DE3545814C2 - Dispersionsstabilisator für eine Wasser-in-Öl-Suspensionspolymerisation - Google Patents
Dispersionsstabilisator für eine Wasser-in-Öl-SuspensionspolymerisationInfo
- Publication number
- DE3545814C2 DE3545814C2 DE3545814A DE3545814A DE3545814C2 DE 3545814 C2 DE3545814 C2 DE 3545814C2 DE 3545814 A DE3545814 A DE 3545814A DE 3545814 A DE3545814 A DE 3545814A DE 3545814 C2 DE3545814 C2 DE 3545814C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- units
- polymer
- ethylenically unsaturated
- water
- monomers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F2/00—Processes of polymerisation
- C08F2/32—Polymerisation in water-in-oil emulsions
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
- Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Suspensionspoly
merisation in einem Wasser-in-Öl-System, einen Disper
sionsstabilisator oder ein Dispergiermittel und eine Dis
persion zur Druchführung der Polymerisation; sie be
trifft ferner eine Verbesserung der Wasser-in-Öl-Suspen
sionspolymerisation eines wasserlöslichen, ethylenisch
ungesätttigten Monomeren. Das Dispergiermittel enthält oder
besteht aus einem Polymeren mit Einheiten eines lipophi
len, ethylenisch ungesättigten Monomeren und Einheiten
eines ethylenisch ungesättigten Monomeren mit einer ka
tionischen Gruppe.
Es ist bekannt, ein wasserlösliches, ethylenisch ungesät
tigtes Monomeres in einem organischen Lösungsmittel in
Gegenwart eines Dispergiermittels zu polymerisieren unter
Bildung eines Polymeren davon in Form von kugelförmigen
Teilchen. Ein Lösungsmittel für die Verwendung bei der
Polymerisation ist mit Wasser nicht mischbar oder mit
Wasser teilweise mischbar.
Die Funktion des Dispergiermittels besteht darin, das zu
polymerisierende Monomere in einem dispergierten Zustand
zu halten, um die Agglomerationsneigung der Polymerteil
chen zu hemmen oder zu vermindern und eine gewünschte
Teilchengröße einzustellen.
Als Dispergiermittel für die Verwendung bei der Wasser-in-
Öl-Suspensionspolymerisation eines wasserlöslichen, ethy
lenisch oberflächenaktive Agentien, wie z. B. Sorbitanester,
wie Sorbitanmonostearat und Sorbitanmonooleat, ethoxy
lierte Fettsäureamide und Glycerinfettsäureester. Ein
weiterer Typ eines bekannten Dispergiermittels umfaßt
polymere Verbindungen, wie z. B. ein Reaktionsprodukt zwi
schen Maleinsäureanhydrid und einem Allylgruppen aufwei
senden Harz, ein Carboxylgruppen-haltiges Polymeres, das
mit einem organischen Lösungsmittel verträglich ist, und
ein lipophiles Cellulosederivat.
Wenn ein Dispergiermittel des zuerst genannten Typs verwen
det wird, wird das Polymere in Form von sehr feinen Teil
chen erhalten und in den Abtrenn- und Trocknungsstufen
tritt eine Staubbildung auf und die Handhabung des gebil
deten Polymeren ist sehr schwierig. Wenn ein Dispergier
mittel des zuletzt genannten Typs verwendet wird, wird das
Polymere in Form von kleinen Körnchen erhalten und der
obengenannte Mangel ist eliminiert, die Polymerteilchen
haften jedoch an der Wand des Polymerisationsgefäßes und
an dem Rührer während der Polymerisation, so daß ein be
trächtlicher Anteil der Monomerbeschickung unvermeidlich
verloren geht als die Substanz, die an dem Polymerisations
gefäß haftet, die nicht ausgenutzt werden kann. Unter nor
malen Umständen ist es schwierig, von dem Monomeren stam
mende Materialien, die an einem Polymerisationsgefäß haf
ten, daraus zu entfernen, und der zur Entfernung der Ma
terialien erforderliche Arbeitsgang stört die Herstellung
eines Polymeren.
Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Dispergiermittel zu finden, bei dem die obengenannten
Mängel der bei der Ölsuspensionspolymerisation bisher ver
wendeten Dispergiermittel nicht auftreten.
Nach umfangreichen Untersuchungen wurde gefunden, daß
ein Polymeres, das als unerläßliche Bestandteile Einhei
ten eines lipophilen, ethylenisch ungesättigten Monomeren
sowie Einheiten eines ethylenisch ungesättigten Monomeren
mit einer kationischen Gruppe und einer spezifischen che
mischen Struktur aufweist, ein wertvolles Dispergier
mittel darstellt. Darauf beruht die vorliegende Erfindung.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Durchfüh
rung der Polymerisation in einem Wasser-in-Öl-System, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß es in Gegenwart eines Dis
persionsstabilisators durchgeführt wird, der enthält oder
besteht aus einem Polymeren mit 70 bis 99 Mol-% Einhei
ten eines lipophilen, ethylenisch ungesättigten Monomeren
und 30 bis 1 Mol-% Einheiten eines ethylenisch ungesättig
ten Monomeren mit einer kationischen Gruppe.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Dispersion für die
Wasser-in-Öl-Suspensionspolymerisation, die enthält ein
wasserlösliches, ethylenisch ungesättigtes Monomeres, ein
organisches Lösungsmittel und einen Dispersionsstabilisa
tor, der enthält oder besteht aus einem Polymeren mit 70
bis 99 Mol-% Einheiten eines lipophilen, ethylenisch unge
sättigten Monomeren und 30 bis 1 Mol-% Einheiten eines
ethylenisch ungesättigten Monomeren mit einer kationischen
Gruppe.
Gegenstand der Erfindung ist ferner das obengenannte Dis
pergiermittel, insbesondere ein Dispersionsstabilisa
tor für eine Wasser-in-Öl-Suspensionspolymerisation, der
dadurch gekennzeichnet ist, daß er enthält oder besteht
aus einem Polymeren mit 70 bis 99 Mol-% Einheiten eines
lipophilen, ethylenisch ungesättigten Monomeren und 30
bis 1 Mol-% Einheiten eines ethylenisch ungesättigten
Monomeren mit einer kationischen Gruppe.
Beispiele für Einheiten des lipophilen, ethylenisch unge
sättigten Monomeren sind Einheiten von Styrol, einem alkyl
substituierten Styrol (worin die Alkylgruppe 1 bis 18
Kohlenstoffatome enthält), einem Alkylester von (Meth)Acryl
säure (deren Alkylgruppe 1 bis 18 Kohlenstoffatome ent
hält), einem Vinylalkoholester einer Fettsäure (wobei die
Fettsäure 2 bis 18 Kohlenstoffatome enthält) und einem
N-Alkyl(meth)acrylamid (worin die Alkylgruppe 1 bis 18
Kohlenstoffatome enthält).
Beispiele für Einheiten des ethylenisch ungesättigten Mono
meren mit einer kationischen Gruppe sind Einheiten von eine
kationische Gruppe enthaltenden, ethylenisch ungesättig
ten Monomeren, dargestellt durch die allgemeine Formel
worin bedeuten:
R₁, R₂ und R₃, die gleich oder verschieden sein können, jeweils eine unsubstituierte oder substitu ierte Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlen stoffatomen oder worin zwei der Reste R₁, R₂ und R₃ miteinander verbunden sein können unter Bildung eines heterocyclischen Rin ges, wie z. B. einer Pyridyl- oder Imidazo lylgruppe oder einer Cycloalkylgruppe oder einer Heterocycloalkylgruppe zusammmen mit dem benachbarten Stickstoffatom und
Y ein Halogenatom oder einen Säurerest.
R₁, R₂ und R₃, die gleich oder verschieden sein können, jeweils eine unsubstituierte oder substitu ierte Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlen stoffatomen oder worin zwei der Reste R₁, R₂ und R₃ miteinander verbunden sein können unter Bildung eines heterocyclischen Rin ges, wie z. B. einer Pyridyl- oder Imidazo lylgruppe oder einer Cycloalkylgruppe oder einer Heterocycloalkylgruppe zusammmen mit dem benachbarten Stickstoffatom und
Y ein Halogenatom oder einen Säurerest.
Die eine kationische Gruppe aufweisenden, ethylenisch un
gesättigten Monomereinheiten können nach einem konventionel
len Verfahren, beispielsweise durch Copolymerisation und
durch chemische Modifizierung eines Grundpolymeren, in das
Polymere eingeführt werden. Geeignete Ausführungsformen
werden nachstehend erläutert.
a) Ein Monovinylpyridin, wie Vinylpyridin, 2-Methyl-5-
vinylpyridin oder 2-Ethyl-5-vinylpyridin, ein eine Dial
kylaminogruppe enthaltendes Styrol, wie N,N-Dimethyl
aminostyrol oder N,N-Dimethylaminomethylstyrol, ein
eine Dialkylaminogruppe enthaltender Acryl- oder Meth
acrylsäureester, wie N,N-Dimethylaminoethylmethacrylat,
N,N-Dimethylaminoethylacrylat, N,N-Diethylaminoethyl
methacrylat, N,N-Diethylaminoethylacrylat, N,N-Dimethyl
aminopropylmethacrylat, N,N-Dimethylaminopropylacrylat,
N,N-Diethylaminopropylmethacrylat und N,N-Diethylamino
propylacrylat, ein eine Dialkylaminogruppe enthaltender
Vinyläther, wie 2-Dimethylaminoethylvinyläther, oder ein
eine Dialkylaminogruppe enthaltendes Acrylamid oder Meth
acrylamid, wie N-(N′,N′-Dimethylaminoethyl)methacryl
amid, N-(N′,N′-Dimethylaminoethyl)acrylamid, N-(N′,N′-
Diethylaminoethyl)methacrylamid, N-(N′,N′-Diethylamino
ethyl)acrylamid, N-(N′,N′-Dimethylaminopropyl)methacrylamid,
N-(N′,N′-Dimethylaminopropyl)acrylamid, N-(N′,N′-Dimethyl
aminopropyl)methacrylamid oder N-(N′,N′-Diethylaminopropyl)-
acrylamid wird mit einem lipophilen, ethylenisch ungesät
tigten Monomeren, wie es vorstehend beschrieben ist, nach
einem bekannten Verfahren copolymerisiert und das dabei
erhaltene Polymere wird quaternisiert unter Verwendung
eines bekannten Quaternisierungsmittels, wie z. B. eines
Alkylhalogenids (wobei die Alkylgruppe 1 bis 18 Kohlen
stoffatome enthält und das Halogen ausgewählt wird aus
Chlor, Brom und Jod), eines Benzylhalogenids, wie Benzyl
chlorid oder Benzylbromid, eines Alkylesters (worin die
Alkylgruppe 1 bis 18 Kohlenstoffatome enthält) oder einer
Alkyl- oder Arylsulfonsäure, wie Methansulfonsäure, Benzol
sulfonsäure oder Toluolsulfonsäure, oder eines Dialkylsul
fats (wobei die Alkylgruppe 1 bis 4 Kohlenstoffatome ent
hält.
b) Ein eine Halogenmethylgruppe enthaltendes Polymeres,
wie z. B. ein Copolymeres aus einem ethylenisch ungesättig
ten Monomeren mit einer Halogenmethylgruppe (-CH₂X), wie
z. B. Chlormethylstyrol, 3-Chloro-1-propen, 3-Bromo-1-
propen, 2-Chloroethylacrylat, 2-Chloroethylmethacrylat,
2-Bromoethylacrylat, 2-Bromoethylmethacrylat, 3-Chloro
propylacrylat, 3-Chloropropylmethacrylat, 3-Bromopropyl
acrylat, 3-Bromopropylmethacrylat, 4-Chloropropylacrylat,
4-Chloropropylmethacrylat oder 2-Chloroethylvinyläther,
und einem lipophilen, ethylenisch ungesättigten Monomeren,
wie es vorstehend beschrieben ist, oder ein Chlormethylie
rungsprodukt von Polystyrol oder ein Copolymeres von
Styrol mit einem anderen lipophilen, ethylenisch unge
sättigten Monomeren wird mit einem aliphatischen tertiären
Amin, wie Trimethylamin, Triethylamin, Tripropyl
amin, Tributylamin, Triamylamin, N-Octyldimethylamin,
N-Dodecyldimethylamin oder n-Tetradecyldimethylamin, oder
einem aromatischen Amin, wie Dimethylanilin, Diethylanilin
oder Tribenzylamin, umgesetzt.
c) Ein Copolymeres aus einem eine Epoxygruppe enthaltenden,
ethylenisch ungesättigten Monomeren, wie Glycidyl(meth)-
acrylat, Vinylphenylglycidyläther, Vinylphenylethylenoxid
oder Allylglycidyläther, und einem lipophilen, ethylenisch
ungesättigten Monomeren, wie es vorstehend beschrieben ist,
wird mit einem sekundären Amin umgesetzt, um den Epoxy
ring zu öffnen und eine tertiäre Aminogruppe einzuführen,
und dann wird die Quaternisierung der tertiären Aminogruppe
auf die gleiche Weise wie oben unter (a) beschrieben durch
geführt.
d) Ein eine Hydroxylgruppe enthaltendes Polymeres, z. B.
ein Copolymeres aus einem eine Hydroxylgruppe enthalten
den, ethylenisch ungesättigten Monomeren, wie 2-Hydroxy
ethylacrylat, 2-Hydroxyethylmethacrylat, 2-Hydroxypropyl
acrylat, 2-Hydroxypropylmethacrylat oder N-2-Hydroxyethyl
acrylamid, und einem lipophilen, ethylenisch ungesättig
ten Monomeren, wie es vorstehend beschrieben ist, oder ein
Verseifungsprodukt eines Copolymeren aus einem lipophilen,
ethylenisch ungesättigten Monomeren, wie vorstehend be
schrieben, und einem Fettsäureester von Vinylalkohol wird
mit einem kationischen Agens, wie z. B. Glycidyltrimethyl
ammoniumchlorid oder 3-Chloro-2-hydroxypropyltrimethyl
ammoniumsalz, umgesetzt.
e) Ein eine kationische Gruppe enthaltendes, ethylenisch
ungesättigtes Monomeres, das erhalten wurde durch Quater
nisieren eines eine tertiäre Aminogruppe enthaltenden,
ethylenisch ungesättigten Monomeren, wie vorstehend unter
(a) beschrieben, mit einem Quaternisierungsmittel, wie vor
stehend unter (a) beschrieben, oder durch Umsetzung eines
eine Chlormethylgruppe enthaltenden, ethylenisch ungesät
tigten Monomeren, wie vorstehend unter (b) beschrieben,
mit einem aliphatischen tertiären Amin oder einem aromati
schen Amin, wie vorstehend unter (b) beschrieben, wird mit
einem lipophilen, ethylenisch ungesättigten Monomeren, wie
vorstehend beschrieben, copolymerisiert.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Dispergiermittels
muß ein gutes hydrophiles-lipophiles Gleichgewicht auf
rechterhalten werden. Die Arten und Gehalte an Einheiten
des lipophilen, ethylenisch ungesättigten Monomeren und des
eine kationische Gruppe enthaltenden, ethylenisch ungesät
tigten Monomeren, die verwendet werden, und das Moleku
largewicht des Polymeren werden in geeigneter Weise festge
legt in Abhängigkeit von der Art des zu polymerisierenden
wasserlöslichen, ethylenisch ungesättigten Monomeren, so
daß die Polymerisation ausreichend fortschreitet. In der
Regel wird vorzugsweise ein Polymeres verwendet, das ent
hält 70 bis 99 Mol-% Einheiten des lipophilen, ethylenisch
ungesättigten Monomeren und 30 bis 1 Mol-% Einheiten des
eine kationische Gruppe enthaltenden, ethylenisch ungesät
tigten Monomeren, und das ein Molekulargewicht von 500
bis 500 000 aufweist. Wenn der Gehalt an dem eine kationi
sche Gruppe enthaltenden, ethylenisch ungesättigten Mono
meren mehr als 30 Mol-% beträgt, wird die Verträglichkeit
(Kompatibilität) des Polymeren mit einem organischen Lö
sungsmittel unzureichend. Es wird kein Dispersionsstabili
sierungseffekt erzielt.
Bei Verwendung eines Polymeren mit einem Molekulargewicht
von weniger als 500 oder mehr als 500 000 kann auch dann
kein zufriedenstellender Dispersionsstabilisierungseffekt
erzielt werden, wenn ein gutes hydrophiles-lipophiles
Gleichgewicht aufrechterhalten wird.
Die Menge des erfindungsgemäßen Dispergiermittels in der
Wasser-in-Öl-Suspension für die Polymerisation beträgt
0,01 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0,05 bis 10 Gew.-%, bezo
gen auf das Gesamtgewicht der für die Polymerisation ver
wendeten Monomeren. Innerhalb dieses Bereiches ist eine
Menge im unteren Grenzbereich besonders bevorzugt.
Als wasserlösliches, ethylenisch ungesättigtes Monomeres
für die Polymerisation in der Wasser-in-Öl-Suspension
unter Verwendung des erfindungsgemäßen Dispergiermittels
kann irgendein beliebiges Monomeres, das in Wasser gelöst
werden soll, in einem beliebigen Mengenanteil verwendet
werden. Es können beispielsweise verwendet werden Alkali
metallsalze, Ammoniumsalze und Aminsalze von Acrylsäure und
Methacrylsäure, Acrylamid, Methacrylamid, wasserlösliche
N-substituierte Acrylamide und Methacrylamide, Vinylimid
azol, Vinylpyridin, Vinylpyrrolidon und Alkalimetallsalze
von sulfoniertem Styrol und Vinylsulfonsäure. Ein solches
Monomeres wird in einem in Wasser gelösten Zustand ver
wendet und in der Regel wird eine wäßrige Lösung des Monome
ren mit einer Konzentration nahe bei der Sättigungskonzen
tration verwendet.
Das erfindungsgemäße Dispergiermittel wird zur Homopolymeri
sation dieser Monomeren oder zur Copolymerisation von zwei
oder mehr derselben verwendet.
Als Lösungsmittel können verwendet werden aromatische und
aliphatische nicht-polare Lösungsmittel, die Was
ser nicht lösen. Geeignet sind beispielsweise Benzol, To
luol, Xylol, Heptan, Hexan, Cyclohexan und Petroläther.
Es können ein bekannter Polymerisationsinitiator und ein
bekannter Promotor verwendet werden. Ein geeigneter Ini
tiator ist beispielsweise Wasserstoffperoxid, Kaliumper
sulfat, Ammoniumpersulfat, Natriumperoxid, t-Butylhydroper
oxid, Azobisisobutyronitril und Azobis-2,4-dimethylvalero
nitril. Ein geeigneter Promotor ist beispielsweise Natrium
hydrogensulfit, Natriumthiosulfat und Eisen(II)ammonium
sulfat.
Die Suspensionspolymerisation, bei der das erfindungs
gemäße Dispergiermittel verwendet wird, wird auf die gleiche
Weise wie bei den konventionellen Verfahren durchgeführt.
Das erfindungsgemäße Polymere kann ein gutes Dispergier
mittel auch dann sein, wenn es allein verwendet wird,
es kann aber auch ein anderes Emulgiermittel oder Disper
giermittel in Kombination mit dem erfindungsgemäßen Poly
meren, je nach Bedarf, verwendet werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher
erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Eine Mischung von 10,0 g eines Styrol/Dimethylaminoethyl
methacrylat-Copolymeren (mit einem Dimethylaminoethyl
methacrylat-Gehalt von 7,7 Mol-% und einen zahlendurch
schnittlichen Molekulargewicht von 7800), 5,0 g Butyl
bromid und 50 g Tetrahydrofuran wurde 8 h lang unter
Rückfluß erhitzt. Nach dem Entfernen der flüchtigen Kom
ponenten durch Destillation unter vermindertem Druck er
hielt man 11,0 g eines Dispergiermittels (1) mit einer
kationischen Gruppe.
Eine Mischung von 20,0 g des im Synthesebeispiel 1 be
schriebenen Styrol/Dimethylaminoethylmethacrylat-Copolymeren,
10,0 g Octylbromid und 50 g Tetrahydrofuran wurde 10 h lang
unter Rückfluß erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde in
1000 g Methanol gegossen und der ausgefallene unlösliche
Feststoff wurde durch Filtrieren entfernt, mit Methanol
gewaschen und unter vermindertem Druck getrocknet, wobei
man 15,6 g eines Dispergiermittels (2) mit einer kationi
schen Gruppe erhielt:
Eine Mischung von 10,0 g eines Styrol/Chloromethylstyrol-
Copolymeren (mit einem Chloromethylstyrolgehalt von 2,0
Mol-% und einem zahlendurchschnittlichen Molekulargewicht
von 10 000), 5,0 g Triethylamin und 50 g Tetrahydrofuran
wurde 9 h lang unter Rückfluß erhitzt. Die Nachbehandlung
wurde auf die gleiche Weise wie im Synthesebeispiel 2
beschrieben durchgeführt, wobei man 8,7 g eines Dispergier
mittels (3) mit einer kationischen Gruppe erhielt:
Eine Mischung von 10,0 g des im Synthesebeispiel 3 be
schriebenen Styrol/Chloromethylstyrol-Copolymeren, 5,0 g
Dimethyloctylamin und 50 g Tetrahydrofuran wurde 9 h
lang unter Rückfluß erhitzt. Die Nachbehandlung wurde auf
die gleiche Weise wie im Synthesebeispiel 2 beschrieben
durchgeführt, wobei man 7,0 g eines Dispergiermittels
(4) mit einer kationischen Gruppe erhielt:
Eine Mischung von 10 g eines Benzylmethacrylat/Dimethyl
aminoethylmethacrylat-Copolymeren (mit einem Dimethylamino
ethylmethacrylat-Gehalt von 4,4 Mol-% und einem
zahlendurchschnittlichen Molekulargewicht von 4300),
6,0 g Octylbromid und 50 g Tetrahydrofuran wurde 9 h
lang unter Rückfluß erhitzt und die Nachbehandlung
wurde auf die gleiche Weise wie im Synthesebeispiel 2
beschrieben durchgeführt, wobei man ein Dispergier
mittel (5) mit einer kationischen Gruppe erhielt:
In einen Kolben mit einer Kapazität von 500 ml wurden
127,5 g einer 80 gew.-%igen wäßrigen Acrylsäurelösung
eingeführt und 141,8 g einer 30 gew.-%igen wäßrigen
Natriumhydroxidlösung wurden unter Kühlen und unter
Rühren zugetropft zur Neutralisation von 75 Mol-%
Acrylsäure. Dann wurde eine Lösung von 0,30 g Kalium
persulfat in 12,5 g entionisiertem Wasser zugegeben.
In einen mit einem Rührer, einem Rückflußkühler und
einem Tropftrichter ausgestatteten 1-l-Kolben, der
vorher mit Stickstoffgas gefüllt worden war, wurden
312,5 g Cyclohexan und 1,5 g Dispergiermittels (1)
eingeführt. Die Mischung wurde unter Rühren mit einer
Geschwindigkeit von etwa 350 UpM erhitzt, bis das
Cyclohexan schwach unter Rückfluß zu sieden begann.
Die oben hergestellte wäßrige Lösung des Monomeren
wurde über einen Zeitraum von 30 min aus dem Tropf
trichter zu der Mischung zugetropft. Dann wurde die
Reaktionsmischung unter Rühren weitere 3 h lang zum
Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsprodukt wurde fil
triert zur Abtrennung eines Polymeren. Das Polymere
wurde unter vermindertem Druck getrocknet. Man er
hielt 125 g eines körnigen weißen getrockneten Poly
meren. Das Polymere wies, wie gefunden wurde, eine
durchschnittliche Teilchengröße von 250 µm auf.
Die Verfahren des Beispiels 1 wurden wiederholt, wo
bei diesmal jedoch die in den Synthesebeispielen 2
bis 5 beschriebenen Dispergiermittel (2) bis (5) an
Stelle des in Beispiel 1 verwendeten Dispergier
mittels (1) eingesetzt wurden. Die erhaltenen Ergeb
nisse sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Die Verfahren des Beispiels 1 wurden wiederholt, wobei
diesmal jedoch 1,5 g des im Synthesebeispiel 1 verwendeten
Styrol/Dimethylaminoethylmethacrylat-Copolymeren an Stelle
des in Beispiel 1 verwendeten Dispergiermittels (1) einge
setzt wurden. Wenn 60 g der Monomerlösung zugetropft wur
den, fiel eine Masse des Polymeren aus und das Rühren wurde
unmöglich. Aus diesem Ergebnis ist zu ersehen, daß durch
Einführung einer kationischen Gruppe ein hoher Effekt er
zielt werden kann.
Die Verfahren des Beispiels 1 wurden wiederholt, wobei
diesmal 5,0 g Sorbitanmonolaurat an Stelle des in Bei
spiel 1 verwendeten Dispergiermittels (1) eingesetzt wur
den, wobei man 120 g eines körnigen Polymeren erhielt.
Die durchschnittliche Teilchengröße des erhaltenen Polymeren
betrug nur 50 µm.
Die Verfahren des Beispiels 1 wurden wiederholt, wobei dies
mal 1,5 g Ethylcellulose (N-100, geliefert von der Firma
Hercules Co.) an Stelle des in Beispiel 1 verwendeten Dis
pergiermittels (1) eingesetzt wurden, wobei man 115,0 g
eines körnigen Polymeren erhielt. Die durchschnittliche
Teilchengröße des erhaltenen Polymeren betrug 50 µm. Es
wurde gefunden, daß 8,0 g des Polymeren an der Innenwand
des Kolbens und an dem Rührstab hafteten und die Menge des
erhaltenen Polymeren war geringer als diejenige der Bei
spiele 1 bis 5.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf
spezifische bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert,
es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß
sie darauf keineswegs beschränkt ist, sondern daß diese
in vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert wer
den können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegen
den Erfindung verlassen wird.
Claims (10)
1. Verfahren zur Durchführung einer Polymerisation in einem
Wasser-in-Öl-System, dadurch gekennzeichnet,
daß es in Gegenwart eines Dispersionsstabilisators durchge
führt wird, der enthält oder besteht aus einem Polymeren mit
70 bis 99 Mol-% Einheiten eines lipophilen, ethylenisch un
gesättigten Monomeren und 30 bis 1 Mol-% Einheiten eines ethy
lenisch ungesättigten Monomeren mit einer kationischen Gruppe.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Polymere ein zahlendurchschnittliches Molekulargewicht
von 500 bis 500 000 aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die kationische Gruppe die allgemeine Formel hat
worin bedeuten:
R₁, R₂ und R₃, die gleich oder voneinander verschieden sein können, jeweils eine gesättigte oder ungesättigte Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder worin zwei der Reste R₁, R₂ und R₃ zusammen mit dem benachbarten Stickstoffatom eine Ringstruktur bilden können, und
Y ein Halogenatom oder einen Säurerest.
R₁, R₂ und R₃, die gleich oder voneinander verschieden sein können, jeweils eine gesättigte oder ungesättigte Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder worin zwei der Reste R₁, R₂ und R₃ zusammen mit dem benachbarten Stickstoffatom eine Ringstruktur bilden können, und
Y ein Halogenatom oder einen Säurerest.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei den Einheiten des lipo
philen, ethylenisch ungesättigten Monomeren um Einheiten
handelt, die ausgewählt werden aus der Gruppe, die bestehen
aus Styrol, einem C₁-C₁₈-Alkylstyrol, einem C₁-C₁₈-Alkyl-
(meth)acrylat, einem C₂-C₁₈-aliphatischen Vinylalkohol
ester und N-C₁-C₁₈-Alkyl-(meth)acrylamid.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dispersionsstabilisator in einer
Menge von 0,01 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge
der zu polymerisierenden Monomeren, verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein wasserlösliches, ethylenisch un
gesättigtes Monomeres in einem organischen Lösungsmittel
polymerisiert wird.
7. Dispersion für die Wasser-in-Öl-Suspensionspolymerisa
tion, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält ein wasser
lösliches, ethylenisch ungesättigtes Monomeres, ein orga
nisches Lösungsmittel und einen Dispersionsstabilisator
aus einem Polymeren mit 70 bis 99 Mol-% Einheiten eines
lipophilen, ethylenisch ungesättigten Monomeren und 30 bis
1 Mol-% Einheiten eines ethylenisch ungesättigten Monome
ren mit einer kationischen Gruppe.
8. Dispersion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sie 0,01 bis 20 Gew.-% des Dispersionsstabilisators,
bezogen auf die gesamten Monomeren, enthält.
9. Dispersion nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Polymere ein zahlendurchschnittliches
Molekulargewicht von 500 bis 500 000 aufweist.
10. Dispersionsstabilisator für eine Wasser-in-Öl-Sus
pensionspolymerisation, dadurch gekennzeichnet, daß er
enthält oder besteht aus einem Polymeren mit 70 bis 99
Mol-% Einheiten eines lipophilen, ethylenisch ungesättigten
Monomeren und 30 bis 1 Mol-% Einheiten eines ethylenisch
ungesättigten Monomeren mit einer kationischen Gruppe.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59276416A JPS61157505A (ja) | 1984-12-28 | 1984-12-28 | 油性懸濁重合用分散安定剤 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3545814A1 DE3545814A1 (de) | 1986-09-11 |
DE3545814C2 true DE3545814C2 (de) | 1994-10-27 |
DE3545814C3 DE3545814C3 (de) | 2001-06-13 |
Family
ID=17569101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3545814A Expired - Fee Related DE3545814C3 (de) | 1984-12-28 | 1985-12-23 | Dispersionsstabilisator für eine Wasser-in-Öl-Suspensionspolymerisation |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4639491A (de) |
JP (1) | JPS61157505A (de) |
CA (1) | CA1255439A (de) |
DE (1) | DE3545814C3 (de) |
ES (1) | ES8701795A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005003262A1 (de) * | 2005-01-24 | 2006-08-03 | Albert-Ludwigs-Universität Freiburg | Verwendung antimikrobieller Polymere als Emulgatoren und Emulgatoren enthaltende antimikrobielle Polymer-Dispersionen |
KR100698699B1 (ko) * | 2005-08-01 | 2007-03-23 | 삼성에스디아이 주식회사 | 데이터 구동회로와 이를 이용한 발광 표시장치 및 그의구동방법 |
JP5227581B2 (ja) * | 2007-12-25 | 2013-07-03 | キヤノンファインテック株式会社 | 顔料分散液、インクジェット記録用インク、インクジェット記録方法、インクカートリッジおよびインクジェット記録装置 |
CN106810639A (zh) * | 2017-02-15 | 2017-06-09 | 山东鲁岳化工有限公司 | 一种油溶性高分子表面活性剂及其制备方法 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1298099A (en) * | 1969-10-20 | 1972-11-29 | Kendall & Co | Unsaturated quaternary ammonium compounds and copolymers containing them |
DE2009218C3 (de) * | 1970-02-27 | 1980-07-17 | Roehm Gmbh, 6100 Darmstadt | Verfahren zur Perlpolymerisation von äthylenisch ungesättigten Monomeren |
US3920599A (en) * | 1974-03-29 | 1975-11-18 | Nalco Chemical Co | Latices of dially dimethyl ammonium chloride/acrylamide polymers |
GB1482515A (en) * | 1974-07-24 | 1977-08-10 | Allied Colloids Ltd | Polymers |
US4330450A (en) * | 1979-10-15 | 1982-05-18 | Diamond Shamrock Corporation | Amphoteric water-in-oil self-inverting polymer emulsion |
JPS5780401A (en) * | 1980-11-05 | 1982-05-20 | Kuraray Co Ltd | Suspension polymerization |
JPS5798513A (en) * | 1980-12-11 | 1982-06-18 | Sumitomo Chem Co Ltd | Production of hydrogel |
US4506062A (en) * | 1982-08-09 | 1985-03-19 | Allied Colloids Limited | Inverse suspension polymerization process |
US4439580A (en) * | 1982-08-27 | 1984-03-27 | Calgon Corporation | Cationic water-in-oil polymer emulsions |
US4464508A (en) * | 1982-09-30 | 1984-08-07 | The Dow Chemical Company | Water-in-oil emulsions of water-soluble cationic polymers having improved stability |
-
1984
- 1984-12-28 JP JP59276416A patent/JPS61157505A/ja active Granted
-
1985
- 1985-12-12 US US06/808,415 patent/US4639491A/en not_active Expired - Lifetime
- 1985-12-23 DE DE3545814A patent/DE3545814C3/de not_active Expired - Fee Related
- 1985-12-23 CA CA000498421A patent/CA1255439A/en not_active Expired
- 1985-12-23 ES ES550366A patent/ES8701795A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0215562B2 (de) | 1990-04-12 |
DE3545814C3 (de) | 2001-06-13 |
ES8701795A1 (es) | 1986-12-01 |
US4639491A (en) | 1987-01-27 |
DE3545814A1 (de) | 1986-09-11 |
ES550366A0 (es) | 1986-12-01 |
CA1255439A (en) | 1989-06-06 |
JPS61157505A (ja) | 1986-07-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2066160C2 (de) | Selbstvernetzendes Polymerisat, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung zur Behandlung von Papier | |
EP1353975B1 (de) | Verfahren zur herstellung von wasser-in-wasser-polymerdispersionen | |
DE3624813C2 (de) | ||
EP0771328B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer wässrigen polymerisatdispersion | |
DE2640967C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von hitzehärtbaren, selbstvernetzenden Harzen | |
DE2924663A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer waessrigen dispersion aus wasserloeslicher polymermasse | |
EP2291413A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer wässrigen polymerisatdispersion | |
DE3019390C2 (de) | ||
EP0590468B1 (de) | Verfahren zur Verringerung des Restmonomerengehaltes bei der Herstellung von Perlpolymerisaten | |
EP0511520A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer emulgatorfreien Polymerdispersion | |
EP0736547A2 (de) | Wässrige Polymerisatdispersion | |
DE3545814C2 (de) | Dispersionsstabilisator für eine Wasser-in-Öl-Suspensionspolymerisation | |
EP1654291B1 (de) | Verfahren zur herstellung wässriger polymerisatdispersionen | |
DE2829652A1 (de) | Verfahren zur herstellung von n- vinylamid-polymeren | |
DE60316947T2 (de) | Verfahren zur polymerisation ethylenisch ungesättigter monomere | |
DE3302738C2 (de) | ||
DE3433086C2 (de) | ||
DE1111825B (de) | Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren quaternaeren Ammoniumverbindungen | |
DE2710248A1 (de) | Blockcopolymer-dispersionsstabilisierungsmittel | |
EP1511782A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer wässrigen polymerisatdispersion | |
DE60023899T2 (de) | Verfahren zur herstellung einer wässrigen harzdispersion | |
DE2243155C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylamid-Polymerisaten und deren Verwendung als Ausflockmittel | |
DE3044957C2 (de) | ||
DE69814606T2 (de) | Verfahren zur herstellung feiner polymerteilchen | |
DE19624281A1 (de) | Verfahren zur Herstellung niedrigviskoser, wässriger Polymerisat-Dispersionen mit Polymervolumenkonzentrationen von wenigstens 50 Vol.-% |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |