DE3600675A1 - Doppelachsantrieb fuer schienenfahrzeuge - Google Patents
Doppelachsantrieb fuer schienenfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C9/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
- B61C9/38—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
- B61C9/44—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with hollow transmission shaft concentric with wheel axis
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F3/00—Types of bogies
- B61F3/02—Types of bogies with more than one axle
- B61F3/04—Types of bogies with more than one axle with driven axles or wheels
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- Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betriftt einen Doppelachsantrieb für Schienenfahrzeuge gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Antrieb ist aus der EP 01 37 931 bekannt. Bei dem hier beschriebe
nen Antrieb ist jede Hohlwelle der Winkelgetriebe mit Hilfe von zwei Kupplungen
mit der dazugehörigen Radsatzachse verbunden. Eine dieser beiden Kupplungen, die
als Laschenkupplung ausgebildet ist und ein tanzendes Mittelstück aufweist,
überträgt kardangelenkartig nur das Drehmoment von der Hohlwelle zur Radsatz
achse. Die zweite Kupplung dient lediglich der Aufnahme des Gewichtes der Motor-
Getriebe- Einheit. Dieses geschieht über ein elastisches Element, welches zwi
schen der Radsatzachse und der Hohlwelle angeordnet ist. Dieses elastische Ele
ment, welches auch als elastisches Lager bezeichnet wird, nimmt an der Drehmo
mentübertragung nicht teil. Somit benötigt diese Lösung zur Verbindung der Hohl
welle mit der Radsatzachse jeweils 2 Kupplungen wodurch eine kompakte und ko
stengünstige Bauweise nicht möglich ist. Auch muß die drehmomentübertragende
Kupplung große Auslenkungen aufnehmen, bedingt durch den axialen Abstand der
beiden Kupplungen einer Radsatzachse.
Bekannt ist auch eine Ausführung, bei der jede Hohlwelle beiderseits mittels ei
ner elastischen Kupplung mit der Radsatzachse verbunden ist. Hierbei fällt bei
den Kupplungen die Aufgabe der Drehmomentübertragung sowie der Aufnahme des Ge
wichtes der Motor-Getriebe-Einheit zu. So beschreibt DE-PS 8 38 452 einen Antrieb,
bei dem jede elastische Kupplung aus einer die Radsatzachse umgebenden Gummi
scheibe gebildet wird, die auf einer Stirnseite mit einem auf der Hohlwelle be
festigten scheibenförmigen Flansch und auf der anderen Stirnseite mit einem auf
der Radsatzachse aufgebrachten scheibenförmigen Flansch verbunden ist. Bedingt
durch den axialen Abstand der beiden stirnseitig der Hohlwelle angeordneten
Kupplungen, müssen die elastischen Elemente verhältnismäßig weich ausgebildet
werden, um Auslenkungen der Radsatzachse aufnehmen zu können. Hierdurch wird
aber ein stärkeres Durchhängen der Motor-Getriebe-Einheit zwangsläufig hingenom
men werden müssen. Auch tritt durch die beidseitige Anordnung von elastischen
Kupplungen an den Hohlwelle eine starke Verdrehbeanspruchung der Motor-Getriebe-
Einheit durch während des Fahrbetriebes auftretende Verlagerungen der Radsatz
achsen auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und kompakte Bauweise eines Doppel
achsantriebes aufzuzeigen. Hierbei sollen möglichst wenige, einfache und gleiche
Kupplungselemente zur Verbindung der Hohlwellen mit den Radsatzachsen zur Anwen
dung gelangen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkma
le gelöst.
Es wird je Radsatzachse und Hohlwelle nur eine Kupplung benötigt, wodurch eine
Reihe von Bauteilen eingespart werden und der Antrieb äußerst kompakt wird.
Durch die wechselweise Anordnung nur einer flexiblen Kupplungen an jeder Hohl
wellen, auch als spiegelsymmetrische Ausführung bezeichnet, kann die Motor-Ge
triebe-Einheit um die Verbindungslinie der Beugungspunkte der Kupplungen pen
deln, so daß die Kupplungen bei Auslenkungen der Radsatzachsen geschont werden
und ohne große Kompromisse eingehen zu müssen, günstig ausgelegt werden können.
Bei Ausführung der flexiblen Kupplung als Pufferkupplung lassen sich die Kupp
lungselemente (Puffer) leicht und schnell ein- und ausbauen.
Um die Kupplungselemente von zusätzlichen dynamischen Belastungen aus dem Fahr
betrieb möglichst frei zu halten, kann die Anordnung von einer oder mehreren
Stützen, die die Motor-Getriebe-Einheit gelenkig mit dem Rahmen verbinden, von
Vorteil sein. Je nach Art und Größe der aufzunehmenden Kräfte können unter
schiedliche Stützausführungen zur Anwendung gelangen. Auch können die Stützen
mit Stoßdämpfern kombiniert werden, um Schwingungen zu vermeiden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierin ist
ein Ausführungsbeispiel wiedergegeben. Die Antriebseinheit 1 besteht aus einem
Motor 28, zwei beidseitig am Motor angeflanschten Winkelgetrieben 29 und 30 mit
ihren Hohlwellen 2 und 3. Durch die Hohlwelle hindurchgeführt sind die Radsatz
achsen 6 und 7, welche je zwei Treibräder 31 tragen und im Rahmen 12 eines Dreh
gestelles gelagert sind. Die Hohlwellen 2 und 3 der Winkelgetriebe 29 und 30
sind mit den ersten Kupplungshälften 26 der flexiblen Kupplungen 4 und 5 fest
verbunden.
Die zweiten Kupplungshälften 27 sind mit den jeweiligen Radsatzachsen 6 bzw. 7
fest verbunden. Die elastischen Kupplungen 4, 5 sind in der Lage, Winkelabwei
chungen zwischen Radsatzachse und Hohlwelle aufzunehmen, wobei der Scheitelpunkt
des Winkels im Beugungspunkt 8 der Kupplung 4 bzw. 9 der Kupplung 5 liegt. Die
Verbindungslinie 10 der Beugungspunkte 8 und 9 stellt somit die Pendelachse dar,
um die Motor-Getriebe-Einheit 1 pendeln kann. Die Kupplungen 4 und 5 übertragen
mittels ihrer elastischen Elemente die Drehmomente von den Hohlwellen zu den
Radsatzachsen und nehmen gleichzeitig das Gewicht der Motor-Getriebe-Einheit
auf.
Um ein Schwingen der Motor-Getriebe-Einheit um die Verbindungslinie 10 zu unter
binden, kann eine Stütze 11 vorgesehen werden, welche kugelgelenkig einerseits
mit dem Motor 28 und andererseits mit dem Rahmen 12 verbunden ist. Muß diese
Stütze größere Kräfte aufnehmen, so kann es vorteilhaft sein, zwei Stützen anzu
ordnen, in gleichem Abstand beidseitig zu der von den Achsen 6 und 7 beschrie
benen Ebene, so daß Drehmomente querkraftfrei aufgenommen werden.
Sofern größere Auslenkungen der Radsatzachsen und damit der Motor-Getriebe-Ein
heit zu erwarten sind, können die Stützen 11, 15 auch mittels eines Drehstabes
18 der vertikal verläuft und mittels Lager 32 am Rahmen 12 gelagert ist, über
Arme 19, 20 mit dem Rahmen 12 verbunden werden. Die Arme 19, 20, welche mit dem
Drehstab 18 fest verbunden sind, sind dabei in einer Ebene angeordnet. Diese Ab
stützung erlaubt eine allseitige Bewegung des Motors und damit der Motor-Getrie
be-Einheit, verhindert aber querkraftfrei, also ohne zusätzliche Belastungen für
die Kupplungen 4 und 5 eine Verdrehung um die Verbindungslinie 10.
Soll die Motor-Getriebe-Einheit möglichst in einer Mittellage gehalten werden,
so kann der Drehstab 18 mit einem Hebelarm 21 fest verbunden werden, welcher an
seinem freien Ende über Federn 22, 23 mit dem Rahmen 12 federelastisch verbunden
ist. Durch eine geeignete Einstelleinrichtung kann die Mittellage dann einge
stellt werden. Um Schwingungen zu vermeiden, kann an dem Hebelarm zusätzlich ein
Stoßdämpfer 25 angelenkt werden.
In der Abbildung ist ein Doppelachsantrieb, wie zuvor beschrieben, mit zwei
Stützen, welche mittels eines Drehstabes 18 am Rahmen angelenkt sind, darge
stellt. Der Drehstab trägt einen Hebelarm 21, welcher über Federn mit dem Rahmen
in federelastischer Verbindung steht. Zur Dämpfung von Schwingungen ist zusätz
lich ein Stoßdämpfer 25 zwischen Rahmen und Hebelarm angebracht.
- Benennungen
1 Motor-Getriebe-Einheit
2 Hohlwelle
3 Hohlwelle
4 Kupplung
5 Kupplung
6 Radsatzachse
7 Radsatzachse
8 Beugungspunkt von 4
9 Beugungspunkt von 5
10 Verbindungslinie von 8 und 9
11 Stütze
12 Rahmen
13 Anlenkpunkt von 11
14 Anlenkpunkt von 11
15 Stütze
16 Anlenkpunkt von 15
17 Anlenkpunkt von 15
18 Drehstab
19 Arm
20 Arm
21 Hebelarm
22 Feder
23 Feder
24
25 Stoßdämpfer
26 Kupplungshälfte 1
27 Kupplungshälfte 2
28 Motor
29 Winkelgetriebe
30 Winkelgetriebe
31 Treibrad
32 Lager
Claims (8)
1. Doppelachsantrieb für Schienenfahrzeuge mit einer sich auf den Radsatzachsen
eines Drehgestells abstützenden Motor-Getriebe-Einheit, bestehend aus einem
mit seiner Achse in Längsrichtung des Fahrzeugs zwischen den Radsatzachsen
liegenden Antriebsmotor und je einem an seinen beiden Stirnseiten angeflan
schten Winkelgetriebe, wobei jedes Winkelgetriebe abtriebsseitig eine die je
weilige Radsatzachse im wesentlichen konzentrisch umgehende Hohlwelle auf
weist und mit dieser mittels Kupplungen verbunden ist, dadurch gekennzeich
net, daß jede Hohlwelle (2, 3) durch nur eine flexible Kupplung (4, 5), die
Achswinkelabweigungen zuläßt aber in radialer Richtung die Hohlwelle zur Rad
satzachse (6, 7) mit relativ geringen Versatz führt, mit der jeweiligen Rad
satzachse (6, 7) verbunden ist, so daß durch Gewichtskräfte und Kräfte aus
dem Fahrbetrieb nur ein begrenzter Radialversatz auftritt, und die Kupplungen
(4, 5) zum einen auf der einen Seite und zum anderen auf der anderen Seite
der Motor-Getriebe-Einheit (1) angeordnet sind, so daß die Verbindungslinie
(10) der Beugungspunkte (8, 9) der Kupplungen etwa durch den Schwerpunkt der
Motor-Getriebe-Einheit verläuft.
2. Doppelachsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung
(4, 5) als drehelastische Pufferkupplung ausgebildet ist und auswechselbare
Kupplungspuffer aufweist, wobei durch beidseitige Anbindungen der Kupplungs
puffer an den Kupplungshälften (26, 27) Axialbewegungen der Kupplungshälften
zueinander begrenzt werden.
3. Doppelachsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine etwa in
horizontaler Richtung etwa quer zur Motorachse wirkende Stütze (11) zwischen
dem Rahmen (12) und der Motor-Getriebe-Einheit (1) gelenkig angeordnet ist,
wobei die Anlenkpunkte (13, 14) der Stütze außerhalb der von den Achsen (6,
7) beschriebenen Ebene liegen.
4. Doppelachsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei beidsei
tig in gleichem Abstand von der von den Achsen (6, 7) beschriebenen Ebene in
horizontaler, etwa quer zur Motorachse wirkende Stützen (11, 15) zwischen dem
Rahmen (12) und der Motor-Getriebe-Einheit (1) gelenkig angeordnet sind und
deren Anlenkpunkte (13, 14; 16, 17) in einer vertikalen Ebene liegen.
5. Doppelachsabtrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen
(11, 15) mittels eines vertikal drehbar gelagerten Drehstabes (18) und zwei
mit diesem fest verbundenen in die gleiche Richtung weisenden Armen (19, 20)
an deren freiem Ende je eine Stütze angelenkt ist mit dem Rahmen oder der Mo
tor-Getriebe-Einheit in Verbindung stehen.
6. Doppelachsantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstab
(18) mittels eines Hebelarmes (21) und zweier gegeneinader wirkender Federn
(22, 23), die sich am Rahmen bzw. der Motor-Getriebe-Einheit abstützen, in
einer Mittellage gehalten werden.
7. Doppelachsantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstab
(18) mittels eines Hebelarmes (21) und eines Stoßdämpfers (25), der sich am
Rahmen bzw. der Motor-Getriebe-Einheit abstützt, eine Schwingungsdämpfung er
fährt.
8. Doppelachsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs
hälften (26, 27) der Kupplungen (4, 5) in axialer Richtung Begrenzungen auf
weisen, so daß die Kupplungshälften zueinander axial geführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600675 DE3600675A1 (de) | 1986-01-13 | 1986-01-13 | Doppelachsantrieb fuer schienenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600675 DE3600675A1 (de) | 1986-01-13 | 1986-01-13 | Doppelachsantrieb fuer schienenfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3600675A1 true DE3600675A1 (de) | 1987-07-16 |
Family
ID=6291714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863600675 Withdrawn DE3600675A1 (de) | 1986-01-13 | 1986-01-13 | Doppelachsantrieb fuer schienenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3600675A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11046337B2 (en) * | 2016-01-26 | 2021-06-29 | Siemens Mobility GmbH | Double axle drive |
-
1986
- 1986-01-13 DE DE19863600675 patent/DE3600675A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11046337B2 (en) * | 2016-01-26 | 2021-06-29 | Siemens Mobility GmbH | Double axle drive |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal | ||
8165 | Unexamined publication of following application revoked |