DE3545099A1 - Trainingsvorrichtung zur fernsteuerung von modellhubschraubern im freiflug - Google Patents

Trainingsvorrichtung zur fernsteuerung von modellhubschraubern im freiflug

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DE3545099A1
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Withdrawn
Application number
DE19853545099
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English (en)
Inventor
Karel Naivert
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NAIVERT, KAREL, 8039 PUCHHEIM, DE
Original Assignee
Karel Naivert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/12Helicopters ; Flying tops

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung ist eine Vorrichtung, mit der das Steuern eines Modellhubschraubers per Fernsteuerung eingeuebt werden kann.
Ferngesteuerte Modellhubschrauber sind seit langem bekannt und erfreuen sich unter Bastlern grosser Beliebtheit.
Das groesste Problem war und ist das Erlernen der richtigen Handhabung der Fernsteuerung, denn der geringste Steuerungsfehler kann zu schweren Schaeden am Modell fuehren. Laut Zeitschrift "Modellflug International" Heft Nr. 11/1982 haelt dieses Problem viele Interessiertedavon ab sich naeher mit Modellhubschraubern zu befassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trainingsvorrichtung so zu gestalten, dass sich Hubschraubermodelle jeglicher Groesse per Fernsteuerung ohne direkten Fuehrungskontakt zu der Vorrichtung in jede Richtung frei bewegen lassen und gleichzeitig vor Beschaedigungen geschuetzt sind. Derzeit in Fachgeschaeften angebotene Vorrichtungen, die demselben Zweck dienen, haben alle den entscheidenden Nachteil, dass die Hubschraubermodelle direkt mit der Vorrichtung verbunden werden muessen (z. B. durch ein Kardangelenk) und somit auf Signale der Fernsteuerung nicht in gleicher Weise reagieren Koennen wie im freien Flug.
Bei meiner Erfindung wird das Modell in seinem natuerlichen Flugverhalten nicht beeinträchtigt und somit wird dem angehenden Modellpiloten ermoeglicht alle vertikale und horizontalen Lenkmanoever in optimaler Weise zu trainieren.
Die Erfindung besteht im Wesentlichen aus einer qua-<zedratischen Plattform, die auf vier abnehmbaren Beinen<ze waagerecht aufgestellt wird. Im Zentrum der Plattform<ze befindet sich eine quadratische Oeffnung durch die eine<ze Kette laeuft an der auf der Unterseite der Plattform ein<ze Ankerstab angebracht ist. Auf der Oberseite wird die<ze Kette an dem Hubschraubermodell befestigt und hat die <zeAufgabe, den Freiflugbereich des Modells auf den Platt-<zeformbereich zu begrenzen. Auf der Oberseite der Platt-<zeform ist ein zweifarbiger Stern aufgemalt um dem Ue-<zebenden eine optische Orientierungshilfe zu geben. Ein <zeweiterer Teil der Erfindung ist ein Aluminiumrohrbue-<zegel, er wird an dem jeweiligen Hubschraubermodell an<ze den Kufen quer zur Laengsachse angebracht und <zeschuetzt das Modell bei einem seitlichen Abkippen vor<ze Schaeden.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren hervor.
Zeichnungsbeschreibung:
Die Vorrichtung fuer kontaktlosen Freiflug gemaess Fig. 1 bis 4 weist eine Plattform 2 auf die aus vier Teilen I bis IV besteht.
Die Plattform 2 gemaess Fig. 1 weist eine Ausnehmung 3 auf ueber die ein Hubschrauber 1 ein Freiflug ausueben kann.
Die Plattform 2 gem. Fig. 1 weist die Kante 4 der Ausnehmung 3 aus welche zur Begrenzung des Freifluges dient.
Die Entfernung der Aussenkante 5 vonder Innenkante 4 der Plattform 2 gem. Fig. 1-3 beeinflusst die Schraeglage des Kufenauslegers 6 der unterhalb von den Hubschrauberkufen 11 quer zur Laengsachse des Hubschraubers 1 befestigt ist.
Die am Chassis des Hubschraubers 1 befestigte Kette 10 gem. Fig. 2 traegt ein Ankerstab der aus Teilen 7, 8 u. 9 zusammengesteckt ist und der zusammen mit Teilen 6 u. 10 gem. Fig. 2 durch von dem Hubschrauber erzeugten Auftrieb getragen wird.
Die Plattform 2 gem. Fig. 2 liegt in bestimmter Hoehe 26 ueber dem Boden, deren Einheit mit vier abnehmbaren Stativbeinen 12 verbunden sind.
Die Oberflaeche der Plattform 2 weist ein Orientierungsstern 13 auf gem. Fig. 4 dessen Pfeile von Oeffnung 3 der Plattform 2 zu ihren vier Ecken verlaufen.
Unterhalb der Plattform 2 gemaess Fig. 5 befinden sich feste und schiebbare Staebe 14 und 15 deren Funktion die Verbindung und Versteifung der vier gleichgrossen Teile I und IV dient.
Die Staebe 14 und 15 der Plattformunterseite 2 gem. Fig. 5 sind an ihren Enden mit schmalen Streifen 16 besteckt und deren Aufgabe ist die Nutt 27 von oben zu verschliessen, wobei diese Streifen mit Gummiringen 25 gesichert sin und gleichzeitig auch als Verbindungselemente den Einzelteilen I bis IV der Plattform 2 dienen.
In den vier Ecken der Plattformunterseite 2 befindet sich die steckbare Fuehrung 17 gem. Fig. 6 der vier abnehmbaren Stativbeinen 12 deren Sperre aus Teilen 18, 19, 21, 23, 24 besteht.
Figuren:
Fig. 1: Eine perspektivische Ansicht der Plattform mit einem ueber der Oeffnung 3 im Zentrum schwebenden Hubschraubermodell 1.
Fig. 2: Eine teilgeschnittene Seitenansicht der Vorrichtung mit uebersichtlicher Darstellung des waagerecht schwebenden Hubschrauber 1 in dem die Kette 10 sowie Ankerstab 7 die Kontaktlosigkeit gegenüber der Plattform erkennbar macht.
Fig. 3: Eine Seitenansicht der Vorrichtung mit dargestelltem Hubschr. 1 in Schraeglage, jeweils vom Ankerstab abgefangen, wobei die Lage des Kufenauslegers 6 eine maximale Neigung des Hubschr. aufweist.
Fig. 4: Eine Draufsicht der Plattform 2 laesst offensichtlich die Hubschrauber- Lage gegenueber Orientierungsstern erkennen.
Fig. 5: Eine Ansicht der Plattform 2 von unten mit schematischer Darstellung der Einschiebverbindungen 15 mittels derer sich die Plattform 2 in vier gleichgrosse rechteckige Teile I bis IV zerlegen laesst.
Fig. 6: Ein Querschnitt der Steckverbindung mit der die Stuekbeine an der Unterseite der Plattform befestigt werden.

Claims (14)

1) Vorrichtung fuer kontaktlosen Freiflug
Einueben im Betaetigen von Ferngesteuerten Modellhubschrauber weist eine Plattform 2 auf, deren Oeffnung 3 im Zentrum der gesamten Flaeche 2 geortet ist.
2) Vorrichtung nach Anspr. 1 dadurch gekenn. dass die Plattform 2 quadratfoermig und von vier rechteckigen Teilen I bis IV umrahmt-gebildet wird
3) Vorrichtung nach Anspr. 1 und 2 dadurch gekenn., dass die Oberfläche die Plattform 2 eine Start- und -Landeflaeche ist.
4) Vorrichtung nach Anspr. 3 dadurch gekenn. dass an der Oberflaeche der Plattform 2 ein Orientierungsstern 13 in zwei verschiedenen Farbtoenen angemalt ist dessen Pfeile von Oeffnung 3 zu den vier Aussenecken der Plattform 2 verlaufen.
5) Vorrichtung nach Anspr. dadurch gekenn. dass unterhalb der vier Ecken der Plattform 2 Stativbeine 12 angebracht sind, deren Laenge die Hoehe 26 der Start und Landeflaeche ist in Bezug auf Zugaenglichkeit bei Einstellarbeiten vom Hubschrauber.
6) Vorrichtung nach Anspr. 5 dadurch gekenn. dass die oberen Enden des Stativbeines 12 in die dafuer vorgesehene Halterung 17 eingesteckt sind, wobei die Halterung 17 zwischen Versteifung 14 der Plattform eingebaut ist.
7) Vorrichtung nach Anspr. 1 dadurch gekenn. dass rechteckige Teile I bis IV der Plattform 2 mit Hilfe von schiebbaren Staeben 15 verbunden sind.
8) Vorrichtung nach Anspr. 1 und 7 dadurch gekenn. dass an der Unterseite gem. Fig. 5 der Teile I und IV die Staebe 14 fest angebracht sind, die immer paarweise d. h. miteinander eingeordnet sind, eine Nutt 27 bilden, in der sich ein Stab 15 schieben laesst.
9) Vorrichtung nach Anspr. 7 und 8 dadurch gekenn. dass bewegliche sowie feste Staebe 15 und 14 die aus Holz bestehen, sich an Prismenfoermigen Profil sowie Durchmesser voneinander nicht unterscheiden.
10) Vorrichtung nach Anspr. 7 bis 9 dadurch gekenn. dass fest angebrachte Stabteile 14 die als Fuehrung (sogleich un auch) Versteifung der Einzelplatten I bis IV dienen und an ihren Enden mit schmalen Streifen 16 besteckt sind, deren Aufgabe es ist eine verschlossene Fuehrung fuer den beweglichen Stab 15 herzustellen.
11) Vorrichtung nach Anspr. 1 dadurch gekenn. dass ein Kufenausleger 6 der quer am Hubschrauberkufen 11 befestigt, aus Rundmaterial besteht und dessen beide Enden mit abnehmbaren Kruemmung abgeschlossen sind.
12) Vorrichtung nach Anspr. 1 dadurch gekenn.<ze dass durch Oeffnung 3 eine Kette 10 gefuehrt ist,<ze deren ein Ende am Chassis des Hubschr. 1 befestigt <zeist wobei das andere Ende den Ankerstab 7-9<ze traegt.
13) Vorrichtung nach Anspr. 12 dadurch gekenn. dass der Ankerstab aus drei Teilen 7, 8, 9 zusammengesteckt ist.
14) Vorrichtung nach Anspr. 12 dadurch gekenn. dass die Kette 10 eine problemlose Einstellungsmoeglichkeit der Hubhoehe des Hubschrauber 1 ueber die Plattform bietet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10121050A1 (de) * 2001-04-28 2002-11-07 Klaus-Dieter Gorges Schwebeflug-Lernhilfe für Modellhubschrauber
ITPA20100040A1 (it) * 2010-12-13 2012-06-14 Francesco Russo Struttura di supporto e ancoraggio semovente per veicoli da modellismo.

Cited By (3)

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DE10121050A1 (de) * 2001-04-28 2002-11-07 Klaus-Dieter Gorges Schwebeflug-Lernhilfe für Modellhubschrauber
DE10121050B4 (de) * 2001-04-28 2006-06-29 Klaus-Dieter Gorges Schwebeflug-Lernhilfe für einen Modell-Hubschrauber
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