DE3546065A1 - Lenkrad fuer fahrzeuge - Google Patents

Lenkrad fuer fahrzeuge

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DE3546065A1
DE3546065A1 DE19853546065 DE3546065A DE3546065A1 DE 3546065 A1 DE3546065 A1 DE 3546065A1 DE 19853546065 DE19853546065 DE 19853546065 DE 3546065 A DE3546065 A DE 3546065A DE 3546065 A1 DE3546065 A1 DE 3546065A1
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DE
Germany
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steering wheel
self
aligning plate
plate
curved sections
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DE19853546065
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English (en)
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DE3546065C2 (de
Inventor
Yoichi Toyota Aichi Hyodo
Sadao Haruhimura Aichi Uchida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Motor Corp
Toyoda Gosei Co Ltd
Original Assignee
Toyota Motor Corp
Toyoda Gosei Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/10Hubs; Connecting hubs to steering columns, e.g. adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/11Hand wheels incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible

Description

  • Lenkrad für Fahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkrad für Fahrzeuge, und insbesondere auf ein energieabsorbierendes Lenkrad für ein Kraftfahrzeug.
  • Im wesentlichen weist ein Lenkrad ein Ansatzstück, das an einer Lenkwelle befestigt ist, eine an dem Ansatzstück befestigte selbstausrichtende Platte, eine an der selbstausrichtenden Platte befestigte Ansatzplatte sowie eine Vielzahl von Speichen auf, die an der Ansatzplatte befestigt sind. Das Lenkrad ist so ausgeführt, daß es einwirkende Aufprallenergie über eine Verformung der selbstausrichtenden Platte absorbiert. Bei einem herkömmlichen Lenkrad ist die selbstausrichtende Platte im wesentlichen ringförmig. Bei einer ringförmigen selbstausrichtenden Platte ist es schwierig, ihre Verformungslast beim Entwurf des Lenkrades zu steuern.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht folglich darin, ein Lenkrad für ein Fahrzeug zu schaffen, bei dem die Verformungslast der selbstausrichtenden Platte beim Entwurf des Lenkrades auf einfache Weise berücksichtigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Lenkrad gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Es wird ein Lenkrad für ein Fahrzeug vorgesehen, das ein an einer Lenkwelle befestigtes Ansatzstück, eine selbstausrichtende Platte, die an dem Ansatzstück befestigt ist, eine an der selbstausrichtenden Platte befestigte Ansatzplatte sowie eine Vielzahl von an der Ansatzplatte befestigten Speichen aufweist, wobei die selbstausrichtende Platte einen ringförmigen Mittelabschnitt, der an dem Ansatzstück befestigt ist, und eine Vielzahl radial nach außen verlaufender Schenkel mit in einer Ebene, die senkrecht zur selbstausrichtenden Platte verläuft, gekrümmten Abschnitten aufweist und die Schenkel dadurch gebildet sind, daß von einem in Umfangsrichtung verlaufenden äußeren Rand eines scheibenartigen Werkstückes bis in die Nähe der inneren Enden der gekrümmten Abschnitte einer Vielzahl von Ausnehmungen herausgeschnitten sind.
  • Bei dieser Anordnung kann die Beherrschung der Verformungslast der selbstausrichtenden Platte über den veränderten Aufbau der gekrümmten Bereiche und die Ausnehmungen an der selbstausrichtenden Platte erreicht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Lenkrades; Fig. 2 ist eine Ansicht des Lenkrades aus Fig. 1; Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht der wesentlichen Teile aus Fig. 2; Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3; und Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht eines verformten Lenkrades nach Einwirken einer Aufprallenergie.
  • Gemäß der Fig. 1 bis 4 ist ein zylindrisches Ansatzstück 11 auf einem freien bzw. oberen Ende einer Lenkwelle 10 mittels einer Befestigungsmutter 12 angebracht. Das Ansatzstück 11 ist am äußeren Umfang seines oberen Endabschnittes mit einem abgestuften Halteabschnitt 13 und am äußeren Umfang seines unteren Endabschnittes mit einem flanschartigen Lagerabschnitt 14 versehen.
  • Der Halteabschnitt 13 der Nabe oder des Ansatzstückes 11 steht mit einem im Mittelabschnitt der selbstausrichtenden Platte 15 ausgebildeten Fassungsloch 16 im Eingriff und ist mittels einer Schweißnaht 17 befestigt. Die selbstausrichtende Platte 15 besteht aus plastisch verformbarem, metallischem Material und setzt sich aus einem ringförmigen Mittelabschnitt 18, der an dem Ansatzstück 11 befestigt ist, und einer Vielzahl radial verlaufender Schenkel 20 zusammen, die gekrümmte Abschnitte 19 mit U-förmigem Querschnitt aufweisen. Die gekrümmten Abschnitte 19 sind mit gleichmäßigen Abständen um das Fassungsloch 16 herum angeordnet. Die selbstausrichtende Platte 15 wird hergestellt, indem an einem plastisch verformbaren, ringförmigen, metallischen Material eine Ringnut mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet wird und dann von einem äußeren, in Umfangsrichtung verlaufenden Rand bis gerade über das innere Ende der ringförmigen Nut hinaus Ausnehmungen 21 herausgeschnitten werden, so daß eine Vielzahl radial verlaufender Schenkel 20 mit gekrümmten Abschnitten 19, die bezüglich des ringförmigen Mittelabschnittes 18 getrennt sind, entsteht.
  • Eine ringförmige Ansatzplatte 22 ist mittels Schweißnähten 23 an den äußeren Enden der Schenkel 20 befestigt. Jeder Ansatzbereich 26 der Speichen 25 des Lenkrades 24 ist mittels Schweißnähten oder ähnlichem an der Ansatzplatte 22 befestigt. Die Speichen 25 sind so ausgeführt, daß sie erst bei einer Verformungslast verformt werden, die oberhalb der der selbstausrichtenden Platte 15 liegt.
  • An den Ansatzbereichen 26 der Speichen 25 des Lenkrades 24 ist ein Lenkradmittelpolster 27 vorgesehen. Das Mittelpolster 27 wird von einem metallischen Kernstück 28, das über Schrauben an der Ansatzplatte 22 und den Ansatzbereichen 26 des Lenkrades 24 befestigt ist, und einem Polsterelement 29 gebildet, das das Kernstück 28 überdeckt.
  • Wenn das Lenkrad während des Betriebes, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, nach unten verformt wird, wird zuerst der untere Bereich der selbstausrichtenden Platte 15 nach vorne gedrückt und gleichzeitig wird der obere Bereich der Platte 15 entsprechend nach hinten gedrückt. Auf diese Weise neigt sich die Oberfläche des Lenkrades 24 aus der normalen Schrägstellung und steht dem Fahrer gegenüber.
  • Diese Verformung dient der Verringerung des über das Lenkrad 24 auf dem Fahrer lastenden Drucks und bewirkt eine Absorption der Aufprallenergie. Unter den oben erwähnten Bedingungen drückt ein unterer Bereich der gekrümmten Abschnitte 19 gegen den Lagerabschnitt 14 des Ansatzstücks 11, wodurch die Verformung der gekrümmten Abschnitte 19 aufgehalten wird.
  • Wenn auf die selbstausrichtende Platte 15 eine große Last einwirkt, verformen sich die Speichen 25 des Lenkrades 24 in der in Fig. 5 strichpunktiert dargestellten Weise und das Lenkrad 24 wird gleichmäßig nach vorne (in der Zeichnung nach links) bewegt, wodurch eine weitere Absorption der Aufprallenergie erreicht wird.
  • Die Verformungslast der selbstausrichtenden Platte 15 wird über verschiedene Ausführungen der gekrümmten Abschnitte 19 der selbstausrichtenden Platte 15 und der Ausnehmungen 21 gesteuert. Die Verformungslast der selbstausrichtenden Platte 15 kann besonders über Veränderung der Länge und des Krümmungsradius der gekrümmten Abschnitte 19 sowie über Veränderung der Größe, der Form und der Anzahl der Ausnehmungen 21 gesteuert werden.
  • Im Rahmen der Erfindung ist der Fall enthalten, daß das innere Ende der Ausnehmungen 21 in die Nähe der inneren Endabschnitte der gekrümmten Abschnitte 19 reicht, d.h. es reicht gerade, von innen oder außen gesehen, bis an den Verbindungspunkt zwischen dem ringförmigen Mittelabschnitt 18 und den gekrümmten Abschnitten 19.
  • Vorstehend ist nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert worden. Es liegt jedoch für den Fachmann auf der Hand, daß zahlreiche Änderungen und Abwandlungen aus für bar sind, ohne den Rahmen und den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
  • Ein Lenkrad für ein Fahrzeug mit einem Ansatzstück, das auf einer Lenkwelle befestigt ist, einer auf dem Ansatzstück sitzenden selbstausrichtenden Platte, einer an der selbstausrichtenden Platte befestigten Ansatzplatte sowie einer Vielzahl an der Ansatzplatte befestigter Speichen, wobei die selbstausrichtende Platte einen ringförmigen Mittelabschnitt, der auf dem Ansatzstück sitzt, und eine Vielzahl radial nach außen verlaufender Schenkel mit in einer Ebene, die senkrecht zu der selbstausrichtenden Platte verläuft, gekrümmten Abschnitten aufweist und die Schenkel dadurch gebildet sind, daß von einem äußeren, in Umfangsrichtung verlaufenden Rand eines scheibenartigen Werkstückes bis in die Nähe eines inneren Endes der gekrümmten Abschnitte eine Vielzahl von Ausnehmungen herausgeschnitten sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Lenkrad für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch ein Ansatzstück (11), das auf einer Lenkwelle (10) befestigt ist, eine an dem Ansatzstück (11) sitzende selbstausrichtende Platte (15), eine an der selbstausrichtenden Platte (15) befestigte Ansatzplatte (22) sowie mehrere an der Ansatzplatte (22) befestigte Speichen (25), wobei die selbstausrichtende Platte (15) einen ringförmigen Mittelabschnitt (18), der auf dem Ansatzstück (11) sitzt, und eine Vielzahl radial nach außen verlaufender Schenkel (20) mit in einer Ebene, die senkrecht zu der selbstausrichtenden Platte (15) verläuft, gekrümmten Abschnitten (19) aufweist und die Schenkel (20) dadurch gebildet sind, daß von einem äußeren, in Umfangsrichtung verlaufenden Rand eines scheibenartigen Werkstückes bis in die Nähe eines inneren Endes der gekrümmten Abschnitte (19) eine Vielzahl von Ausnehmungen (21) herausgeschnitten sind.
  2. 2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenartige Werkstück vor dem Ausschneiden mit einer ringförmigen Nut versehen wird.
  3. 3. Lenkrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem äußeren, in Umfangsrichtung verla<fenden Rand bis knapp innerhalb des inneren Endes der gekrümmten Abschnitte (19) die Ausnehmungen (21) herausgeschnitten werden.
  4. 4. Lenkrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem äußeren, in Umfangsrichtung verlaufenden Rand bis knapp außerhalb des inneren Endes der gekrümmten Abschnitte (19) die Ausnehmungen (21) herausgeschnitten werden.
  5. 5. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Abschnitte (19) einen U-förmigen Querschitt aufweisen.
  6. 6. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (19) in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind.
  7. 7. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstausrichtende Platte (15) und die Speichen (25) aus einem plastisch verformbaren, metallischen Material bestehen.
DE19853546065 1984-12-28 1985-12-24 Lenkrad fuer fahrzeuge Granted DE3546065A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP27970984A JPS61157470A (ja) 1984-12-28 1984-12-28 車両用ステアリングホイ−ル

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3546065A1 true DE3546065A1 (de) 1986-07-10
DE3546065C2 DE3546065C2 (de) 1990-08-16

Family

ID=17614780

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853546065 Granted DE3546065A1 (de) 1984-12-28 1985-12-24 Lenkrad fuer fahrzeuge

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JP (1) JPS61157470A (de)
DE (1) DE3546065A1 (de)

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Also Published As

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JPS61157470A (ja) 1986-07-17
DE3546065C2 (de) 1990-08-16
JPH0348068B2 (de) 1991-07-23

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