7
bevorzugt diffus sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be
schrieben, in der zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1
von oben, und
Fig. 3 einen lichtdurchlässigen Dorn
für das Ausführungsbeispiel
mit einem zu projizierenden Teil.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel
einer Einrichtung zur automatischen
Gratprüfung an rotationssymmetrischen Teilen weist eine um
eine Achse 1′ drehbare Scheibe 1 auf, auf der sich eine
Reihe (bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel fünf) von
lichtdurchlässigen Dornen 2 befinden. Auf die Dorne 2 sind
die zu prüfenden rotationssymmetrischen Teile 3 aufsetz
bar. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt das
Aufsetzen der Teile 3 selbsttätig mittels einer Zuführein
richtung 4, mit der ein Teil 3 zu einem freien Dorn 2
zugeführt wird. Zum Andrücken des Teils 3 auf dem Dorn 2
ist ein Andrückhebel 4′ vorgesehen.
Das auf einen lichtdurchlässigen Dorn 2 aufgesetzte Teil 3
passiert durch Drehen der Scheibe 1 nacheinander zwei
Prüfstationen, die pauschal mit den Bezugszeichen 5 und 6
bezeichnet sind. Nach Passieren der Prüfstationen 5 bzw. 6
wird das Teil 3 - je nach Prüfergebnis - von einer nicht
im einzelnen dargestellten Abnahmeeinrichtung entweder an
der Stelle 7 oder an der Stelle 8 abgenommen und in einen
Behälter für brauchbare Teile bzw. einen Behälter für un
brauchbare Teile überführt. Die Steuerung der dargestell
ten Einrichtung erfolgt durch eine nicht dargestellte
Steuereinheit, beispielsweise einen Mikrocomputer.
Die Prüfstation 5, die aus einer Lichtquelle 9 und einer
TV- bzw. Videokamera 10 mit nachgeschalteter (nicht darge
stellter) Bildverarbeitungseinrichtung besteht, dient zur
Aufnahme der Außenkontur des zu prüfenden Teils 3. Hierzu
projiziert die Lichtquelle 9 das zu prüfende Teil 2 auf
die Kamera 10, wobei ein Motor 11 das Teil 3 um seine
Rotationsachse dreht. Hierdurch können an der Außenkontur
vorhandene Fehler durch Abweichungen des Schattenbilds von
einem "Norm-Schattenbild", das ein einwandfreies Teil
erzeugt, erkannt werden. Dies ist beispielsweise durch ein
an sich bekanntes Bildverarbeitungssystem möglich.
In der Bearbeitungsstation 6 wird das Licht von unten in
den lichtdurchlässigen Dorn eingeleitet. Wie Fig. 3 im
einzelnen zeigt, besteht der Dorn 2 aus einem Unterteil 2′
mit größerem Durchmesser und einem Oberteil 2′′ mit kleine
rem Durchmesser. Der Durchmesser des Oberteils 2′′ ist
geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des zu prü
fenden Teils 3. Durch die bevorzugt homogene Einleitung
des Lichts einer Lichtquelle 12 in die Basisfläche des
Teils 2′ wird die Innenkontur auf eine in Verlängerung der
Rotationsachse des zu prüfenden Teils 3 angeordnete Fern
sehkamera 13 projiziert, so daß an der Innenkontur ver
bliebene Grate als Abweichungen des Schattenbilds gegen
über dem "Norm-Schattenbild" eines fehlerfreien Teils
erkannt werden können. Die Auswertung des Ausgangssignals
der Kamera 13 kann wiederum mit einem nicht dargestellten
an sich bekannten Bildverarbeitungssystem oder dgl. erfol
gen.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Einrichtung, die mit den in Fig. 3 im Querschnitt darge
stellten Dornen versehen ist, arbeitet wie folgt:
Die zu prüfenden Teile werden nacheinander mittels der
Zuführeinrichtung 4 zugeführt und auf den am Ort der Zu
führeinrichtung befindlichen freien Dorn 2 aufgesetzt.
Durch eine erste Drehung der Scheibe 1 um ihre Achse 1a
gelangt das zu prüfende Teil zur Prüfstation 5. Die Achse
des Motors 11 rastet an dem Dorn ein und dreht das Teil um
seine Rotationsachse, so daß die Außenkontur mittels der
Lichtquelle 9 und der Kamera 10 abgetastet werden kann.
Anschließend dreht sich die Scheibe weiter, so daß das
Teil zu der Prüfstation 5 gelangt, in der die Prüfung der
Innenkontur erfolgt. Weist das Teil keine oder tolerierba
re Fehler auf, so sorgt eine nicht im einzelnen darge
stellte Steuereinrichtung dafür, daß das Teil an der Ent
nahmestation 7 entnommen und in den Behälter für brauchba
re Teile überführt wird. Sind die Fehler, die das Teil
aufweist, nicht mehr tolerierbar, so wird das Teil an der
Entnahmestation 8 entnommen und in den Ausschußbehälter
überführt.
Claims (10)
1. Einrichtung zur automatischen Erfassung von Graten an
rotationssymmetrischen Teilen
mit einer Lichtquelle (9), die die Außenkontur des zu prüfenden Teils (3), das eine Dreheinrichtung (11) dreht, auf einen ortsauflösenden Sensor (10) projiziert, dessen Ausgangssignal eine Auswerteeinheit mit den Solldaten für ein einwandfreies Teil vergleicht,
dadurch gekennzeichnet, daß zur zusätzlichen Erfassung von Graten an der Innenkontur der Teile in einem einzigen Prüfvorgang ohne erneute Aufnahme des Teils ein licht durchlässiger Dorn (2) vorgesehen ist, der einen Teil (2′′) mit kleinerem Durchmesser, auf den das zu prüfende Teil (3) aufsetzbar ist, und den die Dreheinrichtung (11) dreht, sowie einen Teil (2′) mit größerem Durchmesser aufweist, in den das Licht einer zweiten Lichtquelle (12) einleitbar ist, das die Innenkontur des Teils in Richtung der Achse auf einen zweiten ortsauflösenden Sensor (14) projiziert, dessen Ausgangssignal die Auswerteeinheit ebenfalls mit den Solldaten für ein einwandfreies Teil vergleicht.
mit einer Lichtquelle (9), die die Außenkontur des zu prüfenden Teils (3), das eine Dreheinrichtung (11) dreht, auf einen ortsauflösenden Sensor (10) projiziert, dessen Ausgangssignal eine Auswerteeinheit mit den Solldaten für ein einwandfreies Teil vergleicht,
dadurch gekennzeichnet, daß zur zusätzlichen Erfassung von Graten an der Innenkontur der Teile in einem einzigen Prüfvorgang ohne erneute Aufnahme des Teils ein licht durchlässiger Dorn (2) vorgesehen ist, der einen Teil (2′′) mit kleinerem Durchmesser, auf den das zu prüfende Teil (3) aufsetzbar ist, und den die Dreheinrichtung (11) dreht, sowie einen Teil (2′) mit größerem Durchmesser aufweist, in den das Licht einer zweiten Lichtquelle (12) einleitbar ist, das die Innenkontur des Teils in Richtung der Achse auf einen zweiten ortsauflösenden Sensor (14) projiziert, dessen Ausgangssignal die Auswerteeinheit ebenfalls mit den Solldaten für ein einwandfreies Teil vergleicht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere lichtdurchlässige
Dorne (2) auf einer um eine durch ihren Mittelpunkt gehen
den Achse (1a) drehbare Scheibe (1) angeordnet sind, und
daß an der Scheibe eine Zuführstation (4, 4′) für die zu
prüfenden Teile (3), die Projektionseinrichtungen (9, 12)
für die Außen- bzw. Innenkontur sowie mindestens eine
Entnahmestation (7, 8) für die zu prüfenden Teile angeord
net sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Entnahmestation (7) für
einwandfreie Teile und eine Entnahmestation (8) für feh
lerhafte Teile vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Zuführstation (4, 4′)
die zu prüfenden Teile automatisch zugeführt, und auf den
jeweils an der Zuführstation befindlichen Dorn (2) aufge
setzt werden.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die ortsauflösenden Sensoren
Videokameras (10, 14) mit nachgeschalteten Bildverarbei
tungssystemen sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässigen Dorne
(2) aus Plexiglas bestehen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Licht diffus in den licht
durchlässigen Dorn (2) eingeleitet wird.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bildauswerteeinrichtung
den Abstand des Randpunktes der projizierten Innenkontur
von der Mittelachse des Dorns für eine vorgebbare Zahl von
Umfangspunkten ermittelt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bildauswerteeinrichtung
den Verlauf der projizierten Außenkontur für eine vorgeb
bare Anzahl von Stützstellen ermittelt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) horizontal an
geordnet ist und das Licht der zweiten Lichtquelle (12)
von unten in den Dorn projiziert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602842 DE3602842A1 (de) | 1986-01-30 | 1986-01-30 | Einrichtung zur gratpruefung an rotationssymmetrischen teilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602842 DE3602842A1 (de) | 1986-01-30 | 1986-01-30 | Einrichtung zur gratpruefung an rotationssymmetrischen teilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3602842A1 DE3602842A1 (de) | 1987-08-06 |
DE3602842C2 true DE3602842C2 (de) | 1991-01-31 |
Family
ID=6292993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602842 Granted DE3602842A1 (de) | 1986-01-30 | 1986-01-30 | Einrichtung zur gratpruefung an rotationssymmetrischen teilen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3602842A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4034712A1 (de) * | 1990-11-01 | 1992-05-07 | Daimler Benz Ag | Pruefeinrichtung zur ueberpruefung eines endnah an eine rohrleitung angestauchten boerdels |
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US6606403B2 (en) * | 2000-05-04 | 2003-08-12 | Daniel Freifeld | Repetitive inspection system with intelligent tools |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2535686A1 (de) * | 1975-08-09 | 1977-02-10 | Freudenberg Carl Fa | Verfahren zur lichtspaltpruefung von lippendichtungen aus elastomeren |
GB1600400A (en) * | 1977-10-13 | 1981-10-14 | Ti Fords Ltd | Bottle inspection apparatus |
JPS5546172A (en) * | 1978-09-29 | 1980-03-31 | Kirin Brewery Co Ltd | Detector for foreign material |
DE2848219A1 (de) * | 1978-11-07 | 1980-05-08 | Vetter Joachim | Verfahren und vorrichtung zum pruefen eines transparenten gegenstandes auf verunreinigungen |
-
1986
- 1986-01-30 DE DE19863602842 patent/DE3602842A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3602842A1 (de) | 1987-08-06 |
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