DE3590607T1 - Optischer Koppler - Google Patents
Optischer KopplerInfo
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Description
OPTISCHER KOPPLER
Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft einen optischen Koppler
mit optischer Verstärkung für Kreuz- und Verriegelungszustand-Schalten von optischen Signalen
zusammen mit der zugehörigen Verstärkung. Diese Art von
Kopplern kann beispielsweise in der Telefonie bei der
übertragung von Basisband- bzw. Modulationsfrequenzband-Signalen
und dort verwendet werden, wo das optische Übertragungsmedium (Fiber) eine gewisse Dämpfung pro
Längeneinheit aufweist.
Hintergrunds-Stand der Technik
Optische Koppler dieser Art, wie der Richtungskopp Iertyp,
sind bereits bekannt, welche ein ankommendes optisches Signal auf einen von zwei Ausgängen koppeln, vgl. z.B.
"We IlenIeitervorrichtungen für optische Kommunikation"
IEEE 1981, Band QE-17, Nr. 6, Seiten 946 bis 959. Eines
der Probleme in bezug auf die integrierten optischen Richtungskoppler in Litiumniobat (LiNbOj), Halbleitern
und anderen Materialien sind die optischen Verluste, die nur die Verwirklichung von Schaltungen von begrenzter
Komplexität erlauben. Beispiele von Verlusten in solchen integrierten Kopplern sind 0,5 dB/cm in Litiumniobat,
1 dB/cm in Halbleitern.
In unterschiedlichen fiber- bzw. faseroptischen Systemen,
z.B. örtlichen Netzwerken, Bussystemen usw., bedeutet die
gegebene Leistung, welche nicht unterschritten werden
darf, einen Begrenzungsfaktor bei der Bildung des Systems. Um die Dämpfung in Kopplern oder Zweigen zu kompensieren, muß eine Verstärkungsfunktion analog zu der in der
Elektronik eingebaut werden. Eine solche Funktion, welche mit der optischen Kopplung in den Kopplern integriert ist, würde so von großem Wert sein. Eine Anzahl von Vorschlägen, die sich allein auf Licht oder La serverstärkung beziehen, sind in der Literatur erörtert worden sowohl mit
Verstärkern des Wanderwellentyps und des Fabry-Pero-Typs, vgl. z.B. "Halbleiter-optische Verstärker" aus IEEE
Spektrum, Mai 1984, Seiten 22 bis 33. Ein typischer
Verstärkungsfaktor oder Verstärkungsfaktoren in solchen
bekannten Verstärkern sind 10 bis 30 dB für eine
EingangssignaI Ieistung von -30 dBm -20 dBm. Die bekannten Verstärker der oben erwähnten Art sind diskrete
VerstärkereIemente .
darf, einen Begrenzungsfaktor bei der Bildung des Systems. Um die Dämpfung in Kopplern oder Zweigen zu kompensieren, muß eine Verstärkungsfunktion analog zu der in der
Elektronik eingebaut werden. Eine solche Funktion, welche mit der optischen Kopplung in den Kopplern integriert ist, würde so von großem Wert sein. Eine Anzahl von Vorschlägen, die sich allein auf Licht oder La serverstärkung beziehen, sind in der Literatur erörtert worden sowohl mit
Verstärkern des Wanderwellentyps und des Fabry-Pero-Typs, vgl. z.B. "Halbleiter-optische Verstärker" aus IEEE
Spektrum, Mai 1984, Seiten 22 bis 33. Ein typischer
Verstärkungsfaktor oder Verstärkungsfaktoren in solchen
bekannten Verstärkern sind 10 bis 30 dB für eine
EingangssignaI Ieistung von -30 dBm -20 dBm. Die bekannten Verstärker der oben erwähnten Art sind diskrete
VerstärkereIemente .
Offenbarung der Erfindung
Es würde von großem Wert sein, zu ermöglichen, einen
Koppler zu bauen, in dem getrennt vom Koppeln der optischen Signale eine Verstärkung dieser ebenfalls erhalten werden könnte, so daß ein und dieselbe Komponente sowohl das
Koppeln als auch das Verstärken ausführt, wodurch die
Dämpfung der optischen Signale vermieden werden könnte.
Koppler zu bauen, in dem getrennt vom Koppeln der optischen Signale eine Verstärkung dieser ebenfalls erhalten werden könnte, so daß ein und dieselbe Komponente sowohl das
Koppeln als auch das Verstärken ausführt, wodurch die
Dämpfung der optischen Signale vermieden werden könnte.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
optischen Koppler zu schaffen, der das oben genannte Ziel oder Funktion erfüllt.
optischen Koppler zu schaffen, der das oben genannte Ziel oder Funktion erfüllt.
Die Erfindung ist durch die offenbarten Merkmale in den
folgenden Ansprüchen gekennzeichnet.
folgenden Ansprüchen gekennzeichnet.
. I-
f~) Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird nun im Detail mit Bezug auf die
beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen
Fig. 1 in schematise her Weise einen optischen
Koppler in Übereinstimmung mit der Erfindung
in einer Draufsicht darstellt,
Fig. 2 ein Querschnitt durch den Koppler längs
der Linie A-A von Fig. 1 ist,
Fig. 3a, 3b Zustandsdiagramme veranschaulichen,
Fig. 4 Beispiele von Diagrammen des Brechungsindex
für beide Wellenleiter nach den Fig. 1 und veranschaulichen, und
Fig. 5 und 6 Diagramme der Verstärkung des Kopplers im VerriegelungskoppIungszustand und im
Kreuzkopplungszustand zeigen.
Bester Modus zur Ausführung der Erfindung
Die Fig. 1 und 2 zeigen genauer ein Ausführungsbeispiel
des optischen Kopplers in Übereinstimmung mit der
Erfindung in der Form einer sogenannten DoppeIhetero-St
ruktur .
Die Struktur ist aus der oben erwähnten Fig. 1 zu sehen,
wobei ankommendes Licht eingebracht wird über einen
ankommenden Wellenleiter 23, worauf das Licht
(a) entweder durchgekoppelt werden soll, so daß das gesamte
• S
ankommende Licht über den Wellenleiter 24 herausgeleitet
wird und gleichzeitig verstärkt wird, oder
(b) das durch den Wellenleiter (23) ankommende Licht auf einen abgehenden Wellenleiter 22 gekoppelt wird, wobei
gleichzeitig eine Verstärkung gemäß (a) stattfindet.
Der Koppler selbst umfaßt eine Struktur, wie sie im Querschnitt in Fig. 2 gezeigt ist und hat zwei metallische
Elektroden 3 und 4, denen Ströme 11 und 12 über
Kontaktpunkte a und b von einer äußeren (nicht
dargestellten) Quelle zugeführt werden. Das Bezugszeichen
1 bezieht sich in den Fig. 1 und 2 auf die oberste Schicht der Hetero-Struktur, an die die Elektroden 3 und'. 4 fest
angebracht sind.
Fig. 2 zeigt deutlicher die Struktur längs des Schnittes
A-A in Fig. 1. Unter der obersten Schicht 1, die aus einer Ga 11ium-Alumiηiumarsenidverbindung Ga1- Al As bestehen
I <mm X X
kann, ist eine zweite Schicht 2 vorgesehen, die aus
Galliumarsenid GaAs besteht und unter dieser befindet sich
eine dritte Schicht 5 aus Ga 11ium-Alumiηiumarsenid. Eine
metallische Erdungsoberfläche 6 für die Elektroden 3 und
schließt die Struktur ab.
Beide Wellenleiter 21-22 und 23-24 in Fig. 3 sind als Zuführungs Ieiter zu der Kopplungsfläche in der
veranschaulichten Struktur ausgebildet. Unter der
jeweiligen Elektrode 3, 4 sind diese als sogenannte Rippen-We I lenLeiter, be zeichnet durch 212 und 234,
ausgebildet und sind in der Schicht 2 einbezogen, d.h. jeder Wellenleiter ist mit einer Protuberanz 21a und 23a
versehen, welche eine We 11 en Ieitung schafft horizontal i
Richtungskoppler. Außerdem ist die Schicht 1 dotiert, wie
z.B. mit Zinnatomen mit einer Dotierkonzentration von 10 /cm und die Schicht 2 ist mit einer Konzentration von
10 /cm dotiert. Für den Brechungsindex n1 und n2 der
jeweiligen Schicht 1, 2 muß n1 größer sein als n2. Dieses
ergibt eine heterogene Struktur in der vertikalen Richtung x. Die hetegorene Struktur gibt so der Lichtwelle eine
Führung in den Wellenleitern 21-22 und 23-24. In den
verbleibenden Teilen der Schicht 2 gibt es nur eine stark gedämpfte Lichtfortschreitung. Das Licht folgt so
der rippengebildeten Struktur.
Wenn die Wellenlänge λ des Lichtes ungefähr gleich dem
Bandabstand Eg für Galliumarsenid ist, d.h. dem
Bandabstand für die Schicht 2, wird der Brechungsindex n1
komplex, während der Brechnungsindex n2 real ist, wenn die
Lichtwellenlänge kleiner ist als der Bandabstand.
Durch Injizieren eines Stromes 11 und 12 in die jeweilige
Elektrode 3 und 4 in Richtung auf die Erdungsoberfläche 6
können eine Besetzungs- bzw. Populationsumkehr und
erzwungene Emission (die Beziehung in einem Halbleiterlaser)
in beiden Wellenleitern erhalten werden.
Die Wellenleiterabschnitte 212 und 234 sind so dicht
zueinander angeordnet, daß ihre optischen Felder einander überlappen, wodurch eine Richtungskopplerstruktur erhalten
wird. Die folgenden Abmessungen in der Struktur von Fig. werden als ein Beispiel gegeben.
a,. = 0,53^m, a ^ = 0,63 /j m , a -, = 2^m, a , = 8 yu m.
In einem ungepumpten Zustand oder mit der Ge samt verstärkung
• 1
- 1 sind die We LL en Leiterabschni11e 212 und 234 stark
phasen-feh Langepaßt, sodaß ein ve rnachLässigbares Koppeln
von Licht zwischen den We L ten Leitern stattfindet. Dieses
ist der sogenannte "VerriegeLungszustand" des Kopplers.
Wenn das Licht vom Wellenleiter 21 zum Wellenleiter 24 im Koppler gekoppelt wird oder wenn Licht vom Wellenleiter
23 zum Wellenleiter 22 gekoppelt wird, dies bedeutet der
sogenannte "Kreuzzustand", gibt es im allgemeinen eine gewisse Lichtdämpfung dadurch, daß es nicht möglich ist,
das gesamte ankommende Licht zu koppeln, wenn nicht der
Koppler eine Verstärkung umfaßt.
Um im Koppler Verstärkung zu ermöglichen und um die gleiche Verstärkung des Lichtes sowohl im Verriege lungsals
auch im Kreuzzustand zu erhalten, ist ein Koppler in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung vorgesehen,
von dem unterschiedliche Ausführungsformen unten
beschrieben werden.
In einer ersten Ausführungsform ist der Zustand der, daß
in dem ungepumpten Zustand entsprechend dem oben genannten die Wellenleiter 21-22, 23-24 relativ stark phasenfehlangepaßt
sind, so daß eine vernachlässigbare
Kreuzkopplung stattfindet. Um eine Kreuzkopplung und
Verstärkung zu erzielen, wird der linke Wellenleiterabschnitt
212 in Fig. 2 gepumpt (Erregung· stets in dem rechten Wellenleiter). Der imaginäre Teil im Brechungsindex n1
nimmt dann zu (die Verstärkung nimmt zu), und zwar gleichzeitig, wenn der Realanteil abnimmt, sh. z.B.
"Spektrale Abhängigkeit der Änderung im Brechungsindex
aufgrund von Trägerinjektion in Ga 11iumarsenid-Lasern",
Journal of Applied Physics, Band 52, 1981, Seiten 4457 bis 4461. Die Abnahme im Realteil des Brechungsindex im linken
·8·
Wellenleiterabschnitt 212 kann eingestellt werden, so daß
die Phasenanpassung und Kreuzkopplung vom Abschnitt 234
zum Abschnitt 212 und ebenso die Verstärkung erhalten wird. Durch alleiniges Pumpen des rechten Wellenleiterabschnittes
234 wird anstatt dessen die Phasenfehlanpassung entsprechend
dem vorhergesagten zwischen beiden We 11 en Ie i terab schn:i t ten
verstärkt. Das Licht verbleibt dann im rechten Wellenleiterabschnitt 234 und wird verstärkt
(Verriegelungszustand). Beispiele der Verstärkung und des
Kreuz- oder Quersprechens, welche durch Datensimulationen
mit einer vollständigen Struktur .erzielt wurden, sind
jeweils A, = 18dB und -25 dB.
Ein weiterer Vorteil mit der Komponente in Übereinstimmung
mit der Erfindung ist der, daß die
ZwisehenbandwechseIwirkung abhängig ist von der Polarisation,
Die meisten passiven Koppler für Licht beruhen auf elektrooptischen
Effekten, welche im allgemeinen polarisationsabhängig sind.
Wenn beim Verriegelungszustand-Koppeln z.B. der Wellenleiter
212 durch einen Strom 11, welcher an die Elektrode 3 angelegt wird, gepumpt wird, gibt es eine
Elektronenwanderung über die Schicht 1b entsprechend Fig.
und ein Überschuß an Elektronen wird im oberen Band (Leitungsband des Wellenleiterabschnittes 212, der aus
Galliumarsenid besteht) gebildet. Die Fig. 3a, 3b
veranschaulichen vereinfachte Zustandsdiagramme für
Galliumarsenid, wo der Bandabstand durch Eg bezeichnet ist. Fig. 3a zeigt den ungepumpten Zustand, d.h. Mangel an
Elektronen im oberen Band, während Fig. 3b den gepumpten Zustand mit dem Elektronenüberschuß im oberen Band zeigt,
d.h. die sogenannte Populations- bzw. Besetzungsumkehr.
Wenn Licht auf den Wellenleiter 23 einfällt, findet ein
Elektronentransport im gepumpten Zustand vom
Leitungsband zum Valenzband durch erzwungene Emission
(Fig. 3b) statt, wobei Licht abgestrahlt wird in
Abhängigkeit vom Licht, welches durch den Wellenleiter 23 geführt wird. Das Ergebnis ist das, daß das
verstärkte Licht den Koppler vom Wellenleiter 24 verläßt. Im Kreuzkopplungszustand wird der größere Teil des
ankommenden Lichtes durch den Wellenleiter 23 gedämpft und das Pumpen findet statt, d.h. der Strom 11 wird an die Elektrode 3 geliefert, wodurch der oben erwähnte
Lasereffekt (Fig. 3a, 3b) anstatt de ssen in den
Wellenleitern 21 und 22 stattfindet.
Leitungsband zum Valenzband durch erzwungene Emission
(Fig. 3b) statt, wobei Licht abgestrahlt wird in
Abhängigkeit vom Licht, welches durch den Wellenleiter 23 geführt wird. Das Ergebnis ist das, daß das
verstärkte Licht den Koppler vom Wellenleiter 24 verläßt. Im Kreuzkopplungszustand wird der größere Teil des
ankommenden Lichtes durch den Wellenleiter 23 gedämpft und das Pumpen findet statt, d.h. der Strom 11 wird an die Elektrode 3 geliefert, wodurch der oben erwähnte
Lasereffekt (Fig. 3a, 3b) anstatt de ssen in den
Wellenleitern 21 und 22 stattfindet.
Beispiele sind in Fig. 4 für den Realanteil des
Brechungsindex n1 für drei unterschiedliche Zustände des Kopplers gemäß der Erfindung gezeigt.
Brechungsindex n1 für drei unterschiedliche Zustände des Kopplers gemäß der Erfindung gezeigt.
(a) Ungepumpter Zustand. Phasenf ehlanpassung.
(b) VerriegelungszustandskoppIung mit Phasenanpassung.
Der linke Wellenleiterabschnitt 212 wird gepumpt,
d.h. ein Strom 11 wird zur Elektrode 3 geliefert,
während der Strom 12 der Verstärkung 1 entspricht.
d.h. ein Strom 11 wird zur Elektrode 3 geliefert,
während der Strom 12 der Verstärkung 1 entspricht.
(c) Verriege lungskopp lungszustand und Phasenf ehlanpassung
zwischen dem Licht in den Wellenleitern 21 und 23.
Der rechte Wellenleiterabschnitt 234 wird gepumpt,
d.h. 12 weicht von Null ab und 11 entspricht der
Verstärkung 1.
Verstärkung 1.
Die Zunahme des Realanteils des Brechungsindex gemäß
Fig. 4a-c entspricht den Rippen 21a, 23a in Fig. 2. Im
FaLL (a) ist die Zunahme des Brechungsindex in den
Wellenleitern in die ungepumpte Struktur eingebaut durch
die geometrischen Dimensionen der Struktur. Im FaLL (b)
gibt es eine Verringerung des Brechnungsindex in bezug
auf Ca) in Abhängigkeit vom Pumpen und es besteht die
Möglichkeit für das Licht, kreuzgekoppelt zu werden zum
Wellenleiter 21. Im Fall (c) gibt es eine Verringerung des Brechnungsindex für den rechten Wellenleiterabschnitt
234 in Abhängigkeit vom Pumpen und so tritt wieder eine PhasenfehLanpassung auf und kein Licht wird kreuzgekoppelt;
es findet Lediglich eine Verstärkung im Wellenleiterabschnitt
234 statt. Dieses ist der Verriegelungskopp lungszustand.
Fig. 5 ist ein Diagramm der Verstärkung im Koppler im Kreuzkopplungszustand für unterschiedliche
AusbreitungsIängen durch die Verstärkerstruktur. Es ist
aus dem Diagramm ersichtlich, daß eine Verstärkung von
ungefähr 18 dB für die Kreuzkopplung zwischen Kanal 2
(We 11 en Leiter 23) auf Kanal 1 (We LLenIeiter 22) erhaLten
wird, während die Verstärkung in Kanal 2 negativ ist.
Fig. 6 veranschaulicht die entsprechende Verstärkung im
VerriegeLungskoppIungszustand. Wie aus dem Diagramm
ersichtlich ist, ist die Verstärkung ungefähr die gleiche für die VerriegelungszustandskoppLung im Kanal 2, während
das Licht im Kanal 1 eine negative Verstärkung aufweist.
Die Diagramme der Fig. 5 und 6 zeigen so, daß. ungefähr die gleiche Verstärkung in beiden Zuständen erhalten wird und
daß die KreuzkoppLung vernachlässigbar im VerriegelungskoppLungszustand ist und daß die
VerriegeLungskopp Lung vernachlässigbar ist im
Kreuzkopplungszustand.
•/14.
Im oben beschriebenen AusführungsbeispieL sind die
Verstärkungs- und übertragungseigenschaften im
VerriegeLungs- und Kreuzkopp Lungs zustand aLLgemein
gesprochen abhängig davon, weLcher von beiden We LLenLeitern 21 und 23 aLs Erregungstor während des
Pumpens ausgewähLt wird, d.h. für weLche der beiden
Leiter 21 und 23 die Lichtzufuhr stattfindet. Dieses wurde in ComputersimuLationen verifiziert. ObwohL die obige
Struktur (Fig. 1) bis zu einem großen Ausmaß verwendbar ist, ist ein sogenanntes ß-ELement, d.h. eine Struktur mit einer
Kreuz- und VerriegeLungskoppLungsausführung, weLche
unabhängig ist von dem Erregungstor, sogar noch fLexibLer.
Gemäß einem anderen AusführungsbeispieL der Erfindung wird
ein soLches ß-ELement durch Verwendung von zwei AbschnittskoppLern erhaLten (aktives Aß). Fig. 7 zeigt in
schematise her Weise einen soLchen RichtungskoppLer. Die
WeLLenLeiter 21 bis 24 sind zusammen mit den Abschnitten 212, 234 unter der jeweiLigen ELektrode von der gLeichen
Ausführungsform wie in der Struktur nach den Fig. 1, 2,
und daher wurden dieseLben Bezeichnungen verwendet. Beide
ELektroden 3 und 4 von Fig. 1 wurden in der Struktur gemäß >
Fig. 7 in zwei Abschnitte 3a, 3b und 4a, 4b unterteiLt. Andererseits weisen sie jedoch die gLeiche Erscheinungsform
auf wie in Fig. 2 gezeigt. Ein Strom I,, I/, Ir, I, wird
den entsprechenden Abschnitten 3a, 3b, 4a, 4b zugeführt.
In einem ungepumpten Zustand ist die in Fig. 7 gezeigte
Struktur symmetrisch in bezug auf den Brechungsindex,
vgL. Fig. 8a. Durch symmetrisches Pumpen, d.h. I^ = I, =
Ir = I, wird der KreuzkoppLungszustand mit einer bestimmten
Verstärkung erhaLten, wie in Fig. 8b. Wenn die gLeiche Struktur gepumpt wird, so daß I-, = I, und I^ = Ir ungLeich
r ■
•/2-
I,= I, ist, wird ein VerriegelungskoppIungszustand mit
der gleichen Verstärkung erhalten, unabhängig vom Erregungstor (aus Gründen der Reziprozität). Die Fig. 8c,
8b zeigen den letzteren Fall, wobei Fig. 8c den Realanteil des Indexprofils im ersten Longitudinalabschnitt und
Fig. 8d das Indexprofil im zweiten Long i tudina lab.sx.hn i 11
zeigt. Das Verriegelungskoppeln wird mit der gleichen Verstärkung unabhängig vom Erregungstor (Wellenleiter 21,
23) erhalten. Die gestrichelten Linien in den Fig. 8b bis
8d entsprechen den Indexprofilen gemäß Fig. 8a, d.h. mit der Ge samt verstärkung = 1 in der Struktur entsprechend
Fig. 7.
Die Flächen 25, 26 und 27 in Fig. 2 und die in der Struktur gemäß Fig. 7 entsprechenden können transparent
und elektrisch isoliert ausgebildet werden,durch Ionenimplantation.
Die Wellenleiter 21, 22, 23 und 24 von Fig. 1 sowie ihre
Gegenstücke in Fig. 7 dienen als Versorgungs Ieiter für das
Licht und sind transparent für die Betriebswellenlänge Λ.
gemacht, vorzugsweise durch ihre Ausbildung aus Ga1 Al As,
I "~ X X
vgl. Flächen 1 und 5 in Fig. 2, wie zuvor erwähnt. Somit wird auch eine longitudinale Hetero-Struktur erhalten. Die
Abschnitte 212 und 234 sind transparent ausgebildet durch Pumpen entsprechend dem, was zuvor beschrieben wurde.
Andere Ausführungsformen der Erfindung sind ebenfalls
möglich, z.B. eine getrennte Steuerung des. Realantei Ls des Brechungsindex in einer Struktur gemäß Fig. 1 oder 7 zur
Erzielung einer besseren Kreuzkopplungs- oder übersprechungs-Ausführung.
Eine weitere Alternative umfaßt die Beeinflussung
der Kopp I ungs I änge während des Pumpens.
Claims (4)
1. Optischer Richtungskoppler mit Verstärker, umfassend
einen ersten Wellenleiter für ankommendes Licht, einen zweiten Wellenleiter für Verriegelungskoppeln
von Licht vom ersten Wellenleiter und einen dritten Wellenleiter für Kreuzkopplung von Licht vom ersten
Wellenleiter, wobei die Wellenleiter für die
Wellenlänge des ankommenden Lichtes transparent sind und einen bestimmten Brechnungsindex aufweisen, wobei
in einem Kopplungsfeld für die Wellenleiter
Wellenleiterabschnitte angeordnet sind, die
Kopplungselemente für den ersten, zweiten und dritten
Wellenleiter sowie für Elektroden bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die
optische Verstärkung des Lichtes durch den ersten (23) und zweiten (24) Wellenleiter im
Verriege IungskoppIungszustand des RichtungskoppIers
und die optische Verstärkung des Lichtes durch den ersten (23) und den dritten (22) Wellenleiter der
K reuzkoppIungszu st and des RichtungskoppIers erzielt
wird durch Zuführung eines Stromes (I-y 1?^ zu ^e r
entsprechenden Elektrode (3, 4 oder 3a, 3b, 4a, 4b),
abhängig davon welcher Kopplungszustand gewünscht wird, mit einer Änderung sowohl des Real- als auch
Imaginärant ei Is des Brechungsindex (n1) des
entsprechenden Wellenleiterabschnittes (212, 234),
wobei eine "Änderung des Imaginäranteils eine
Verstärkung und eine Änderung des Realanteils eine Änderung des Zustands des Kopplers für eine
Verriegelungskopplung oder Kreuzkopplung des
ankommenden Lichtes bewirkt.
2. Optischer Richtungskoppler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Elektroden (3, 4) aufweist, von denen die erste (3) am ersten (23) und zweiten (24) Wellenleiter
angebracht ist, und daß die zweite Elektrode (4) am dri11en We IlenIeiter (22) für die Stromzufuhr zum
entsprechenden Wellenleiterabschnitt (212 und 234) angebracht ist, um Lichtverstärkung zu erzielen und daß die Änderung des Realanteils des Brechungsindex eine Phasenanpassung zwischen den <
Wellenleiterabschnitten (212, 234) zur Erzielung
einer Kreuzkopplung und eine Phasenfeh lanpassung
zwischen den Wellenleiterabschnitten (212, 234) zur Erzielung einer Verriegelungskopplung bewirkt.
dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Elektroden (3, 4) aufweist, von denen die erste (3) am ersten (23) und zweiten (24) Wellenleiter
angebracht ist, und daß die zweite Elektrode (4) am dri11en We IlenIeiter (22) für die Stromzufuhr zum
entsprechenden Wellenleiterabschnitt (212 und 234) angebracht ist, um Lichtverstärkung zu erzielen und daß die Änderung des Realanteils des Brechungsindex eine Phasenanpassung zwischen den <
Wellenleiterabschnitten (212, 234) zur Erzielung
einer Kreuzkopplung und eine Phasenfeh lanpassung
zwischen den Wellenleiterabschnitten (212, 234) zur Erzielung einer Verriegelungskopplung bewirkt.
3. Optischer Richtungskoppler nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
erste Stromzufuhr zur den Elektroden (3, 4) für das ankommende Licht sowohl im ersten Wellenleiter (23) als auch im vierten Wellenleiter (21) den
Verriegelungskopplungszustand ergibt, und daß eine zweite Stromzufuhr den Kreuzkopp lungszustand für das Licht in beiden Wellenleitern (21, 23) ergibt.
dadurch gekennzeichnet, daß eine
erste Stromzufuhr zur den Elektroden (3, 4) für das ankommende Licht sowohl im ersten Wellenleiter (23) als auch im vierten Wellenleiter (21) den
Verriegelungskopplungszustand ergibt, und daß eine zweite Stromzufuhr den Kreuzkopp lungszustand für das Licht in beiden Wellenleitern (21, 23) ergibt.
4. Optischer Richtungskoppler nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektroden unterteilt sind in zumindest zwei
Abschnitte (3a, 3b; 4a, 4b) mit den Elektroden in
jedem Abschnitt, wobei der Kreuzkopplungszustand mit Verstärkung durch symmetrische Stromzufuhr (I, = I, = Ir = Iz) zu den Abschnitten erzielt wird, und der
Verriegelungskopplungszustand mit Verstärkung durch eine Stromzufuhr (I, = I, , I, = IJ erhalten wird, die sich längs der EIektrodenstruktur ändert.
dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektroden unterteilt sind in zumindest zwei
Abschnitte (3a, 3b; 4a, 4b) mit den Elektroden in
jedem Abschnitt, wobei der Kreuzkopplungszustand mit Verstärkung durch symmetrische Stromzufuhr (I, = I, = Ir = Iz) zu den Abschnitten erzielt wird, und der
Verriegelungskopplungszustand mit Verstärkung durch eine Stromzufuhr (I, = I, , I, = IJ erhalten wird, die sich längs der EIektrodenstruktur ändert.
/G-
Optischer Richtungskoppler nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzei chnet, daß die Kopp Lungs Länge für die gekoppelten
WellenLeiterabschnitte (212, 234) mit Hilfe der Stromzufuhr zu den Elektroden (3, 4; 3a, 3b, 4a, 4b)
veränderlich gestaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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