DE3600818A1 - Darmhaltegeraet - Google Patents

Darmhaltegeraet

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Karl Schnell Maschinenfabrik
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/0245Controlling devices

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Darmhaltegerät für eine Füll­ maschine für teigige Medien, insbesondere für Wurstbrät. Füllma­ schinen für teigige Medien, insbesondere sogenannte Wurstfüllma­ schinen, sind mit einer gegebenenfalls auswechselbaren Tülle bzw. einem Füllrohr versehen, auf welche die geraffte Wursthülle auf­ geschoben wird. Sie wird zwischen der Tülle und einem Bremsring hindurch von dem die Tülle durchströmenden Medium, also bei­ spielsweise Wurstbrät, abgezogen. Die gefüllte Wursthülle wird gegebenenfalls in einzelne Teile, nämlich die Würste, unterteilt. Wenn die gesamte geraffte Wursthülle abgezogen und gefüllt ist, schaltet man die Füllpumpe der Füllmaschine ab, nimmt die Brems­ vorrichtung mit dem Bremsring vom freien Tüllenende ab und schiebt die nächste geraffte Wursthülle auf die Tülle. Anschlies­ send wird dann die Bremsvorrichtung wieder auf das freie Ende des Füllrohres aufgeschoben. Nach dem Durchziehen des Wursthüllenan­ fangs und dem darauffolgenden Verschließen des Hüllenanfangs wird die Füllmaschine wieder in Betrieb gesetzt.
Die Zeitabstände zwischen dem Füllen zweier geraffter Wursthüllen nehmen eine nicht unerhebliche Zeit in Anspruch. Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, ein Darmhaltegerät zu schaffen, mit welchem sich das Füllen der gerafften Wursthülle. bei zumindest gleichbleibender Sicherheit beschleunigen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Darmhaltegerät der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welches gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausgebildet ist. Durch die Verwendung wenig­ stens zweier Füllrohre oder Tüllen kann man, während sich das ei­ ne Füllrohr in Arbeitsstellung befindet, auf das oder die anderen bereits die geraffte Wursthülle aufschieben. Sobald die geraffte Hülle des momentan in Arbeitsstellung befindlichen Füllrohres völlig abgezogen und die Füllpumpe abgeschaltet ist, nimmt man die Bremsvorrichtung vom freien Füllrohrende ab, bringt das zwei­ te bzw. nächste Füllrohr in Arbeitsstellung und nach dem Aufset­ zen der Bremsvorrichtung auf dieses zweite bzw. nächste Füllrohr kann sofort mit dem Füllen wieder begonnen werden. Währenddessen wird dann auf das mittlerweile leere Füllrohr die nächste geraff­ te Wursthülle aufgeschoben etc. Der Übergang von einem Füllrohr zum anderen läßt sich schneller durchführen als das Aufziehen der gerafften Wursthülle, so daß insgesamt ein zeitlicher Gewinn zu verzeichnen ist. Andererseits kann man auf das jeweils in Warte­ stellung befindliche Füllrohr die geraffte Hülle in Ruhe auf­ schieben, so daß die Gefahr einer Beschädigung der gerafften Hül­ le vermindert wird. Zumindest dies führt zu einer zusätzlichen Erhöhung der Sicherheit.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kenn­ zeichnet sich dadurch, daß benachbarte Füllrohre an einem im Ge­ häuse gelagerten Drehschieber befestigt sind und einen vorzugs­ weise spitzen Winkel einschließen, wobei der Drehschieber eine der Zahl der Füllrohre entsprechende Anzahl von Einlaßbohrungen od. dgl. aufweist, von denen jeweils eine in der Arbeitsstellung ihres zugeordneten Füllrohres mit dem Einlaßkanal des Gehäuses verbunden ist. Die Wurstfüllmaschine ist mit dem Einlaßkanal des Darmhaltegeräts verbunden, d.h. das in die geraffte Wursthülle zu pumpende Medium tritt über den Einlaßkanal in das Darmhaltegerät ein. Es gelangt anschließend in die ihm zu diesem Zeitpunkt zuge­ ordnete Einlaßbohrung des Drehschiebers, durchströmt letzteren und verläßt ihn über eine gegenüberliegende Bohrung od. dgl., welche dem inneren Ende des in Arbeitsstellung befindlichen Füll­ rohres zugeordnet ist bzw. dieses Füllrohr hält. In der bei Drehschiebern bekannten Weise wird ein Überströmen in das oder die in Wartestellung befindlichen Füllrohre verhindert. Beim Übergang von einem Füllrohr zum nächsten wird die momentan mit dem Einlaßkanal fluchtende Einlaßbohrung um einen vorbestimmten Winkel seitwärts weggedreht und gleichzeitig gelangt dann die Einlaßbohrung des als nächstes in Arbeitsstellung kommenden Füll­ rohres in eine hydraulische Verbindung mit dem Einlaßkanal des Gehäuses. Vorzugsweise verläuft die Drehachse des Drehschiebers in etwa vertikaler Richtung, so daß alle Füllrohre möglichst in einer Horizontalebene angeordnet und dadurch sowohl das Aufschie­ ben der gerafften Hülle als auch der sichere Halt vor dem Ver­ schwenken in die Arbeitsstellung gewährleistet sind.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der hül­ senförmig ausgebildete Drehschieber an einem einen radialen Durchlaß aufweisenden Zapfen des Gehäuses gelagert ist, wobei der Durchlaß mit dem Einlaßkanal fluchtet und der Drehschieber pro Füllrohr zwei um 180° versetzte Radialkanäle aufweist, von denen ein erster das Füllrohr aufnimmt oder trägt, während ein zweiter die Einlaßbohrung od. dgl. bildet. Das Füllgut durchströmt also zunächst den Einlaßkanal, dann den zweiten Radialkanal, daraufhin den radialen Durchlaß, um schließlich zur ersten Einlaßbohrung und dem Füllrohr zu strömen. Der radiale Durchlaß wird also unab­ hängig vom jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Füllrohr eben­ so durchströmt wie der Einlaßkanal.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist durch eine in Rich­ tung der Drehschieber-Achse wirkende Feststellvorrichtung für den in Arbeitsstellung befindlichen Drehschieber gekennzeichnet. Vor dem Übergang von einem Füllrohr zum nächsten löst man diese Fest­ stellvorrichtung, die beispielsweise aus einer oberen und unteren Klemmplatte mit entsprechendem Feststell-Drehgriff besteht. Nach dem Verstellen des Drehschiebers wird die Feststellvorrichtung wieder betätigt.
Eine weitere Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Gehäuse mit einem Einsteckstutzen versehen ist, der einen von einem Spannring, insbesondere einem Überwurf-Spannring über­ griffenen Außenbund aufweist. Den Einsteckstutzen steckt man un­ ter entsprechender Abdichtung in einen Auslaßkanal der Füllma­ schine, über welchen das einzufüllende Gut antransportiert wird. In diesem Bereich besitzt die Maschine zweckmäßigerweise einen stutzenförmigen Ansatz mit Außengewinde auf welches die Überwurf­ mutter aufgeschraubt werden kann, wobei mit dem Festziehen der Überwurfmutter der Bund des Darmhaltegeräts im rückwärtigen Be­ reich oder am rückwärtigen Ende des Einsteckstutzens fest gegen den Auslaß der Füllmaschine gepreßt werden kann. An sich erreicht man hierdurch bereits ein gutes zentrisches Ausrichten des Darm­ haltegeräts gegenüber dem Auslaß der Füllmaschine, jedoch muß das Darmhaltegerät noch in Umfangsrichtung korrekt ausgerichtet wer­ den. Dies und gegebenenfalls ein noch genaueres Ausrichten des Darmhaltegeräts an der Füllmaschine geschickt mit Hilfe von Paß­ stiften oder anderen bekannten Paßeinrichtungen, die man in Ver­ bindung mit Befestigungsschrauben für das Darmhaltegerät vor­ sieht.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Bremsvorrichtung an einer in Achsrichtung des in Arbeitsstellung befindlichen Füllrohres hin und her verschiebbaren Tragplatte ge­ halten ist. Der Bremssatz der Bremsvorrichtung umfaßt vorzugswei­ se einen Bremsring mit Stützring und einen Spannring, mit welchem die Anpressung der Lippe des Bremsrings auf der ablaufenden Wursthülle feinfühlig eingestellt werden kann. Bei Verwendung von Füllrohren anderen Durchmessers wird der Bremssatz gegen einen anderen entsprechenden Durchmessers ausgetauscht. Dies setzt die abnehmbare Befestigung der Füllrohre am Drehschieber oder einen Austausch des letzteren voraus.
Die Tragplatte ist in Weiterbildung der Erfindung mittels eines, insbesondere pneumatischen Arbeitszylinders, verschiebbar an ei­ ner Gehäuseführung gelagert. Mit Hilfe dieses Arbeitszylinders läßt sich die Tragplatte zusammen mit allen anmontierten Elemen­ ten und Einrichtungen rasch vom in Arbeitsstellung befindlichen Füllrohr abziehen und genauso schnell in Gegenrichtung auf das nächste Füllrohr aufschieben. Die Betätigung mittels eines vor­ zugsweise pneumatischen Arbeitszylinders bzw. eines zugehörigen Pneumatik-Ventils erfolgt entweder von Hand oder mit Hilfe einer geeigneten Steuerung. Preßluft ist bei Wurstfüllmaschinen ohnehin vorhanden, so daß durch die Verwendung dieses Darmhaltegeräts diesbezüglich kein zusätzlicher Aufwand entsteht.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Gehäu­ seführung zwei parallele Führungsstangen aufweist, zwischen denen sich der Arbeitszylinder befindet, wobei der Arbeitskolben des doppelt wirkenden Arbeitszylinders mit der Tragplatte verbunden ist. Die Führungsstangen werden zweckmäßigerweise am Gehäuse des Darmhaltegeräts befestigt und die Tragplatte, welche sich vor­ teilhafterweise zu einer durch die beiden Führungsstangen geleg­ ten Ebene erstreckt, besitzt zwei entsprechende Durchtrittsboh­ rungen für die beiden Stangen. Zweckmäßigerweise sind aber zwei als Lager dienende Gleitbuchsen vorhanden. Letztere sind an der Tragplatte ausgebildet oder fest daran gehalten. Der Verschiebe­ weg ist nicht besonders groß, vielmehr reichen wenige Zentimeter aus, um die Mündung des Füllrohres freizugeben.
Eine besonders bevorzugte Variante der Erfindung kennzeichnet sich durch eine Überwachungsvorrichtung für die geraffte Hülle im Bereich der Tragplatte. Wenn das letzte Teilstück der gerafften Hülle in den Bereich der Überwachungsvorrichtung gerät und schließlich an der Überwachungsvorrichtung vorbei zur Bremsvor­ richtung gezogen wird, so wird dies von der Überwachungsvorrich­ tung festgestellt. Diese Feststellung wird dann in geeigneter Weise ausgenutzt. Beispielsweise läßt sich durch das Ansprechen der Überwachungsvorrichtung die Pumpe der Füllmaschine abschal­ ten. Stattdessen oder zusätzlich ist auch ein akustischer und/­ oder optischer Alarm möglich. Im ersteren Falle wird ein Austre­ ten der Füllmasse aus der Mündung des Füllrohres ins Freie ver­ mieden. Die Pumpe wird bei entsprechender Anordnung der Überwach­ ungsvorrichtung und Ansprechzeit so rechtzeitig gestoppt, daß über das in Arbeitsstellung befindliche Füllrohr nichts mehr aus­ tritt, wenn das hintere Ende der Wursthülle am Bremsring vorbei­ gezogen wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Überwach­ ungsvorrichtung als opto-elektrische Überwachungsvorrichtung, insbesondere mit einer Lichtquelle und einem zugehörigen Empfän­ ger mit einer Schaltvorrichtung für die Füllpumpe der Füllmaschi­ ne ausgebildet ist. Die geraffte Wursthülle befindet sich mit ei­ nem Teil ihres Umfanges zwischen dem Geber und dem Empfänger der Überwachungsvorrichtung, im bevorzugten Falle zwischen einer Lichtquelle und einem Empfänger für das Licht. Sie verhindert ein Auftreffen des Lichtes auf dem Empfänger. Sobald jedoch das letz­ te Teilstück der gerafften Hülle an der Lichtquelle vorbeigewan­ dert ist, kann der Lichtstrahl den zugehörigen Empfänger der Überwachungsvorrichtung erreichen und dies führt dann augenblick­ lich zu einem Ansprechen der Schaltvorrichtung, welche ihrerseits den Strom für die elektrische Füllpumpe der Füllmaschine unter­ bricht.
Weil bei diesem Darmhaltegerät geraffte Hüllen unterschiedlichen Durchmessers verwendet werden können, ist es von besonderem Vor­ teil, daß zumindest der Empfänger der Überwachungsvorrichtung quer zur Längsachse der gerafften Hülle ein- und feststellbar ist. Durch Verschieben, zumindest des Empfängers, quer zur Rich­ tung des Längsstrahles, kann man die Überwachungsvorrichtung an den jeweiligen Durchmesser der gerafften Hülle anpassen. Beim Übergang, beispielsweise von einer im Durchmesser größeren zu ei­ ner kleineren Wursthülle, würde ohne eine solche Verschiebung zu­ mindest des Empfängers das Licht dauernd auf dem Empfänger auf­ treffen, was die Überwachungsvorrichtung gewissermaßen außer Kraft setzen würde. Erst wenn man zumindest den Empfänger soweit verschiebt, daß er gewissermaßen hinter der gerafften Wursthülle zu liegen kommt, kann ihn der Lichtstrahl solange nicht mehr er­ reichen, bis er vom ablaufenden Ende der gerafften Hülle freige­ geben wird.
Vorteilhafterweise ist der Empfänger an einem Verstellglied ge­ halten, das eine Einstellmarke trägt, die mit einer Einstellskala an der Tragplatte zusammenwirkt. Auf diese Weise kann man die notwendige Einstellung rasch und sicher vornehmen. Das gilt ins­ besondere dann, wenn an der Einstellskala unmittelbar die ver­ schiedenen Durchmesser der gerafften Hüllen aufgetragen sind. Die Verschiebung erfolgt beispielsweise über eine Langlochführung und das Feststellen und Freigeben kann zweckmäßigerweise mit Hilfe von Rändelmuttern oder -schrauben vorgenommen werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist durch eine zwischen die Schaltvorrichtung der Überwachungsvorrichtung und den Motor der Füllpumpe geschaltete Zeitverzögerungsvorrichtung gekenn­ zeichnet. Sie berücksichtigt, daß beim Freigeben des Lichtstrahls durch das ablaufende Ende der gerafften Hülle noch eine gewisse Zeitspanne vergeht, bis dieser letzte Rest gefüllt ist. Dabei ist es dann besonders vorteilhaft, wenn die Zeitverzögerungsvorrich­ tung einstellbar ist. Somit läßt sich die Zeitspanne zwischen dem Ansprechen der Überwachungsvorrichtung und dem Abschalten der Füllvorrichtung den Gegebenheiten, insbesondere dem Durchmesser der Wursthülle sowie der Fördermenge, jeweils optimal anpassen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläu­ tert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 eine abgebrochene Seitenansicht des Darmhaltegeräts, teilweise in vertikaler Richtung geschnitten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, ebenfalls teilweise im Schnitt,
Fig. 3 in verkleinertem Maßstab einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen Vertikalschnitt im Bereich der Bremsvorrichtung,
Fig. 5 eine abgebrochene Vorderansicht der Fig. 4 in Pfeilrich­ tung A gesehen.
Das Darmhaltegerät ist zur abnehmbaren Befestigung an einer nicht näher dargestellten Füllmaschine 1 bestimmt. Sie besitzt einen Auslaßkanal 2, über welchen das in eine Wursthülle einzufüllende Gut unter Druck in Pfeilrichtung 3 fließt. In die Mündung des Auslaßkanals 2 ist ein rohrförmiger Einlaßstutzen 4 des Darmhal­ tegeräts eingeschoben, der eine sich konisch verjüngende zentri­ sche Bohrung 5 aufweist. Der Stutzen 4 ist mit einem Gehäuse 6 des Darmhaltegeräts verbunden oder einstückig hergestellt. Er be­ sitzt einen Außenbund 7, an welchem ein Dichtring, insbesondere O-Ring 8, angepreßt ist, welcher in eine entsprechende stirnsei­ tige Nut des Füllmaschinengehäuses eingelegt ist. Mit Hilfe eines Überwurf-Spannrings 9 wird der Außenbund 7 gegen eine zugeordnete Fläche der Füllmaschine 1 gepreßt, wobei der Überwurf-Ring 9 in einer Gewindebohrung 10 eines Ringes 11 verschraubbar ist. Dieser ist mit Hilfe von Schrauben 12 am Gehäuse der Füllmaschine 1 be­ festigt. Er könnte auch Bestandteil des Füllmaschinengehäuses sein.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Einsteckstutzen 4 über ein Ge­ winde 13 mit dem Gehäuse 6 des Darmhaltegeräts verbunden. Dieses Gehäuse besitzt einen Zapfen 14 mit einem radialen Durchlaß 15, an welchem ein Drehschieber 16 um einen vorbestimmten Winkel 17 begrenzt drehbar ist. Der Drehschieber trägt zwei um diesen Win­ kel 17 an seinem Umfang versetzt angeordnete Füllrohre 18 und 19. In Fig. 2 ist das Füllrohr 19 in Arbeitsstellung, während das Füllrohr 18 zum Aufziehen einer gerafften Wursthülle 20 bereit­ steht. Wenn die auf dem Füllrohr 19 befindliche geraffte Wurst­ hülle aufgebraucht, d.h. mit der durch das Füllrohr 19 strömenden Masse gefüllt ist, verschwenkt man den Drehschieber 16 in Pfeil­ richtung 21, um den Winkel 17, so daß nunmehr das Füllrohr 18 in Arbeitsstellung ist, während auf das Füllrohr 19 die nächste ge­ raffte Wursthülle aufgeschoben werden kann. Zuvor ist allerdings ein Freigeben des freien Endes 22 des Füllrohres 18 bzw. 19 er­ forderlich. Wie dies im einzelnen vor sich geht, wird nachstehend noch eingehend beschrieben. Wenn auch die geraffte Wursthülle 20 auf dem Füllrohr 18 aufgebraucht ist, erfolgt ein Zurückschwenken des Drehschiebers 16 entgegen dem Pfeil 21 in die aus Fig. 2 er­ sichtliche Stellung. Demnach ist also beim Aufgebrauch einer ge­ rafften Wursthülle innerhalb allerkürzester Zeit die Wiederinbe­ triebnahme der Füllmaschine 1 möglich.
Die Füllrohre 18 und 19 sind mittels Gewinde 23 und Schrauban­ schluß am Drehschieber 16 auswechselbar befestigt. Jedes Füllrohr kann gegen ein anderes, insbesondere mit anderem Durchmesser, ausgetauscht werden, um dadurch das Herstellen von Würsten unter­ schiedlicher Dicke zu ermöglichen. Dies erfordert natürlich auch den entsprechenden Austausch der Bremsvorrichtung 24 gegen eine mit größerem bzw. kleinerem Durchlaß.
Bei einer Ausführung mit zwei Füllrohren 18, 19 besitzt der hül­ senförmige Drehschieber 16 zwei um den Winkel 17 versetzte radia­ le Durchgangsbohrungen. In den einen Bohrungsteil 25 (Fig. 2) ist jeweils ein Füllrohr 18 bzw. 19 eingeschraubt, während der andere Bohrungsteil jeweils eine Einlaßbohrung 26 des Drehschie­ bers 16 bildet. In jeder der beiden Drehendstellungen des Dreh­ schiebers fluchtet eine dieser Einlaßbohrungen 26 mit dem Einlaß­ kanal 27 des Gehäuses 6, der seinerseits in Verlängerung der zen­ trischen Bohrung 5 des Einsteckstutzens 4 steht. Außerdem werden in jeder Drehendstellung des Drehschiebers die beiden Bohrungs­ teile 25 und 26 über den radialen Durchlaß 15 des Drehschieberge­ häuses 6 hydraulisch miteinander verbunden. Auf diese Weise wird ein Durchfluß vom Auslaßkanal 2 der Füllmaschine 1 bis in die ge­ raffte Wursthülle möglich. Deren in Abziehrichtung 28 vorderes Ende wird mittels eines Clips od. dgl. verschlossen. Sobald die Füllpumpe der Füllmaschine das abzufüllende teigige Medium, bei­ spielsweise Wurstbrät, in die derart verschlossene Wursthülle pumpt, wird die geraffte Wursthülle durch den Ringspalt 29 zwi­ schen dem Tüllenende 30 und dem Bremsring 31 der Bremsvorrichtung 24 hindurchgezogen, wobei sich die Raffung sukzessive aufhebt. Der ablaufende gefüllte Wurststrang wird in geeigneter Weise ab­ geleitet, wobei zuvor gegebenenfalls noch eine Unterteilung in einzelne Würste erfolgt. Diese Vorgänge und auch die Konstruktion der Bremsvorrichtung mit dem Einstellring 32, dem Stützring 33 und dem Befestigungsring 34 sind im einzelnen bekannt und müssen deshalb nicht näher erläutert werden. Eine Besonderheit ist die bajonettartige Befestigung mit Hilfe zweier Haltestücke 35 und 36 und entsprechenden Ausnehmungen 37 und 38 am hinteren Ringflansch 39 des Befestigungsrings 34. Ausgehend von der in Fig. 5 gezeig­ ten Stellung reicht eine 90°-Drehung aus, um die Bremsvorrichtung 24 für den Austausch freizugeben.
Die jeweils gewählte Drehstellung des Drehschiebers 16 kann mit Hilfe einer in Richtung der Drehschieber-Achse 40 wirkenden Fest­ stellvorrichtung 41 fixiert werden. Sie besteht aus zwei Platten 42 und 43 am oberen und unteren Ende des Drehschiebers, wobei die Platte 42 einen Gewindeansatz 44 trägt, mit welchem ein Spann­ griff 45 verschraubbar ist. Beim Festziehen des letzteren wird die obere Platte 43 gegen das in Fig. 1 obere Ende des Zapfens 14 gepreßt, der mit der Platte 42 fest verbunden, insbesondere ein­ stückig hergestellt ist und in dessen Verlängerung sich der Zap­ fen 44 erstreckt. Dadurch werden die beiden Platten 42 und 43 gegeneinander gepreßt und dies führt dann zu einer drehfesten Ar­ retierung des dazwischen befindlichen Drehschiebers 16.
Die Bremsvorrichtung 24 ist an einer in Achsrichtung des in Ar­ beitsstellung befindlichen Füllrohres 18 bzw. 19 im Sinne des Doppelpfeils 47 hin und her verschiebbaren Tragplatte 46 gehal­ ten. Das Verschieben erreicht man mittels eines unterhalb des in Arbeitsstellung befindlichen Füllrohrs angeordneten Arbeitszylin­ ders, insbesondere eines doppelt wirkenden pneumatischen Arbeits­ zylinders 48. Er besitzt zwei Einlässe 49 und 50. Dazwischen be­ findet sich der Kolben 51. Die Kolbenstange 52 ist fest mit der Tragplatte 46 verbunden, während der Zylinder 53 an einer Platte 54 des Darmhaltegeräts befestigt ist. Wird ausgehend von der in Fig. 2 angedeuteten Kolbenstellung Druckmittel, insbesondere Druckluft, über den Einlaß 49 in den Zylinder 53 eingeleitet, so führt dies zu einer Kolbenbewegung in Pfeilrichtung 55. Infolge­ dessen bewegt sich die Platte 46 mit der Bremsvorrichtung 24 in gleicher Richtung, d.h. bei genügend weitem Verschiebeweg wird auf diese Weise das Tüllenende 30 freigegeben. Anschließend kann der Drehschieber nach vorherigem Lösen seiner Feststellvorrich­ tung 41 um den Winkel 17 nach rechts bzw. nach links verschwenkt werden. Daraufhin leitet man Druckluft in den Einlaß 50, wodurch die Bremsvorrichtung 24 auf das nunmehr in Arbeitsstellung be­ findliche andere Füllrohr aufgeschoben wird. Das freie Ende der gerafften Wursthülle wurde zuvor etwas über das Tüllenende 30 herausgezogen. Wenn keine Feststellvorrichtung vorhanden ist, läßt sich der Drehschieber ohne weiteres verschwenken. Die Schwenkbewegungen sind in jedem Falle durch zwei Drehanschläge begrenzt.
Eine Gehäuseführung 56 sorgt für eine korrekte koaxiale Verschie­ bung der Bremsvorrichtung 24 gegenüber dem in Arbeitsstellung be­ findlichen Füllrohr 18 bzw. 19. Sie umfaßt zwei Führungsstangen 57 und 58, deren Enden 59 bzw. 60 in der Platte 54 gehalten, ins­ besondere eingeschraubt oder gesteckt und verstiftet sind. Die vorderen Stangenenden 61 und 62 überragen die in Arbeitsstellung befindliche Platte 46 so weit, daß ein genügend großer Verschie­ beweg für das Wechseln von einem Füllrohr zum anderen gegeben ist. Eine gute Gleitführung ist durch Buchsen 63 und 64 an der Tragplatte 46 gewährleistet.
Eine Überwachungsvorrichtung 65 für die geraffte Wursthülle 20 bildet eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungs­ gemäßen Darmhaltegeräts. Sie gewährleistet, daß die Pumpe der Füllmaschine 1 das Brät od. dgl. nur dann durch das Füllrohr 18 bzw. 19 fördern kann, wenn sich auf dem in Arbeitsstellung be­ findlichen Füllrohr auch tatsächlich eine geraffte Wursthülle 20 befindet. Wesentliche Bestandteile dieser Überwachungsvorrich­ tung, die in bevorzugter Weise opto-elektrisch arbeitet, ist eine Lichtquelle 66 und ein zugehöriger Empfänger 67. Er ist über Lichtleitungen 68 mit dem Antrieb der nicht gezeigten Füllpumpe der Füllmaschine 1 verbunden, wobei in einem Stromkreis der Lei­ tungen 68 ein Ein-Aus-Schalter der Füllpumpe liegt. Solange sich eine geraffte Wursthülle zwischen der Lichtquelle 66 und dem Empfänger 67 befindet, die ein Auftreffen der aus der Lichtquelle kommenden Lichtstrahlen auf dem Empfänger 67 verhindert, ist der Stromkreis für den Pumpenantriebsmotor geschlossen. Sobald jedoch Lichtstrahlen auf dem Empfänger 67 auftreffen, bewirkt der Empfänger 67 das erwähnte Abschalten des Pumpen-Antriebsmotors. Das Abschalten kann entweder unmittelbar nach Wahrnehmung der Lichtstrahlen durch den Empfänger 67 erfolgen oder aber in bevor­ zugter Weise nach Ablauf einer gewissen Verzögerungszeit. Das Darmhaltegerät ist zu diesem Zwecke mit einer einstellbaren Zeit­ verzögerungsvorrichtung 69 ausgestattet, an welcher verschiedene Verzögerungszeiten insbesondere in Abhängigkeit von der jeweils verwendeten gerafften Wursthülle 20 eingestellt werden können.
Wie man Fig. 1 entnimmt, befindet sich nämlich die Überwachungs­ vorrichtung 65 in einigem Abstand vom Tüllenende 30, d.h. nach Freigabe der Lichtstrahlen durch das hintere Ende der gerafften Wursthülle 20 steht noch ein gewisses Reststück zum Füllen zur Verfügung. Das Abschalten soll jedoch erst dann erfolgen, wenn die letzten Zentimeter dieser Wursthülle den Ringspalt 29 am Bremsring 31 erreicht haben.
Weil im Durchmesser verschieden große geraffte Wursthüllen, gege­ benenfalls in Verbindung mit Füllrohren 18, 19 unterschiedlichen Durchmessers, verwendet werden können, kann die Überwachungsvor­ richtung 65 in vorteilhafter Weise auf diese unterschiedlichen Hüllendurchmesser eingestellt werden. Zu diesem Zwecke befindet sich der Empfänger 67 an einem im Sinne des Doppelpfeils 70 ein­ stellbaren Verstellglied 71. Das plattenartige Verstellglied 71 wird mit Hilfe zweier Rändelmuttern 72, 73 oder Rändelschrauben und entsprechenden Langlöchern auf und ab verschiebbar sowie feststellbar an der Tragplatte 46 gehalten. Um die Einstellung der Überwachungsvorrichtung 65 einfach und rasch vornehmen zu können, befindet sich am Verstellglied 71 eine Einstellmarke 72, die mit einer Einstellskala 73 an der Tragplatte 46 zusammen­ wirkt. Die Anordnung von Skala und Einstellmarke kann auch umge­ kehrt erfolgen. In Fig. 3 sind noch Lichtleitungen 74 zur Licht­ quelle 66 eingezeichnet.

Claims (14)

1. Darmhaltegerät fur eine Füllmaschine für teigige Medien, insbesondere für Wurstbrät, gekennzeichnet durch ein mit einem Einlaßkanal (27) versehenes Gehäuse (6) mit wenigstens zwei wahl­ weise in eine Bremsvorrichtung (24) des Darmhaltegeräts einsteck­ baren, die geraffte Wursthülle (20) aufnehmenden Füllrohren (18, 19), wobei jeweils das in Arbeitsstellung befindliche Füllrohr mit dem Einlaßkanal (27) verbunden ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benach­ barte Füllrohre (18, 19) an einem im Gehäuse (6) gelagerten Dreh­ schieber (16) befestigt sind und einen vorzugsweise spitzen Win­ kel (17) einschließen, wobei der Drehschieber eine der Zahl der Füllrohre entsprechende Anzahl von Einlaßbohrungen (26) od. dgl. aufweist, von denen jeweils eine in der Arbeitsstellung ihres zu­ geordneten Füllrohres mit dem Einlaßkanal (27) des Gehäuses (6) verbunden ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hül­ senförmig ausgebildete Drehschieber (16) an einem einen radialen Durchlaß (15) aufweisenden Zapfen (14) des Gehäuses (6) gelagert ist, wobei der Durchlaß mit dem Einlaßkanal (27) fluchtet und der Drehschieber (6) pro Füllrohr (18, 19) zwei um 180° versetzte Radialkanäle aufweist, von denen ein erster (25) das Füllrohr (18, 19) aufnimmt, während ein zweiter die Einlaßbohrung (27) od. dgl. bildet.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine in Richtung der Drehschieber-Achse (14) wirkende Feststellvorrich­ tung (41) für den in Arbeitsstellung befindlichen Drehschieber (16).
5. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) mit einem Einsteckstutzen (4) versehen ist, der einen von einem Spannring, insbesondere einem Überwurf-Spannring (9) übergriffenen Außenbund (7) aufweist.
6. Gerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (24) an einer in Achsrichtung des in Arbeitsstellung befindlichen Füllrohres (18, 19) hin und her verschiebbaren Tragplatte (46) gehalten ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (46) mittels eines insbesondere pneumatischen Arbeits­ zylinders (48) verschiebbar an einer Gehäuseführung (56) gelagert ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge­ häuseführung (56) zwei parallele Führungsstangen (57, 58) auf­ weist, zwischen denen sich der Arbeitszylinder (48) befindet, wo­ bei der Arbeitskolben (51) des doppelt wirkenden Arbeitszylinders mit der Tragplatte (46) verbunden ist.
9. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, gekenn­ zeichnet durch eine Überwachungsvorrichtung (65) für die geraffte Hülle (20) im Bereich der Tragplatte (46).
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Über­ wachungsvorrichtung (65) als opto-elektrische Überwachungsvor­ richtung, insbesondere mit einer Lichtquelle (66) und einem zuge­ hörigen Empfänger (67) mit einer Schaltvorrichtung für die Füll­ pumpe der Füllmaschine (1), ausgebildet ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumin­ dest der Empfänger (67) der Überwachungsvorrichtung (65) quer zur Längsachse der gerafften Hülle (20) ein- und feststellbar ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (67) an einem Verstellglied (71) gehalten ist, das eine Einstellmarke (72) trägt, die mit einer Einstellskala (73) an der Tragplatte (46) zusammenwirkt.
13. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 12, gekenn­ zeichnet durch eine zwischen die Schaltvorrichtung der Über­ wachungsvorrichtung (65) und den Motor der Füllpumpe geschaltete Zeitverzögerungsvorrichtung (69).
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzögerungsvorrichtung (69) einstellbar ist.
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