DE3543980A1 - Kopfstuetzenanordnung fuer einen stuhl, insbesondere einen zahnaerztlichen patientenstuhl - Google Patents

Kopfstuetzenanordnung fuer einen stuhl, insbesondere einen zahnaerztlichen patientenstuhl

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DE3543980A1
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Klaus Ing Grad Stoeckl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/10Parts, details or accessories
    • A61G15/12Rests specially adapted therefor, e.g. for the head or feet
    • A61G15/125Head-rests

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstützenanordnung für einen Stuhl, insbesondere einen zahnärztlichen Patientenstuhl, mit einer Kopfstütze, welche einer­ seits mittels eines Trägerteils in Richtung der Längs­ ausdehnung der Rückenlehne verstellbar und andererseits mittels wenigstens einer quer zur Längsausdehnung der Rückenlehne verlaufenden horizontalen Achslagerung ver­ schwenkbar gehaltert ist.
Bei insbesondere zahnärztlichen Patientenstühlen besteht die Forderung, den Kopf des Patienten in den verschiede­ nen Behandlungspositionen (sitzende/liegende Position, Behandlung des Ober-/Unterkiefers) optimal zu unter­ stützen. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß zur Behand­ lung beispielsweise der Unterkieferzähne der Kopf des Patienten stärker aufgerichtet werden muß als für die Behandlung im Oberkieferbereich, wo der Patientenkopf weiter nach hinten geneigt sein muß. Es ist ferner zu berücksichtigen, daß der Kopf des Patienten nicht um eine etwa unterhalb des Halses liegende Achse bewegt wird, sondern daß beim Neigen und Aufrichten des Kopfes mehrere Halswirbel beteiligt sind. Die Kontaktstelle mit der Kopfstütze beschreibt dabei eine kreisähnliche Kurve, de­ ren angenäherter Mittelpunkt aber weit vor der Kopfstütze liegt. Nachdem eine solche Gelenkanordnung aber aus Zu­ gänglichkeitsgründen schlecht realisierbar ist, hat man bisher versucht, eine solche kreisähnliche Kurvenbewegung anderweitig zu erzielen.
Hierzu bekannte Konstruktionen (DE-A-25 41 506, DE-30 48 688 und DE-31 16 208) sind entweder relativ sperrig und unhandlich oder konstruktiv zu aufwendig. Um die Führungselemente zur Erzielung der Ablaufkurven unterbringen zu können, ist teilweise eine deutliche Ver­ stärkung in der Bautiefe der Rückenlehne notwendig, was jedoch insbesondere deswegen zu vermeiden ist, um in der Liegeposition den Patientenkopf möglichst tief ab­ senken zu können.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Auf­ gabe zugrunde, demgegenüber eine Verbesserung anzustreben, also eine Kopfstützenanordnung der eingangs genannten Gattung anzugeben, die bei einer Verstellung entsprechend Einnahme verschiedener Behandlungspositionen der natür­ lichen Bewegung des Kopfes des Patienten entspricht, ohne daß hierzu eine aufwendige, die Rückenlehne ver­ stärkende Konstruktion erforderlich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er­ findung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfin­ dung anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen zahnärztlichen Patientenstuhl mit der er­ findungsgemäßen Kopfstützenanordnung,
Fig. 2 die Kopfstützenanordnung nach Fig. 1 in ver­ größerter Darstellung,
Fig. 3 die Kopfstützenanordnung nach Fig. 1 im Längs­ schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 die Kopfstützenanordnung in Seitenansicht ent­ lang der Linie III-III in Fig. 3,
Fig. 5 eine Prinzipdarstellung der verschiedenen Ein­ stellmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Kopfstützen­ anordnung.
Die Fig. 1 zeigt in einer schaubildlichen Darstellung einen Patientenstuhl, bestehend aus einem Unterteil 1, an dem in bekannter Weise mittels einer nicht näher dar­ gestellten Höhenverstelleinrichtung ein aus Sitz 2 und Rückenlehne 3 gebildetes Stuhloberteil höhenverstellbar gehaltert ist. Die Rückenlehne 3 ist in bekannter Weise um ein mit 4 angedeutetes Gelenk gegenüber dem Sitz schwenkbar. Am freien Ende der Rückenlehne befindet sich eine allgemein mit 5 bezeichnete Kopfstützenanordnung, bestehend aus einem Trägerteil 6, einer bügelförmigen, aus einem Rohrprofil gebildeten Halterung 7 und einer von ihr getragenen Kopfstütze 8. Das Trägerteil 6 ist in an sich bekannter Weise in einem entsprechenden Schacht der Rückenlehne 3 in Richtung deren Längsaus­ dehnung verstellbar gehaltert; eine diesbezügliche Hal­ terung kann mechanischer Art sein, wie beispielsweise in der DE-28 46 463 beschrieben; denkbar ist aber auch eine elektromotorische Verstellung.
Die Fig. 2 zeigt die Kopfstützenanordnung 5 in ver­ größerter Darstellung. Das Trägerteil 6 bildet an seinem freien Ende eine Klemmlasche 9 zur Fixierung des waagrechten Abschnittes 7 a der bügelförmigen Halte­ rung 7. Die Klemmwirkung kann durch eine Verschraubung erzeugt werden, die zur individuellen Einstellung der Neigungslage der Kopfstütze 8 gegenüber der Rücken­ lehne 3 entsprechend leicht gelöst werden kann.
An einem der beiden oder auch an beiden kurzen Schenkel­ abschnitten 7 b des Bügels 7 ist ein Schaltergehäuse 10 gehaltert, in dem diverse Schalter 11 zum Steuern, u.a. des nachfolgend noch näher erläuterten Antriebes für die Kopfstütze, angeordnet sind. Das Schaltergehäuse 10 ist vorzugsweise ebenfalls verstellbar am Bügel 7 ge­ haltert.
Die Kopfstütze 8 ist im wesentlichen walzenförmig ausge­ bildet. Sie enthält in der Mitte einen eingeschnürten Abschnitt 8 a und wird an beiden Stirnseiten außermittig von den beiden Enden der Tragarmschenkel 7 b getragen.
Der Innenaufbau der Kopfstütze 8 sowie deren Lagerung werden anhand der Fig. 3 näher erläutert.
Die Kopfstütze 8 besteht im wesentlichen aus einem rohr­ förmigen Grundkörper 12, der zu beiden Seiten Gleitlager 13 bildet für einen konzentrisch dazu frei drehbar ange­ ordneten Polstermantel 14. Innerhalb des rohrförmigen Grundkörpers 12 sind ein allgemein mit M bezeichneter Motor sowie ein mit G bezeichnetes Getriebe, vorzugs­ weise ein Planetengetriebe, angeordnet. Mit dem Grund­ körper 12 fest verbunden sind beidseitig Lagerplatten 15, 16. An der Lagerplatte 15 ist eine aus drei Zahnrädern Z 1, Z 2, Z 3 bestehende Verzahnung gelagert. Wie aus der Seitenansicht gemäß Fig. 4 zu ersehen ist, greifen die drei Zahnräder Z 1, Z 2, Z 3 ineinander ein, wobei das Zahn­ rad Z 1 mit der zentrisch angeordneten Achse 17 der Ab­ triebswelle des Getriebes G und das Zahnrad Z 3 mit einer exzentrisch angeordneten Achse 18 verbunden ist. Letztere ist mit dem einen Ende des Bügels 7 drehfest verbunden, so daß sich bei eingeschaltetem Antrieb MG der Grundkör­ per 12 über die Verzahnung Z 1 bis Z 3 an der exzentrisch gelegenen Achse 18 abstützen kann, wodurch sich die Kopfstütze je nach Drehrichtung des Motors in die eine oder andere Richtung verstellen läßt (siehe hierzu Prinzipskizze in Fig. 5).
Unabhängig von dieser Verstellung ist der mit 14 be­ zeichnete Polstermantel, der die Kopfauflage für den Patienten bildet, frei drehbar, so daß bei einer Ver­ stellung der gesamten Kopfstütze sich der Polstermantel am Patientenkopf abwälzen kann, wodurch sich Verschie­ bungen infolge einer Relativbewegung zwischen Patienten­ kopf und Polstermantel vermeiden lassen.
Das Planetengetriebe G weist ein relativ hohes Über­ setzungsverhältnis auf (i < 500:1), wodurch die Kopf­ stütze 8 an sich in jeder Stellung gehalten wird. Um darüber hinaus eine zusätzliche Sicherheit gegen unge­ wolltes Verstellen zu gewährleisten, ist eine in Fig. 3 allgemein mit B bezeichnete Bremseinrichtung vorgesehen.
Diese besteht aus einer Bremsscheibe 20, die mittels eines in einem Längsschlitz geführten Stiftes 21 mit der verlängerten Motorachse 21 drehfest, jedoch axial beweglich, verbunden ist. Korrespondierend dazu ist am Grundkörper 12 eine Scheibe 23 vorgesehen, gegen die die Bremsscheibe 20 mit Hilfe einer Druckfeder 24 gedrückt wird. Die Bremskraft kann durch eine Stellmutter 25 in­ dividuell eingestellt werden, zweckmäßigerweise so, daß die mittels der Feder erzeugte Druckkraft etwa 10% des Motordrehmoments beträgt.
Auf der Lagerplatte 15 sind beidseitig Endschalter 28 vorgesehen (Fig. 4), welche den Antrieb bei Erreichen der einen oder anderen Endstellung über einen am Zahn­ rad Z 1 befestigten Betätigungshebel 29 abschalten.
Es sei darauf hingewiesen, daß es im Rahmen der Er­ findung liegt, anstelle der gezeigten einteiligen Walze auch mehrteilige und anders gestaltete Rollkörper und anstelle einer mechanischen Bremseinrichtung eine elektri­ sche Bremseinrichtung, z.B. eine Magnetbremse, vorzu­ sehen. Auch die Gestaltung und Anordnung des Bügels 7 kann anders ausgeführt sein; so ist es denkbar, an­ stelle des rohrförmigen Profils ein Flachprofil zu ver­ wenden oder die Kopfstütze direkt, also ohne die durch die Klemmlasche 9 gebildete Gelenkanordnung am Träger 6 zu haltern.

Claims (8)

1. Kopfstützenanordnung für einen Stuhl, insbesondere einen zahnärztlichen Patientenstuhl, mit einer Kopf­ stütze (8), welche einerseits mittels eines Trägerteils (6) in der Rückenlehne (3) des Stuhles in Richtung deren Längsausdehnung verstellbar und andererseits mit­ tels wenigstens einer quer zur Längsausdehnung der Rückenlehne verlaufenden, horizontalen Achslagerung (18) verschwenkbar gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (8) rotationssymmetrisch, vorzugsweise walzenförmig, aus­ gebildet und exzentrisch an einer am Träger (6) ange­ ordneten Halterung (7) schwenkbar gehaltert ist, und einen die Kopfauflage bildenden Polstermantel (14) enthält, der gegenüber den übrigen Teilen (12) der Kopfstütze frei drehbar ist.
2. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundkörper (12) ein aus Elektromotor (M) und Getriebe (G) bestehender Antrieb angeordnet ist und das Getriebe (G) mittels einer Verzahnung (Z 1 bis Z 3) mit einer exzentrisch angeordneten, an der Halterung (7) befestigten Achse (18) verbunden ist.
3. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Grundkörper (12) eine mit dem Antriebsmotor (M) gekuppelte Brems­ einrichtung (B) angeordnet ist.
4. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (B) so ausgebildet ist, daß eine ständig wirkende Brems­ kraft vorhanden ist, welche die Kopfstütze (8) in jeder eingestellten Position festhält.
5. Kopfstützenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (8) an ihren Stirnseiten von den Enden einer bügelförmigen Halterung (7) gehalten wird.
6. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (7) schwenkbar, vorzugsweise mittels einer leicht lösbaren Klemmlasche (9), am Trägerteil (6) gehaltert ist.
7. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem der beiden kurzen Abschnitte (7 b) des Bügels (7) ein Schaltergehäuse (10) zur Aufnahme zumindest eines Schalters (11) zum Ein- und Ausschalten des Verstell­ antriebes (M) für die Kopfstütze (5) gehaltert ist.
8. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (7) aus einem Rohrprofil mit vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt gebildet ist.
DE19853543980 1985-12-12 1985-12-12 Kopfstuetzenanordnung fuer einen stuhl, insbesondere einen zahnaerztlichen patientenstuhl Withdrawn DE3543980A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4840429A (en) * 1987-08-14 1989-06-20 Siemens Aktiengesellschaft Motor-adjustable head support for a dental treatment chair
US5484188A (en) * 1992-09-24 1996-01-16 Siemens Aktiengesellschaft Dental patient chair
US7802851B2 (en) 2005-04-11 2010-09-28 Planmeca Oy Method and apparatus for adjusting mutual position of constructional elements of a patient chair
US20130119716A1 (en) * 2011-03-17 2013-05-16 Charles J Stronconi Rotatable cervical pillow for heavy equipment and other vehicles

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