DE3600238A1 - Wetterschutzeinrichtung, insbesondere schirmzelt - Google Patents

Wetterschutzeinrichtung, insbesondere schirmzelt

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DE3600238A1
DE3600238A1 DE19863600238 DE3600238A DE3600238A1 DE 3600238 A1 DE3600238 A1 DE 3600238A1 DE 19863600238 DE19863600238 DE 19863600238 DE 3600238 A DE3600238 A DE 3600238A DE 3600238 A1 DE3600238 A1 DE 3600238A1
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Malekshah Pakzad
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/28Umbrella type tents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • A45B19/06Special folding or telescoping of umbrellas with telescopic ribs

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wetterschutzein­ richtung, insbesondere Schirmzelt, gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Wetterschutzeinrichtungen dieser Gattung sind aus der Sonnen- und Regenschirm-Technik bekannt und beispiels­ weise in der DE-AS 22 53 523 beschrieben. Bei Übertra­ gung dieser Technik auf Schirmzelte ist nachteilig, daß die eingeklappte Wetterschutzeinrichtung zu sperrig und der Aufbau kompliziert, zeitaufwendig und teuer ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wetterschutzeinrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, welche auf engstem Raum verstau- und transportierbar sowie einfach und schnell aufbaubar ist.
Diese Aufgabe wird mit den in dem Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Ansprüchen 2 bis 9 entnehmbar.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit der vorgeschlagenen, teleskopartig zusammenschiebbaren Ausführung der Dach­ und Spreizstützen sowie der Mittelstütze die Wetter­ schutzeinrichtung kompakt und auf engstem Raum verstau­ und transportierbar sowie einfach und schnell aufbaubar ist.
Durch die vorgeschlagene Einschraubtechnik wird ver­ mieden, daß Rohrteile verwechselt und der Aufbau unsicher werden.
Durch die vorgeschlagene Anordnung der Spinnenringe und Klemmstücke wird auf einfache Weise maximale Stabi­ lität bei vorbestimmbarer Dachneigung und Dachgröße erreicht.
Bei Verwendung von je drei Rohrteilen für die Dach­ und Spreizstützen ist bei Verstaubarkeit auf etwa 1 m Länge ein Schrimzeltaufbau in idealer Größe von wenig­ stens 5,5 m Durchmesser möglich, wobei maximale Stabi­ lität in der Dachabstützung erreichbar ist, wenn die Spreizstützen am freien Ende des zweiten Rohrteiles der Dachstützen schwenkbar angelenkt sind.
Durch die vorgeschlagene Zeltplanengestaltung ist die wahlweise Verwendung als Sonnen- und Regenschirm oder Zelt möglich, wobei bei gelegentlicher Verwendung ledig­ lich als Sonnen- und Regenschirm der Zeltplanenmantel zurückgelassen und Gewicht eingespart werden kann.
Bei Verwendung von Rohrteilen für die Dach- und Spreiz­ stützen sowie der Mittelstütze aus Leichtmetall lassen sich weitere Gewichtsvorteile erzielen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrie­ ben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivisch dargestellte, erfindungs­ gemäße Wetterschutzeinrichtung ohne Zeltplane,
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt von Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine perspektivisch dargestellte, erfin­ dungsgemäße Wetterschutzeinrichtung mit einer Zeltplane,
Fig. 4 zeigt eine perspektivisch dargestellte, erfindungs­ gemäße Wetterschutzeinrichtung mit einer in die Zeltplane eingezogenen weiteren Zeltplane.
Die Wetterschutzeinrichtung nach Fig. 1 und Fig. 2 weist eine Mittelstütze 1 auf, welche aus mehreren in­ einanderschiebbaren Rohrteilen 1 a, 1 b und 1 c gebildet ist.
Die Rohrteile 1 a, 1 b und 1 c sind in einer ausgezogenen, stabilen Einschubstellung mit einem federnden Arretier­ stift 9 in bekannter Weise arretierbar.
Am oberen Ende der Mittelstütze 1 ist ein erster Spinnen­ ring 2 befestigt. Ein zweiter Spinnenring 3 ist auf der Mittelstütze 1 gleitend verschiebbar angeordnet. Im ersten Spinnenring 2 sind mehrere Dachstützen 4 in einer Ebene zur Mittelstütze 1 schwenkbar gelagert.
Die Dachstützen 4 sind jeweils aus einem ersten, an einem Ende in dem ersten Spinnenring 2 angelenkten Rohrteil 4 a, einem zweiten, in das erste Rohrteil 4 a gleitend einschiebbaren Rohrteil 4 b und einem dritten, in das zweite Rohrteil 4 b gleitend einschiebbaren Rohr­ teil 4 c gebildet.
Am freien Ende des ersten Rohrteiles 4 a ist ein Klemm­ stück 5 befestigt, mit welchem das zweite Rohrteil in jeder beliebigen Einschubstellung gegen Verschiebbarkeit sicherbar ist.
Am freien Ende des zweiten Rohrteiles 4 b ist ein wei­ teres Klemmstück 5 befestigt, mit welchem das dritte Rohrteil 4 c in jeder beliebigen Einschubstellung gegen Verschiebbarkeit sicherbar ist.
Die Klemmstücke 5 sind handelsüblich und weisen bei­ spielsweise einen hier nicht dargestellten, mit einem Excenter zusammenwirkenden Kipphebel auf, mit welchem eine Durchmesserreduzierung vornehmbar ist.
Im zweiten Spinnenring 3 sind mehrere Spreizstützen 6 in einer Ebene zur Mittelstütze 1 schwenkbar gelagert.
Die Spreizstützen 6 sind jeweils aus einem ersten, an einem Ende in dem zweiten Spinnenring 3 angelenkten Rohr­ teil 6 a, einem zweiten, in das erste Rohrteil 6 a gleitend einschiebbaren Rohrteil 6 b und einem dritten, in das zweite Rohrteil 6 b gleitend einschiebbaren Rohrteil 6 c gebildet.
Am freien Ende des ersten Rohrteiles 6 a ist ein Klemm­ stück 5 befestigt, mit welchem das zweite Rohrteil 6 b in jeder beliebigen Einschubstellung gegen Verschiebbarkeit sicherbar ist.
Am freien Ende des zweiten Rohrteiles 6 b ist ein wei­ teres Klemmstück 5 befestigt, mit welchem das dritte Rohrteil 6 c in jeder beliebigen Einschubstellung gegen Verschiebbarkeit sicherbar ist.
An jedem Klemmstück 5 des zweiten Rohrteiles 4 b der Dachstützen 4 ist eine Gabel 7 befestigt, in welcher das freie Ende des dritten Rohrteiles 6 c jeweils einer Spreiz­ stütze 6 mit einem Stift 8 schwenkbar angelenkt ist.
An den Dachstützen 4 ist nach Fig. 3 eine im wesent­ lichen ebene und kreisförmige Zeltplane 10 abgestützt, welche mit bekannten und nicht dargestellten Befestigungs­ mitteln, beispielsweise mit Leinen und Heringen boden­ seitig und/oder an den Dachstützen 4 befestigbar ist.
Entlang der Außenkontur der Zeltplane 10 sind für sich bekannte und hier nicht dargestellte Befestigungsmittel, beispielsweise ein Reißverschluß, angebracht, an welchen nach Fig. 4 eine weitere Zeltplane 10 a in Art eines Man­ tels einziehbar ist.
In der eingezogenen Zeltplane 10 a ist ein durch einen U-förmigen Materialschnitt gebildeter Einlaß 11 ange­ ordnet, welcher durch bekannte und hier nicht dargestellte Befestigungsmittel, beispielsweise einen Reißverschluß, schließbar ist.
Die so dargestellte Wetterschutzeinrichtung ist auf äußerst einfache Weise auf- und abbaubar.
Beim Aufbau wird zunächst die Mittelstütze 1 auf die ge­ wünschte Höhe ausgezogen und arretiert. Sodann werden die Klemmen 5 gelöst und die Dachstützen ausgezogen und in vorgesehener Einschublänge gesichert. Durch Verschwenken der Dachstützen 4 wird die gewünschte Dachneigung vor­ gegeben, die ihrerseits durch die den Spreizstützen 6 zugeordneten Klemmstücke 5 gesichert wird. Auf diesen bereits in sich stabilen Aufbau wird die Zeltplane 10 aufgelegt und befestigt und ggfs. die weitere Zeltplane 10 a in Art eines Mantels als Seitenschutz eingezogen.
Der Abbau erfolgt durch Abnehmen der Zeltplanen 10 und ggfs. 10 a, Lösen und Zusammenschieben der Mittelstütze 1 sowie Lösen der Klemmstücke 5 und Zusammenschieben und Einschwenken der Dachstützen 4. Der Auf- und Abbau der Wetterschutzeinrichtung kann ohne die Zeltplanen 10, 10 a auch in bequemer Kopf- oder Seitenlage erfolgen.

Claims (9)

1. Wetterschutzeinrichtung, insbesondere Schirmzelt, mit
  • a) einer rohrformigen Mittelstütze,
  • b) einem ersten Spinnenring, welcher an einem Ende der Mittelstütze axial befestigt ist,
  • c) mehreren, an einem Ende in dem ersten Spinnenring in einer Ebene zur Mittelstütze schwenkbar gelager­ ten Dachstützen, mit welchen eine Zeltplane abstütz­ bar ist,
  • d) einem zweiten Spinnenring, welcher auf der Mittel­ stütze axial gleitend verschiebbar angeordnet ist,
  • e) mehreren, an einem Ende in dem zweiten Spinnenring in einer Ebene zur Mittelstütze schwenkbar gelager­ ten Spreizstützen, von welchen je eine an ihrem freien Ende schwenkbar mit einer Dachstütze verbunden ist, derart, daß die Dachstützen über die Spreizstützen bei Bewegung des zweiten Spinnenringes in Richtung zum ersten Spinnenring bis zur Anlage an die Mittel­ stütze und bei entgegengesetzter Bewegung des zwei­ ten Spinnenringes von der Mittelstütze abschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • f) die Dachstützen (4) jeweils durch mehrere, inein­ ander schiebbare Rohrteile (4 a, 4 b, 4 c) gebildet sind,
  • g) den Dachstützen (4) Klemmstücke (5) zugeordnet sind, mit welchen die einschiebbaren Rohrteile (4 a, 4 b, 4 c) in jeder beliebigen Einschubstellung gegen Verschieb­ barkeit sicherbar sind,
  • h) die Spreizstützen (6) jeweils durch mehrere, inein­ ander schiebbare Rohrteile (6 a, 6 b, 6 c) gebildet sind,
  • i) den Spreizstützen (6) Klemmstücke (5) zugeordnet sind, mit welchen die einschiebbaren Rohrteile (6 a, 6 b, 6 c) in jeder beliebigen Einschubstellung gegen Verschieb­ barkeit sicherbar sind
  • j) die Mittelstütze (1) durch mehrere Rohrteile (1 a 1 b 1 c) gebildet ist, welche wenigstens teil­ weise ineinanderschiebbar und wenigstens in einer Einschubstellung durch Arretiermittel (9) gegen Verschiebbarkeit sicherbar sind.
2. Wetterschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dachstütze (4) ein erstes, an einem Ende schwenkbar in dem ersten Spinnenring (2) gelagertes Rohrteil (4 a), ein zweites, in das erste Rohrteil (4 a) gleitend einschiebbares Rohrteil (4 b) und ein drittes, in das zweite Rohrteil (4 b) gleitend einschiebbares Rohrteil (4 c) aufweist.
3. Wetterschutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) am freien Ende des ersten Rohrteiles (4 a) eines der Klemmstücke (5) zur Sicherung einer beliebigen Ein­ schubstellung des zweiten Rohrteiles (4 b) befestigt ist,
  • b) am freien Ende des zweiten Rohrteiles (4 b) ein weiteres Klemmstück (5) zur Sicherung einer belie­ bigen Einschubstellung des dritten Rohrteiles (4 c) befestigt ist.
4. Wetterschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spreizstütze (6) ein erstes, an einem Ende schwenkbar in dem zweiten Spinnen­ ring (3) gelagertes Rohrteil (6 a), ein zweites, in das erste Rohrteil (6 a) gleitend einschiebbares Rohrteil (6 b) und ein drittes, in das zweite Rohrteil (6 b) glei­ tend einschiebbares Rohrteil (6 c) aufweist.
5. Wetterschutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • a) am freien Ende des ersten Rohrteiles (6 a) eines der Klemmstücke (5) zur Sicherung einer beliebigen Ein­ schubstellung des zweiten Rohrteiles (6 b) befestigt ist,
  • b) am freien Ende des zweiten Rohrteiles (6 b) ein wei­ teres Klemmstück (5) zur Sicherung einer beliebigen Einschubstellung des dritten Rohrteiles (6 c) be­ festigt ist.
6. Wetterschutzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Klemmstück (5) des zweiten Rohr­ teiles (4 b) der Dachstützen (4) eine Gabel (7) befestigt und in dieser Gabel (7) das freie Ende des dritten Rohr­ teiles (6 c) jeweils einer Spreizstütze (6) mit einem Stift (8) angelenkt ist.
7. Wetterschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Dachstützen (4) abstützbare Zeltplane (10) im wesentlichen kreisförmig ausgebildet und bekannterweise über Leinen und Heringe bodenseitig und/oder an den Dachstützen (4) befestigbar ist.
8. Wetterschutzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zeltplane (10) entlang ihrer Außen­ kontur Befestigungsmittel, beispielsweise einen Reiß­ verschluß, aufweist, an welchen eine weitere Zeltplane (10 a) in Art eines Mantels einziehbar ist.
9. Wetterschutzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einziehbare Zeltplane (10 a) einen Einlaß (11) aufweist, welcher durch einen L- oder U- förmigen Materialeinschnitt gebildet und mit für sich bekannten Befestigungsmitteln, beispielsweise einem Reißverschluß, schließbar ist.
DE19863600238 1986-01-07 1986-01-07 Wetterschutzeinrichtung, insbesondere schirmzelt Withdrawn DE3600238A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1387025A1 (de) * 2002-08-01 2004-02-04 Liebherr-Werk Ehingen GmbH Faltbarer Schirm zum Abdecken platzartiger Flächen
US7509967B2 (en) * 2005-03-25 2009-03-31 Byung-Oh Cho Tent and frame for automatic umbrella style canopy tent
EP3991593A1 (de) * 2020-10-28 2022-05-04 Yotrio Group Co., Ltd. Regenschirmständer für den aussenbereich mit abnehmbarer und zurückziehbarer struktur

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