DE3544157C1 - Vorrichtung fuer Maehdrescher zum Verteilen der Spreu - Google Patents

Vorrichtung fuer Maehdrescher zum Verteilen der Spreu

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DE3544157C1
DE3544157C1 DE3544157A DE3544157A DE3544157C1 DE 3544157 C1 DE3544157 C1 DE 3544157C1 DE 3544157 A DE3544157 A DE 3544157A DE 3544157 A DE3544157 A DE 3544157A DE 3544157 C1 DE3544157 C1 DE 3544157C1
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    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/1243Devices for laying-out or distributing the straw

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Mähdrescher zum Ver­ teilen der Spreu nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist Gegenstand des Hauptpatents 35 29 801.
Aufgabe der Zusatzerfindung ist es, eine weitere Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die bei einfacher und schneller Anpassung an den Spreufluß einen ein­ fachen und schnellen Zugang zu den Siebkästen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die im kennzeich­ nenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch die schwenkbare Lagerung der den Rahmen mit den Rotoren tragen­ den Träger an Schlitten, die in mit dem Mähdrescher verbundenen Schienen geführt sind, kann dieser Rahmen aus seiner Arbeitsstellung in eine Stellung verschwenkt werden, die einen Zugang zu den Sieb­ kästen ermöglicht. Die Vorrichtung weist drei Verstellmöglich­ keiten auf, die voneinander unabhängig eingestellt werden können und eine optimale Anpassung an die jeweiligen Dreschbedingungen erlauben: Eine Längsverschiebung des Rahmens auf den Trägern, eine Verschwenkung der Träger um die Schlitten und eine Längsver­ schiebung der Schlitten längs der mit dem Mähdrescher verbunde­ nen Schienen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als weitere Verstell­ möglichkeit eine Verschwenkung des die Rotoren tragenden Rahmens vorgesehen. Weitere Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nicht nur als Anbaugerät für Mähdrescher mit Hordenschüttler und Strohhäcksler verwendet werden, sondern sie eignet sich auch für die Verteilung der Spreu mit Mähdreschern mit Axialtrommelschüttler, mit Mehrtrom­ melschüttler und grundsätzlich auch für alle Mähdrescher ohne Häcksler.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Vertei­ len der Spreu in ihrem an einem Mähdrescher an­ gebauten Zustand in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 im hochgeschwenkten Zustand,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 in einem weiteren hochgeschwenkten Zustand,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in Richtung des Pfeils X in Fig. 1,
Fig. 5 einen Rotor in Draufsicht und Seitenansicht und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Rahmen mit den Rotoren.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, befindet sich die insgesamt mit 106 bezeichnete Vorrichtung zum Verteilen der Spreu unterhalb der Strohschüttler 102 des Mähdreschers 101 und zwischen den mit Sieben versehenen Siebkästen 103, 104 und dem Häcksler 105. An dem Blechrahmen 124 (siehe auch Fig. 4) sind zwei Laufräder 125 in Lagerungen 126 um zueinander parallele Achsen drehbar gela­ gert. Der Antrieb der Laufräder 125 erfolgt über zwei Wellen 127, 128, die durch einen Keilriementrieb 129, 130 angetrieben werden. Dabei wird die Drehbewegung der Wellen 127, 128 durch in den Lagern 126 befindliche Winkelgetriebe in Drehbewegungen um zur Achse der Wellen 127, 128 senkrechte Achsen umgewandelt.
An der rechten und linken Seitenwand 107, 108 des Mähdreschers 101 werden unterhalb der Schüttler 102 zwei Schienen 109 hori­ zontal oder geneigt in Längsrichtung angebracht. Auf den Schienen 109 sind zwei Schlitten 110 verschiebbar gelagert. Sie ermöglichen es, den Spreuverteiler je nach Dreschbedingungen näher an die Austrittskanten der Siebe 103, 104 heranzuführen oder weiter zu entfernen, wie der Doppelpfeil A zeigt. Nach er­ folgter Einstellung werden die Schlitten 110 auf den Schienen 109 arretiert. Die Lagerung der Schlitten 110 auf den Schienen 109 ist im einfachsten Fall als Gleitlagerung gestaltet. Zur Ver­ ringerung des Reibungswiderstandes können Wälzlagerungen für Linearbewegungen vorgesehen werden. Wird nur ein kleiner Ver­ stellbereich in Pfeilrichtung A gefordert, so können die Schie­ nen 109 durch in der Mähdrescherwand vorgesehene Langlöcher ge­ bildet werden.
An den Schlitten 110 sind zwei Träger 113 in einem Drehpunkt 114 oberhalb des Spreuverteilers pendelnd aufgehängt. Sie können durch eine Querstrebe 115 torsionssteif miteinander verbunden sein (Fig. 4). Längs der Träger 113 sind zwei Konsolen 116 längs­ verschieblich geführt. Dies ermöglicht eine Verschiebung in vertikaler Richtung längs des Doppelpfeils B. Nach erfolgter Einstellung werden die Konsolen 116 auf den Trägern 113 arre­ tiert. An den Trägern 113 können zusätzlich Zugfedern 117, Druckfedern 118 oder Gasdruckfedern angebracht werden (Fig. 4), die das Eigengewicht abstützen und die Höhenverstellung erleich­ tern. An einem Schlitten 110 befindet sich eine Halterung 119 mit einer Klemmplatte 120 . Der Träger 113 wird an der Klemm­ platte 120 beispielsweise mit einer Schraubenverbindung arre­ tiert. Innerhalb des Langlochs 121 der Klemmplatte 120 kann die Neigung des Spreuverteilers durch eine Verschwenkung um die Dreh­ achse 115 geändert werden (siehe Doppelpfeil D). Die Halterung 119 und die Klemmplatte 120 können entfallen, wenn zwischen Schlitten 110 und Schiene 113 eine andere Möglichkeit zur Fest­ stellung vorgesehen wird, z. B. eine Klemmverbindung im Dreh­ punkt 114.
Im Schwenkpunkt 122 sind zwei Halter 123 in den Konsolen 116 drehbar gelagert. Sie dienen zur Einstellung der Neigung des Tragrahmens 24 (Doppelpfeil C). Der Spreuverteiler kann um die Drehachse 122 um 360° gedreht werden. Die Arretierung erfolgt beispielsweise mit einer Klemmverbindung zwichen den Haltern 123 und den Konsolen 116.
Die geschilderten Verstellmöglichkeiten (Doppelpfeile A, B, C und D) sind voneinander unabhängig und erlauben eine optimale Anpassung an die jeweiligen Dreschbedingungen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind an dem Rahmen 124 des Spreu­ verteilers nebeneinander zwei Schaufelräder 125 angeordnet. Es handelt sich dabei um einseitig offene Radialräder, die in axia­ ler Richtung ansaugen und radialer Richtung ausblasen. Zur Füh­ rung des Luftstroms sind Abdeckbleche 131 und bewegliche Leit­ bleche 132 vorgesehen. Die beweglichen Leitbleche 132 können um die Drehachsen 140 verschwenkt und beispielsweise mittels einer Schraubenverbindung in den Langlöchern 141 arretiert werden.
Die Schaufelräder 125 sind als einseitig offene Radialräder aus­ gebildet, die jeweils zwei oder mehr gerade Schaufeln 133 tragen (Fig. 5). Die Schaufeln können auch gekrümmt gestaltet sein. Der Austrittswinkel β kann 90° betragen. Er kann auch in weiten Grenzen verändert werden; hierzu dienen die in Fig. 5 dargestell­ ten Lochreihen in der Bodenplatte 134, die radial um den Schwenk­ punkt 145 angeordnet sind. Beispielsweise durch eine Bolzenver­ bindung, die die Löcher der Bodenplatte 134 und ein in der Schau­ fel 133 vorgesehenes Langloch durchgreift, kann ein bestimmter Austrittswinkel β eingestellt werden. Die Eintrittskanten 135 der auf der Bodenplatte 134 befestigten Schaufeln 133 sind in Drehrichtung angewinkelt (Fig. 5, Ansicht Y), um eine sichere Aufnahme der Spreu durch die Laufräder 125 zu erreichen. Der an den angewinkelten Bereich der Schaufeln 133 anschließende Be­ reich 136 kann sich in Achsrichtung erstrecken. In dem letztge­ nannten Bereich 136 wird die Spreu in Rotation versetzt und nach außen geschleudert. Der letzte zum Rahmen 124 zeigende Abschnitt 137 der Schaufel 133 kann wieder in Drehrichtung zeigen. An der Rückseite der Bodenplatte 134 können Räumleisten fest angebracht werden, um zu verhindern, daß sich größere Mengen Spreu zwischen Laufrad und Rahmen ablagern. Die Austrittswinkel β und die An­ stellwinkel können bei Verwendung von lösbaren Schaufeln 133 durch Schwenken auf der Bodenplatte verändert werden (Doppel­ pfeile L und K). Bei einer vereinfachten Ausführung des Laufra­ des entfallen Bodenplatte und Räumleisten; die Schaufeln werden dann an die Nabe 146 fest oder verstellbar angebracht.
Beim Betrieb der Vorrichtung drehen sich die auf den Wellenenden der Winkelgetriebe 126 fliegend gelagerten Laufräder 125 mit ent­ gegensetztem Drehsinn. Die Winkelgetriebe 126 sind mit einer Welle 127 verbunden. Angetrieben wird der Spreuverteiler mittels Riemen 130 oder mittels Hydro- oder Elektromotor oder einer biegsamen Welle des Mähdreschers. Anstelle der Winkelgetriebe 126 kann auch ein gekreuzter Riementrieb oder Zahnradtrieb eingesetzt werden, um entgegengesetzten Drehsin zu erreichen. Bei Verwendung von Hydro- oder Elektromotoren können die Lauf­ räder 125 direkt auf den Wellenenden der Motoren gelagert werden. Eine Drehzahlverstellung der Laufräder 125 kann mit stufenlos verstellbaren Antrieben erreicht werden.
Die Laufräder 125 sind radial von je einem Abdeckblech 131 um­ geben, welches mit dem Rahmen 124 fest verbunden ist. Um zu ver­ hindern, daß sich in dem keilförmigen Freiraum zwischen den Ab­ deckblechen 131 größere Mengen Spreu ablagern, wird dieser vorne durch eine ebene Platte 138 und oben durch eine dach- oder halb­ kreisförmige Platte 139 verkleidet. An den Abdeckblechen 131 schließt sich an jeder Seite ein Leitblech 132 an. Es wird zur Einstellung der Streubreite um die Achse 140 geschwenkt (E) und in den Langlöchern 141 des Rahmens 124 arretiert. Nach Verlassen der Siebe 103, 104 wird die Spreu durch die Laufräder 125 in Drehung versetzt, durch die Abdeckbleche 131 geführt und im Be­ reich der Leitbleche 132 durch Fliehkräfte und den erzeugten Luftstrom nach außen geschleudert. Wenn erforderlich, können für eine gleichmäßigere Verteilung auch mehrere feste oder verstell­ bare Leitbleche 147, 148 pro Laufrad 125 gefächert angeordnet werden (Fig. 6).
Bei Wartungsarbeiten am Siebkasten oder bei Siebwechsel schiebt man den Spreuverteiler je nach Einbauverhältnissen nach vorn (F; Fig. 3) oder nach hinten (G; Fig. 2), löst die Verbindung an der Klemmplatte 120, klappt ihn (H, J) unter die Schüttler 102 und arretiert ihn in den Bohrungen 142 und 143 (Fig. 2 und 3) in der Mähdrescherwand. Zur Verringerung des Kraftaufwandes kann der Spreuverteiler durch Federn abgestützt werden, beispielsweise durch eine gewundene Biegefeder im Drehpunkt 114.
Zur Verbesserung des Bedienungskomforts kann eine Fernbedienung installiert werden. In diesem Fall erfolgt die Einstellung der Funktionen A bis L von der Fahrerkabine aus mittels Seilzug, Bowdenzug, mechanischem Übertragungsgestänge, Hydraulikzylinder oder elektrischem Stellmotor.

Claims (11)

1. Vorrichtung für Mähdrescher zum Verteilen der Spreu, beste­ hend aus rotierenden Blättern und aus einem mit einem hinte­ ren Abdeckblech versehenen Tragrahmen, in dem zwei gegen­ läufig angetriebene Rotoren mit mindestens zwei schaufelarti­ gen Blättern nebeneinander um zueinander parallele Achsen drehbar gelagert sind, wobei der Rahmen auf zwei Trägern ver­ schieblich geführt und feststellbar ist, nach Patent 35 29 801, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (113) an einem Ende an Schlitten (110) schwenk­ bar gelagert sind, die in mit dem Mähdrescher (101) verbunde­ nen Schienen (109) verstellbar geführt sind, und daß die ande­ ren Enden der Träger (113) in unterschiedlichen Schwenklagen fixierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren (125) von einer gemeinsamen querverlaufenden Antriebs­ welle (127) über Winkelgetriebe (126) angetrieben sind und daß der Rahmen (124) auf den Trägern (113) über schlitten­ artige Führungen verschieblich und um die Achse der Antriebs­ welle (127) schwenkbar und in verschiedenen Schwenklagen rela­ tiv zu den Führungen feststellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren (125) in ihren oberen und in ihren einander zugewandten Bereichen von etwa konzentrischen und rechtwinke­ lig mit dem Abdeckblech (124) befestigten Deckblechen (138, 139) eingefaßt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckbleche (138, 139) an ihren Auslaufkanten gelenkig mit Leitblechen (132, 147, 148) verbunden sind, deren Neigungs­ winkel einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (127) über eine Riemen­ scheibe (129) durch Keilriemen (130) angetrieben ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Rotoren (125) ein Hydro­ motor oder ein Elektromotor vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittskanten (135) der Schaufeln (133) zur sicheren Spreuaufnahme in Drehrichtung abgewinkelt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinkelung der Eintrittskanten durch Drehen um die Längs­ achse (144) der Schaufel (133) verändert werden kann.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittswinkel (β) der Spreu durch Schwenken der Schaufeln (133) um eine Achse (145) parallel zur Drehachse des Laufrades variiert werden kann.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung des Bedienungskomforts eine Fernbedienung für einzelne oder alle Verstellmöglich­ keiten (A bis L) der Vorrichtung vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Verstellmöglichkeiten (A bis L) von der Fahrerkabine aus mittels Seilzug, Bowdenzug, mechanischem Übertragungsgestänge, Hydraulikzylinder oder elektrischem Stellmotor erfolgt.
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