DE3544402A1 - Fuer entspannungs- und gymnastikuebungen vorgerichtete sesselliege - Google Patents

Fuer entspannungs- und gymnastikuebungen vorgerichtete sesselliege

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DE3544402A1
DE3544402A1 DE19853544402 DE3544402A DE3544402A1 DE 3544402 A1 DE3544402 A1 DE 3544402A1 DE 19853544402 DE19853544402 DE 19853544402 DE 3544402 A DE3544402 A DE 3544402A DE 3544402 A1 DE3544402 A1 DE 3544402A1
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DE
Germany
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armchair
hemispherical shell
chair
rolling
shell
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Withdrawn
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DE19853544402
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English (en)
Inventor
Hans Werner Ing.(grad.) 2393 Sörup Schwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWARZ HANS WERNER ING
Original Assignee
SCHWARZ HANS WERNER ING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/025Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
    • A47C3/0257Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame slidingly movable in the base frame, e.g. by rollers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/12Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats with shell-shape seat and back-rest unit, e.g. having arm rests

Landscapes

  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Kür Entspannungs- und Gymnastikübungen vorgeri chtete
  • Sesselliege Beschreibung.
  • Die Erfindung betrifft eine.Sesselliege (2) die neben der Grundfunktion als Sitz und Rihemöbel noch die Funktionen eines Entspannungs- und Gymnastikgerätes bietet indem es zum Beispiel den Sitzenden erlaubt eine Lage einzunehmen, die dem Kopfstand nahe kommt Fntspannungs- ind Gymnastikliegen und Geräte dieser Art sind in verschiedenen Arten bekannt. So ist unter DE 3330136 A 1 ein als"Gymnastik- und oder Wirbelsäulenstreckgerät ausgebildeter Stuhl oder Sessel" bekannt, weiter eine "Kopfstandliege" unter der Offenlegungsschrift 2645478 und ein Schaukelspielgerät unter der uslegeschrift 2342864.
  • Die genannten Geräte weichen von ihrer Konstruktion und Ausführungsart her stark von den herkömmlichen Merkmalen eines Sitzmöbels ab.
  • Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Sesselliege zu entwickeln, die: in ihrer Ausgangsstellung nach F5igo 1 den Sitzkomfort einer Polstergarnitureinheit hietet und im Stil, Material und Gesamteindruck in eine Wohnung heutigen Stiles passt Zudem die Möglichkeit einer vom Sitzenden kontrollierbaren und steuerbaren Roll-Kippbewegung bietet, in Richtung der Längsachse, sowohl nach vorne als auch nach hinten bis der Kopf des Sitzenden nahe des Bodens zur Ruhe kommt, Die Möglichkeit bietet jede im Verlauf der Roll-Kipp-Bewegung eingenommene Stellung zu fixieren.
  • Den allgemeinen Sicherheitsanforderungen an ein Möbelstück entspricht,darüberhinaus für die für ein Sitzmöbel undgewöhnliche Stellung des Kopfstandes kein unvertretbares Unfallriskio birgt.
  • Insbesondere älteren Menschen und weniger sportlichen Naturen die angenehme Möglichkeit der Entspannung des Ruhens mit hochliegenden Beinen bietet.
  • Die im allgemeinen dem Wohlbefinden des Menschen zuträgliche Therapie der erhöhten Blutzufuhr zum Kopf kann mit dieser Sesselliege leicht und bequem genutzt werden.
  • I)ie Sesselliege (2) wird erfindungsgemäß aus der Grundform der Halbkugelschale(2a) entwickelt, wobei durch Reduzierung der !3reite dieser Halbkugelschale etwa die Maße einer geläufigen einfachen Sesselgarnitur eingehalten werden soll.
  • Die Erfindung ist in der die nachfolgende Beschreibung erläuternden Zeichnungen in vorschiedenen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Schnitt,durch Längsachse einer erfindungsgemäßen Sesselliege in"Ausgangsstellung".
  • Kig. 2 Ansicht der .Sesselliege in"Ausgangsstellung".
  • Fig. 3 Draufsicht der Sesselliege in "Ausgangsstellung".
  • Fig. 4, 5,6 Keil des Keilsystems mit Laufrad und Führungsschienen.
  • Fig. 7 Schnitt durch Längsachse der Sesselliege in "Kopfstandsstellung" Fig. 8/ 9 Schnitt durch Sesselliege in "Ausgangsstellung" und"Kopfstandstellung" mit Darstellung der Flüssigkeit, Fig. 10/11 Schnitt durch Sesselliege in "Ausgangstellung" und "Kopfstandstellung" mit Darstellung der Alternative Gewichtsanordnung.(9).
  • Fig. 12 Gewicht mit Laufrädern Fig. 13 Schnitt durch Sesselliege "System Lagerschale" in Ausgangsstellung.
  • Fig. 14 Schnitt durch Sesselliege "System Lagerschale" in Kopfstandstellung.
  • Schnitt durch Lagerschale mit Bockrollen.
  • Fig. 16 Schnitt durch Lagerschale mit Klemmgabel Fig. 17 Isometrische Darstellung der Klemmgabel, Führungsfeder und Klemmbolzen.
  • Als Material der Haibkugeischale kann Kunststoff, dünnwandiges Metallbl.ech und Holz Verwendung finden. Um den Möbelkarakter hervorzuheben wird Holz der Vorzug gegeben.
  • Nach dem Stand der Technik und des Handwerks werden in mehrschichtiger Verleimung schmale biegsame Holzlamellen zu einer Halbkugelschale zusammengefügt.
  • Als Auflager für das Liegepolster (5) wird ein Liegedeck (4) fest mit der Halbkugelschale(2a)verbunden angeordnet.
  • Zur Begrenzung und Fixierung der Rollbewegung wird erfindungsgemäß an der Unterseite der Sesselliege ein Keilsystem (3) angebracht das in jeder Lage sich der Schalenform der Sesselliege anpasst tind die statischen sowie dio dynamischen Kräfte unmittelbar in den Boden abführt. Das Keilsystem besteht erfindungsgemäß aus einem vorderen und hinteren Keil, vornehmlich aus Holz gefertigt, die jeweils mit einem Laufrad fest verbunden vorsehen sind Diese Laufräder werden erfindungsgemäß in einer an der Unterseite, der Sesselliege in Längsachse axial befestigten Laufschiene(3d) geführt und bewirken durch die mittels je einer über Laufrollen geführte Zugschnur(3c)zu erfolgenden Betätigung " Ziehen" oder "Nachlassen" den Beginn der Rollbewegung bzwO Beendigung und Fixierung.
  • Zur Abdeckung der Laufräder wird eine Verkleidung$3 )auf die Unterseite der Halbkugelschale(2a)so aufgebracht, daß die Laufräder freilaufend der erfindungsgemäßen Funktion genügen können Gleichzeitig mit der Betätigung des Keilsystems soll der Sitzende mit seinem Körpergewicht die gewiinschte Rollbewegung aus lösen und Richtung sowie Stellung bestimmen.
  • Zur Verstärkung der Rollbewegung und zur Erzeugung einer höheren Stabilität der Sesselliege kann im Hohlraum der Sesselliege eine angemessene Menge Flüssigkeit z.Bsp. in einem Plastiksack angeordnet werden (r), der über seine ganze Länge mit dem Schalenboden verbunden ist, ansonsten jedoch dem Ausbreitungsbestreben der Flüssigkeit freien Lauf läßt, sodaß diese zwangsläufig immer den tiefsten Punkt der Halbkugelschale einnehmen kann. ( 8 ) Alternativ zu vorbeschriebener Verstärkung der Rollbewegung kann auch ein ausreichend bemessenes Gewicht (9) im Hohlraum der Sesselliege wi folgt beschrieben befestigt werden Auf dem Schalenboden wird in Längsrichtung der Sesselliege axial eine Führungsschiene zwischen den Begrenztlngspunkten angebracht, in dieser Fiihrungsschiene wird mittels eines Laufrades(9a) ein (;ewi.cht so angeordnet, daß @s jeder Rollbewegung i.n Richtung Längsachse der Sesselliege zwangsläufig folgend den tiefsten Punkt der Halbkugelschale einnimmt und dadurch neben der Verstärkung der Rollbewegung die jeweilige Lage der Sesselliege stabilisiert.
  • Alternativ zur Ausführung der Sesselliege mit dem Keilsystem (@) verbunden mit einer Rollbewegung soll erfindungsgemäß vermittels einer Lagerschale der Ablauf als @eine Drehbewegung ohne horizontale Fortbewegung erfolgen.
  • Die Halbkugelschal.e( 2a)wird drehbar in einer Lagerschale(10)auf J3ockrol len gelagert. l)if Kiihrting der Halbkugelschale in der Lagerschale (4) erfolgt erfindungsgemäß vermittels Führungsfeder(10b)fest verbunden mit der Halbkugelschale, in der Führungsnut, eingelassen in der Lagerschale ( 10c ) Die Fixierung einer Schrägstellung der Halbkugelschale erfolgt erfindungsgemäß vermittels einer Klemmgabel die mit ZugschnüreC.OC)im Drehmomentesinn bewegt werden kann und dadurch die gegenläufigen Klemmbolzen gegen die Führungsfeder drückt und"feststelLt" bzw. abrückt und"löst".
  • Bezugszeichenliste (1) Fußbodenebene (2) Sesselliege (2a) Halbkugelschale (3 ) Keilsystem (3a) Laufräder (3b) Verkleidung der Laufräder (3c) Zugschnüre tind Laufrollen des Keilsystems (3d ) Führungsschiene für Laufräder (4) Liegedeck (5) Liegepolster (6) Rollrichtung aus Ausgangs teilung (7) Verformbarer Flüßigkeitsbehälter (8) Flüssigkeit (9) Mittels Laufrollen geführtes Gewicht (9a) Laufrollen (9b) Führungsschiene (9c) Begrenzungen (10) Lagerschale (10a)Bockrolle (10b)Führungsfeder (10c)Zugschnüre (10e)Führungsnut (10f)Halteschienen (iOg)Klemmschraiibe

Claims (9)

  1. Für Entspannungs- und Gymnastikübungen vorgerichtete Sesselliege A n s p r ü c h e 1. Sesselliege (2) in Form einer Halbkugelschale(2a)ein oder mehrwandig, dadurch gekennzeichnet, daß die Sesselliege in Richtung ihrer Längsachse durch die sitzende/liegende Person sowohl vorwärts wie auch riickwärts bis zum angenäherten Kopfstand der Person abrollend bewegt werden kann (6) und durch die gleiche Person vermittels eines Keilsystems (3) eine erreichte Schrägstellung der Sesselliege fiir eine beliebige Zeitda;ier fixiert werden kann.
  2. 2 Sesselliege (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vermittels Zugschnüre (3c) die Person das Keilsystem (3) lösen kann und dieses vermittels zweier an der Unterseite der Sesselliege geführten Laufräder (3a) , welche je eines mit einem Keil rest verbunden sind, durch Ziehen oder Nachlassen des Keilsystems die Sesselliege in eine rollende Bewegung versetzt, der zu Folge eine neue Schräglage eingenommen werden kann.
  3. 3. Sesselliege (2) nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung <1er von der sitzend/liegenden Person ausgelösten Rollbewegung im Hohlraum der Halbkugelschale eine angemessene Menge Flüssigkeit in einen dichten verformbaren Behälter (7), der der Ausbreitungsbewegung der Flüssigkeit freien Lauf läßt, andererseits jedoch mit der Halbkugelschale (2a)über seine ganz Länge fest verbunden ist, angeordnet wi r<i 4. Sesselliege (2) nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet daß zur Verstärkung der von der sitzend/liegenden Person ausgelösten Rollbewegung im Hohlraum der Halbkugelschale (2a)ein ausreichend bemessens Gewicht (9) angeordnet wird.
  4. Dieses Gewicht soll verbunden mit Laufrädern (9a) und gefiihrt in einer in der Längsachse der Sesselliege axial verlaufenden Laufschiene(9b) ungehindert dem Schwerkraftgesetz folgend jeweils den tiefsten Punkt der Halbkugelschale einnehmen können.
  5. 5. Sesselliege nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise u. beliebige Kombinationen der erfindungsgemäßen Ansprüche angeordnet werden können.
  6. 6. Sesselliege (2) nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sie umrüs tbar von einer Rollbewegung zu einer Drehbewegung vorgerichtet werden kann., dadurch, daß die Halbkugelschale(2a) in einer Lagerschale(10) beweglich gelagert drehend ohne horihzontale Bewegungsveränderung einer sitzenden/liegenden Person es ermöglicht sich sowohl vorwärts als auch rückwärts drehend zu bewegen, rückwärts bis zum angenäherten Kopfstand dr Person9 und eine ereichte Schrägstellung der Sesselliege ffir eine beliebige Zeit fixiert werden kann0
  7. 7 Sesselliege (2) nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß die Halbkugelschale(2a) in einer Lagerschale(10) vermittels einer führungsfeder(10b)axial fest verbunden mit der Halbkugelschale und geführt in einer Führungsnut(10e) axial eingelassen in der Lagerschale, iiber in der Lagerschale eingelassenen Bockrollen / die gewünschte Drehbewegungen ausführen kann. (10 a)
  8. 8. Sessel liege nach Anspruch 6-7 <iadtirch gekennzeichnet, daß vermittels einer Klemmgabel(10d)und damit verbundenen gegenläufigen Klemmbolzen(10g)die Fixierung durch Schraubdruck auf die Führungsfeder(10b)bewirkt werden kann.
  9. 9 Sesselliege nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise und belirbige Kombinationen der erfindungsgemäßen Ansprüchen angeordnet werden können, insbesondere die Umrüstbarkeit der Systeme von der Rollbewegung nach Anspruch 1-4 auf die reine Drehbewegung nach 6-8.
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