DE3544079A1 - Rechner mit interrupt-programm - Google Patents

Rechner mit interrupt-programm

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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/46Multiprogramming arrangements
    • G06F9/48Program initiating; Program switching, e.g. by interrupt
    • G06F9/4806Task transfer initiation or dispatching
    • G06F9/4812Task transfer initiation or dispatching by interrupt, e.g. masked

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Rechner mit Interrupt- Programm gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs. In Steuergeräten mit Rechner werden beispielsweise Geber- Signale, zum Beispiel das Frequenzsignal eines Drehzahl­ gebers, über die Messung der Periodendauer ausgewertet. Dies geschieht in der Regel so, daß über eine Auswerte­ schaltung mit der Frequenz des Geberssignals Programm­ unterbrechungen, sogenannte Interrupts, im Rechner aus­ gelöst werden. Diese Interrupts unterbrechen den normalen Programmablauf des Hauptprogramms und lösen die Ausführung eines Interrupt-Programms aus, in welchem aus dem Stand eines Zählers die Frequenz des Signals bzw. die entsprechende Periodendauer ermittelt werden kann. Nach Beendigung des Interrupt-Programms wird der normale Programmablauf wieder fortgesetzt.
Bei korrektem Signal ist im allgemeinen sichergestellt, daß die Interrupt-Frequenz so klein ist, daß die Unterbrechungen des normalen Programmablaufs nicht zu einer unzulässig langen Programmlaufzeit führen. Liegt jedoch wegen Störungen, wie Wackelkontakt, sonstige Einstreuungen, die Frequenz des Geber-Signals unzulässig hoch, so können die zu häufig auftretenden Interrupts dazu führen, daß wegen der häufigen Unter­ brechungen der normale Programmablauf unzulässig lange dauert. Dabei kann sogar vor Ablauf des Interrupt- Programms erneut eine Interrupt-Anforderung vorliegen, die dann gleich nach Abschluß des laufenden Interrupt- Programms erneut ein weiteres Interrupt-Programm startet. In einem solchem Fall würde das normale Programm gar nicht mehr bearbeitet werden können. Bei bestimmten Rechnerkonfigurationen besteht sogar die Gefahr, daß ein laufendes Interrupt-Programm durch weitere Interrupts unterbrochen wird, so daß eine Vielzahl von Rücksprungadressen bei jedem Interrupt abgespeichert würde, wodurch der vorhandene Speicher überlaufen könnte. Dies hätte ein vollkommen unkontrollierbares Verhalten des Rechners zur Folge.
Bei einem Rechner-Ausfall sind oftmals Notfunktionen vorgesehen, die allerdings bei einem defekten Geber- Signal ebenfalls durch eine zu große Anzahl von Interrupt-Anforderungen bei herkömmlichen Rechnersystemen wirkungslos werden.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Rechner mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die vorgesehene Interrupt-Sperre, die während eines bestimmten Zeitabschnitts aufrechterhalten bleibt, eine Überbelastung durch eine fehlerbedingte Vielzahl von Interrupt-Anforderungen vermieden wird. Vielmehr wird sichergestellt, daß während dieser Zeitabschnitte, bei denen die Interrupt-Sperren wirksam sind, zumindest Notfunktionen des Rechners durchgeführt werden können.
Die Dauer der Zeitabschnitte kann mittels eines Zeit­ zählers jeweils zu Beginn einer ersten Interrupt- Anforderung gestartet werden, wobei der Zeitzähler am Ende des vorgegebenen Zeitabschnitts dann wieder sofort gestartet wird, wenn während der Zählzeit weitere Interrupt-Anforderungen eingegangen sind. Eine andere Lösung kann im wesentlichen darin bestehen, daß periodisch in konstanten Zeitabschnitten überprüft wird, ob eine Interrupt-Anforderung eingeht, und daß dann die Interrupt-Sperre ausgelöst wird. Geht eine weitere Interrupt-Anforderung während einer bestehenden Interrupt-Sperre ein, bleibt die Sperre auch während des nächsten Zeitabschnitts aufrechterhalten.
Zeichnung
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Flußdiagramm und
Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer er­ findungsgemäßen Anordnung.
Anhand des in Fig. 1 dargestellten Flußdiagramms wird die Funktion des in Fig. 2 dargestellten Aus­ führungsbeispiels erläutert.
Bei Auftreten einer Interrupt-Anforderung, beispiels­ weise zur Bestimmung der Frequenz eines Meßsignals, wird zunächst eine Interrupt-Sperre ausgelöst. Das Meßsignal kann ein die Motordrehzahl n 1 oder eine Hilfs­ drehzahl n 2 repräsentierendes Signal sein.
Nach Auslösung der Interrupt-Sperre wird ein Zeit­ zähler gestartet und das Interrupt-Programm vom Rechner 1 durchgeführt. Nach einer vom Zeitzähler bestimmten Zeit wird geprüft, ob während der Zählzeit eine weitere Interrupt-Anforderung eingegangen ist. Wenn dies der Fall ist, wird diese Anforderung ge­ löscht und der Zeitzähler erneut gestartet. Ist da­ gegen im Zählzeitraum keine weitere Interrupt- Anforderung eingegangen, so wird die Interrupt-Sperre aufgehoben. Eine nunmehr auftretende Interrupt- Anforderung kann nun erneut das Interrupt-Programm zur Frequenzbestimmung eines Signals, beispielsweise eines Drehzahlsignals n 1, n 2, einleiten.
Dem Rechner 1 können weitere Parameter zugeführt werden, die den Motor-Betriebszustand betreffen. Im Ausführungsbeispiel werden dem Rechner 1 noch das Ausgangssignal des Fußfahrgebers FFG und andere Signale zugeführt.
Der Ausgang des Rechners 1 ist mit einer Steuerung 2 verbunden, die zur Steuerung des Zündzeitpunkts oder zur Steuerung des Einspritzventils beziehungsweise der Einspritzmenge vorgesehen sein kann.

Claims (6)

1. Rechner mit mindestens einem Interrupt-Programm, wobei das Hauptprogramm bei Auftreten von bestimmten Er­ eignissen unterbrochen und zu deren Bestimmung oder Verarbeitung ein Interrupt-Programm durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit Beginn des Interrupt- Programms für einen nachfolgenden Zeitabschnitt weitere Interrupt-Anforderungen derselben Interrupt-Quelle gesperrt werden und während dieses Zeitabschnitts nur das Hauptprogramm und/oder Interrupt-Programme anderer Interrupt-Quellen und/oder Notfunktionen vom Rechner übernommen werden.
2. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder ersten Interrupt-Anforderung einer bestimmten Interrupt-Quelle ein Zeitzähler gestartet wird, und daß während der Zählzeit des Zeitzählers für weitere Inter­ rupt-Anforderungen derselben Interrupt-Quelle eine Sperre wirksam ist.
3. Rechner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Zählzeit geprüft wird, ob weitere Interrupt-Anforderungen derselben Interrupt-Quelle aufgetreten sind, daß, wenn solche Interrupt- Anforderungen aufgetreten sind, diese gelöscht und und der Zeitzähler erneut gestartet wird.
4. Rechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Interrupt-Sperre erst dann aufgehoben wird, wenn während der Zählzeit keine erneuten Interrupt-Anforderungen derselben Interrupt- Quelle aufgetreten sind.
5. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß periodisch nach konstanten Zeitabständen geprüft wird, ob im jeweils vorhergehenden Zeitabschnitt eine Interrupt-Anforderung der speziellen Interrupt- Quelle eingetroffen ist und ob das entsprechende Interrupt-Programm wegen einer bestehenden Interrupt- Sperre nicht bearbeitet wurde und daß, wenn dies der Fall war, die Interrupt-Sperre weiterhin wirksam bleibt.
6. Verwendung eines Rechners nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (1) mittels wenigstens einem Interrupt- Programm die momentane Motordrehzahl eines Kraftfahr­ zeugs bestimmt und in Abhängigkeit von der Motordreh­ zahl und weiteren motorspezifischen Parametern ausgangsseitig die Zünd- und Einspritzanlage steuert.
DE3544079A 1985-12-13 1985-12-13 Verfahren zur Verarbeitung von Interrupt-Signalen Expired - Lifetime DE3544079C2 (de)

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