DE3545814C2 - Dispersionsstabilisator für eine Wasser-in-Öl-Suspensionspolymerisation - Google Patents

Dispersionsstabilisator für eine Wasser-in-Öl-Suspensionspolymerisation

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Suspensionspoly­ merisation in einem Wasser-in-Öl-System, einen Disper­ sionsstabilisator oder ein Dispergiermittel und eine Dis­ persion zur Druchführung der Polymerisation; sie be­ trifft ferner eine Verbesserung der Wasser-in-Öl-Suspen­ sionspolymerisation eines wasserlöslichen, ethylenisch ungesätttigten Monomeren. Das Dispergiermittel enthält oder besteht aus einem Polymeren mit Einheiten eines lipophi­ len, ethylenisch ungesättigten Monomeren und Einheiten eines ethylenisch ungesättigten Monomeren mit einer ka­ tionischen Gruppe.
Es ist bekannt, ein wasserlösliches, ethylenisch ungesät­ tigtes Monomeres in einem organischen Lösungsmittel in Gegenwart eines Dispergiermittels zu polymerisieren unter Bildung eines Polymeren davon in Form von kugelförmigen Teilchen. Ein Lösungsmittel für die Verwendung bei der Polymerisation ist mit Wasser nicht mischbar oder mit Wasser teilweise mischbar.
Die Funktion des Dispergiermittels besteht darin, das zu polymerisierende Monomere in einem dispergierten Zustand zu halten, um die Agglomerationsneigung der Polymerteil­ chen zu hemmen oder zu vermindern und eine gewünschte Teilchengröße einzustellen.
Als Dispergiermittel für die Verwendung bei der Wasser-in- Öl-Suspensionspolymerisation eines wasserlöslichen, ethy­ lenisch oberflächenaktive Agentien, wie z. B. Sorbitanester, wie Sorbitanmonostearat und Sorbitanmonooleat, ethoxy­ lierte Fettsäureamide und Glycerinfettsäureester. Ein weiterer Typ eines bekannten Dispergiermittels umfaßt polymere Verbindungen, wie z. B. ein Reaktionsprodukt zwi­ schen Maleinsäureanhydrid und einem Allylgruppen aufwei­ senden Harz, ein Carboxylgruppen-haltiges Polymeres, das mit einem organischen Lösungsmittel verträglich ist, und ein lipophiles Cellulosederivat.
Wenn ein Dispergiermittel des zuerst genannten Typs verwen­ det wird, wird das Polymere in Form von sehr feinen Teil­ chen erhalten und in den Abtrenn- und Trocknungsstufen tritt eine Staubbildung auf und die Handhabung des gebil­ deten Polymeren ist sehr schwierig. Wenn ein Dispergier­ mittel des zuletzt genannten Typs verwendet wird, wird das Polymere in Form von kleinen Körnchen erhalten und der obengenannte Mangel ist eliminiert, die Polymerteilchen haften jedoch an der Wand des Polymerisationsgefäßes und an dem Rührer während der Polymerisation, so daß ein be­ trächtlicher Anteil der Monomerbeschickung unvermeidlich verloren geht als die Substanz, die an dem Polymerisations­ gefäß haftet, die nicht ausgenutzt werden kann. Unter nor­ malen Umständen ist es schwierig, von dem Monomeren stam­ mende Materialien, die an einem Polymerisationsgefäß haf­ ten, daraus zu entfernen, und der zur Entfernung der Ma­ terialien erforderliche Arbeitsgang stört die Herstellung eines Polymeren.
Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Dispergiermittel zu finden, bei dem die obengenannten Mängel der bei der Ölsuspensionspolymerisation bisher ver­ wendeten Dispergiermittel nicht auftreten.
Nach umfangreichen Untersuchungen wurde gefunden, daß ein Polymeres, das als unerläßliche Bestandteile Einhei­ ten eines lipophilen, ethylenisch ungesättigten Monomeren sowie Einheiten eines ethylenisch ungesättigten Monomeren mit einer kationischen Gruppe und einer spezifischen che­ mischen Struktur aufweist, ein wertvolles Dispergier­ mittel darstellt. Darauf beruht die vorliegende Erfindung.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Durchfüh­ rung der Polymerisation in einem Wasser-in-Öl-System, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es in Gegenwart eines Dis­ persionsstabilisators durchgeführt wird, der enthält oder besteht aus einem Polymeren mit 70 bis 99 Mol-% Einhei­ ten eines lipophilen, ethylenisch ungesättigten Monomeren und 30 bis 1 Mol-% Einheiten eines ethylenisch ungesättig­ ten Monomeren mit einer kationischen Gruppe.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Dispersion für die Wasser-in-Öl-Suspensionspolymerisation, die enthält ein wasserlösliches, ethylenisch ungesättigtes Monomeres, ein organisches Lösungsmittel und einen Dispersionsstabilisa­ tor, der enthält oder besteht aus einem Polymeren mit 70 bis 99 Mol-% Einheiten eines lipophilen, ethylenisch unge­ sättigten Monomeren und 30 bis 1 Mol-% Einheiten eines ethylenisch ungesättigten Monomeren mit einer kationischen Gruppe.
Gegenstand der Erfindung ist ferner das obengenannte Dis­ pergiermittel, insbesondere ein Dispersionsstabilisa­ tor für eine Wasser-in-Öl-Suspensionspolymerisation, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er enthält oder besteht aus einem Polymeren mit 70 bis 99 Mol-% Einheiten eines lipophilen, ethylenisch ungesättigten Monomeren und 30 bis 1 Mol-% Einheiten eines ethylenisch ungesättigten Monomeren mit einer kationischen Gruppe.
Beispiele für Einheiten des lipophilen, ethylenisch unge­ sättigten Monomeren sind Einheiten von Styrol, einem alkyl­ substituierten Styrol (worin die Alkylgruppe 1 bis 18 Kohlenstoffatome enthält), einem Alkylester von (Meth)Acryl­ säure (deren Alkylgruppe 1 bis 18 Kohlenstoffatome ent­ hält), einem Vinylalkoholester einer Fettsäure (wobei die Fettsäure 2 bis 18 Kohlenstoffatome enthält) und einem N-Alkyl(meth)acrylamid (worin die Alkylgruppe 1 bis 18 Kohlenstoffatome enthält).
Beispiele für Einheiten des ethylenisch ungesättigten Mono­ meren mit einer kationischen Gruppe sind Einheiten von eine kationische Gruppe enthaltenden, ethylenisch ungesättig­ ten Monomeren, dargestellt durch die allgemeine Formel
worin bedeuten:
R₁, R₂ und R₃, die gleich oder verschieden sein können, jeweils eine unsubstituierte oder substitu­ ierte Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlen­ stoffatomen oder worin zwei der Reste R₁, R₂ und R₃ miteinander verbunden sein können unter Bildung eines heterocyclischen Rin­ ges, wie z. B. einer Pyridyl- oder Imidazo­ lylgruppe oder einer Cycloalkylgruppe oder einer Heterocycloalkylgruppe zusammmen mit dem benachbarten Stickstoffatom und
Y ein Halogenatom oder einen Säurerest.
Die eine kationische Gruppe aufweisenden, ethylenisch un­ gesättigten Monomereinheiten können nach einem konventionel­ len Verfahren, beispielsweise durch Copolymerisation und durch chemische Modifizierung eines Grundpolymeren, in das Polymere eingeführt werden. Geeignete Ausführungsformen werden nachstehend erläutert.
a) Ein Monovinylpyridin, wie Vinylpyridin, 2-Methyl-5- vinylpyridin oder 2-Ethyl-5-vinylpyridin, ein eine Dial­ kylaminogruppe enthaltendes Styrol, wie N,N-Dimethyl­ aminostyrol oder N,N-Dimethylaminomethylstyrol, ein eine Dialkylaminogruppe enthaltender Acryl- oder Meth­ acrylsäureester, wie N,N-Dimethylaminoethylmethacrylat, N,N-Dimethylaminoethylacrylat, N,N-Diethylaminoethyl­ methacrylat, N,N-Diethylaminoethylacrylat, N,N-Dimethyl­ aminopropylmethacrylat, N,N-Dimethylaminopropylacrylat, N,N-Diethylaminopropylmethacrylat und N,N-Diethylamino­ propylacrylat, ein eine Dialkylaminogruppe enthaltender Vinyläther, wie 2-Dimethylaminoethylvinyläther, oder ein eine Dialkylaminogruppe enthaltendes Acrylamid oder Meth­ acrylamid, wie N-(N′,N′-Dimethylaminoethyl)methacryl­ amid, N-(N′,N′-Dimethylaminoethyl)acrylamid, N-(N′,N′- Diethylaminoethyl)methacrylamid, N-(N′,N′-Diethylamino­ ethyl)acrylamid, N-(N′,N′-Dimethylaminopropyl)methacrylamid, N-(N′,N′-Dimethylaminopropyl)acrylamid, N-(N′,N′-Dimethyl­ aminopropyl)methacrylamid oder N-(N′,N′-Diethylaminopropyl)- acrylamid wird mit einem lipophilen, ethylenisch ungesät­ tigten Monomeren, wie es vorstehend beschrieben ist, nach einem bekannten Verfahren copolymerisiert und das dabei erhaltene Polymere wird quaternisiert unter Verwendung eines bekannten Quaternisierungsmittels, wie z. B. eines Alkylhalogenids (wobei die Alkylgruppe 1 bis 18 Kohlen­ stoffatome enthält und das Halogen ausgewählt wird aus Chlor, Brom und Jod), eines Benzylhalogenids, wie Benzyl­ chlorid oder Benzylbromid, eines Alkylesters (worin die Alkylgruppe 1 bis 18 Kohlenstoffatome enthält) oder einer Alkyl- oder Arylsulfonsäure, wie Methansulfonsäure, Benzol­ sulfonsäure oder Toluolsulfonsäure, oder eines Dialkylsul­ fats (wobei die Alkylgruppe 1 bis 4 Kohlenstoffatome ent­ hält.
b) Ein eine Halogenmethylgruppe enthaltendes Polymeres, wie z. B. ein Copolymeres aus einem ethylenisch ungesättig­ ten Monomeren mit einer Halogenmethylgruppe (-CH₂X), wie z. B. Chlormethylstyrol, 3-Chloro-1-propen, 3-Bromo-1- propen, 2-Chloroethylacrylat, 2-Chloroethylmethacrylat, 2-Bromoethylacrylat, 2-Bromoethylmethacrylat, 3-Chloro­ propylacrylat, 3-Chloropropylmethacrylat, 3-Bromopropyl­ acrylat, 3-Bromopropylmethacrylat, 4-Chloropropylacrylat, 4-Chloropropylmethacrylat oder 2-Chloroethylvinyläther, und einem lipophilen, ethylenisch ungesättigten Monomeren, wie es vorstehend beschrieben ist, oder ein Chlormethylie­ rungsprodukt von Polystyrol oder ein Copolymeres von Styrol mit einem anderen lipophilen, ethylenisch unge­ sättigten Monomeren wird mit einem aliphatischen tertiären Amin, wie Trimethylamin, Triethylamin, Tripropyl­ amin, Tributylamin, Triamylamin, N-Octyldimethylamin, N-Dodecyldimethylamin oder n-Tetradecyldimethylamin, oder einem aromatischen Amin, wie Dimethylanilin, Diethylanilin oder Tribenzylamin, umgesetzt.
c) Ein Copolymeres aus einem eine Epoxygruppe enthaltenden, ethylenisch ungesättigten Monomeren, wie Glycidyl(meth)- acrylat, Vinylphenylglycidyläther, Vinylphenylethylenoxid oder Allylglycidyläther, und einem lipophilen, ethylenisch ungesättigten Monomeren, wie es vorstehend beschrieben ist, wird mit einem sekundären Amin umgesetzt, um den Epoxy­ ring zu öffnen und eine tertiäre Aminogruppe einzuführen, und dann wird die Quaternisierung der tertiären Aminogruppe auf die gleiche Weise wie oben unter (a) beschrieben durch­ geführt.
d) Ein eine Hydroxylgruppe enthaltendes Polymeres, z. B. ein Copolymeres aus einem eine Hydroxylgruppe enthalten­ den, ethylenisch ungesättigten Monomeren, wie 2-Hydroxy­ ethylacrylat, 2-Hydroxyethylmethacrylat, 2-Hydroxypropyl­ acrylat, 2-Hydroxypropylmethacrylat oder N-2-Hydroxyethyl­ acrylamid, und einem lipophilen, ethylenisch ungesättig­ ten Monomeren, wie es vorstehend beschrieben ist, oder ein Verseifungsprodukt eines Copolymeren aus einem lipophilen, ethylenisch ungesättigten Monomeren, wie vorstehend be­ schrieben, und einem Fettsäureester von Vinylalkohol wird mit einem kationischen Agens, wie z. B. Glycidyltrimethyl­ ammoniumchlorid oder 3-Chloro-2-hydroxypropyltrimethyl­ ammoniumsalz, umgesetzt.
e) Ein eine kationische Gruppe enthaltendes, ethylenisch ungesättigtes Monomeres, das erhalten wurde durch Quater­ nisieren eines eine tertiäre Aminogruppe enthaltenden, ethylenisch ungesättigten Monomeren, wie vorstehend unter (a) beschrieben, mit einem Quaternisierungsmittel, wie vor­ stehend unter (a) beschrieben, oder durch Umsetzung eines eine Chlormethylgruppe enthaltenden, ethylenisch ungesät­ tigten Monomeren, wie vorstehend unter (b) beschrieben, mit einem aliphatischen tertiären Amin oder einem aromati­ schen Amin, wie vorstehend unter (b) beschrieben, wird mit einem lipophilen, ethylenisch ungesättigten Monomeren, wie vorstehend beschrieben, copolymerisiert.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Dispergiermittels muß ein gutes hydrophiles-lipophiles Gleichgewicht auf­ rechterhalten werden. Die Arten und Gehalte an Einheiten des lipophilen, ethylenisch ungesättigten Monomeren und des eine kationische Gruppe enthaltenden, ethylenisch ungesät­ tigten Monomeren, die verwendet werden, und das Moleku­ largewicht des Polymeren werden in geeigneter Weise festge­ legt in Abhängigkeit von der Art des zu polymerisierenden wasserlöslichen, ethylenisch ungesättigten Monomeren, so daß die Polymerisation ausreichend fortschreitet. In der Regel wird vorzugsweise ein Polymeres verwendet, das ent­ hält 70 bis 99 Mol-% Einheiten des lipophilen, ethylenisch ungesättigten Monomeren und 30 bis 1 Mol-% Einheiten des eine kationische Gruppe enthaltenden, ethylenisch ungesät­ tigten Monomeren, und das ein Molekulargewicht von 500 bis 500 000 aufweist. Wenn der Gehalt an dem eine kationi­ sche Gruppe enthaltenden, ethylenisch ungesättigten Mono­ meren mehr als 30 Mol-% beträgt, wird die Verträglichkeit (Kompatibilität) des Polymeren mit einem organischen Lö­ sungsmittel unzureichend. Es wird kein Dispersionsstabili­ sierungseffekt erzielt.
Bei Verwendung eines Polymeren mit einem Molekulargewicht von weniger als 500 oder mehr als 500 000 kann auch dann kein zufriedenstellender Dispersionsstabilisierungseffekt erzielt werden, wenn ein gutes hydrophiles-lipophiles Gleichgewicht aufrechterhalten wird.
Die Menge des erfindungsgemäßen Dispergiermittels in der Wasser-in-Öl-Suspension für die Polymerisation beträgt 0,01 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0,05 bis 10 Gew.-%, bezo­ gen auf das Gesamtgewicht der für die Polymerisation ver­ wendeten Monomeren. Innerhalb dieses Bereiches ist eine Menge im unteren Grenzbereich besonders bevorzugt.
Als wasserlösliches, ethylenisch ungesättigtes Monomeres für die Polymerisation in der Wasser-in-Öl-Suspension unter Verwendung des erfindungsgemäßen Dispergiermittels kann irgendein beliebiges Monomeres, das in Wasser gelöst werden soll, in einem beliebigen Mengenanteil verwendet werden. Es können beispielsweise verwendet werden Alkali­ metallsalze, Ammoniumsalze und Aminsalze von Acrylsäure und Methacrylsäure, Acrylamid, Methacrylamid, wasserlösliche N-substituierte Acrylamide und Methacrylamide, Vinylimid­ azol, Vinylpyridin, Vinylpyrrolidon und Alkalimetallsalze von sulfoniertem Styrol und Vinylsulfonsäure. Ein solches Monomeres wird in einem in Wasser gelösten Zustand ver­ wendet und in der Regel wird eine wäßrige Lösung des Monome­ ren mit einer Konzentration nahe bei der Sättigungskonzen­ tration verwendet.
Das erfindungsgemäße Dispergiermittel wird zur Homopolymeri­ sation dieser Monomeren oder zur Copolymerisation von zwei oder mehr derselben verwendet.
Als Lösungsmittel können verwendet werden aromatische und aliphatische nicht-polare Lösungsmittel, die Was­ ser nicht lösen. Geeignet sind beispielsweise Benzol, To­ luol, Xylol, Heptan, Hexan, Cyclohexan und Petroläther.
Es können ein bekannter Polymerisationsinitiator und ein bekannter Promotor verwendet werden. Ein geeigneter Ini­ tiator ist beispielsweise Wasserstoffperoxid, Kaliumper­ sulfat, Ammoniumpersulfat, Natriumperoxid, t-Butylhydroper­ oxid, Azobisisobutyronitril und Azobis-2,4-dimethylvalero­ nitril. Ein geeigneter Promotor ist beispielsweise Natrium­ hydrogensulfit, Natriumthiosulfat und Eisen(II)ammonium­ sulfat.
Die Suspensionspolymerisation, bei der das erfindungs­ gemäße Dispergiermittel verwendet wird, wird auf die gleiche Weise wie bei den konventionellen Verfahren durchgeführt. Das erfindungsgemäße Polymere kann ein gutes Dispergier­ mittel auch dann sein, wenn es allein verwendet wird, es kann aber auch ein anderes Emulgiermittel oder Disper­ giermittel in Kombination mit dem erfindungsgemäßen Poly­ meren, je nach Bedarf, verwendet werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Synthesebeispiel 1
Eine Mischung von 10,0 g eines Styrol/Dimethylaminoethyl­ methacrylat-Copolymeren (mit einem Dimethylaminoethyl­ methacrylat-Gehalt von 7,7 Mol-% und einen zahlendurch­ schnittlichen Molekulargewicht von 7800), 5,0 g Butyl­ bromid und 50 g Tetrahydrofuran wurde 8 h lang unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Entfernen der flüchtigen Kom­ ponenten durch Destillation unter vermindertem Druck er­ hielt man 11,0 g eines Dispergiermittels (1) mit einer kationischen Gruppe.
Synthesebeispiel 2
Eine Mischung von 20,0 g des im Synthesebeispiel 1 be­ schriebenen Styrol/Dimethylaminoethylmethacrylat-Copolymeren, 10,0 g Octylbromid und 50 g Tetrahydrofuran wurde 10 h lang unter Rückfluß erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde in 1000 g Methanol gegossen und der ausgefallene unlösliche Feststoff wurde durch Filtrieren entfernt, mit Methanol gewaschen und unter vermindertem Druck getrocknet, wobei man 15,6 g eines Dispergiermittels (2) mit einer kationi­ schen Gruppe erhielt:
Synthesebeispiel 3
Eine Mischung von 10,0 g eines Styrol/Chloromethylstyrol- Copolymeren (mit einem Chloromethylstyrolgehalt von 2,0 Mol-% und einem zahlendurchschnittlichen Molekulargewicht von 10 000), 5,0 g Triethylamin und 50 g Tetrahydrofuran wurde 9 h lang unter Rückfluß erhitzt. Die Nachbehandlung wurde auf die gleiche Weise wie im Synthesebeispiel 2 beschrieben durchgeführt, wobei man 8,7 g eines Dispergier­ mittels (3) mit einer kationischen Gruppe erhielt:
Synthesebeispiel 4
Eine Mischung von 10,0 g des im Synthesebeispiel 3 be­ schriebenen Styrol/Chloromethylstyrol-Copolymeren, 5,0 g Dimethyloctylamin und 50 g Tetrahydrofuran wurde 9 h lang unter Rückfluß erhitzt. Die Nachbehandlung wurde auf die gleiche Weise wie im Synthesebeispiel 2 beschrieben durchgeführt, wobei man 7,0 g eines Dispergiermittels (4) mit einer kationischen Gruppe erhielt:
Synthesebeispiel 5
Eine Mischung von 10 g eines Benzylmethacrylat/Dimethyl­ aminoethylmethacrylat-Copolymeren (mit einem Dimethylamino­ ethylmethacrylat-Gehalt von 4,4 Mol-% und einem zahlendurchschnittlichen Molekulargewicht von 4300), 6,0 g Octylbromid und 50 g Tetrahydrofuran wurde 9 h lang unter Rückfluß erhitzt und die Nachbehandlung wurde auf die gleiche Weise wie im Synthesebeispiel 2 beschrieben durchgeführt, wobei man ein Dispergier­ mittel (5) mit einer kationischen Gruppe erhielt:
Beispiel 1
In einen Kolben mit einer Kapazität von 500 ml wurden 127,5 g einer 80 gew.-%igen wäßrigen Acrylsäurelösung eingeführt und 141,8 g einer 30 gew.-%igen wäßrigen Natriumhydroxidlösung wurden unter Kühlen und unter Rühren zugetropft zur Neutralisation von 75 Mol-% Acrylsäure. Dann wurde eine Lösung von 0,30 g Kalium­ persulfat in 12,5 g entionisiertem Wasser zugegeben.
In einen mit einem Rührer, einem Rückflußkühler und einem Tropftrichter ausgestatteten 1-l-Kolben, der vorher mit Stickstoffgas gefüllt worden war, wurden 312,5 g Cyclohexan und 1,5 g Dispergiermittels (1) eingeführt. Die Mischung wurde unter Rühren mit einer Geschwindigkeit von etwa 350 UpM erhitzt, bis das Cyclohexan schwach unter Rückfluß zu sieden begann. Die oben hergestellte wäßrige Lösung des Monomeren wurde über einen Zeitraum von 30 min aus dem Tropf­ trichter zu der Mischung zugetropft. Dann wurde die Reaktionsmischung unter Rühren weitere 3 h lang zum Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsprodukt wurde fil­ triert zur Abtrennung eines Polymeren. Das Polymere wurde unter vermindertem Druck getrocknet. Man er­ hielt 125 g eines körnigen weißen getrockneten Poly­ meren. Das Polymere wies, wie gefunden wurde, eine durchschnittliche Teilchengröße von 250 µm auf.
Beispiele 2 bis 5
Die Verfahren des Beispiels 1 wurden wiederholt, wo­ bei diesmal jedoch die in den Synthesebeispielen 2 bis 5 beschriebenen Dispergiermittel (2) bis (5) an Stelle des in Beispiel 1 verwendeten Dispergier­ mittels (1) eingesetzt wurden. Die erhaltenen Ergeb­ nisse sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Vergleichsbeispiel 1
Die Verfahren des Beispiels 1 wurden wiederholt, wobei diesmal jedoch 1,5 g des im Synthesebeispiel 1 verwendeten Styrol/Dimethylaminoethylmethacrylat-Copolymeren an Stelle des in Beispiel 1 verwendeten Dispergiermittels (1) einge­ setzt wurden. Wenn 60 g der Monomerlösung zugetropft wur­ den, fiel eine Masse des Polymeren aus und das Rühren wurde unmöglich. Aus diesem Ergebnis ist zu ersehen, daß durch Einführung einer kationischen Gruppe ein hoher Effekt er­ zielt werden kann.
Vergleichsbeispiel 2
Die Verfahren des Beispiels 1 wurden wiederholt, wobei diesmal 5,0 g Sorbitanmonolaurat an Stelle des in Bei­ spiel 1 verwendeten Dispergiermittels (1) eingesetzt wur­ den, wobei man 120 g eines körnigen Polymeren erhielt. Die durchschnittliche Teilchengröße des erhaltenen Polymeren betrug nur 50 µm.
Vergleichsbeispiel 3
Die Verfahren des Beispiels 1 wurden wiederholt, wobei dies­ mal 1,5 g Ethylcellulose (N-100, geliefert von der Firma Hercules Co.) an Stelle des in Beispiel 1 verwendeten Dis­ pergiermittels (1) eingesetzt wurden, wobei man 115,0 g eines körnigen Polymeren erhielt. Die durchschnittliche Teilchengröße des erhaltenen Polymeren betrug 50 µm. Es wurde gefunden, daß 8,0 g des Polymeren an der Innenwand des Kolbens und an dem Rührstab hafteten und die Menge des erhaltenen Polymeren war geringer als diejenige der Bei­ spiele 1 bis 5.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf spezifische bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf keineswegs beschränkt ist, sondern daß diese in vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert wer­ den können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegen­ den Erfindung verlassen wird.

Claims (10)

1. Verfahren zur Durchführung einer Polymerisation in einem Wasser-in-Öl-System, dadurch gekennzeichnet, daß es in Gegenwart eines Dispersionsstabilisators durchge­ führt wird, der enthält oder besteht aus einem Polymeren mit 70 bis 99 Mol-% Einheiten eines lipophilen, ethylenisch un­ gesättigten Monomeren und 30 bis 1 Mol-% Einheiten eines ethy­ lenisch ungesättigten Monomeren mit einer kationischen Gruppe.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymere ein zahlendurchschnittliches Molekulargewicht von 500 bis 500 000 aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kationische Gruppe die allgemeine Formel hat worin bedeuten:
R₁, R₂ und R₃, die gleich oder voneinander verschieden sein können, jeweils eine gesättigte oder ungesättigte Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder worin zwei der Reste R₁, R₂ und R₃ zusammen mit dem benachbarten Stickstoffatom eine Ringstruktur bilden können, und
Y ein Halogenatom oder einen Säurerest.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Einheiten des lipo­ philen, ethylenisch ungesättigten Monomeren um Einheiten handelt, die ausgewählt werden aus der Gruppe, die bestehen aus Styrol, einem C₁-C₁₈-Alkylstyrol, einem C₁-C₁₈-Alkyl- (meth)acrylat, einem C₂-C₁₈-aliphatischen Vinylalkohol­ ester und N-C₁-C₁₈-Alkyl-(meth)acrylamid.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dispersionsstabilisator in einer Menge von 0,01 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der zu polymerisierenden Monomeren, verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein wasserlösliches, ethylenisch un­ gesättigtes Monomeres in einem organischen Lösungsmittel polymerisiert wird.
7. Dispersion für die Wasser-in-Öl-Suspensionspolymerisa­ tion, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält ein wasser­ lösliches, ethylenisch ungesättigtes Monomeres, ein orga­ nisches Lösungsmittel und einen Dispersionsstabilisator aus einem Polymeren mit 70 bis 99 Mol-% Einheiten eines lipophilen, ethylenisch ungesättigten Monomeren und 30 bis 1 Mol-% Einheiten eines ethylenisch ungesättigten Monome­ ren mit einer kationischen Gruppe.
8. Dispersion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,01 bis 20 Gew.-% des Dispersionsstabilisators, bezogen auf die gesamten Monomeren, enthält.
9. Dispersion nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Polymere ein zahlendurchschnittliches Molekulargewicht von 500 bis 500 000 aufweist.
10. Dispersionsstabilisator für eine Wasser-in-Öl-Sus­ pensionspolymerisation, dadurch gekennzeichnet, daß er enthält oder besteht aus einem Polymeren mit 70 bis 99 Mol-% Einheiten eines lipophilen, ethylenisch ungesättigten Monomeren und 30 bis 1 Mol-% Einheiten eines ethylenisch ungesättigten Monomeren mit einer kationischen Gruppe.
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