DE3602494A1 - Vorrichtung zum kuppeln zwischen einem steuerstab und einem antriebsmechanismus - Google Patents

Vorrichtung zum kuppeln zwischen einem steuerstab und einem antriebsmechanismus

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DE3602494A1 DE19863602494 DE3602494A DE3602494A1 DE 3602494 A1 DE3602494 A1 DE 3602494A1 DE 19863602494 DE19863602494 DE 19863602494 DE 3602494 A DE3602494 A DE 3602494A DE 3602494 A1 DE3602494 A1 DE 3602494A1
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Description

5 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuppeln zwischen einem langgestrckten Steuerstab mit Längsverschiebung für einen Kernreaktor und einem Antriebsmechanismus für den Steuerstab. Sie findet eine besonders wichtige, wenn auch nicht ausschließliche Anwendung bei mit Leichtwasser gekühlten und moderierten Reaktoren, die Steuerstäbe aus einem Bündel von parallelen Brennstäben verwenden, die ein neutronenabsorbierendes Material enthalten. Diese Brennstäbe haben eine große Länge und somit starke Biegsamkeit und sind an ihrem oberen Ende an einem gewöhnlich als "Spinne" bezeichneten Teil aufgehängt.
Man kennt bereits Kuppelvorrichtungen für Steuerstäbe mit einem zum Antriebsmechanismus gehörenden und mit elastischen Einhängefingern versehenen Klemmkörper und am Steuerstab mit einem endseitigen Knopf zum Ergreifen durch die Einhängefinger und einer zum Knopf gerichteten Schulter. Die Kuppelvorrichtung weist ein zusätzliches Organ, etwa eine Muffe, auf, das gegenüber dem Klemmkörper verschiebbar ist zwischen der Stellung, in der es den elastischen Einhängern ein Lösen vom Knopf gestattet, und einer weiteren Stellung, in der es die elastischen Einhängefinger am Knopf verriegelt.
Bei allen diesen bekannten Kuppelvorrichtungen ist der Steuerstab einfach am Antriebsmechanismus aufgehängt. Auf Grund der sehr schlanken Form der Brennstäbe, ihres Aufbaus (im allgemeinen ein Stapel aus Tabletten in einer dünnen Hülle), von Assymmetrien und der Verschiedenartigkeit der Führungsmittel für die Brennstäbe können während des Reaktorbetriebs starke Schwingungen auftreten. Die Kuppelvorrichtung ermöglicht kein Eindämmen der Beanspruchungen, die ein Moment gegenüber einer die Einhängezone durchquerenden
Achse aufweisen. Die unter schlechten Bedingungen, etwa auf Grund ihrer Form, arbeitenden Zungen eignen sich nur zur Aufnahme von Zugbelastungen. Es besteht die Gefahr, daß die unvermeidlichen Spiele Schwingungen und Vibrationen in senkrechter Richtung erzeugen.
J^K Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer entspannbaren Kuppelvorrichtung, bei der die Verbindung zwischen dem Knopf des Steuerstabs und dem Antriebsmechanismus eine wirkliche Einspannung in der mechanischen Bedeutung des Ausdrucks bildet, die die Längsspiele beseitigt und ein Eindämmen von Momenten gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine zusammen mit dem Antriebsmechanismus verschiebbare Muffe, die gegenüber den Einhängefingern in Längsrichtung beweglich ist und eine Endfläche zur Anlage an der Schulter des Knopfs hat, und durch eine Vorspannfeder, die eine Kraft ausübt, die bestrebt ist, die Muffe von den Einhängefingern derart zu entfernen, daß die Endfläche der Muffe in fester Anlage an der Schulter gehalten wird, wenn die Einhängefinger am Knopf verriegelt sind.
Der Klemmkörper und die Einhängefinger können in der Muffe verschiebbar eingebaut sein. Letztere kann dann eine Einsenkung aufweisen, die den Einhängefingern ein Spreizen und Freigeben des Knopfs ermöglicht, wenn eine äußere Kraft gegen diejenige der Vorspannfeder ausgeübt wird.
Der Klemmkörper kann mit einer zentralen Stange versehen sein, die den gesamten Mechanismus durchquert und eine Anlageverbindung mit einer rohrförmigen Stange aufweist. Diese Anlageverbindung befindet sich an dem der Endfläche entgegengesetzten Ende des Antriebsmechanismus, wobei dann die Vorspannfeder zwischen der rohrförmigen Stange und der Muffe vorgespannt ist.
jo.- k
Die beschriebene Ausführungsform hat den Vorteil großer Einfachheit. Sie hat dagegen den Nachteil, die rohrförmige Stange Druckspannungen auszusetzen, die sie knicken können. Dieses Knicken kann jedoch leicht begrenzt werden, durch Anordnen der rohrförmigen Stange unter Druck innerhalb einer Steuerstange, die mit der Muffe fest verbunden ist und mit äußeren Mitteln für einen Längsantrieb zusammenarbeitet. Diese äußeren Antriebsmittel können insbesondere elektromagnetische Mittel sein, von denen sehr viele Ausführungen bekannt sind. Derartige Mittel sind zum Beispiel in der FR-PS 1 371 802 beschrieben.
Wenn man die Anordnung aller Elemente der Kuppelvorrichtung unmittelbar über dem Knopf wünscht, kann man eine weitere Ausführungsform anwenden, die keinerlei Druckspannung auf die sehr langen Stangenoder Rohre ausübt.
Man kann insbesondere eine Vorrichtung anwenden, bei der die Muffe mit einer Gleitführung fest verbunden ist, die sich innerhalb des Klemmkörpers befindet und eine Anlagefläche für ein Ende der Vorspannfeder aufweist, wobei das andere Ende der Vorspannfeder an einem Gleitstück anliegt, das zusammen mit dem Klemmkörper eine entspann bare Anlageverbindung aufweist.
Im folgenden werden Ausf ührungs beispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt längs einer durch die Achse gehenden senkrechten Ebene einer ersten Ausführungsform einer Kuppelvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht einer möglichen Ausführungsform des Oberteils von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt IH-III von Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt längs einer durch die Achse gehenden senkrechten Ebene einer Kuppelvorrichtung gemäß
'■ "" 3Ö0249A
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei die Kuppe!vorrichtung in gekuppelter Stellung gezeigt ist;
Fig. 5 einen halben Schnitt des Oberteils eines mit der Vorrichtung von Fig. 4 versehenen Antriebsmechanismus;
Fig. 6 und 7 Schnitte VI-VI und VII-VII von Fig. 4;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Kuppelmechanismus von Fig. 4, dargestellt im Verlauf des Absenkens zum Knopf
einer zu ergreifenden Bündels.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Kuppelvorrichtung ist für einen Kernreaktor mit einem druckfesten Reaktorbehälter
bestimmt, dessen nicht dargestellter Deckel von Hülsen durchquert wird, die jeweils außerhalb des Reaktorbehälters
Mittel zum Steuern der Verschiebung und der Stellung eines Steuerstabs aufnehmen.
Die feststehenden inneren Ausrüstungen des Reaktors umfassen an der Stelle jeder Hülse eine rohrförmige Führung 10, von der ein Bruchteil in Fig. 1 gezeigt ist. Diese Führung 10 ist im allgemeinen mit der oberen Kernplatte fest verbunden, die über den nicht dargestellten Brennelementbündeln während des Betriebs des Reaktors angeordnet ist.
Die Kuppe!vorrichtung nach der Erfindung dient zur festen
Verbindung des Oberteils eines Steuerstabs 12, von dem nur das obere Ende gezeigt ist, mit einem Antriebsmechanismus Der Steuerstab 12 hat eine in der Figur nicht sichtbare
"Spinne", die sich nach oben in einem Knopf 16 verlängert, dessen wulstförmiger Kopf eine nach unten gerichtete kegelstumpf förmige Anlagefläche 18 aufweist. Die Verlängerung der Spinne hat ebenfalls eine nach oben gerichtete kegelstumpfförmige Anlagefläche 20. Die Anwendung von kegelförmigen
Flächen ermöglicht die Aufnahme von seitlichen Berührungsreaktionen und eine Selbstzentrierung der Muffe und des
Knopfs, wie weiter unten beschrieben.
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O Ü '. J. ": J _ Q —
Der Antriebsmechanxsmus 14 enthält seinerseits eine Muffe 22, die mit geringer Reibung in der rohrförmigen Führung verschiebbar ist, und eine Steuerstange 24, die sich nach oben durch die Hülse derart verlängert, daß sie mit den Mitteln zur Steuerung der Verschiebung und der Stellung des Steuerstabs zusammenarbeitet. Bsi der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind die Muffe 22 und die Steuerstange 24 fest miteinander verbunden. Die Muffe 22 liegt an der rohrförmigen Führung 10 durch Führungsschuhe 26 und 28 an, die derart voneinander entfernt sind, daß sie den Kippmomenten widerstehen.
Die Kuppelvorrichtung enthält auch noch einen in der Muffe 22 in Längsrichtung beweglichen Klemmkörper 30. Dieser Klemmkörper hat mehrere elastische Greiffinger 32 mit Kerben zum Umschließen des Knopfs 16 und zur Anlage an der Fläche 18, vgl. Fig. 1. Ein im Klemmkörper zwischen den Greiffingern angeordneter Kern 33 begrenzt die Amplitude der Bewegungen. In der Muffe 22 ist eine ringförmige Einsenkung 34 ausgebildet, die so groß ist, daß die Greiffinger nach außen ausweichen und den Knopf 16 freigeben können, wenn der wulstförmige Endteil der Greiffinger zur Einsenkung weist. Wenn sich dagegen dieser wulstförmige Endteil gemäß Fig. 1 über der Einsenkung befindet, werden die Finger am Knopf 16 verriegelt gehalten.
Das Vorspannen der Kuppelvorrichtung erfolgt durch eine Feder 36, die zwischen einem inneren Flansch 38 der Muffe und einer Endplatte 40 eines Rohrs 42 zusammengedrückt ist, das zur Steuerstange 24 koaxial und innerhalb dieser letzteren angeordnet ist. Die Druckkraft der Feder 36 wird vom Rohr 42 auf den Klemmkörer 30 über eine zentrale Stange 44 übertragen, die mit Mitteln versehen ist, die sie am Rohr in der in Fig. 1 gezeigten Stellung halten. In dieser Stellung überträgt das Rohr 42 auf die zentrale Stange 44 die von der Feder 36 ausgeübte Kraft, die bestrebt ist,
ORIGWAL INSPECT"?
- ίο -
die elastischen Greiffinger 32 von der kegelstumpfförmigen Endfläche 20 der Muffe 22 zu entfernen. Die Stange 44 zieht somit den Klemmkörper 30 unmittelbar nach oben. Man kann unter Beibehaltung einer angemessenen Vorspannkraft leicht die maximale Trägheitskraft ausgleichen, die auf die an der Klemme eingehängte Gesamtmasse wirkt.
Es ist auch ersichtlich, daß die Greiffinger der Klemme fest an der Innenfläche der Muffe anliegen, so daß sie sich praktisch nicht biegen können und praktisch unter Zug arbeiten. Die abwechselnde Biegung in den Greiffingern ist praktisch beseitigt. Der Abstand zwischen den Flächen 18 und 20 kann weitaus ausreichen, um die Kippmomente unter guten Bedingungen aufzunehmen.
Das Knicken des Rohrs ist ohne Nachteil, da es durch die rohrförmige Steuerstange begrenzt wird, die durch die von ihr getragene Belastung unter Zug gesetzt wird.
Die Mittel, die die Stange 4 4 in Anlage am Rohr 42 halten, können unterschiedlichen Aufbau haben, zum Beispiel den schematisch in Fig. 2 und 3 gezeigten, der durch mit der Stange 44 fest verbundene Nasen 46 gebildet ist, die in einer Nut 48 im Oberteil des Rohrs 42 gleiten können und vom Endabschnitt des Rohrs 42 gehalten werden, wenn auf sie eine Drehung ausgeübt wird, nachdem sie über das Niveau dieses Abschnitts mittels eines nicht dargestellten Werkzeugs angehoben wurde.
Wenn man eine Übertragung der Druckkräfte auf der ganzen Länge des Antriebsmechanismus vermeiden will, kann man anstelle der Ausführungsform von Fig. 1 bis 3 diejenige von Fig. 4 bis 8 verwenden. In diesen Figuren sind die Organe, die den bereits in Fig. 1 gezeigten Organen entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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Die Kuppelvorrichtung enthält noch einen Klemmkörper 30 mit mehreren elastischen Fingern 32, im allgemeinen vier. Wenn die Kuppelvorrichtung verriegelt ist, spannen die Endteile der Finger den Kopf des Knopfs 16 ein und werden durch die Bohrung der Muffe 22 gehalten.
Die Organe zur Übertragung der von der Vorspannfeder 36 ausgeübten Kraft sind im Fall von Fig. 4 ein wenig komplexer als im vorhergehenden Fall:
(a) Das eine der Enden der Vorspannfeder 36 liegt an einer Gleitführung 50 an. Diese Gleitführung ist mit geringer Reibung in einer inneren aus mehreren zusammengebauten Teilen bestehenden Hülse 52 des Klemmkörpers 30 eingebaut. Radiale Einschnitte der Gleitführung enthalten drei Blockiernocken 54, die ein am Ende der zentralen Stange 44 befestigter Stößel 56 nach uaßen drückt, damit sie die Endanschlagfläche der Hülse 52 halten.
Der Stößel 56 ist am Unterteil der zentralen Stange 44 befestigt, während die Gleitführung 50 am Unterteil des Rohrs befestigt ist, das im Gegensatz zum Rohr 42 von Fig. 1 die von der Vorspannfeder 36 ausgeübten Kräfte nicht zu übertragen hat.
(b) Das andere Ende der Vorspannfeder 36 liegt an einem Gleitstück 58 an, das durch einen Querbolzen 60 mit der Muffe 22 fest verbunden ist.
Die rohrförmige Steuerstange 24, die diesmal von der Muffe 22 getrennt ist, ist durch die Hülse 61 hindurch verlängert, die Mittel zur Steuerung der Verschiebung und der Position des Steuerstabs enthält. Diese Mittel werden nicht beschrieben, da sie einen beliebigen Aufbau haben können, wie er bereits in der oben angegebenen französischen Patentschrift angegeben ist. Die Fig. 5 zeigt einfach einen Bruchteil von
j b u - <i 9
drei Spulen 62, die die Verschiebung bewerkstelligen durch Betätigung von axial verschiebbaren Polstücken und von Sperrklinken 64, die mit einer Verzahnung 66 der Steuerstange 24 zusammenarbeiten.
Gemäß Fig. 5 überragen die Stange 44 und das Rohr 42 die rohrförmige Steuerstange 24 nach oben. Wenn die Vorrichtung unter Vorspannung steht, wird die Stellung der Stange 44 gegenüber dem Rohr 42 durch ihre Anlage an einer Anschlagfeder 68 hoher Steifheit bestimmt, damit ihre Dehnung stets gering bleibt. Die Anlage wird durch eine Rückstellfeder aufrechterhalten, die dagegen eine mäßige Steifheit hat. Die beiden Federn arbeiten zusammen, um die eventuellen Differenzdehnungen zwischen der zentralen Stange 44 und dem Rohr 42 aufzunehmen. Stets wenn die Vorrichtung verriegelt ist und unter Vorspannung steht, wird der Festpunkt der zentralen Stange 44 durch den Stößel 56 gebildet, der durch Anlage an den drei Verriegelungsnocken 54 festgelegt ist.
Fig. 4 zeigt beispielsweise einen möglichen Aufbau des Oberteils des Bündels 12. Die die Brennstäbe 74 aus einem absorbierenden oder anderen Material tragende Spinne 72 ist mit einem Dämpfer 76 versehen. Fig. 4 zeigt auch die obere Kernplatte 77, die die rohrförmigen Führungen 10 trägt.
Der Betrieb der Vorrichtung ergibt sich unmittelbar aus ihrem Aufbau. Im folgenden wird eine stark summarische Beschreibung gegeben.
Entkuppeln
(a) Die Entkuppelfolge ist die folgende:
Zunächst wird der Steuerstab 12 abgesenkt, bis er sich in der in Fig. 4 gezeigten Stellung befindet. Mittels eines nicht gezeigten Werkzeugs, das einen Endwulst 78 der Stange 44 ergreift, und nach dem Öffnen der die elektromagnetischen
3 ό : ·,: '■;- J A
_ 13 —
Mittel enthaltenden Hülse hebt man die Steuerstange 22 geringfügig an und drückt das Rohr 42 zurück, um die Blockiernocken 54 freizugeben, die nicht mehr die Reaktion der Anschlaghülse 52 aufnehmen. Die Blockiernocken üben keine Kraft mehr auf den Stößel 56 aus.
Das Werkzeug kann dann die zentrale Stange 44 nach oben ziehen und überwindet nur die von der Rückstellkraft 70 mit mäßiger Steifheit ausgeübte Kraft. Sobald der mit geringem Durchmesser versehene Teil des Stößels 56 sich vor den Blockiernocken 54 befindet, können letztere nach innen schwenken und den Klemmkörper 30 vollständig freigeben. Wenn dann das Werkzeug die zentrale Stange 44 weiter anhebt, nimmt letztere das Rohr 42 mit. Wenn die Blockiernokken sich auf die kegelförmige Rampe der Hülse 52 bewegen, werden sie zur Innenseite der Gleitführung 50 zurückgedrückt und klappen ein, bevor sie längs der Bohrung der Hülse 52 gleiten.
Im Verlauf der Hebebewegung erfaßt die Gleitführung 50 das Gleitstück 58 und treibt folglich die Muffe 22 bei deren Hub bis in die Stellung des oberen Hubendes an.
Die Einsenkung 34 der Muffe 22 liegt dann vor den Wülsten der elastischen Greiffinger 32, die sich unter Freigabe des Knopfs 16 spreizen können: Das Bündel gleitet unter Wirkung seines Eigengewichts nach unten.
(b) Wenn das Werkzeug die zentrale Stange 44 weiter anhebt, begleiten das Rohr 42 und die rohrförmige Steuerstange 24 ihre Bewegung. Die Hülse wird somit über den Knopf angehoben.
Das Werkzeug kann dann die an der Gleitführung 50 eingehängte Muffe 22 bis in eine untere Anlagestellung absenken, die durch einen oberen Bund des Gleitstücks 58 definiert ist (Fig. 4). Die Vorspannfeder ist dann entspannt und die
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Blockiernocken befinden sich ein wenig unterhalb der Hülse 52. Die zentrale Stange 44 kann dann durch das Werkzeug abgesenkt werden.
Das Werkzeug kann schließlich die Steuerstange innerhalb der inneren Ausrüstungen in der unteren Stellungen durch nicht gezeigte Mittel verriegeln, die von herkömmlicher Bauart sein können.
Es ist ersichtlich, daß bei erfolgter Trennung die Muffe 22 sich in der unteren Stellung befindet und die Klemmfinger 34 geschlossen sind.
Kuppeln
Ausgehend von dem auf diese Weise erreichten Zustand erfolgen die Kuppelvorgänge in der umgekehrten Reihenfolge.
Zu Beginn der Vorgangs befinden sich die elastischen Greiffinger 32 vor der Einsenkung 34 der Muffe 22 und können sich frei spreizen. Die Vorgänge (b) werden in einer umgekehrten Reihenfolge ausgeführt. Die die Muffe 22 und die Stangen umfassende bewegliche Anordnung senkt sich gemäß dem Pfeil F in Fig. 8 ab. Wenn im Ausgangszustand der Knopf 16 nicht vorschriftsmäßig ausgefluchtet ist, zentriert die Anlage der kegelförmigen Endfläche der Muffe 22 ihn während des Eingriffs der Muffe. Wenn die elastischen Greiffinger in Berührung mit dem Kopf des Knopfs 16 kommen, werden sie durch die kegelförmige Fläche dieses Kopfs nach außen gedrückt, bewegen sich am Greifvorsprung vorbei und schließen sich in der darauffolgenden Ringnut.
Das Oberteil des Knopfs gelangt dann in Berührung mit dem Kern 33. Am Absenkende der Steuerstange 24 ruht diese unter Zwischenschaltung des Kerns 33 auf dem Knopf.
Die Vorgänge (a) werden dann ebenfalls in einer umgekehrten Reihenfolge ausgeführt, wonach das Werkzeug entfernt werden kann.
Die beschriebene Vorrichtung hat übrigens Mittel, die die Führung des Steuerstabs in allen seinen Stellungen gewährleisten.
Wenn der Steuerstab sich in einer Stellung befindet, in der sich der Knopf außerhalb der rohrförmigen Führung 10 befindet, wird der Steuerstab durch die Schuhe 26 und 28 der Muffe geführt. Der Abstand zwischen den Anlagen ist dann verhältnismäßig gering. Diese Situation jedoch, die vom Gesichtspunkt der Aufnahme von Momenten nicht die günstigste ist, besteht nur, wenn der Steuerstab beinahe vollständig in den Reaktorkern eingesetzt ist und wenn die Anlage im Unterteil der rohrförmigen Führung stattfindet, die keinen merklichen Verschleiß erfährt.
Beim normalen Betrieb des Reaktors ist der Knopf stets vollständig in den Kanal eingesetzt. In diesem Fall erfolgt die Führung durch den oberen Schuh 26 und durch einen im Unterteil der Spinne angeordneten Schuh 80. Damit der Schuh 28 die Führung nicht stört, gibt man ihm einen geringfügig geringeren Durchmesser als dem Schuh 80. In diesem Fall ist der Abstand zwischen den Anlagen groß, was die zur Aufnahme der ausgeübten Momente erforderlichen Anlagekräfte um so mehr verringert.
Die Erfindung eignet sich für zahlreiche weitere Ausführungsvarianten. Zum Beispiel ist es möglich, anstelle der Anordnung der Spinne 72 in unmittelbarer Nähe der Kernplatte 70 zur Erhöhung der Biegsamkeit des über dem Kern befindlichen Teils der Brennstäbe eine Spinne in unmittelbarer Nähe des Kerns vorzusehen, wenn der Steuerstab vollstän-
jg J-_ ^ d 4
dig eingesetzt ist. Es können andere Ver- und Entriegelungslösungen als die beispielsweise beschriebenen angewendet werden.
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Claims (10)

  1. BΞITi '■ <■- ."·■ '"''^R 096-38.420P(33.421H) 3602494
    Steinsdorisir. '..O1 ϋύύϋ jViünchen 22
    28. Januar 1986
    FRAMATOME
    1, Place de la Coupole
    92400 Courbevoie (Frankreich)
    Vorrichtung zum Kuppeln zwischen einem Steuerstab und
    einem Antriebsmechanismus
    Patentansprüche
    h ι Vorrichtung zum Kuppeln zwischen einem langgestreckten Steuerstab mit Längsverschiebung für einen Kernreaktor und einem Antriebsmechanismus für den Steuerstab, mit einem zum Antriebsmechanismus gehörenden und mit elastischen Einhängefingern versehenen Klemmkörper und am Steuerstab mit einem endseitigen Knopf zum Ergreifen durch die Einhängefinger und einer zum.Knopf gerichteten Schulter,
    gekennzeichnet
    durch eine zusammen mit dem Antriebsmechanismus verschiebbare Muffe (22), die gegenüber den Einhängefingern (32) in Längsrichtung beweglich ist und eine Endfläche zur Anlage an der Schulter (20) des Knopfs (16) hat,und durch eine Vorspannfeder (36), die eine Kraft ausübt, die bestrebt ist, die Muffe (22) von den Einhängefingern (32) derart zu entfernen, daß die Endfläche der Muffe (22) in fester Anlage an der Schulter (20) gehalten wird, wenn die Einhängefinger (32) am Knopf (16) verriegelt sind.
    096-1012625
    3532494
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Klemmkörper (30) und die Einhängefinder (32) in der Muffe {22) verschiebbar eingebaut sind, die eine Einsenkung (34) aufweist, die dan Einhängefingern (32) ein Spreizen und Freigeben des Knopfs (16) ermöglicht, wenn eine äußere Kraft gegen diejenigen der Vorspannkraft ausgeübt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Endfläche der Muffe (22) und die Schulter (20) konisch erweitert sind, um während des Eingriffs der Muffe (22) am Knopf (16) seitliche Reaktionen aufzunehmen und eine Selbstzentrierung vorzunehmen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Klemmkörper mit einer zentralen Stange (44) versehen ist, die den gesamten Mechanismus durchquert und eine entspannbare Anlageverbindung mit einer rohrförmigen Stange (42) an dem der Endfläche entgegengesetzten Ende des Mechanismus aufweist, wobei die Vorspannfeder (36) dann zwischen der rohrförmigen Stange (42) und der Muffe (22) zusammengedrückt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die rohrförmige Stange (42) innerhalb einer rohrförmigen Steuerstange (24) angeordnet ist, die mit der Muffe (22) fest verbunden ist und mit äußeren Mitteln für einen Längsantrieb zusammenarbeitet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Muffe (22) mit einer innerhalb des Klemmkörpers
    (30) befindlichen Gleitführung (58) fest verbunden ist und eine Anlagefläche für ein Ende der Vorspannfeder (36) aufweist, und
    daß das andere Ende der Vorspannfeder (36) sich an einem Gleitstück (50) abstützt, das mit dem Klemmkörper (30) eine entspannbare Anlageverbindung aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anlageverbindung im Gleitstück (50) angeordnete Blockiernocken (54) aufweist, die mit einer mit dem Klemmkörper (30) fest verbundenen Anlagemuffe (52) zusammenarbeiten, und
    daß die zentrale Stange (44) im Gleitstück (50) derart eingebaut ist, daß sie verschiebbar ist zwischen einer Stellung, in der sie die Nocken in Anlage an der Muffe (22) hält, und einer Stellung, in der sie den Blockiernocken (52) ein Einziehen gestattet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die zentrale Stange (44) koaxial zu einem mit dem Gleitstück (50) fest verbundenen Rohr (42) und zu einer mit dem Klemmkörper (30) fest verbundenen rohrförmigen Steuerstange (24) angeordnet ist, die mit Mitteln für einen Längsantrieb zusammenarbeitet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die zentrale Stange (44) unter Zwischenschaltung einer Feder (68) hoher Steifheit durch eine Feder (70) geringerer Steifheit in Anlage am Rohr (42) gehalten wird, und daß die zentrale Stange (44) und das Rohr (42) aus der rohrförmigen Steuerstange (24) derart überstehen, daß sie eine Verschiebung der zentralen Stange (44) und des Rohrs (42) gegeneinander mittels eines Werkzeugs gegen die
    _ 4 Wirkung der Rückstellfeder (70) gestatten.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Muffe (22) Schuhe (26, 28) zur Führung an einer feststehenden rohrförmigen Führung (10) aufweist, die mit dem Steuerstab (12) fluchtend angeordnet ist.
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