DE3545031C2 - - Google Patents
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Description
Trockengranulate auf Brot- oder Semmelbasis zur Herstellung
von Semmelknödeln sind seit geraumer Zeit
im Handel erhältlich.
Diese Semmelknödel-Granulate werden hergestellt, indem
Weißbrotwürfel mit Stärke, Eiern, Fett, Milch, Gewürzen
und Kräutern überzogen und anschließend auf einen Endwassergehalt
von ca. 10% getrocknet wird. Ein ähnliches
Verfahren ist in der DE-AS 20 15 436 beschrieben.
Nach diesem Verfahren werden getrocknete Semmel- oder
Weißbrotwürfel mit flüssigem Fett überzogen und auf
diesem Fettüberzug die restlichen Bindemittel und Zutaten
durch Agglomeration aufgebracht.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung von Semmelknödel-
Trockengranulat ist aus der PCT-Anmeldung WO 84/03421
und der entsprechenden DE 33 08 375 A1 bekannt.
Bei diesem Verfahren wird ein Semmelknödel-Trockengranulat
auf Basis von Weizenmehl, Weizengrieß, Semmelknödel und
den üblichen Zutaten mit Hilfe der Thermoextrusion herge
stellt.
Bekannt sind weiterhin eine große Anzahl von Spezialbroten,
die beispielsweise erhöhte Rohfaser- oder Eiweißgehalte
aufweisen, oder auch spezielle Komponenten wie Sesam, Sonnenblumenkerne,
Leinsamen o. ä. Ölsaaten aufweisen.
Die Verbraucher zeigen seit einiger Zeit ein steigendes
Interesse an Speiseprodukten, die erhöhte Anteile an er
nährungsphysiologisch hochwertigen Komponenten aufweisen.
Besondere Aufmerksamkeit wird dabei dem Ballaststoffgehalt
der Nahrungsmittel gewidmet, weil man heute weiß, daß
eine Reihe von Wohlstandserkrankungen in großem Maße mit
unserer ballaststoffarmen Ernährung zusammenhängen.
Aus der DE-AS 24 24 832 einschließlich dem dort zitierten
Stand der Technik sind Trockengranulate für die Zubereitung
von Beutelknödeln bekannt, die aus Kartoffeln oder anderen
Ausgangsstoffen auf Stärkebasis hergestellt sein und außerdem
Weizenmehl der Type 800 enthalten können. Insofern war
es bereits bekannt, Knödel aus verschiedenen Komponenten
herzustellen, jedoch werden hier keine typischen Ballaststoffe
genannt, sondern lediglich Kartoffeln, Weizenmehl
und Semmelbrösel, also Stärkeprodukte. Hierbei handelt es
sich nicht um Ballaststoffe, da die Stärke bereits im Dünndarm
zu Oligosacchariden und anschließend hauptsächlich zu
Maltose abgebaut wird. Typische Ballaststoffe dagegen werden
gerade nicht abgebaut, sondern quellen im Darm auf und
kommen somit aufgrund ihrer Unlöslichkeit und ihrem Volumen
ihrer Funktion als Ballaststoff nach. Zu solchen Ballaststoffen
gehören z. B. Getreideschrote, Leinsamen und Weizen
kleie.
Es werden also für Semmelknödel ausschließlich Semmeln,
also Weißbrot, verwendet. Es ist bekannt, Schwarzbrot bei
Knödeln zu verwenden, jedoch ausschließlich bei sogenannten
Teigknödeln, also Knödeln, die durch Teig gebunden und
durch Hefe gelockert werden. Es ist also zu befürchten, daß
bei Verwendung von anderem Brot als Weißbrot durch die andere
Zusammensetzung, z. B. eine eiweißreichere und kleberreichere
Zusammensetzung nicht mehr die gewünschte Semmel
knödelkonsistenz erreicht wird. Dies gilt verstärkt bei der
bewußten Erhöhung des Ballaststoffanteils, da hierbei noch
eher zu erwarten ist, daß keine akzeptable Textur/Konsistenz
eines Knödels erhalten wird und diesem die Quellfähigkeit,
Bindung, Schnittfestigkeit und trotzdem lockere
Struktur fehlt, insbesondere wenn das Material für Beutelknödel
brauchbar sein soll. Demgemäß sind auch die weiter
aus der DE-AS 23 27 897 und der DE-OS 19 45 543 bekannten
Zusätze nicht als ballaststoffhaltig anzusehen. Dies gilt
insbesondere für die DE-AS 23 27 897, wo bewußt ballaststoffarme
Zusätze verwendet werden, aber auch weitgehend
für die DE-OS 19 45 543, wo zwar Brot und Kleie genannt
sind, jedoch eine Eiweißanreicherung gesucht ist, also ein
Eiweißzusatz oder ein Zusatz an eiweißreichen Erzeugnissen
erfolgt, was zu einer sehr viel festeren und dichteren
Bindung führt. Das Erzeugnis kann kein Semmelknödel sein,
sondern ist ein Eiweißbrot.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
ein neuartiges Knödeltrockengranulat auf Brotbasis zu
schaffen, das als Kochbeutelfüllung geeignet ist und erhöhten
Gehalt an Ballaststoffen, Vitaminen, essentiellen
Fettsäuren und biologisch hochwertigem Eiweiß aufweist.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
ist es, die Vorzüge des modernen kochfertigen Nahrungsmittels,
nämlich die Zubereitung im Kochbeutel, mit den
Anforderungen, die heute an ein ernährungsphysiologisch
hochwertiges Produkt gestellt werden, zu verbinden.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch einen Vollwertknödel auf
Brotbasis, der mindestens 2,5 Gew.-%, vorzugsweise 3,6 Gew.-% Ballaststoffe
(Faserstoffe), berechnet auf Trockensubstanz des unbeschichteten
Trockengranulats enthält. Die Ballaststoffanteile werden
bestimmt nach der Methode von M. Elchazly und B. Thomas,
Zeitschrift für Lebensmittel-Untersuchungen und Forschung,
Band 162, 329-240, 1976.
Dies erfolgt durch Kombination von zwei Hauptkomponenten,
nämlich einerseits einer Brotkomponente aus Weizenmehl
Typ 450 bis 1050, vorzugsweise Typ 550, in einem
prozentualen Anteil in der Hauptkomponente I von 50 bis
100, vorzugsweise 80 bis 95 Gew.-% und
Roggenmehl Typ 815 bis 1370, vorzugsweise 997, in einem
prozentualen Anteil in der Hauptkomponente I von 0 bis
50, vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-%.
Dieses Brot oder diese Mehle werden kombiniert mit
einer Hauptkomponente II, die aus Ölsamen, Getreide und
Getreideerzeugnissen, ausschließlich der in der Haupt
komponente I definierten Mehle, sowie Gewürzen, Getreidekeimen,
insbesondere Weizenkeimen besteht, wobei insbesondere
bei einem hohen Anteil an faserreichem Mehl in
derHauptkomponente I diese Hauptkomponente I auch
teilweise durch normales Knödelbrot (Brot aus Weizenmehl,
z. B. geschnittene oder gewürfelte Semmeln) so ersetzt sein
kann, daß der Roggenmehlanteil des Gemisches bis 50% beträgt.
Unter Ölsamen sind beispielsweise Sonnenblumenkerne,
Sesam, Leinsamen, Raps, Rübsen usw. zu verstehen,
während unter Getreide und Getreideerzeugnisse Haferflocken,
Roggenbackschrot, Weizenbackschrot, Grünkern,
Graupen, Kleie, insb. Weizenkleie, Gerste, Hirse, Mais
und Reis und deren Kleie zu verstehen sind. Während die
Getreidekörner natürlich geschält verwendet werden, wird
Reis vorzugsweise ungeschält eingesetzt.
Man kann entweder lose Mischungen der Hauptkomponenten I
und II verwenden, wobei in diesem Fall die Hauptkomponente II
vorzugsweise bis zu 35 Gew.-% der trockenen Gesamt-
Mischung betragen kann, oder aus den Bestandteilen der
Hauptkomponenten I und II zusammen ein Spezialbrot backen und
dieses Brot dann verwenden, wobei in diesem Falle die
Menge der Hauptkomponente II bis zu 60 Gew.-%, vorzugsweise 20-40 Gew.-%,
betragen kann.
Die Herstellung des Brotteiges kann jeweils (also bei
Herstellung von Hauptkomponente I oder auch II oder des Spezialbrotes
aus der Mischung der Ausgangsmaterialien der Hauptkomponente I
und II) mit einer Hefeführung (direkt oder indirekt)
oder mit einer Sauerteigführung oder in der Kombination
beider erfolgen, wie dies in der Backtechnik üblich ist.
Für die Verwendung der losen Mischung als Hauptkomponente I
und II wird zuerst ein Mischbrot mit einem Weizen-Roggen
mehlverhältnis wie in Hauptkomponente I definiert gebacken.
Das fertig ausgebackene Brot wird zu "Knödelbrot" geschnitten,
wies dies z. B. bei Semmeln üblich ist, also
zu Schnitzeln oder zu Würfeln mit einer Kantenlänge von
ca. 5 mm und, wenn es vor dem Beschichten zwischengelagert
werden soll, auf einen Endwassergehalt von weniger als10%
getrocknet.
Diese Brotwürfel werden dann mit einer üblichen Beschichtung
versehen, getrocknet und zusammen mit der Hauptkomponente II
in einen Kochbeutel abgefüllt.
Gemäß einer Abänderung können auch die
frischbeschichteten Brotwürfel ohne Trocknen mit den Bestandteilen
der Hauptkomponente II vermischt und dann diese
Mischung getrocknet werden oder die Mischung der Würfel
aus Hauptkomponente I und den Bestandteilen der Hauptkomponente II
wird beschichtet oder das Mischen der beiden
Komponenten erfolgt während des Beschichtens. Gemäß dieser
Abänderung werden die Bestandteile der Hauptkomponente II
zum Teil agglomeriert und zum Teil an den beschichteten
Stücken der Hauptkomponente I festgehalten, so daß
weniger leicht Entmischung erfolgt.
Wie erwähnt, kann der Anteil der Komponente II bei dieser
losen Mischung bis zu 35 Gew.-%, vorzugsweise 25 bis
30 Gew.-%, betragen. Bei höheren Konzentrationen wird
es immer schwieriger, eine brauchbare Knödel-Konsistenz
zu erzielen. Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß
der Anteil an wasserunlöslichen Ballaststoffen, bezogen
auf Trockenmasse des unbeschichteten Knödelbrots, mindestens
2,5 Gew.-%, bestimmt gemäß der Methode nach M. Elchazly
und B. Thomas, betragen soll. Mit dieser enzymatischen
Methode werden die wasserunlöslichen unverdaulichen Kohlenhydrate als
Ballaststoffe (Zellulose, Hemizellulose, Lignin) bestimmmt.
Diese Verfahrensweise, die zwei Hauptkomponenten einfach
zu mischen und abzufüllen, hat den Vorteil, daß die mit
der Hauptkomponente eingebrachten Bestandteile im
fertigen Knödel noch gut erkennbar sind, hat allerdings
auch den Nachteil, daß sich der Kochbeutelinhalt sehr
leicht entmischen kann und es daher im Knödel zu lokalen
Anreicherungen bestimmter Komponenten kommen kann.
Eine Abänderung der Erfindung besteht darin, die
Ausgangsmehle der Hauptkomponente I mit den Bestandteilen
der Hauptkomponente II zusammen zu einem Knödelbrot zu
verbacken und dieses in ein Granulat, also Schnitzel oder
Würfel zu überführen.
Nach diesem Herstellungsverfahren werden die Ausgangsmaterialien
der Hauptkomponente I und II gemischt und
zu einem Brot ausgebacken. Auch hier kann wiederum jedes
übliche Brotbackverfahren, also eine Standardteigführung
angewandt werden.
Das ausgebackene Brot wird nun wieder zu Schnitzel oder
Würfel von 5 mm Kantenlänge geschnitten und, falls
zwischengelagert werden soll, auf einen Wassergehalt von
weniger als 10% getrocknet und beschichtet, auf weniger als
10% Wassergehalt nachgetrocknet und dann einkomponentig
in Kochbeutel abgefüllt.
Wenn in der Hauptkomponente II Mehle enthalten sind, kann
auch diese Komponente zum Spezialbrot gebacken, granuliert,
beschichtet und getrocknet und zusammen mit dem beschichteten
Granulat der Hauptkomponente I abgefüllt werden.
Der besondere Vorteil dieser Varianten liegt darin, daß
sich die einzelnen Komponenten des Trockengranulates
nicht mehr entmischen können und damit der fertige
Knödel eine homogene Verteilung aller Einzelkomponenten
aufweist.
Während der Ballaststoffanteil von konventionellem
Semmelbrot (unbeschichtete) berechnet als Rohfaseranteil nach der
Methode M. Elchazly und B. Thomas bei maximal 1,5% wasserunlösliche
Ballaststoffe in der Trockenmasse liegt, ergeben sich aufgrund
der oben beschriebenen Zusammensetzungen bei den erfindungsgemäßen
Knödeln Rohfaseranteile von mindestens
2,5%, die aber meist wesentlich höher liegen. Durch den
Einsatz von Ausgangsmaterialien mit höherem Ballaststoffgehalt
ergibt, sich neben der Erhöhung des Ballaststoffanteils
zwangsläufig auch eine Anreicherung von Vitaminen,
Mineralstoffen, essentiellen Fettsäuren und biologisch
hochwertigem Eiweiß.
Die Beschichtung enthält üblicherweise ca. 0,6% wasserunlösliche
Ballaststoffe in der Trockenmasse.
Für die Beschichtung der Brotwürfel wird beispielhaft
folgende Standardrezeptur angegeben:
0,7% Petersilie getrocknet
1,8% Kochsalz
7,9% Vollei (trocken)
3,9% Gewürze
26,3% Stärke
59,4% Magermilch
1,8% Kochsalz
7,9% Vollei (trocken)
3,9% Gewürze
26,3% Stärke
59,4% Magermilch
Das Gewichtsverhältnis Beschichtung zu Brot beträgt vorzugsweise
35-40 Gew.-% der obigen Rezeptur zu 60 bis
65 Gew.-% an getrocknetem Brot. Dieses Verhältnis gilt
sowohl für das Beschichten der Hauptkomponente I als auch
für das Beschichten der Spezialbrote aus der Kombination
von Hauptkomponente I und II.
Hauptkomponente I:
70% Knödelbrot
(70% Weizenmehl 550, 30% Roggenmehl 1150)
Hauptkomponente II:
10% geschälte Sonnenblumenkerne (auch gequetscht oder geschrotet)
7% Roggenschrot
4,5% Haferflocken
5% Grünkern
3% Weizenkleie
0,5% Gewürze (nämlich Petersilie, Kümmel, Muskat)
70% Knödelbrot
(70% Weizenmehl 550, 30% Roggenmehl 1150)
Hauptkomponente II:
10% geschälte Sonnenblumenkerne (auch gequetscht oder geschrotet)
7% Roggenschrot
4,5% Haferflocken
5% Grünkern
3% Weizenkleie
0,5% Gewürze (nämlich Petersilie, Kümmel, Muskat)
Hauptkomponente I wird beschichtet, auf einen Wassergehalt
< 10% getrocknet, mit Hauptkomponente II gemischt und in
Kochbeutel abgefüllt.
Hauptkomponente I:
50% Knödelbrot
(30% Weizenmehl 550, 70% Roggenmehl 997)
20% Knödelbrot (100%Weizenmehl 550)
Hauptkomponente II:
10% Sonnenblumenkerne
3% Gerstenschrot
5% Haferflocken
5% Weizenschrot
5% Hirse
2% Gewürze
50% Knödelbrot
(30% Weizenmehl 550, 70% Roggenmehl 997)
20% Knödelbrot (100%Weizenmehl 550)
Hauptkomponente II:
10% Sonnenblumenkerne
3% Gerstenschrot
5% Haferflocken
5% Weizenschrot
5% Hirse
2% Gewürze
Hauptkomponente I wird geschnitten, beschichtet und mit
Hauptkomponente II gemischt, und beide werden gemeinsam
auf einen Wassergehalt < 10 Gew.-% getrocknet und in
Kochbeutel abgefüllt.
80% Knödelmehl
(50% Weizenmehl 550, 50% Roggenmehl 997)
5% Naturreis
5% Maisgrieß
2% Weizenkeime
5% Weizenschrot
3% Gewürze
(50% Weizenmehl 550, 50% Roggenmehl 997)
5% Naturreis
5% Maisgrieß
2% Weizenkeime
5% Weizenschrot
3% Gewürze
Aus den oben beschriebenen Komponenten wird ein Spezialbrot
gebacken. Das in Würfel oder Schnitzel geschnittene
Spezialbrot wird beschichtet und auf einen Wassergehalt
< 10% getrocknet.
Dieses Knödeltrockengranulat wird einkomponentig in
Kochbeutel abgefüllt.
75% Knödelmehl
(90% Weizenmehl 550, 10% Roggenmehl 997)
13% Weizenschrot
5% Weizenkleie
5% Weizenkeime
2% Gewürze
(90% Weizenmehl 550, 10% Roggenmehl 997)
13% Weizenschrot
5% Weizenkleie
5% Weizenkeime
2% Gewürze
Aus diesen Komponenten wird ein Spezialbrot gebacken,
das zu Würfel oder Schnitzel geschnittene Brot wird beschichtet,
auf einen Wassergehalt < 10% getrocknet und
einkomponentig in Kochbeutel abgefüllt.
70% Knödelmehl
(65% Weizenmehl 550, 35% Vollkornroggenmehl 997)
10% Sonnenblumenkerne
3% Leinsamen
7% Roggenschrot
4% Grünkern
4% Haferflocken
2% Gewürze
(65% Weizenmehl 550, 35% Vollkornroggenmehl 997)
10% Sonnenblumenkerne
3% Leinsamen
7% Roggenschrot
4% Grünkern
4% Haferflocken
2% Gewürze
Alle Komponenten werden in ein Brot eingebacken, das
Brot auf Kantenlänge von 5 mm geschnitten, beschichtet und
auf einen Endwassergehalt von < 10% getrocknet und
einkomponentig in Kochbeutelknödel abgefüllt.
Hauptkomponente I:
40% Knödelbrot (100% Weizenmehl 550)
Hauptkomponente II:
10% Sonnenblumenkerne
5% Grünkern
5% Roggenschrot
5% Gerstenschrot
2% Weizenkleie
1% Gewürze
27% Weizenmehl TYP 1600
3% Roggenmehl TYP 1150
40% Knödelbrot (100% Weizenmehl 550)
Hauptkomponente II:
10% Sonnenblumenkerne
5% Grünkern
5% Roggenschrot
5% Gerstenschrot
2% Weizenkleie
1% Gewürze
27% Weizenmehl TYP 1600
3% Roggenmehl TYP 1150
Die Hauptkomponente II wird zu einem Spezialbrot verbacken,
beschichtet und auf einen Wassergehalt < 10% ge
trocknet.
Hauptkomponente I wird beschichtet und ebenfalls auf einen
Wassergehalt von < 10% getrocknet.
Hauptkomponente I+II werden zusammen in
Kochbeutel abgefüllt.
Hauptkomponente I:
50% Knödelbrot (Weizenmehl 550)
Hauptkomponente II:
10% Weizenschrot
10% Roggenschrot
5% Gerstenschrot
5% Buchweizenmehl
12% Sonnenblumenkerne
3% Grünkernschrot
3% Hirse-Vollmehl
2% Gewürze
50% Knödelbrot (Weizenmehl 550)
Hauptkomponente II:
10% Weizenschrot
10% Roggenschrot
5% Gerstenschrot
5% Buchweizenmehl
12% Sonnenblumenkerne
3% Grünkernschrot
3% Hirse-Vollmehl
2% Gewürze
Hauptkomponente I wird zu Würfeln mit 5 mm Kantenlänge
geschnitten, beschichtet und auf einen Wassergehalt < 10%
getrocknet.
Dieses Produkt wird dann zusammen mit Hauptkomponente II
in Kochbeutel abgefüllt.
Hauptkomponente I:
30% Knödelbrot (Weizenmehl 550)
Hauptkomponente II:
10% Sonnenblumenkerne
3% Sesamkerne, vermahlen
3% Leinsamen, vermahlen
5% Weizenschrot
5% Roggenschrot
8% Weizenmehl 550
32% Roggenmehl 1370
30% Knödelbrot (Weizenmehl 550)
Hauptkomponente II:
10% Sonnenblumenkerne
3% Sesamkerne, vermahlen
3% Leinsamen, vermahlen
5% Weizenschrot
5% Roggenschrot
8% Weizenmehl 550
32% Roggenmehl 1370
Hauptkomponente II wird zu einem Spezialbrot verbacken,
beschichtet und auf einen Endwassergehalt < 10% getrocknet.
Hauptkomponente I wird beschichtet, auf einen Endwassergehalt
< 10% getrocknet und zusammen mit Hauptkomponente II
zweikomponentig in Kochbeutel abgefüllt.
Hauptkomponente I:
70% Knödelbrot
(70% Weizenmehl 550, 30% Roggenmehl 1150)
Hauptkomponente II:
5% geschälte Sonnenblumenkerne (auch gequetscht oder geschrotet)
5% Rosinen
7% Roggenschrot
4,5% Haferflocken
5% Grünkern
3% Weizenkleie
0,5% Gewürze
70% Knödelbrot
(70% Weizenmehl 550, 30% Roggenmehl 1150)
Hauptkomponente II:
5% geschälte Sonnenblumenkerne (auch gequetscht oder geschrotet)
5% Rosinen
7% Roggenschrot
4,5% Haferflocken
5% Grünkern
3% Weizenkleie
0,5% Gewürze
Hauptkomponente I wird beschichtet, auf einen Wassergehalt
< 10% getrocknet, mit Hauptkomponente II gemischt
und in Kochbeutel abgefüllt.
Beispiel 10 | |
Weizenmehl 550|62,4% | |
Roggenmehl 997 | 7,0% |
Grünkernschrot | 5,0% |
Haferflocken | 5,0% |
Roggenbackschrot | 7,0% |
Sonnenblumenkerne | 10,6% |
Weizenkeime | 3,0% |
Aus den oben beschriebenen Komponenten wird ein
Spezialbrot gebacken. Das in Würfel oder Schnitzel
geschnittene Spezialbrot wird beschichtet und auf einen
Wassergehalt < 10% getrocknet.
Diese Knödeltrockengranulat wird einkomponentig in
Kochbeutel abgefüllt.
Das unbeschichtete Spezialbrot dieses Beispiels hat
3,3 Gew.-% wasserunlösliche Ballaststoffe in der
Trockenmasse.
Claims (13)
1. In heißem Wasser quellbares Trockengranulat für die Zubereitung
von Knödeln durch Einbringen von mit dem Granulat
(und ggfs. anderen Trockenprodukten) gefüllten wasserdurchlässigen
Beuteln oder dergleichen in heißes oder kochendes
Wasser, wobei aus Mehl und üblichen Brotzusätzen sowie
Wasser und üblichen Zutaten eine Teigmischung hergestellt,
daraus ein Brot gebacken und dieses durch Schneiden granuliert,
ggfs. getrocknet, in üblicher Weise beschichtet und
schließlich auf < 10% Feuchtigkeit getrocknet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß es als Hauptkomponente I aus Brot, hergestellt
aus Weizenmehl TYP 405 bis
1050 in einer Menge von 50 bis 100 Gew.-%, und Roggenmehl
TYP 815 bis 1370 in einer Menge von 0 bis 50 Gew.-%, und
als Hauptkomponente II aus Ölsamen, Getreide und Getreideerzeugnissen,
ausschließlich der in der Hauptkomponente I
definierten Mehle, sowie Gewürzen besteht, wobei der
Ballaststoffanteil, gemessen nach M. Elchazly und B.
Thomas, mindestens 2,5 Gew.-% des Trockengewichts der un
beschichteten Hauptkomponenten I und II beträgt.
2. Trockengranulat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptkomponente I aus Brot aus einer Mischung von
Weizenmehl mit 15 bis 40 Gew.-% Roggenmehl besteht.
3. Trockengranulat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Vorliegen von Mehl(en) in der Hauptkomponente II
auch diese Komponente zu einem Spezialbrot gebacken
ist.
4. Trockengranulat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bestandteile der Hauptkomponente II mit
den Mehlen der Hauptkomponente I zu einem Spezialbrot
gebacken sind, das beide Komponenten enthält.
5. Trockengranulat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil der Hauptkomponente II bis zu
35 Gew.-% in der Gesamttrockenmischung beträgt.
6. Trockengranulat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil der Hauptkomponente II in dem beide Hauptkomponenten
umfassenden Spezialbrot bis zu 60 Gew.-%,
insbesondere 20 bis 40 Gew.-%, bezogen auf Gesamttrockenmenge,
beträgt.
7. Trockengranulat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß es in Schnitzel oder Würfel mit einer
Kantenlänge von ca. 5 mm, die mit einer üblichen Beschichtung
versehen sind, in dem Kochbeutel vorliegt.
8. Verfahren zur Herstellung des Trockengranulats nach Anspruch 1
bis 7, wobei aus Mehl und üblichen Brotzusätzen
sowie Wasser und üblichen Zutaten eine Teigmischung hergestellt,
daraus ein Brot gebacken und dieses durch
Schneiden granuliert, ggfs. getrocknet, in üblicher Weise
beschichtet und schließlich auf < 10% Feuchtigkeit getrocknet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Hauptkomponente I
ein Brot aus Weizenmehl TYP 405 bis 1050 in
einer Menge von 50 bis 100 Gew.-% und Roggenmehl TYP 815
bis 1370 in einer Menge von 0 bis 50 Gew.-% gebacken und
dieses dann in üblicher Weise geschnitten bzw. granuliert,
beschichtet und getrocknet wird und als Hauptkomponente II
Ölsamen, Getreide oder Getreideerzeugnissen, ausschließlich
der in der Hauptkomponente I definierten Mehle, sowie Gewürze
mit der Hauptkomponente I derart gemischt werden,
daß der Ballaststoffanteil, gemessen nach M. Elchazly und
B. Thomas, mindestens 2,5 Gew.-% des Trockengewichts der
unbeschichteten Hauptkomponenten I und II beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
aus den Bestandteilen der Hauptkomponenten I und II gemeinsam
ein Spezialbrot gebacken und dieses nach Schneiden
bzw. Granulieren, Beschichten und Trocknen als einkomponentige
Beutelfüllung eingesetzt wird.
10. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das geschnittene und beschichtete Brot
der Hauptkomponente I ohne Trocknen mit den Bestandteilen
der Hauptkomponente II gemischt und dann das Ganze
auf weniger als 10 Gew.-% Feuchtigkeit getrocknet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die geschnittene Hauptkomponente I zusammen mit den Bestandteilen
der Hauptkomponente II vermischt und beschichtet
oder während des Beschichtens vermischt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Vorliegen von Mehlen in der Hauptkomponente II auch
diese Komponente zum Brot gebacken, granuliert, beschichtet
und getrocknet wird.
13. Verwendung des Trockengranulats nach Anspruch 1 bis 7
als Füllung für Kochbeutelknödel.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545031 DE3545031A1 (de) | 1985-12-19 | 1985-12-19 | Knoedel auf brotbasis mit erhoehtem ballaststoffgehalt |
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