DE3544535A1 - Verfahren und vorrichtung zum trennen und trocknen flaechenfoermiger materialien mit geringer mechanischer festigkeit - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trennen und trocknen flaechenfoermiger materialien mit geringer mechanischer festigkeit

Info

Publication number
DE3544535A1
DE3544535A1 DE19853544535 DE3544535A DE3544535A1 DE 3544535 A1 DE3544535 A1 DE 3544535A1 DE 19853544535 DE19853544535 DE 19853544535 DE 3544535 A DE3544535 A DE 3544535A DE 3544535 A1 DE3544535 A1 DE 3544535A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drying
sheet
separating
materials
mechanical strength
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853544535
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Dipl Ing Drabner
Eberhard Kade
Peter Helfmann
Frank Dipl Ing Grosse
Steffen Lange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERLIN TABAK WT VEB
Original Assignee
BERLIN TABAK WT VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BERLIN TABAK WT VEB filed Critical BERLIN TABAK WT VEB
Publication of DE3544535A1 publication Critical patent/DE3544535A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/14Forming reconstituted tobacco products, e.g. wrapper materials, sheets, imitation leaves, rods, cakes; Forms of such products
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/04Humidifying or drying tobacco bunches or cut tobacco
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Das Verfahren und die Vorrichtung zum Trocknen und Trennen findet Anwendung in der Herstellung von Folienbahnen, insbesondere bei unter Druck geformten Tabakfolienbahnen mit geringer Festigkeit, wobei die Trocknung im Trocknerbereich stattfindet, die Trennung dagegen nur im Anfangsstadium, bzw. davor.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine Möglichkeit zur Herstellung von Tabakfolie besteht nach dem Prinzip der Preßtechnologie, welche in den Patentschriften BRD 12 15 567
BRD 15 32 042
BRD 20 55 672
GB 80 04 414
beschrieben ist. Einen wichtigen technologischen Abschnitt bei der Herstellung von Tabakfolien bildet dabei die Trocknung und Trennung der Folienbahn. Infolge der geringen Festigkeit der ungetrockneten Folienbahn arbeiten die bekannten Lösungen nach dem Prinzip der Strahlungstrocknung. Der Strahlungstrockner gewährleistet dabei durch Fehlen des Zwischenwärmeträgers Luft eine schonende Trocknung der Folienbahn. Dem Strahlungstrockner nachgeschaltet ist eine Schneideinrichtung, die die Folienbahn in vorgegebene Stücke trennt. Die Nachteile der Strahlungstrocknung für Trocknung gepreßter Tabakfolienbahnen sind im wesentlichen gegeben durch
- den unbedingten Einsatz hochveredelter Energieträger, wie Gas und Elektroenergie.
- geringe spezifische Trocknungsleistung, die für die Trocknung von Tabakfolienbahnen, durchschnittlich 1 kg Wasser pro Stunde und m2 Trocknungsfläche beträgt. Das führt zu großen und damit kostenintensiven Trocknungsanlagen.
- erhöhte Anforderungen an die Brandsicherheit der Anlage bei Ausfall der Transporteinrichtungen.
Der Einsatz von Konvektionstrocknern (Düsentrockner) für die Trocknung gepreßter Tabakfolienbahnen ist nicht bekannt, da trockungstechnisch anzustrebende Anströmgeschwindigkeiten zum Trockengut zur unkontrollierten Zerstörung der Folienbahn führt. Eine zerstörungsfreie Trocknung der gepreßten Folienbahn ist nach dem üblichen Konvektionsprinzip nur mit extrem niedrigen Luftgeschwindigkeiten im Blasstrahl möglich, die keine wirtschaftliche Trocknerdimensionierung ermöglichen. Aus diesem Grund erfolgt in der Praxis die Trocknung gepreßter Tabakfolienbahnen ausschließlich nach dem Prinzip der Strahlungstrocknung. (Dargestellt im Angebotskatalog zum HEIBOFLAKE-System der Firma Borgwaldt, Hamburg)
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, das Prinzip der Konvektionstrocknung zur Trocknung von gepreßter Tabakfolienbahnen mit folgenden Effekten anzuwenden:
- Erzielung hoher spezifischer Trocknungsleistungen bei der Trockung gepreßter Tabakfolien durch Realisierung hoher Luftgeschwindigkeiten im Blasstrahl. Dies führt zu kompakten Trocknungsanlagen und damit zur Senkung des spezifischen Energiebedarfs der Anlage.
- Verwendung beliebiger Energieträger zur Trocknerbeheizung und damit bessere Integration der Preßfolienanlage in die bestehenden betrieblichen Energieversorgungssysteme von Zigarettenfabriken.
- Die sonst übliche Forderung nach unbedingter Verfügbarkeit der Energieträger Gas und Elektroenergie zur Trocknerbeheizung entfällt somit, und führt zu einer wesentlichen Senkung der Energiekosten bei der Folienproduktion.
- Nutzung von Sekundärenergiequellen (z. B. Abwärme von Trommeltrocknern, Vakuumkammer, Klimaanlage, Befeuchtungseinrichtung) der Zigarettenproduktion zur Trocknerbeheizung und damit vernachlässigbare Energiekosten bei der Folienproduktion.
- Nutzung der beim Trockungsprozeß an der gepreßten Tabakfolienbahn angreifenden Strömungskräfte zur Trennung der Folienbahn und damit Verzicht auf wartungsintensive mechanische Schneideinrichtungen im Prozeß des Herstellens von Tabakfolien.
Das Wesen der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die die gleichzeitige intensive Trocknung und Trennung der gepreßten Tabakfolienbahn ermöglicht. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die auf ein endloses Netzband aufgelegte Folienbahn durch den an der Bahnunterseite wirkenden Unterdruck in ihrer Lage fixiert und in Verbindung mit den auf dem Netzband angeordneten Schneidkanten getrennt wird. Die in dieser Lage fixierte Tabakfolie ermöglicht die Realisierung hoher Luftgeschwindigkeit im Blasstrahl des Konvektionstrockners und somit eine hohe Effektivität der Trocknung bei Vermeidung der unkontrollierten Zerstörung der Tabakfolie durch die im Trocknungsprozeß wirkenden Strömungskräfte. Ein Optimum bei der Trocknung gepreßter Tabakfolienbahnen wird erreicht, bei der Einhaltung der Parameter:
- Luftgeschwindigkeit am Düsenelement = 22 m/s
- Unterdruck im Saugkasten p u = 1300 Pa
Die spezifische Trocknungsleistung beträgt ein Mehrfaches gegenüber der Strahlungstrockung gepreßter Tabakfolienbahnen. Der erfindungsgemäße Konvektionstrockner besteht aus mehreren hintereinandergeschalteten Düsenkästen, die auslaßseitig mit Schlitz- oder Runddüsen (Düsenelementen) versehen sind. Unterhalb der Trocknungseinheiten wird ein Netzband zur Aufnahme der Tabakfolie geführt. Das Netzband ist dabei nach einer vorgegebenen Geometrie mit entsprechenden Schneidkanten ausgerüstet, vorzugsweise Sägezahnprofil. Unterhalb des Obertrums des Netzbandes sind Saugkästen installiert, die eine wirksame Druckdifferenz zwischen Folienunter- und Folienoberseite ermöglichen. Der erforderliche Unterdruck an der Folienbahn wird durch an den Saugkästen 5 angeordnete Lüfter 4 oder über einen außerhalb der Maschine installierten Lüfter, der mit den einzelnen Saugkästen durch eine Sammelleitung verbunden ist, erzeugt. Die abgesaugte Luft wird in beiden Varianten druckseitig über Verteileinrichtungen der Trocknungseinheit zugeführt.
Die nach einem bekannten Verfahren hergestellte gepreßte Tabakfolienbahn wird auf ein endloses Netzband aufgelegt. Durch die an der Unterseite der Folienbahn infolge Unterdruck wirkenden Kräfte und der auf der Netzbandoberseite angeordneten Schneidkanten wird die Folie in vorgegebenen Flächen, vorzugsweise Rechteck, getrennt und auf dem Netzband gehalten. In der Trocknungseinrichtung wird die auf dem Netzband fixierte Folie durch senkrecht zur Transportrichtung der Folie auftreffende Blasstrahlen getrocknet. Dabei ist sichergestellt, daß die an der Unterseite der Folie wirkenden Kräfte immer größer sind, als die beim Auftreffen des Blasstrahls und durch Abströmen der Trocknungsluft an der Folienoberseite wirkenden Strömungskräfte. Nach Austritt aus der Trocknungseinrichtung wird die Wirkung des Unterdruckes an der Folienunterseite aufgehoben, und die Folie vom Netzband abgelegt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll am nachstehenden Ausführungsbeispiel, gemäß Fig. 1, erläutert werden.
Die nach einem bekannten Verfahren erzeugte gepreßte Tabakfolienbahn wird auf das Netzband 1 abgelegt. Nach dem Eintritt der Folienbahn in die Umfassungskonstruktion 10 des Trockners wird diese infolge Unterdruck in den Saugkästen 5, der durch Lüfter 6 erzeugt wird, in ihrer Lage auf dem Netzband fixiert. In Verbindung mit den auf der Netzbandoberseite angebrachten Schneidkanten 8 erfolgt eine Trennung der Folie. Über Düsenelemente 2 wird die Folie senkrecht zu ihrer Förderrichtung angeblasen und getrocknet. Die Erwärmung und Förderung der Luft in den einzelnen Trocknungseinheiten 11 wird dabei über Lüfter 4 und Wärmeübertrager 3 realisiert. Vom Lüfter 6 angesaugte Luft an der Folienunterseite verbleibt im Trocknungsraum und wird druckseitig über Verteileinrichtungen 7 ausgeblasen. Die in der Trocknungseinrichtung ausgetriebene Feuchtigkeit wird mittels Abluftventilator 9 abgesaugt. An den Öffnungen des Trockners zum Netzbandein- und austritt wird die Abluft selbstätig durch nachströmende Zuluft ersetzt.
Am Trocknerausgang wird die Wirkung des Unterdruckes auf die Folie aufgelöst und dieselbe vom Netzband abgegeben.
  • Aufstellung der Bezugszeichen  1 Netzband
     2 Düsenelement
     3 Wärmeübertrager
     4 Lüfter
     5 Saugkasten
     6 Lüfter
     7 Verteileinrichtung
     8 Schneidkante
     9 Abluftventilator
    10 Umfassungskonstruktion
    11 Trockungseinheit

Claims (3)

1. Verfahren und Vorrichtung zum Trennen und Trocknen flächenförmiger Materialien mit geringer mechanischen Festigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß das zu trocknende und trennende Material durch Unterdruck aus einem Trägerelement fixiert und durch auf dem Trägerelement angebrachte Schneidkanten getrennt und nach dem Konvektionsprinzip getrocknet wird.
2. Verfahren und Vorrichtung zum Trennen und Trocknen flächenförmiger Materialien mit geringer mechanischer Festigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn durch statischen Unterdruck im Saugkasten 5 auf dem Netzband fixiert wird und nachfolgend durch die an der Netzbandoberseite angeordneten Schneidkanten eine Trennung der Folie erfolgt und nach dem Prinzip der Konvektion in einem Schlitz- oder Runddüsentrockner getrocknet wird, wobei das Verhältnis zwischen statischen Unterdruck im Saugkasten und dynamischen Druck des Blasstrahlers vorzugsweise 3,5 ... 4,5 beträgt.
3. Verfahren und Vorrichtung zum Trennen und Trocknen flächenförmiger Materialien mit geringer mechanischer Festigkeit, nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Obertrum des mit Schneidkanten an der Oberseite versehenen Netzbandes Saugkästen 5 angeordnet sind, die einzeln über Ventilator oder über eine Sammelleitung und einen Ventilator zentral besaugt werden, wobei der über den Saugkästen angesaugte Luftvolumenstrom über Ventileinrichtung dem Trockner wieder zuströmt.
DE19853544535 1985-08-22 1985-12-17 Verfahren und vorrichtung zum trennen und trocknen flaechenfoermiger materialien mit geringer mechanischer festigkeit Withdrawn DE3544535A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD85279876A DD240331A1 (de) 1985-08-22 1985-08-22 Verfahren und vorrichtung zum trennen und trocknenflaechenfoermiger materialien mit geringer mechanischer festigkeit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3544535A1 true DE3544535A1 (de) 1987-02-26

Family

ID=5570668

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853544535 Withdrawn DE3544535A1 (de) 1985-08-22 1985-12-17 Verfahren und vorrichtung zum trennen und trocknen flaechenfoermiger materialien mit geringer mechanischer festigkeit

Country Status (3)

Country Link
DD (1) DD240331A1 (de)
DE (1) DE3544535A1 (de)
HU (1) HU199002B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106418648B (zh) * 2016-08-31 2018-02-13 浙江泽源植物科技有限公司 一种茴香薄片生产用的布料成形装置

Also Published As

Publication number Publication date
DD240331A1 (de) 1986-10-29
HU199002B (en) 1989-12-28
HUT44328A (en) 1988-02-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US3199224A (en) Apparatus for treating continuous length webs comprising high velocity gas jets
EP0414125A2 (de) Vorrichtung zum Trocknen einer auf einem bewegten Trägermaterial aufgebrachten Flüssigkeitsschicht
EP0180015A2 (de) Vorrichtung zum Trocknen oder Kühlen von dünnen Einzelstücken, wie Bogen, Platten, Kleinteile oder dergleichen
US5601629A (en) Apparatus for producing a fiberglass pack with two steps of binder application
EP3374714A1 (de) Behandlungseinrichtung und behandlungsverfahren
DE3818600C2 (de)
DE4013485C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Effektivierung der Bahnendaufführung in einer Papiermaschinentrockenpartie
EP0427122B1 (de) Vorrichtung zum Trocknen von Bogen, bzw. flächigen Einzelteilen
EP0058398A2 (de) Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Feststoffen, insbesondere von unterwassergranulierten Kunststoffen
DE3544535A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen und trocknen flaechenfoermiger materialien mit geringer mechanischer festigkeit
WO2020161234A2 (de) Trocknungseinrichtung und trocknungsverfahren
DE3144415A1 (en) Method and apparatus for collecting fibrous material
EP3169959A2 (de) Behandlungseinrichtung und behandlungsverfahren
DE102020005686B4 (de) Windstreuvorrichtung
EP0063647B1 (de) Vorrichtung zur Heissluft-Trocknung von Textilgut
EP1830146B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Wärmebehandlung von textilen Warenbahnen
DE4412352A1 (de) Verfahren und Tunneltrockner zum Trocknen keramischer Formlinge
EP0519173A1 (de) Verfahren zum fortlaufenden Konditionieren, insbesondere thermischen Konditionieren, von Schüttgütern, vorzugsweise pflanzlichen Schüttgütern, wie Getreide, Kräuter, Tabak oder dergleichen
EP1331291A2 (de) Texturieranlage und Texturierdüse hierfür
DE2523430A1 (de) Vorrichtung zum stapelweisen ablegen von hintereinander in abstaenden gefoerderten bogen
EP0528227A1 (de) Vorrichtung zum Überführen von Tabakteilen in einen Stromtrockner
AT220466B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mehrschichtigen Matten aus lignocellulosehaltigen Fasern
DE2700064A1 (de) Ofen fuer ein durch gaskissen gestuetztes band
DE1479915C3 (de) Verfahren zum Trocknen von ge gossenen Folienbahnen aus Kunststoff
AT236771B (de) Trockner für Zellstoffbahnen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee