DE3602643A1 - Automatische mikrofonsteuerung fuer elektroakustische uebertragungsanlagen - Google Patents
Automatische mikrofonsteuerung fuer elektroakustische uebertragungsanlagenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R3/00—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
- H04R3/005—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for combining the signals of two or more microphones
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mikrofonsteuerung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei elektroakustischen (Ela)-Anlagen ist es bekannt, daß
mit zunehmender Anzahl von aktiven Mikrofonen, angeordnet
im gleichen Raum wie die Lautsprecher, zwar der
Sprecherkomfort steigt, jedoch die Grenze zur akustischen
Rückkoppelung sinkt. Das heißt, mit jedem zugeschalteten
Mikrofon muß die mögliche Gesamtlautstärke der Anlage
insgesamt um den Anteil dieses Mikrofons zurückgeregelt
werden. Hat erst einmal die akustische Rückkoppelung
eingesetzt, muß der Pegel solange drastisch
zurückgeregelt werden, bis das störende Pfeifen im Raum
verklungen ist. (Also unter Berücksichtigung der Raumnachhallzeit).
Als Verbesserung bei unbefriedigender Lautstärke werden
eingesetzt:
- - teure Richtmikrofone,
- Lautsprecher mit speziellen Charakteristiken,
- Akustikverbesserung mit Equalizern und Shiftern.
Es gibt vier Möglichkeiten für den Betrieb solcher
Übertragungsanlagen:
- a) manuelle Mikrofonzuteilung und -regelung durch einen Bediener (Techniker);
- b) manuelle Mikrofonzuteilung durch jeden Sprecher selbst; dabei wird der Pegel einmal fest eingestellt und, wenn möglich, irgendwie durch eine Automatik die Anzahl der Einschaltungen begrenzt;
- c) Verwendung von Akustomat-Schaltern für die automatische Mikrofonzuteilung (siehe auch US-Patent 41 49 032, Canada-Patent 11 08 541, UK-Patent 20 20 511 der Firma Knowles-Company;
- d) Einschaltung einer bestimmten Anzahl von Mikrofonen, Einstellung der Lautstärke auf einen Pegel, der mit Sicherheit nicht zum Einsatz der akustischen Rückkoppelung führt; die Anlage arbeitet dann ungesteuert!
Möglichkeit a) ist die sicherste, wenn der Bediener etwas
von seinem Fach versteht, jedoch infolge Personalaufwands
die teuerste Variante.
Möglichkeit b) setzt voraus, daß die Sprecher so
diszipliniert sind, daß sie immer ein- und ausschalten.
Dies ist nicht immer der Fall, so daß auch hier oft
insbesondere für die Ausschaltung automatische Rangfolgen
eingebaut werden, die wiederum den Sprechern das Wort
abschneiden etc. Ein technischer Kompromiß, auch in Bezug
auf die Auspegelung solcher Anlagen.
Möglichkeit c) ist ein System mit Zukunft, bislang jedoch
nur unzureichend ausgereift.
Das System nach dem genannten UK-Patent hat folgende
Schwachpunkte:
- - harte Durchschaltung eines Mikrofons,
- eventueller Silbenverlust und
- abgehackte Sprachübertragung im Rhytmus des Akustikschalters.
Die Dynamikregelung arbeitet in serieller Funktion im
Summenverstärker, dadurch wird bei mehreren zugleich
durchgeschalteten Mikrofonen bei lautem Sprechen der
Geamtpegel so gedrückt, daß leisere Sprecher unterdrückt
werden. Ob leise oder lautes Sprechen sollte also bereits
bei Grundeinpegelung berücksichtigt werden. Um mit
zunehmender Anzahl durchgeschalteter Mikrofone die
Rückkoppelung zu verhindern, wird davon abhängig die
Gesamtlautstärke stufenweise zurückgesteuert. Dies führt
bei Einschaltung vieler Mikrofone zwangsweise zur totalen
Pegelrücksteuerung und damit zu geringer Nutzlautstärke.
Deshalb wird als Kompromiß bei größeren Anlagen eine
gruppenweise Steuerung in gleicher Funktion angeboten,
die allerdings kaum mehr Vorteile gegenüber Möglichkeit
d) bietet. Wenn einmal akustische Rückkoppelung
eingesetzt hat, ist das System nicht in der Lage, diese
zu unterbinden, ohne daß man einen Kompromiß mit der
Dynamikregelung dahingehend in Kauf nimmt, daß leise
Sprecher von lauten Sprechern oder Körperschallgeräuschen
anderer Mikrofone unterdrückt werden.
Möglichkeit d) wird zumeist bei Kleinanlagen verwendet.
Das Ergebnis ist zwangsweise unbefriedigend wegen zu
geringer Lautstärke. Hier werden die meisten Abhilfen nur
durch Verwendung teuerster Mikrofone und Lautsprecher
erzielt.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe,
eine Mikrofonsteuerung der eingangs genannten Art
anzugeben, die auch bei automatischer Auspegelung die
optimalen Ergebnisse der manuellen Bedienung zeigt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 dargestellte
Erfindung gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Mikrofonsteuerung liegt
vor allen Dingen in der unbeschränkt erweiterbaren Anzahl
der Mikrofone einer Anlage ohne Verschlechterung der
Übertragungslautstärke, da immer nur eine eingestellte
Anzahl von z. B. fünf Mikrofonen aktiv sein kann und in
der als angenehm natürlich empfundenen Pegelsteuerung.
Der Grundpegel der Mikrofone sorgt dafür, daß zwar alle
Mikrofone zur Gesamtübertragung beisteuern, aber nur die
durchgeschalteten klar zu orten sind. Die Durchschaltung
selbst geschieht so unauffällig wie von einem Bediener am
Mischpult. Die Übertragung ist dank der Dynamikregler in
allen Mikrofonen gleichmäßig in der Lautstärke unabhängig
von Nahbesprechern. Zugleich sorgen Nahbesprecher für
einen zusätzlichen Sicherheitsabstand der Rückkoppelungsgrenze.
Die Dynamikregler verhindern gleichzeitig
übermäßig laute Körperschall-Übertragung und
Selbsterregung von Mikrofonen durch zu laute Übertragung
von Sprechern. Durch das Zusammenwirken von
Durchschalt-Charakteristik und Akustikschalterfunktionen
ist abgehacktes Sprechen ausgeschlossen und trotzdem
schneller Dialog zwischen Sprechern möglich. Die
Sprecherbegrenzung wird vorteilhaft zwischen zwei bis
fünf Sprechern eingestellt. Bei Falscheinpegelung und
infolgedessen eintretender akustischer Rückkoppelung
erfolgt innerhalb von Sekunden die Abregelung betroffener
Mikrofone infolge fehlender Aussteuerungslücken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der beigelgten Figur beschrieben, die ein
Block-Schaltbild einer Anschlußschaltung für Mikrofone
darstellt.
Diese Anschlußschaltung 100 wird erfindungsgemäß jedem
Mikrofon 1 (mit Vorverstärker 1 a) zugeordnet, das in der
Ela-Anlage, z. B. in einem Konferenzraum, vorhanden ist.
Der Ausgang des Vorverstärkers 1 a ist mit einem
Potentiometer 2 verbunden, das zur Einstellung der
Ansprechschwelle des Mikrofons und als Pegelregler dient
und dessen Ausgangssignal einem automatischen
Dynamikregler 3 zugeführt ist. Dieser Regler 3 hält den
Mikrofonpegel ab einer gewissen Lautstärke konstant. Er
soll schnell ansprechen und mehrere Sekunden Rücklaufzeit
benötigen, um seinen Ausgangswert wieder zu erreichen.
Das verstärkte und geregelte Mikrofonsignal gelangt
anschließend über einen Widerstand 4, der den Grundpegel
der Übertragung bestimmt, einen Verstärker 40 und einem
Widerstand 41 zu einer Ton-Sammelleitung 14, an die alle
Mikrofone der Anlage angeschlossen sind.
In Parallelschaltung zum Widerstand 4 ist eine
Einrichtung 5 zur Mikrofondurchschaltung angeordnet, die
in folgender Weise arbeitet:
- - sie hebt den Mikrofonpegel bei Durchschaltung gegenüber
dem durch Widerstand 4 bestimmten Grundpegel, wobei das
Maß der Anhebung von der Anzahl der Mikrofone in der
Ela-Anlage abhängt. Bei Kleinanlagen, bis z. B. fünf Mikrofone
beträgt die Anhebung 12 dB, bei großen Anlagen,
ab etwa 10 Mikrofonen, 20 dB;
- sie regelt das Umschalten zwischen den Pegeln, wobei die Pegelanhebung schnell und weich, die Pegelabsenkung langsam, weich und mit einer Abklingzeit von z. B. zwei Sekunden erfolgt.
Die Mikrofondurchschaltung 5 wird durch ein Signal auf
einer Steuerleitung 50 ausgeschaltet (und damit der
Grundpegel eingestellt), das seinerseits aus dem
Ausgangssignal des Dynamikreglers 3 abgeleitet ist.
Dieses Ausgangssignal wird dazu einer Schaltung 6 für die
Ermittlung einer Ansprechschwelle zugeführt, die einen
Schalter 9 öffnet, wenn das Mikrofonsignal über der
voreinstellbaren Schwelle liegt. Schalter 9 wird
umgekehrt geschlossen, um eine Sperrsignal an die
Mikrofondurchschaltung 5 zu liefern, wenn der
Mikrofonpegel unter die vorbestimmbaren Schwelle absinkt.
Zum Abschalten der Mikrofondurchschaltung dienen noch
zwei weitere Signale; eines über die Leitung 80, das von
einer Schaltung 8 zur Erkennung von Sprachlücken im
Mikrofonpegel abgegeben wird, wenn während einer
voreinstellbaren Zeit, z. B. 3 bis 5 Sekunden, keine
sprechtypische Pause aufgetreten ist. Ohne solche Pausen
liegt wahrscheinlich ein Rückkoppel-Pfeifton vor, der das
Abschalten des Mikrofons erfordert. Ein drittes Signal
zum Schließen des Schalters 9 (und damit zum Sperren der
Mikrofondurchschaltung) wird über Leitung 120 von einer
Schaltung 12 zugeführt, die über eine Datensammelleitung
15 ein Signal empfangen hat, das anzeigt, daß die in
Schaltung 16 voreinstallbare maximale Anzahl von
durchgeschalteten Mikrofonen erreicht ist. Die Schaltung
12 ist jedoch über Schalter 130 nur dann mit der
Datensammelleitung verbunden, wenn das zur Schaltung 100
gehörige Mikrofon nicht gerade selbst schon eingeschaltet
ist. Bei eingeschaltetem Mikrofon 1 ist Schalter 130 mit
einer Markierschaltung 13 verbunden, die ein Signal an
die Sammelleitung abgibt, das die Durchschaltung des
Mikrofons anzeigt. Ein Sperrsignal durch Betätigung des
Schalters 9 gelangt in eine Schaltung 7 zur
Ausschaltverzögerung, die beispielsweise auf den Wert 2
Sekunden eingestellt werden kann. Das Ausgangssignal der
Verzögerungsschaltung 7 wird dann zur
Mikrofondurchschaltung 5, dem Schalter 130 und einer
weiteren Verzögerungsschaltung 10 geführt, die mit einer
Verzögerung von 3 bis 4 Sekunden den Dämpfungsschalter 11
öffnet. Mit diesem Dämpfungsschalter wird bei
durchgeschaltetem Mikrofon 1 ein Widerstand 42 zwischen
die Ton-Sammelleitung 14 und Masse geschaltet, um so den
Summenpegel auf Leitung 14 entsprechend der mit der
Mikrofondurchschaltung erhöhten Rückkoppelgefahr zu
dämpfen. Der Schalter 14 schaltet schnell ein, wenn das
Mikrofon durchgeschaltet wird.
Beim Betrieb der Schaltung 100 wird somit das Mikrofon 1
für eine Zeit T durchgeschaltet, die sich folgendermaßen
zusammensetzt:
- - Sprechzeit
- Auschaltverzögerung (z. B 2 Sekunden) in Schaltung 7
- Abregelzeit der Mikrofondurchschaltung 5 (z. B. 2 Sekunden.
Mikrofonpegel ohne Sprechpausen führen zu einer
sofortigen Sperrung der Durchschaltung, die dann mit der
Abregelzeit von 2 Sekunden auf den Grundpegel
zurückgeführt wird. Das Mikrofon bleibt darüber hinaus
noch 0,5 bis 1 Sekunde für die erneute Wiedereinschaltung
gesperrt, um eine ausreichende Abklingzeit für
eventuellen Raumhall zur Verfügung zu stellen.
Die Einrichtungen zur Durchschaltung des Mikrofons 1,
z. B. die Schaltungen 4 bis 9, sind hinter dem
Dynamikregler 3 angeordnet, um die Schaltung 100
unempfindlich gegen Mikrofon-Nahbesprechung zu machen
(dort könnten durch Atemgeräusche die natürlichen
Sprechpausen überdeckt werden.
Die Einpegelung selbst kann vorteilhaft derart geschehen,
daß eine einmal gefundene Idealeinstellung eines
Mikrofons bei allen Mikrofonen eingestellt und nurmehr
der Summenregler zur Einstellung benutzt wird. In der
Versuchsanalge wurden mittels einer "Test"-Taste soviele
Mikrofone zwangsdurchgeschaltet als in der
Sprecherbegrenzung eingestellt waren und mit dem
Summenregler bis zur Rückkoppelungsgrenze geregelt. Dies
genügte als Einpegelung.
Claims (10)
1. Automatische Mikrofonsteuerung für elektroakustische
Übertragungsanlagen mit mehreren, gleichzeitig
einschaltbaren Mikrofonen, die an eine gemeinsame
Ton-Sammelleitung angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Mikrofon (1) mit der Sammelleitung (14) über
eine Anschlußschaltung (100) angeschlossen ist, in der
enthalten sind:
- - eine Mikrofon-Durchschaltungseinrichtung (5),
die beim Einschalten das akustische Signal schnell ansteigend
von einem niederen Pegel (Grundpegel) zu einem
hohen Pegel (Durchschaltepegel) der Sammelleitung zuführt
und die beim Ausschalten den Durchschaltepegel
langsam abfallend zum Grundpegel zurückführt und
- eine Schwellwertschaltung (6) für das akustische Signal, die die Mikrofon-Durchschaltungseinrichtung einschaltet, wenn ein voreinstallberer Schwellwert erreicht ist.
2. Mikrofonsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundpegel über einen Einstell-Widerstand
(4) in der Verbindungsleitung des Mikrofons zur
Tonsammelleitung entsprechend der Anzahl der insgesamt
angeschlossenen Mikrofone eingestellt wird.
3. Mikrofonsteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Mikrofondurchschaltung
(5) parallel zum Einstellwiderstand (4) geschaltet ist.
4. Mikrofonsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrofon-Durchschalteinrichtung
(5) das Abschaltsignal über eine Verzögerungsschaltung
(7) zugeführt wird.
5. Mikrofonsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine dynamische Regelschaltung
(3) vorgesehen ist, deren Eingang das Ausgangssignal
der Mikrofone zugeführt wird und deren Ausgangssignal
der Mikrofon-Durchschaltungseinrichtung (5) und der
Schwellwertschaltung (6) zugeführt wird.
6. Mikrofonschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das akustische Signal einer
Sprechpausen-Schaltung (8) zugeführt wird, die ein
Sperrsignal an die Mikrofon-Durchschaltungseinrichtung
(5) abgibt, wenn innerhalb vorbestimmter Zeitabschnitte
keine Sprechpausen im akustischen Signal vorliegen.
7. Mikrofonsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschaltung (100)
Begrenzereinrichtungen (12; 13) für die Anzahl der
durchgeschalteten Mikrofone enthält, die an eine
Daten-Sammelleitung anschließbar sind.
8. Mikrofonsteuerung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Begrenzereinrichtungen einen
Schalter (130) aufweisen, der bei durchgeschaltetem
Mikrofon eine Einrichtung (13) zur Abgabe eines
Durchschaltesignales an die Datenleitung (15) ankoppelt
und bei nicht durchgeschaltetem Mikrofon eine
Empfangseinrichtung (12), die feststellt, ob die maximale
Anzahl von Mikrofonen eingeschaltet ist, um ein
Sperrsignal für die Mikrofon-Durchschalteeinrichtung
abzugeben.
9. Mikrofonsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschaltung (100)
einen Summenpegelschalter (11) aufweist, der die
Verbindung zur Ton-Sammelleitung (14) über einen
Widerstand (42) mit Masse verbindet, wenn das Mikrofon
durchgeschaltet ist und der über eine Verzögerungsschaltung
(10) geöffnet wird, wenn die Durchschaltung des
Mikrofons beendet wird.
10. Mikrofonsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschaltverzögerungsschaltung
(7) ein Schalter (9) vorgeschaltet ist, über den
die Einschaltung vom Schwellwertschalter (6) unterbrochen
werden kann, wobei der Schalter (9) von der Begrenzungseinrichtung
(12) und der Sprechpausen-Schaltung (8) steuerbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602643 DE3602643A1 (de) | 1986-01-29 | 1986-01-29 | Automatische mikrofonsteuerung fuer elektroakustische uebertragungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602643 DE3602643A1 (de) | 1986-01-29 | 1986-01-29 | Automatische mikrofonsteuerung fuer elektroakustische uebertragungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3602643A1 true DE3602643A1 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6292879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602643 Withdrawn DE3602643A1 (de) | 1986-01-29 | 1986-01-29 | Automatische mikrofonsteuerung fuer elektroakustische uebertragungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3602643A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19520779C1 (de) * | 1995-06-07 | 1996-05-09 | Loewe Opta Gmbh | Automatische Lautstärkekorrektur |
-
1986
- 1986-01-29 DE DE19863602643 patent/DE3602643A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19520779C1 (de) * | 1995-06-07 | 1996-05-09 | Loewe Opta Gmbh | Automatische Lautstärkekorrektur |
EP0748043A2 (de) * | 1995-06-07 | 1996-12-11 | LOEWE OPTA GmbH | Automatische Lautstärkekorrektur |
EP0748043A3 (de) * | 1995-06-07 | 1998-06-10 | LOEWE OPTA GmbH | Automatische Lautstärkekorrektur |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |