DE3546057A1 - Pneumatischer anschluss mit einer abnehmbaren fuehlereinrichtung - Google Patents

Pneumatischer anschluss mit einer abnehmbaren fuehlereinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fluidspeiseanschluß, der direkt an einer Kolben-Zylinder-Einheit mit Hilfe von mit Gewinde versehenen Teilen, die mit dessen Wand zusammenwirken, befestigt wird, und in einem zu der Befestigungsrichtung senkrecht gerichteten Teil eine Fühlervorrichtung besitzt, die auf einen bestimmten Wert bzw. Zustand des Drucks des in einem Übertragungskanal des Anschlusses vorhandenen Fluids ansprechen kann und so ausgebildet ist, daß es über einen Ausgang ein Signal aussendet, das dem Auftreten dieses Werts bzw. Zustands entspricht.
Beispielsweise aus der Patentanmeldung FR Nr. 80 11560 der Anmelderin vom 23. Mai 1980 betreffend ein "Druckrelais zur Anzeige der Stellung eines beweglichen Organs einer Kolben-Zylinder-Einheit" ist bereits ein Anschluß bekannt, der die obengenannte allgemeine Ausbildung besitzt und bei dem die Fühlervorrichtung sowie verformbare Dichtungseinrichtungen, die auf den in dem Übertragungskanal herrschenden Druck ansprechen, in dem gerichteten Teil feststehend angeordnet sind.
Eine derartige Anordnung ist zwar zweckmäßig, wenn eine Kombination von Funktionen vorgenommen werden soll, und bietet somit einen' kompakteren Aufbau als die bekannten Vorrichtungen, sie erfüllt jedoch nicht die Anforderungen, die seitens der Benutzer immer häufiger auftreten, wenn die pneumatischen Steuersysteme Bauteile erfordern, die bald mit elektrischen Geräten, bald mit pneumatischen Geräten und manchmal sogar mit Hybridgeräten verträglich sein müssen.
Eine der Arten, dieses Problem zu lösen, bestünde darin, ebensoviel Anschlüsse zu liefern, wie Einsatzmöglichkeiten bestehen. Eine Änderung oder eine Anpassung an neue Bedürfnisse würde dabei natürlich den vollständigen Ausbau und Austausch des früheren Anschlusses erfordern und außerdem wäre ein solcher Austausch - ebenso ,wie eine Erstinstallation - mit höherem Kostenaufwand
und sogar mit einer Verringerung der Betriebssicherheit verbunden, da die Gewindeanschlüsse nicht für einen häufigen Ein- und Ausbau vorgesehen sind.
Diese Nachteile können teilweise durch eine entsprechende Ausbildung des"Installationspersonals und durch eine rationelle Organisation der Lager beseitigt werden. Die Situationen, die sich aus dem Auftreten von Störungen ergeben, sind leider nicht immer vorhersehbar, und diese können ungewöhnliche Folgen haben, beispielsweise wenn der Ausfall einer einzigen Fühlervorrichtung den kompletten Stillstand einer Fertigungskette verursacht.
Es wäre auch nicht rationell, für diese Probleme unvollständige Lösungen zu liefern, bei denen die Gefahr bestünde, daß bei der Schadensbehebung die Qualität und die Sicherheit des Fühleranschlusses beeinträchtigt wird. Die Beeinträchtigung der Sicherheit kann beispielsweise dadurch verursacht werden, daß der Wiedereinbau wichtiger Teile vergessen wird, die während des Ausbaus entfernt wurden, oder wenn kleine Gegenstände durch die Speiseöffnungen der Kolben-Zylinder-Einheiten fallen, wenn der Austausch wie bei den bekannten Vorrichtungen die Freilegung dieser öffnungen erfordert.
Schließlich wurde bei den bisher bekannten Anschlüssen, die eine zusätzliche Abtastfunktion erfüllen, keine Maßnahme ergriffen, damit nötigenfalls eine Entleerung von Flüssigkeiten, die zufällig in die Speiseleitungen eingetreten sind, oder von Gegenständen, die aus Unachtsamkeit in den Anschluß gelangt sind, schnell und ohne unnötige Demontagearbeit durchgeführt werden kann.
Ziel der Erfindung ist es somit, für diese beiden Gruppen von Nachteilen mit Hilfe robuster Mittel eine befriedigende Lösung zu schaffen, die nicht den Einsatz eines hochqualifizierten Personals erfordert.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Fühlervorrichtung Teil einer Vielzahl von abnehmbaren Fühlermodulen ist, deren Körper alle eine diese Fühlervorrichtung aufnehmende Kammer
- einen Teil zur mechanischen Verbindung mit gleichen Abmessungen, der mit Hilfe von identischen Kupplungseinrichtungen mit einer gerichteten Kammer dieses gerichteten Teils verbunden ist,
- erste Dichtungseinrichtungen, die mit Flächen dieser Aussparung zusammenwirken können, um den Übertragungskanal von der Atmosphäre zu isolieren und den Druck dieses Kanals zu der Fühlervorrichtung zu leiten,
- zweite Dichtungseinrichtungen, die die Fühlervorrichtung gegen den Druck dieses Kanals isolieren können, wobei sie gleichzeitig die Bewegungen eines beweglichen Teils gestatten, das einerseits auf den Zustand des Speisefluids in Richtung auf den Fühler anspricht und andererseits auf den Zustand eines Hilfsfluids anspricht, dessen Druck an einen pneumatischen Eingang dieses Körpers angelegt wird,
- und dessen Auftreten von dem Zustand einer durch das Fluid gesteuerten Vorrichtung abhängt,
- Verbindungseinrichtungen zur Fernübertragung der an dem Ausgang auftretenden Signale
- und pneumatische Verbindungseinrichtungen zur Einführung des Hilfsfluids in den Eingang besitzen.
Weitere, Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und abgewandelten Ausführungsformen von Fühlern, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer mit einem erfindungsgemäßen Anschluß bestückten KoIben-Zylinder-Einheit,
Fig. 2 und 3 zwei Schnitte in der Ebene der Achse der Befestigungseinrichtungen durch zwei mögliche Formen von Anschlüssen,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie QQ1 von Fig. 3 durch den in Fig. 3 gezeigten Anschluß,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie RR1 von Fig. 2 durch einen erfindungsgemäßen Anschluß/ bei dem der äußere Eingang und der Ausgang des abnehmbaren Fühlermoduls pneumatisch sind, ' :
Fig. 6 einen Fig. 5 entsprechenden Schnitt durch ein Fühlermodul, das einen pneumatischen äußeren Eingang und zwei gleichzeitige Ausgänge besitzt, von denen der eine pneumatisch und der andere elektrisch ist,
Fig. 6a eine Einzelheit der Anschlußeinrichtungen, die mit einem Fühlermodul mit einem elektrischen Ausgang verwendet werden können,
Fig. 7 einen Schnitt durch ein erstes abnehmbares Fühlermodul, bei dem der äußere Eingang pneumatisch ist, der innere pneumatische Eingang Speichereinrichtungen besitzt und der Ausgang elektrisch i$t,
Fig. 8 und 9 zwei entsprechende Schnitte durch ein zweites Fühlermodul mit Speicher, bei dem die Speichereinrichtungen von einem mechanischen Riegel gebildet werden, und ;
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie TT1 durch das Fühlermodul von Fig. 8 und 9.
Ein erfindungsgemäßer pneumatischer Anschluß 1, der in Fig.1 gezeigt ist, besitzt Befestigungseinrichtungen 3, die beispielsweise mit einem Gewinde versehen sind -und seine Befestigung an einer Speiseöffnung a gestatten, die beispielsweise an dem Zylinder 4 einer Kolben-Zylinder-Einheit 23 vorgesehen ist, die an ihren Enden 23» und 23 durch Seitenwände 2, und 2 geschlossen ist.
Diesen Anschluß 1 durchquert ein Übertragungskanal 6, der hauptsächlich in einem Körper 5 verläuft, der einen Teil 5. der'im wesentlichen in der Verlängerung der Einrichtungen 3 angeordnet ist, und einen Teil bzw. eine Verlängerung 5, besitzt, die bezüglich des ersten Teils seitlich angeordnet ist und im wesentlichen senkrecht zu diesem gerichtet ist.
An dem den Einrichtungen 3 entgegengesetzten Teil des Anschlusses ist ein verschwenkbarer oder nichtverschwenkbarer pneumatischer Verbinder 7 angeordnet, der zur Aufnahme eines Speisestutzens 8 dient, durch welches ein Fluid P1 fließen muß, das den Zylinder speist oder aus diesem austritt.
ι -
Ein abnehmbares Fühlermodul 9,11 ist mit dem Körper 5 durch einen mechanischen Verbindungsteil 12 seines Gehäuses 9 verbunden, der.in eine Aussparung 13 der Verlängerung 5, eintritt und darin durch Einhakeinrichtungen 14 gehalten wird, die leicht zu betätigen sind, um eine Umgruppierung oder eine Trennung des Körpers 5 von dem Gehäuse 9 zu erleichtern.
Eine erste Dichtungsvorrichtung 15, die von dem übertragungskanal aus gesehen vor den Einhakeinrichtungen angeordnet ist, verhindert jedes Austreten des Fluids dieses Kanals in die Atmosphäre A und gestattet die übertragung des in diesem Kanal herrschenden Drucks P- über einen Durchgang 17 des Körpers zu einem Durchgang 16 des Gehäuses 9.
Eine zweite Dichtungseinrichtung 18, die mit dem Durchgang 16 in dem Gehäuse 9 in Verbindung ist, stellt eine pneumatische Isolation zwischen dem Übertragungskanal 6 und einer inneren Kammer 25 dieses Gehäuses her, in der sich eine Fühlervorrichtung 10 und/oder Verbindungseinrichtungen 19 befinden, die mit dieser zusammenwirken. Allgemein gesprochen kann diese zweite Dichtungseinrichtung zur Erzeugung einer Bewegung mitwirken, deren Auftreten für die Aktivierung der Fühlervorrichtung erforderlich ist, oder eine solche Bewegung zulassen oder erzeugen.
An der Außenfläche des Gehäuses 9 sind zwei Verbinder 20 und 21 angeordnet, von denen mindestens einer (21), ein pneumatischer Verbinder ist. Dieser dient zum Anschluß einer Leitung 21 . mit deren Hilfe auf einen Punkt der Kammer 25 der Druck eines Fluids F2 übertragen wird, dessen Niveaus oder Zustände mit denen des Fluids F1 verglichen werden, so daß ein Ausgangssignal S an dem Verbinder 20 auftritt, wenn eine besondere, vorbestimmte, sequentielle oder nichtsequentielle Beziehung festgestellt wird. s
Von diesen möglichen Beziehungen sind insbesondere - angesichts ihrer Bedeutung - die logischen Funktionen wie die von UND-, ODER-, NOR-, A- vor-B-Gliedern, usw. zu nennen.
Der Verbinder 21 wird allgemein als ein pneumatischer Eingang E dieses Funktionsglieds betrachtet, und der Verbinder 20, an dem das Ausgangssignal S auftritt, wird als der Ausgang S , wenn er pneumatischer Natur ist, oder als Ausgang S betrachtet, wenn er elektrischer Natur ist. In diesen beiden Fällen werden die Rohrstutzen oder Leiter, die das Signal S übertragen, mit 20, bezeichnet.
Cl
Bei den im Nachstehenden beschriebenen Ausführungsformen ist davon auszugehen, daß der Körper 5 eine der Ausbildungen besitzen kann, die häufig ohne Fühlervorrichtung verwendet werden. Beispielsweise können die Teile 5^ und 5, des Körpers 51 dieses Anschlusses entweder die in Fig. 2 gezeigte Form haben, in der der Körper 5 aus einem einzigen Teil mit einem Gewinde 3' und einem tibertragungskanal 6' besteht und der Verbinder 71 an einem zusätzlichen Teil 7 angebracht ist, um die Bildung des Übertragungskanals 6 zu gestatten, oder sie können die in Fig. 3 gezeigte Form haben, in der der Körper 5 aus zwei Teilen besteht, von denen einer (5, ) einen Stutzen zur Aufnahme eines abnehmbaren Fühlermoduls bildet und eine allgemeine Ausrichtung YY1 besitzt, die zu der Achse XX1 eines zweiten Teils 5f senkrecht igt, das eine Befestigungsschraube darstellt, die ein Gewinde 3",
einen pneumatischen Verbinder 7" und einen Übertragungskanal 6" besitzt. In dieser Figur wird der Durchgang 17" von zwei Durchgangsquerschnitten 17_ und 17, gebildet.
a. Ti
Die in Fig. 1 schematisch dargestellten lösbaren Schnellbefestigungseinrichtungen 14 des Fühlermoduls 11 können aus einer in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigten Metallspange 30 bestehen, deren beide zueinander parallelen Schenkel 31 und 32 Löcher 33, 34 bzw, 35, 36 eines Stutzens 37' bzw. 37" durchqueren und in mit diesen fluchtende Löcher 38, 39 (oder gegebenenfalls in eine Nut) eintreten, die an dem Anschlußteil 12 des Moduls vorgesehen sind.
Von den möglichen Ausführungsformen des Fühlermoduls 11 sind vor allem diejenigen zu erwähnen, bei denen das Funktionsglied eine UND-Funktion durchführt, bei der ein Ausgangssignal S gesendet wird, wenn der Druck des Fluids F1 Null ist und wenn sich der Druck des Fluids F2 aufgebaut hat.
In Fig. 5 besitzt das Gehäuse 40 des Fühlermoduls eine gewisse Anzahl von Kammern oder Aussparungen, in denen die für seine Funktion erforderlichen Elemente angeordnet sind.
Die Kammer 41, die mit der Atmosphäre A verbunden ist, enthält einen beweglichen Stößel 42, der sich in der Achse YY' bewegt, und zwar entweder unter der Wirkung eines nach rechts gerichteten Schubs, der auf ihn durch eine Membran 43 ausgeübt wird, deren Umfang durch einen Stopfen 44 dicht festgehalten wird, der 'den Durchgang 16 aufweist und dessen Wand diese Kammer verschließt, oder nach links durch einen Ventilkörper 45, der in dieser Richtung durch einen am Eingang E2 auftretenden Druck des Fluids F2 weggedrückt wird. Dieser Ventilkörper bewegt sich in einer Kammer 46 zwischen zwei öffnungen, von denen die eine (50) mit diesem Eingang und die andere (51)·, die von dem Stößel 42 durchsetzt wird, mit der Kammer 41 verbunden ist.
Der Ausgang S , der pneumatischer B&tur; ist,J.iSfc mi^'^ÄÖC C Q C η Kammer 46 verbunden. Kanäle 47, 48 verlaufen in einem zweiten Stopfen 49, der dem ersten entgegengesetzt ist, die pneumatischen Verbinder 20, 21 trägt und zur Bildung der kammer 46 mit dem Gehäuse 40 zusammenwirkt.
Wenn das Auftreten des Drucks von F1 am Eingang E- vor dem Auftreten des Drucks von F2 stattfindet, erscheint kein pneumatisches Signal bei S (aufgrund des Verhältnisses
ir
der Nutzflächen der Membran und des Ventilkörpers", das eine Verschließung der öffnung 50 durch den Ventilkörper bewirkt) bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Druck von F-bis zu einer bestimmten Schwelle gesunken ist.
Bei einer Abwandlung von Fig. 5, die in Fig. 6 gezeigt ist, in der dieselben Bezugszahlen benutzt werden, werden ein pneumatisches Signal S und ein elektrisches Signal S gleichzeitig dadurch ausgesendet , daß die Kammer 46" als Gehäuse 56 mit einer der Flächen einer verformbaren Membran 52 in Verbindung ist, deren Bewegungen auf den elastisch zurückgeholten Stößel eines Unterbrechers 53 übertragen werden, der Anschlüsse 57 besitzt, die den Ausgang S bilden. Bekannte Einrichtungen 54 gewährleisten den Halt und die Abdichtung eines Kabels 55 zur Übertragung der Signale
Die Arbeitsweise, die mit der des vorhergehenden Fühlermoduls identisch ist, gestattet jedoch die Verwendung von direkten oder umgekehrten Signalen von S , wenn der Unterbrecher ein Umschalter ist, und gewährleistet die Aussendung eines positiven Ausgangssignals (oder die Niveauänderung einer Variablen, die als Signal betrachtet wird). Wenn nämlich das Eingangssignal E- vor dem Auftreten des Eingangssignals E auftritt oder vorhanden ist und wenn die Verhältnisse der Flächen der Membran und des Ventilkörpers entsprechend gewählt sind, genügt das Auftreten des Signals E_ alleine nicht, um die Aussendung des Signals S- zu bewirken. Eine derartige Aussendung findet nur statt, wenn der Druck E- unter eine gewisse Schwelle abgesunken ist und wenn E3 vorhanden ist.
Die Folge dieser Eigenschaft zeigt sich deutlich, wenn der Anschluß mit einer Kolben-Zylinder-Einheit mit Anzapfung verbunden ist, bei der man mit Gewißheit die Ankunft des Kolbens am Hubende erfahren möchte.
Lösbare elektrische Verbindungseinrichtungen 20 , die vorzugsweise direkt mit den Anschlüssen 57 des Unterbrechers zusammenwirken, können ebenfalls benutzt werden (vgl. Fig.6A)
Für manche Verwendungszwecke kann es wünschenswert oder erforderlich sein, daß das Funktionsglied eine Funktion ausführt, bei der ein früherer Wert eines sich ändernden Eingangssignals E1 bis zu dem Auftreten eines Eingangssignals E2 gespeichert wird, das zu diesem Augenblick die Aussendung eines Ausgangssignals bewirken muß.
Ein Fühlermodul, das diese Funktion ausführt, ist in Fig.7 gezeigt, in der jdas Gehäuse 60 eine Kammer 61 besitzt, in der zwischen zwei Endstellungen 61' und 61, der Kammer ein
α, ο
Stößel 52 gleitet, der der nach links gerichteten Einwirkung einer Rückholfeder 63 ausgesetzt ist. Dieser Stößel wirkt mit einer Einrichtung 64 zusammen, die ihn in Stellung hält und zweckmäßigerweise die Form eines Wulstrings besitzen kann, der genügend stark zwischen Flächen der Kammer und des Stößels komprimiert wird.
Eine Membran 65, die eine pneumatische Isolierung bewirkt, wird durch einen Stopfen 66 gehalten, der auf der der Feder entgegengesetzten Seite einen Durchgang 16 besitzt, so daß das Auftreten eines vorübergehenden Drucks bei E.. eine Verformung dieser Membran bewirkt, die auf den Stößel eine Bewegung nach rechts in der Richtung G überträgt, wenn an E2 kein Druck angelegt ist.
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Die Haltewirkung des Dichtrings 64 gewährleistet, daß dieser Stößel in der rechten Endstellung bleibt und der Unterbrecher 67 damit in einen bestimmten Zustand gebracht wird, und zwar bis zu dem Moment, an dem bei E2 ein Signal auftritt, dessen Druck über den mit der Kammer verbundenen Kanal 68 auf den Stößel übertragen wird und dessen Bewegung in die linke End-S stellung bewirkt.
Diese Bewegung bewirkt nun die Aussendung eines Ausgangssignals S durch den Unterbrecher, wobei dieses Signal das früe
here Vorhandensein von E^, das spätere Auftreten von E 2 und das anschließende Verschwinden von E1 bedeutet.
Wenn starre Einrichtungen den Fall des Stößels verhindern und wenn dessen Querschnitt groß genug ist, kann auf eine Membran verzichtet werden, indem man den Stößel als Kolben arbeiten läßt. Der Haltering 64 dient hierbei auch als Dichtring und kann sowohl in der Kammer als auch auf dem Stößel befestigt werden.
Das Vorhandensein einer Feder 63 kann sich als überflüssig herausstellen, wenn der Druck bei E2 groß genug ist.
Eine vergleichbare Funktion führt das in den Fig. 8 und 9 dargestellte Fühlermodul 11 aus, bei der der Halt des Stößels 79 in der rechten Endstellung in der Kammer 71 des Gehäuses 70 durch einen elastischen Riegel 74 (Fig. 9) gewährleistet wird, der radial mit einer Nut 75 des Stößels zusammenwirkt.
Dieser Riegel"74,von dem auch ein Ausführungsbeispiel in Fig. 10 gezeigt ist, besitzt beispielsweise die Form eines zu YY1 konzentrischen Rings, der einen Ansatz 73 besitzt, der als dichter Kolben in einer entsprechenden Aussparung 77 dient, die mit dem Eingang E2 verbunden ist.
Eine Rückholfeder 78, deren Kompression durch ein Stellorgan 79 eingestellt wird, ist bestrebt, den Riegel in die Nut eintreten zu lassen, wenn der am Eingang E„ herrschende Druck unter einer gewissen Schwelle liegt. Die unter Kompression stehende Rückholfeder 80 ist bestrebt, den Stößel in eine linke Endstellung zu bringen, während der Riegel ihn in der entgegengesetzten Stellung hält.
Wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel bringt das frühere Auftreten eines Drucks am Eingang E1 den Stößel in die Stellung von Fig. 9, so daß ein umgekehrtes Signal am Ausgang S auftritt und dort auch bestehen bleibt, wenn dieser erste Druck verschwindet.
Das nachfolgende Auftreten eines Drucksignals bei E2 bewirkt die allmähliche Komprimierung der Feder 78, bis eine Druckschwelle erreicht wird und die von dem Riegel eingenommene Stellung den Stößel 72 freigibt, den nun die Feder 80 nach links zurückbringt, wodurch durch elastisches Loslassen des Knopfs des Unterbrechers 67 ein Ausgangssignal S ausgesendet wird.
Der Dichtring 15, der durch seine Anlage an der Wand der Kammer 13 des Körpers 5 und an der Wand des Anschlußteils 12 des Moduls 11 ein Austreten des Fluids F1 in die Atmosphäre A verhindert, kann von einem dieser voneinander trennbaren Teile getragen werden. Aus Sicherheitsgründen kann dieser Dichtring in der Kammer 13 verbleiben oder vielmehr von dem Verbindungsteil 12 getragen werden, so daß er gleichzeitig mit dem ihn tragenden Fühlermodul ausgetauscht werden kann.
Neben den dargestellten Schnellkupplungseinrichtungen 14 des Fühlermoduls können natürlich auch andere Ausführungsformen benutzt werden, bei denen beispielsweise mit Nuten zusammenwirkende Kugeln oder Bajonettverschlußeinrichtungen vorgesehen sind. Wenn beliebige Winkelausrichtungen des Fühlermoduls um die Achse YY1 zugelassen werden können, können auch Gewindevorrichtungen vorgesehen sein, die nur den Nachteil be-
. /Iv
sitzen, daß sie eine schraubenförmige Verdrehung des Stutzens 21 und des Kabels 2Oa verursachen, wenn deren entgegengesetzte Enden bereits mit den betreff endenf-Geräten gekuppelt sind.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Einsatzbeispiel erhält der Eingang E„, der mit der öffnung 22 verbunden ist, die zwischen den Enden 4, und 4 des Zylinders 4 einer Kolben-Zylinder-Einheit 23 mit Anzapfung angeordnet ist, einen Druck, wenn der Kolben in der Figur von rechts kommend diese öffnung passiert hat.
Bei der Anwendung auf eine Kolben-Zylinder-Einheit mit Anzapfung stellt man fest, daß das Ausgangssignal, das ausgesendet wird, mit Gewißheit der Ankunft des Kolbens am Hubende entspricht. Das Erreichen dieser Stellung wird nämlich durch das Zusammenbrechen des Entleerungsdrucks bei E1 und durch das Auftreten eines hohen Antriebsdrucks bei E2 angezeigt.
Ein noch nicht erwähnter Vorteil der Erfindung liegt darin, daß dem Benutzer die Möglichkeit geboten wird, seine Lager mit Fühlermodulen verschiedener Natur und gleicher Größe zu bestücken, die alle mit Körpern von pneumatiscJien Anschlüssen verbunden werden können, deren Größe sich je nach den Durchsätzen des sie durchquerenden Fluids variieren können und deren Anschlüsse"an elektrische oder pneumatische Automaten verschieden sein können.
ORIGINAL !NSPBDTtD
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Fluidspeiseanschluß, der direkt an einer Kolben-Zylinder-Einheit mit Hilfe von mit Gewinde versehenen Teilen, die mit dessen Wand zusammenwirken, befestigt wird und in einem senkrecht zur Befestigungsrichtung gerichteten Teil eine Fühlervorrichtung besitzt, die auf einen bestimmten Wert bzw. Zustand des Drucks dieses Fluids ansprechen kann, das in einem Übertragungskanal des Anschlusses vorhanden ist, und die so ausgebildet ist, daß sie über einen Ausgang ein dem Auftreten dieses Werts bzw. Zustands entsprechendes Signal übertragen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlervorrichtung (10) Teil einer Vielzahl von abnehmbaren Fühlermodulen (11) bildet, deren Körper (9) alle
MANlTZ · FINSTERWALD · HEYN ■ MORGAN - 8000 MÜNCHEN 22 · ROBERT-KOCH-STRASSE 1 · TEL. (089) 224211 · TELEX 529672 PATMF - FAX (089) 297575
·— O mm
eine diese Fühlervorrichtung (10) aufnehmende Kammer (25), einen mechanischen Anschlußteil (12) mit gleichen Abmessungen, der mit einer gerichteten Kammer (13) dieses gerichteten Teils (5h) mit Hilfe von identischen Kupplungseinrichtungen (14) verbunden ist, erste Dichtungseinrichtungen (15), die mit Flächen (16) dieser Kammer zusammenwirken, um den Übertragungskanal (6) von der Atmosphäre (A) zu isolieren und um den Druck dieses Kanals zu der Fühlervorrichtung zu führen (17) , zweite Dichtungseinrichtungen (18), die die Fühlervorrichtung (10) gegen den Druck dieses Kanals isolieren und gleichzeitig die Bewegungen eines beweglichen Teils (19) gestatten, das einerseits auf den Zustand'des Speisefluids (Fj in Richtung auf den Fühler und andererseits auf den Zustand eines Hilfsfluids (F2> anspricht, dessen Druck an einen pneumatischen Eingang (E) dieses Körpers angelegt wird und dessen Auftreten von dem Zustand eines durch das Fluid (F1) gesteuerten Geräts abhängt, Verbindungseinrichtungen (20) zur Fernübertragung der an dem Ausgang (S) auftretenden Signale und pneumatische Verbindungseinrichtungen (21) zur Einführung des Hilfsfluids (F2) in den Eingang (E) besitzen.
2. Speiseanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlervorrichtung (11) einen Ventilkörper (45) besitzt, der in einer Kammer (46) des Körpers (40, 49) beweglich ist, die mit einer den pneumatischen Ausgang (S) bildenden öffnung (20) verbunden ist, und der sich gemäß den Bewegungen einer Isolierungsmembran (43) bewegt, um eine der beiden öffnungen (50, 51) dieser Kammer zu verschließen, deren eine mit dem Eingang (E2) des Fluids (F~) und deren andere mit der Atmosphäre (A) verbunden ist.
3. Speiseanschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kammer (461) mit einer Fläche eines beweglichen Teils (52) in Verbindung steht, das auf den in ihr herrschenden Druck anspricht und seine Bewegungen auf einen Stößel eines Unterbrechers (53) überträgt, der ein elektrisches Ausgangs-
signal (S-) liefert.
4. Speiseanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlervorrichtung (11) einen elektrischen Unterbrecher (67) besitzt, dessen Anschlüsse den Ausgang (S ~) bilden und dessen Betätigungsstößel (671) in einer ersten Richtung (G) bewegt wird, wenn das Speisefluid (F-) unter
'·" Drück steht, und in der entgegengesetzten Richtung, wenn dieser Druck Null ist und ein Druck des Hilfsfluids (F2) an den Eingang (E 2) angelegt wird.
5. Speiseanschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem empfindlichen beweglichen Teil (65) und dem Betätigungsstößel (67') ein Übertragungsstößel (62) angeordnet ist, der zwischen zwei Endstellungen beweglich ist und dem Halteeinrichtungen (64) zugeordnet sind, die ihn in jeder dieser Stellungen (R, T) halten können.
6. Speiseanschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Übertragungsstößel (62) dicht in einer Kammer (61) des Körpers (60) gleitet, an deren Enden (61 , 61, ) der Druck des Hilfsfluids (F2) bzw. die Bewegungen des empfindlichen beweglichen Teils ausgeübt werden, und mit einem Dichtring (64) zusammenwirkt, dessen Klemmung den Halteeffekt bewirkt.
7. Speiseanschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsstößel (72) frei in einer Kammer (71) des Körpers (70) gleitet und in einer seiner Endstellungen (T) mit einem elastischen Halteriegel (74) zusammenwirkt, der durch den Druck des Hilfsfluids (F2) ausgerückt wird.
8. Speiseanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (21) für die pneumatischen Verbindungen des Fluids (F2) mit einer öffnung
(22) verbunden sind, die die zylindrische Wand (4) einer
f * ι * ι* ♦ # »
Kolben-Zylinder-Einheit (23) mit Anzapfung zwischen ihren
Enden (23 , 23,) durchquert.
9 ^
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