DE3602325A1 - Verfahren zur reinigung der bei der bleikristallveredelung anfallenden, verschiedenen abwaesser - Google Patents
Verfahren zur reinigung der bei der bleikristallveredelung anfallenden, verschiedenen abwaesserInfo
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- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung der bei der
Bleikristallveredelung anfallenden, verschiedenen Abwässern durch
Sedimentation und Behandlung mit Kalkmilch.
Aus Sprechsaal, Vol. 118, No. 2, 1985, Seiten 146-148, ist die Reinigung
von Abgasen bei der Säurepolitur von Bleikristall bekannt. Hierzu wird ein
sogenannter Dreikammerwäscher verwendet, wobei im Waschwasser
Fluorwasserstoff zugesetzt wird, um das bei der Säurepolierbehandlung
entstehende SiF4 als H2SiF6 zu binden. Weiterhin ist es beim Schleifprozeß
von Bleikristallglas mit Hilfe von mit Wasser berieselten Schleifscheiben
bekannt, die hierbei anfallenden Abwässer, welche eine wässrige Suspension
feinster Glasteilchen in Wasser mit einem pH-Wert von 7 bis 11 darstellen
und erhebliche Mengen an gelösten Ionen sowie gelöste oder suspendierte
Blei- und Arsenverbindungen enthalten, durch Filtration oder Sedimentation
zu reinigen. Wenn dieses bei der Schleiferei anfallende Abwasser im
Kreislauf geführt wird, reichert sich das Abwasser an schädlichen
Bestandteilen an, wobei es gemäß dem Stand der Technik bereits bekannt ist,
es durch eine Ausflockbehandlung unter Zugabe von Flockungsmitteln zu
reinigen, d. h. im wesentlichen die Bleiverunreinigungen zu entfernen.
Bei bekannten klassischen Verfahren zur Reinigung der Abwässer aus der
Bleiglasschleiferei enthalten diese jedoch immer noch 5 bis 10 mg Arsen/l,
d. h. Werte, welche aus Umweltgründen heute nicht mehr zulässig sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens
zur Reinigung der bei der Bleikristallveredelung anfallenden, verschiedenen
Abwässer, bei welchem insbesondere auch die Arsengehalte in den Abwässern
weitgehend herabgesetzt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient das Verfahren, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß
- a) die in der Schleiferei anfallenden Abwässer nach der an sich bekannten Sedimentation durch nachfolgende Filtrations- und Ionenaustauschbehandlung von suspendierten und gelösten Stoffen befreit werden,
- b) der Gaswaschanlage aus der Säurepolierung anfallendes Kreislaufwasser unter Zusatz von HF, gegebenenfalls nach Ergänzung mit Frischwasser, zugeführt wird,
- c) das Abwasser aus der Gaswäsche der Behandlungsstufe mit Kalkmilch zugeführt wird,
- d) die Abwässer der Säurepolierbehandlungsstufe in einer Behandlungsstufe mit Kalkmilch gereinigt werden, und
- e) die Klarwasserspülung mit gereinigtem Kreislaufwasser aus der Schleiferei, gegebenenfalls nach Ergänzung mit Frischwasser, durchgeführt wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den
Patentansprüchen 2 bis 4 näher beschrieben.
Bei der Bleikristallveredelung wird einerseits ein Schleifen der
hergestellten Bleikristallgegenstände durchgeführt, wobei bis zu 10% der
Glasmenge in der Schleiferei abgetragen wird. Dieses Schleifen kann sowohl
manuell als auch maschinell erfolgen, wobei entweder Diamantscheiben oder
Siliziumcarbidscheiben und Korundscheiben verwendet werden können. Das bei
diesem Schleifvorgang anfallende Abwasser ist daher eine wässrige Suspension
feinster Glasteilchen, wobei die Suspension einen pH-Wert von 7 bis 11
aufweisen kann und sowohl gelöste Ionen, z. B. Na⁺, K⁺,
als auch weitere
Verunreinigungen wie Blei und Arsen enthält. Arsen in Form von Arsenik,
As2O3, ist ein Bestandteil des Bleikristallglases, der bis heute noch nicht
ersetzt werden kann. Die Rohabwässer aus der Schleiferei können bis zu
200 mg/l Pb und bis zu 30 mg/l As enthalten.
Eine weitere Behandlungsstufe bei der Bleikristallveredelung ist die
sogenannte Säurepolierbehandlung, bei welcher die fertig geschliffenen
Bleikristallgegenstände in einer Mischung aus Schwefelsäure und Flußsäure
blankgeätzt werden. Bei diesem Polierprozeß, bei welchem etwa 5% des
Glases abgetragen werden, fallen Abgase an, welche gasförmiges SiF4
enthalten. Diese Abgase werden einer Gaswäsche unter Zusatz von HF
unterzogen, wodurch das gasförmige SiF4 als Hexafluorkieselsäure, H2SiF6,
gebunden wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der Zeichnung näher erläutert,
wobei die Zeichnung eine schematische Darstellung der einzelnen Positionen
bei der Schleiferei und Säurepolierbehandlung sowie der Gaswäsche
wiedergibt.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Abwasser in der Schleiferei
im Kreislauf geführt, wobei die hierbei auftretenden Verluste wie auch das
letztlich aus der Schleiferei entfernte Abwasser durch Zugabe von
Ergänzungswasser ergänzt werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird,
ebenso wie beim Stand der Technik, nach der Schleiferei zunächst eine in
der Zeichnung mit Pos. 1 bezeichnete Behandlungsstufe durchgeführt, in
welcher sedimentierte Feststoffe aus den Schleifereiabwässern sedimentiert
werden. Dieses Sediment wird wird in einer Filterpresse abgepreßt, wobei das
hierbei anfallende Filtrat wieder in den Kreislauf rückgeführt werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nach dieser an sich bekannten
Sedimentationsstufe eine nachfolgende Filtrationsstufe, welche in der
Zeichnung mit Pos. 2 bezeichnet ist, durchgeführt. Bei dieser Filtration
fällt ein Konzentrat an, das wieder in die Sedimentationsstufe, Pos. 1,
rückgeführt werden kann. Als Filtration kann eine Mikrofiltration, eine
Kerzenfiltration oder eine Anschwemmfiltration, gegebenenfalls unter Zusatz
von Filtrationshilfsmitteln, durchgeführt werden, wobei diese
Filtrationshilfsmittel jedoch keine Fremdionen in das filtrierte Abwasser
einführen sollen. Durch den relativ hohen pH-Wert des Abwassers aus der
Schleiferei durch die Hydrolyse von Glasteilchen bzw. einen Anstieg dieses
pH-Wertes während der Kreislaufführung der Abwässer gehen besonders große
Mengen an Blei und Arsen in Lösung. Diese gelösten Blei- und
Arsenverunreinigungen werden bei dem erfindungssgemäßen Verfahren mittels
einer Ionenaustauschbehandlung an an sich bekannten Ionenaustauschern
entfernt, siehe die Zeichnung Pos. 3. Die Ionenaustauschanlage besteht aus
Kationen- und Anionenaustauschern, welche gelöste Blei- und
Arsenverbindungen entfernen, so daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das
Abwasser für längere Zeitspannen im Kreislauf geführt werden kann.
Die Neigung zur Hydrolyse der abgeschliffenen Glasteilchen kann gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens durch eine
pH-Korrektur in den schwach-sauren Bereich entweder vor der
Sedimentationsstufe, wie in der Zeichnung dargestellt, oder auch nach der
Sedimentationsstufe verhindert werden, wobei der pH-Bereich
vorteilhafterweise auf Werte zwischen 5 und 6,5, besonders bevorzugt pH = 6,
eingestellt wird. Zwar muß dann in der Pos. 3 bei der
Ionenaustauschbehandlung eine Entfernung überschüssiger Anionen der
verwendeten Säure erfolgen, insgesamt ist dies jedoch vorteilhafter als die
Entfernung entsprechend größerer Mengen an Blei und Arsen.
Die Entfernung von Blei- und Arsenverunreinigungen an kationischen bzw.
anionischen Ionenaustauschern ist an sich bekannt und braucht daher nicht
näher erläutert zu werden, ebenso nicht die Regenerierung verbrauchter
Ionenaustauscher. Die Ionenaustauscher können auch als sogenannte
"Patronen" eingesetzt werden, d. h. in Form betriebsbereiter, austauschbarer
Kolonnen, die gegebenenfalls auch als Leihpatronen bezogen werden können
und in einer getrennten Wiederaufbereitungsanlage regeneriert werden
können.
Als den Abwässern der Schleiferei zuzusetzende Säure kann sowohl
Schwefelsäure als auch Salzsäure verwendet werden.
Die zweite Behandlung bei der Bleikristallveredelung ist eine sogenannte
Säurepolierbehandlung, wie zuvor beschrieben. Bei dieser
Säurepolierbehandlung, bei der bis zu 5 Gew.-% des Glasgewichtes entfernt
werden können, fallen größere Mengen an Abwasser ebenso Abgase, wie zuvor
bereits beschrieben, an. Die Abgase werden in an sich bekannter Weise einer
Gaswäsche unterworfen, wobei hier Flußsäure zugesetzt wird, um gebildetes
SiF4 zu entfernen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Abwasser
aus der Gaswäsche der Behandlungsstufe der Abwässer der
Säurepolierbehandlung, welche in an sich bekannter Weise mit Kalkmilch
erfolgt, zugeführt. Ebenfalls wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das
aus der Schleiferei entnommene und aufbereitete Abwasser dieser
Säurepolierstufe, siehe Zeichnung, Stufe 5 b, zugeführt, und zwar das
Wasser für die Klarwasserspülung im Bereich der Säurepolierstufe. Hierbei
kann erforderlichenfalls ebenfalls Frischwasser zur Ergänzung von Verlusten
zugeführt werden. Mit Pos. 6 ist in der Zeichnung die Kreislaufspüle der
Säurepolierbehandlungsstufe bezeichnet. Diese Kreislaufspüle wird einer an
sich bekannten sogenannten Kalkmilchbehandlung in Pos. 8 unterzogen. Nach
dieser Kalkmilchbehandlung wird eine an sich bekannte Sedimentationsstufe
und eine Schlammentwässerung durchgeführt. Die hierbei anfallenden
überstehenden Wässer bzw. das Filtrat werden wieder in die Kreislaufspüle
rückgeführt.
Die Spülwässer aus der Klarspüle der Stufe 5 b bzw. aus der gegebenenfalls
zugeschalteten Standspüle, Pos. 5 a, werden als Ansatzwasser für die
Kalkmilchbehandlung in Pos. 9 verwendet.
Ein weiterer Teil des Wassers aus der Klarwasserspüle 5 b kann als
Waschwasser im Waschturm, Pos. 7, eingesetzt werden. Das mit Schadstoffen
angereicherte Waschwasser aus dem Waschturm, Pos. 7, wird der
Kreislaufspüle, Pos. 6, zugeführt.
Die in die Kreislaufspüle, Pos. 6, und auch in die Standspüle 5 a bzw. die
Klarwasserspüle 5 b eingeschleppten Schadstoffe werden durch die
Kalkmilchbehandlung, gegebenenfalls unter Zugabe von Flockungshilfsmitteln
in an sich bekannter Weise ausgefällt und somit entfernt. Das beschriebene
Verfahren ermöglicht die Wassereinsparung in Form eines
Kreislaufverfahrens.
Entsprechend der zulässigen Aufsalzung oder bei Vorhandensein von
Überschußwasser kann es erforderlich werden, einen Teil des gereinigten
Abwassers aus dem Kreislauf auszuschleusen und abzuleiten. Hierbei handelt
es sich jedoch um kleine Wassermengen.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet daher bedingt durch die
Wassereinsparung auch den besonderen Vorteil der Reduzierung der
Schadstofffracht.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand des folgenden Beispiels näher
erläutert.
Als Frischwasser wurde Leitungswasser mit einem Natriumgehalt von 5 mg/l
und einem Kaliumgehalt von 1,8 mg/l verwendet.
Zu Beginn der Versuche erhielt dieses Abwasser nach der Sedimentationsstufe
noch 11,5 mg/l Blei und 0,55 mg/l Arsen.
Nach Durchführung der Mikrofiltrationsstufe betrug der Bleigehalt des
austretenden klaren Wassers weniger als 1 ppm und der Arsengehalt weniger
als 0,5 ppm.
Dieses Leitungswasser wurde als Frischwasser im Kreislauf in der Schleiferei
eingesetzt und enthielt nach Einstellung eines Gleichgewichtszustandes
durch Hydrolyse des Bleikristallabriebes nach ca. 3 Monaten 35 mg/l
Natrium, 60 mg/l Kalium, 122 mg/l gelöstes Blei und 28 mg/l gelöstes Arsen,
ferner wies es einen pH-Wert von 12,3 auf.
Da die genannten Schadstoffe in gelöster Form vorlagen, wurde das aus der
Mikrofiltrationsstufe austretende Klarwasser über eine Ionenaustauscherstufe,
bestehend aus einem stark sauren und stark basischen Ionenaustauscher,
geleitet. Nach dieser Behandlung betrug der Bleigehalt des austretenden
Wassers weniger als 1 ppm und der Arsengehalt weniger als 0,5 ppm.
Die Abwasserreinigung in der Säurepolierbehandlungsstufe erfolgt so, daß
125 ml Spülwasser aus der Pos. 2 und 365 ml Frischwasser sowie 33 ml
Waschwasser aus dem Waschturm, Pos. 7, d. h. Wasser mit einem Arsengehalt
von etwa 18 mg/l, einem Bleigehalt von etwa 5 mg/l, einem Fluoridgehalt von
etwa 2,4 g/l und einem pH von 0,7, verursacht durch die ebenfalls
anwesende Schwefelsäure, mit 10%iger Kalkmilch auf pH 9,8 neutralisiert
wurde. Hierbei ergab sich ein Sedimentgemisch von 630 ml, die überstehende
Flüssigkeit enthielt ≦ωτ0,1 mg/l an Arsen, 0,1 mg/l an Blei und 11 mg/l an Fluorid.
Claims (4)
1. Verfahren zur Reinigung der bei der Bleikristallveredelung anfallenden,
verschiedenen Abwässer durch Sedimentation und Behandlung mit
Kalkmilch, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Abwässer im
Kreislauf geführt werden, wobei:
- a) die in der Schleiferei anfallenden Abwässer nach der an sich bekannten Sedimentation durch nachfolgende Filtrations- und Ionenaustauschbehandlung von suspendierten und gelösten Stoffen befreit werden,
- b) der Gaswaschanlage aus der Säurepolierung anfallendes Kreislaufwasser unter Zusatz von HF, gegebenenfalls nach Ergänzung mit Frischwasser, zugeführt wird,
- c) das Abwasser aus der Gaswäsche der Behandlungsstufe mit Kalkmilch zugeführt wird,
- d) die Abwässer der Säurepolierbehandlungsstufe in einer Behandlungsstufe mit Kalkmilch gereinigt werden, und
- e) die Klarwasserspülung mit gereinigtem Kreislaufwasser aus der Schleiferei, gegebenenfalls nach Ergänzung mit Frischwasser, durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren
Reduzierung der Frischwassermengen eine Standspüle bei der
Säurepolierbehandlungsstufe durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den in der
Schleiferei anfallenden Abwässern vor oder nach der Sedimentationsstufe
Säure zur Konstanthaltung des pH-Wertes zudosiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Säure
Schwefelsäure verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602325 DE3602325A1 (de) | 1986-01-27 | 1986-01-27 | Verfahren zur reinigung der bei der bleikristallveredelung anfallenden, verschiedenen abwaesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863602325 DE3602325A1 (de) | 1986-01-27 | 1986-01-27 | Verfahren zur reinigung der bei der bleikristallveredelung anfallenden, verschiedenen abwaesser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3602325A1 true DE3602325A1 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6292680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602325 Withdrawn DE3602325A1 (de) | 1986-01-27 | 1986-01-27 | Verfahren zur reinigung der bei der bleikristallveredelung anfallenden, verschiedenen abwaesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3602325A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3905509A1 (de) * | 1989-02-23 | 1990-08-30 | Sorg Gmbh & Co Kg | Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von glashaltigem kuehlwasser |
DE102008017610A1 (de) * | 2008-04-04 | 2009-10-08 | Lobbe Industrieservice Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Neutralisation von Säuren oder Säuregemischen aus der Fotovoltaikindustrie |
-
1986
- 1986-01-27 DE DE19863602325 patent/DE3602325A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
MEINCK F.: Industrie-Abwässer, 4. Aufl., 1968, S. 304-306 * |
SEELS F.H.: Industrial Water Pretreatment, Chemical Engineering/Deskbook Issue, February 23, 1973, S. 27-32 * |
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