DE3602535A1 - Vorrichtung zum durchtrennen des sicherheitsgurtes in fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum durchtrennen des sicherheitsgurtes in fahrzeugen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/32Devices for releasing in an emergency, e.g. after an accident ; Remote or automatic unbuckling devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durch­ trennen des Sicherheitsgurtes in Fahrzeugen.
Zur Reduzierung der Personenschäden bei Unfällen und gestützt durch gesetzgeberische Maßnahmen ist es inzwischen allgemein üblich, daß sich die In­ sassen von Fahrzeugen während der Fahrt anschnal­ len. Der angelegte Gurt bewirkt, daß bei einem z. B. durch einen Unfall verursachten Aufprall die derart gesicherte Person nicht gegen Lenkrad, Scheibe, Chassis o. dgl. oder gar aus dem Fahrzeug herausgeschleudert und demzufolge erheblich ver­ letzt wird sondern stattdessen auf dem Fahrersitz festgehalten bleibt. In der Praxis ergeben sich je­ doch entscheidende Probleme dadurch, daß sich nach dem Unfall der beteiligte Verkehrsteilnehmer häu­ fig nicht entweder selbst oder durch Dritte aus dem Gurt befreien kann, sei es, daß das Fahrzeug deformiert ist oder Gepäckstücke in den Fahrgast­ raum gestürzt sind und den Zugang zu den Gurt­ schlößern blockieren. Meist ist durch die Defor­ mation die Tür verklemmt und nicht öffenbar, so daß die Gurtschlösser von außen nicht erreichbar sind, was insbesondere bei ohnmächtigen und ver­ letzten Fahrzeuginsassen notwendig wäre, damit sie möglichst rasch aus dem Fahrzeug befreit wer­ den könnten. Da die Gefahr besteht, daß sich aus­ laufendes Benzin entzündet oder nachfolgende Ver­ kehrsteilnehmer auf die Unfallstelle auffahren, ist grundsätzlich höchste Eile geboten.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung zur Aufgabe gemacht, mit deren Hilfe verunfallte Fahrzeuginsassen rasch aus ihren Sicherheitsgurten befreit und geborgen werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine erfindungs­ gemäß angegebene Vorrichtung, die oberhalb der Fensterunterkante von der Innenseite her am Fahrzeugchassis befestigt ist und vom Gurt durch­ griffen wird und die einen Griff aufweist, der mit einer Klinge verbunden ist und der bei Betätigung den Gurt durchtrennt. Die Anbringung oberhalb der Fensterunterkante ist erforderlich, damit die er­ findungsgemäße Vorrichtung auch von außen ergrif­ fen und ausgelöst werden kann. Sollte nicht be­ reits durch den Aufprall die Scheibe zersprungen sein, muß sie zur Verschaffung eines Zuganges zer­ stört werden. Der Ausdruck "Griff" ist im Sinne der Erfindung weit auszulegen und umfaßt alle beliebigen Formen, die sich zum Erfassen mit der Hand eignen. Für die Erfindung entscheidend ist, daß bei Betätigung der Vorrichtung mit Hilfe des Griffes eine Klinge den diese durchgreifenden Gurt durchtrennt. Die Erfindung stellt damit eine Vorrichtung zur Verfügung, die es erlaubt von au­ ßen als auch von innen sehr rasch den Gurt zu durchtrennen und den Fahrzeuginsassen zu befreien und beispielsweise durch das Fenster aus dem Fahrzeug herauszuholen. Hierzu ist es erforder­ lich die vorgeschlagene Vorrichtung jedem Gurt sowohl auf Vorder- als auch Rücksitzen zuzuordnen.
Der entscheidende Vorteil dieser Vorrichtung be­ steht darin, daß ohne Hilfsmittel und deshalb be­ reits durch die ersten am Unfallort eintreffenden Personen eine Befreiung der Fahrzeuginsassen und damit rasche Hilfe möglich wird und manches Men­ schenleben gerettet werden kann. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrem Aufbau sehr einfach und deshalb ohne Schwierig­ keiten preiswert herstellbar. Gleichzeitig bleibt der Gurt durch Anbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in seiner Funktion völlig unbehindert, so daß im Falle eines Automatik-Gurtes nach wie vor ein selbständiges Aufrollen desselben und die freie Bewegung des Passagiers sichergestellt ist.
Neben der grundsätzlichen Möglichkeit der Ver­ wendung einer einzigen Klinge, die nach Art ei­ nes Messers den Gurt durchtrennt, ist auch denk­ bar, daß eine weitere Klinge vorhanden ist, die relativ zu der am Griff befestigten verschwenk­ bar ist und zwischen denen der Gurt verläuft. In Abweichung vom allgemeinsten Fall der Durch­ trennung nach Art eines Messers kann bei der soeben beschriebenen Ausführungsform die Durch­ trennung durch eine scherenartige Bewegung der Klingen aufeinander zu erfolgen.
Zur Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bereich der Vordersitze wird als vorteilhaft die Anbringung im oder am Holm und zwar unter­ halb und in der Nähe der Gurtaustrittsöffnung bzw. der oberen Gurtumlenkung vorgeschlagen. Die beiden Alternativen betreffen Fahrzeugtypen mit unterschiedlichen Führungen des Sicherheitsgurtes.
Bei der einen Version, die mehr den Fahrzeugen der höheren Preisklasse zuzuordnen ist, wird der Gurt innerhalb des Türholmes und des Chassis geführt und gelangt über eine im oberen Bereich befind­ liche Austrittsöffnung nach außen. Hier ist es möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung in­ nerhalb des Holmes oder unmittelbar an der oberen Gurtaustrittsöffnung anzubringen und zwar so, daß auch bei Integrieren der Griff von außen zugäng­ lich bleibt.
Bei einer anderen Art der Befestigung des Sicher­ heitsgurtes wird dieser stets innerhalb des Fahr­ gastraumes geführt und an entsprechenden im obe­ ren Bereich des Fensterholmes befestigten Umlenk­ punkten herumgeführt und festgehalten. Die Vor­ richtung zum Durchtrennen befindet sich dann zwingendermaßen ebenfalls innerhalb des Fahr­ zeugraumes und wird am Fensterholm unterhalb der Gurtumlenkung angebracht. Die letztere Art der Anbringung ist insofern von Vorteil, da sie ohne weiteres ein nachträgliches Umrüsten schon im Be­ trieb befindlicher Fahrzeuge ermöglicht.
Grundsätzlich steht die bauliche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und insbesondere die Anordnung und Führung der Klinge im Rahmen der Erfindung grundsätzlich frei. Als besonders zweck­ mäßig wird jedoch angesehen, längsseits des Gurtes je eine Führungsschiene anzuordnen, in denen die Klinge verschiebbar ist und der Griff sich an der der Klinge gegenüberliegenden Stirn­ seite des Gurtes befindet. Die Verbindung Griff- Klinge bewirkt, daß durch Ziehen am Griff in Richtung der Führungsschiene die Klinge bewegt wird und von der Stirn- also Schmal­ seite her der Gurt durchtrennt wird. Da der Griff eine Beanspruchung auf Zug erfährt, ist dessen Ausbildung als Ring oder Haken besonders einfach und von Vorteil.
Grundsätzlich ist unerheblich, ob die durch Be­ wegung der Klinge innerhalb der Führungsschiene beschriebene Schnittebene parallel oder senkrecht zur Gurtfläche verläuft. Dabei wird die im Sinne dieses Merkmales definierte Gurtfläche durch des­ sen Verlauf außerhalb des durch die Vorrichtung definierten Bereiches verstanden, da bei paralle­ lem Verlauf von Schnittebene und Gurtfläche der Gurt selbst im Bereich der Vorrichtung "S"-för­ mig ist, was jedoch den Vorteil hat, daß eine kompakte und niedrige Bauweise durchführbar wird.
Weiter ist als Vorzug anzusehen, einen in den Griff eingreifenden und in der Vorrichtung befestigten Sicherungshaken, Sicherungsstift o. dgl. anzuordnen. Die Dimensionierung desselben sollte so erfolgen, daß nur unter einem gewissen Kraftaufwand das Be­ wegen und Verschieben des Griffes möglich wird, um zu verhindern, daß einerseits aus Unachtsamkeit oder versehentlich eine Betätigung des Griffes und damit ein ungewolltes Durchtrennen des Gur­ tes vorgenommen wird und daß andererseits Kinder nicht in der Lage sind beim "Spielen" den Griff zu ziehen und die Trennung auszulösen. Es versteht sich von selbst, daß dann nur eine Einwegbedie­ nung, d. h. eine einmalige Benutzung möglich wird, worin jedoch kein Nachteil zu sehen ist, da im vorliegenden Fall einzig Unfälle mit schwersten Deformationen der Fahrzeuge rele­ vant sind, bei denen eine Wiederverwendung nicht wirtschaftlich sinnvoll ist.
Um keine unnötigen Angriffsflächen durch Hervor­ oder Überstehen des Griffes zu bilden, ist schließlich noch vorgesehen, diesen eingeklappt auszubilden, so daß er vor Betätigung zunächst herausgeklappt und anschließend betätigt wird. Der Sicherungsstift kann dann auch so angebracht sein, daß bereits beim Herausklappen des Grif­ fes der Sicherungsstift abgebrochen und zer­ stört werden muß.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem an Hand der Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert sind. Es zeigen in prinzipienhafter Darstellung
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung im ein­ gebauten Zustand bei im Holm integriertem Gurt,
Fig. 2 die Anbringung an einem völlig freilie­ genden Gurt,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Quer­ schnittsdarstellung.
In Fig. 1 ist ein Holm gezeigt, welcher zwischen einem vorderen 2 und hinteren Seitenfenster 3 im wesentlichen in vertikaler Richtung verläuft. In seinem Inneren ist ein Gurt 4 integriert, welcher über die Gurtaustrittsöffnung 5 nach außen geführt ist und in hier nicht wiedergegebener Fortsetzung mit einer Zunge zum Einstecken in das ebenfalls nicht gezeigte Gurtschloß versehen ist. Von Per­ sonenkraftwagen der gehobenen Preisklasse sind derartige Anbringungen der Sicherheitsgurtes be­ kannt und allgemein geläufig.
Hier schlägt die Erfindung die Anbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 6 im Bereich der Gurtaustrittsöffnung 5 vor und zwar derart, daß sie diese Öffnung 5 allseitig umschließt und im Inneren längsseitig des Gurtes 5 verlaufende Führungsschienen 7 (oben) und 8 (unten). In die­ sen ist an ihrem linken Ende eine als Messer aus­ gebildete Klinge 9 verschiebbar angeordnet, die über geeignete Verbindungen mit dem an der der Klinge 9 gegenüberliegenden Stirnseite befind­ lichen Griff 10 in verknüpft ist.
Bei Bewegung des Griffes 10 in Richtung der Führungsschienen 7, 8, wird der Gurt 4 durch die Klinge 9 ausgehend von der linken Stirn­ fläche durchtrennt und der hierdurch gesicherte Fahrzeuginsasse freigegeben.
Der in Fig. 2 gezeigte Gurt 4 verläuft außer­ halb des Holmes 1 und ist mit seinem einen Ende über eine Leiste 11 im unteren Bereich dessel­ ben befestigt. Von dort läuft der Gurt auflie­ gend auf und in Richtung des Holmes 1 nach oben, wo er über eine dreieckförmige Gurtumlenkung 12 nach vorne also in Richtung auf den entsprechen­ den Fahrzeuginsassen zu geführt wird. In diesem Fall empfiehlt sich die erfindungs­ gemäße Vorrichtung 6 unterhalb der Gurtumlen­ kung 12 am Holm 1 so anzubringen, daß er sich aus Gründen der Zugänglichkeit oberhalb der Fensterunterkante befindet. Die erfindungsge­ mäße Vorrichtung 6 besteht aus einer oberen 7 und unteren Führungsschiene 8, in der im vorlie­ genden Fall links vom Gurt eine Klinge 9 ver­ schiebbar angeordnet ist. Diese steht über hier nicht gezeichnete Verbindungen mit einem Griff 10 derart in Zusammenhang, daß bei des­ sen Betätigung, also Ziehen in Richtung der Führungsschienen 7, 8, die Klinge von der Sei­ tenkante her den Gurt durchtrennt. Aufbau und Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung 6 stimmt hierbei weitgehend mit der in Fig. 1 dargestellten überein, so daß ein nochmaliges Eingehen hieräuf nicht als erfor­ derlich erscheint.
In Fig. 3 ist die Vorrichtung 6 in prinzipienhaf­ ter Querschnittsdarstellung wiedergegeben. Sie be­ steht aus zwei einander gegenüberliegend angeord­ neten Führungsschienen 7 und 8, die in ihrem Auf­ bau weitgehend identisch sind, mit dem einzigen Unterschied jedoch, daß die untere Führungsschie­ ne 8 eine Austrittsöffnung 13 aufweist, durch die der Gurt 4 den zwischen beiden Führungsschienen 7, 8 eingeschloßenen Innenraum wieder verlassen kann. In den Führungsschienen 7 und 8 ist eine Klinge 9 verschiebbar angeordnet, die mit einem hier nicht dargestellten Griff 10 in Verbindung steht, mit dessen Hilfe eine Verschiebung der Klinge senkrecht zur Zeichenebene und damit eine Durchtrennung des Gurtes 4 möglich wird. In der gezeigten Ausführungsform fällt die durch die Klinge 9 beschriebene Schnittebene im wesent­ lichen mit der durch den Gurt 4 außerhalb der Vorrichtung 6 gebildeten Ebene zusammen, die parallel zu der der Befestigung dienenden Außenfläche des Holmes 1 verläuft. Aus die­ sem Grunde muß im Bereich der Vorrichtung 6 der Gurt 4 S-förmig verlaufen und schneidet da­ bei die durch die Klinge 9 definierte Schnitt­ ebene in einem spitzen Winkel.
Grundsätzlich wäre auch möglich, die Vorrich­ tung 6 um 90 Grad gedreht am Holm 1 anzuordnen, wobei dann der Gurt 4 die Schnittebene im rech­ ten Winkel schneidet und stets in ein und der­ selben Ebene verläuft. Die in der Zeichnung dar­ gestellte Ausführungsform ermöglicht die Her­ stellung flachbauender Vorrichtungen.
Im Ergebnis erhält man durch die erfindungsge­ mäße Vorrichtung eine Möglichkeit Kraftfahrzeug­ insassen nach Unfällen rasch von ihrem Gurt zu befreien, zu bergen und aus der Gefahrenzone zu entfernen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Durchtrennen des Sicherheits­ gurtes in Fahrzeugen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung 6 oberhalb der Fensterunterkante von der Innenseite her am Fahrzeugchassis befestigt ist und vom Gurt 4 durchgriffen wird und die Vorrichtung 6 einen Griff 10 aufweist, der mit einer Klinge 9 verbunden ist und der bei Betätigung den Gurt 4 durchtrennt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Griff 10 befestigte Klinge 9 relativ zu einer weiteren Klin­ ge verschwenkbar ist, zwischen denen der Gurt 4 verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung 6 im oder am Holm 1 an oder unter­ halb und in der Nähe der Gurtaustrittsöffnung 5 bzw. der oberen Gurtumlenkung 12 befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß längsseits des Gurtes 4 je eine Führungs­ schiene 7, 8 angeordnet ist, in denen die Klinge 9 verschiebbar ist und der Griff 10 sich an der der Klinge 9 gegenüberliegenden Stirnseite des Gurtes 4 befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekenn­ zeichnet durch eine parallel oder senkrecht zur Gurtfläche verlaufende Schnittebene.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß in den Griff 10 ein in der Vor­ richtung 6 befestigter Sicherungshaken, Si­ cherungsstift o.dgl. eingreift.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Griff 10 zur Betätigung her­ ausklappbar ist.
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WO2017085336A1 (es) * 2015-11-17 2017-05-26 Redondo Ortega Miguel Angel Dispositivo de corte de emergencia de cinturón de seguridad y de rotura de lunas

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