DE3543836A1 - Zwillingsblaslanzenanlage fuer metallurgische behandlungen mit integrierter messlanzenanlage - Google Patents
Zwillingsblaslanzenanlage fuer metallurgische behandlungen mit integrierter messlanzenanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zwillingsblaslanzenanlage für
metallurgische, insbesondere für pfannenmetallurgische Be
handlungen.
Bei der Verwendung von Blaslanzen in den bereits bekann
ten Anlagen ergibt sich eine Reihe von Schwierigkeiten be
sonders aus Gründen unbefriedigender Blaslanzenhaltbarkei
ten (Standzeiten).
Hauptursache der vorzeitigen Blaslanzenzerstörung ist die
temperaturbedingte Verformung des mit feuerfestem Material
umhüllten Blaslanzenkörpers.
Zur Verlängerung der Blaslanzenstandzeiten setzt man be
sonders geeignetes Feuerfestmaterial ein, außerdem ver
sucht man durch spezielle Blaslanzenkonstruktionen, z. B.
durch besondere Bewehrungen und Versteifungen, längere
Standzeiten zu erreichen. Obwohl verlängerte Standzeiten
der Blaslanzen bereits erreicht worden sind, kann mit al
len bisher angewandten Verbesserungen an der Blaslanzen
konstruktion ein insgesamt nur unbefriedigendes Ergebnis
erzielt werden.
Eine ganz erhebliche Verlängerung der Blaslanzenhaltbar
keit (Standzeit) kann nur erreicht werden, indem man die
Blaslanzenkonstruktion kühlt, vorzugsweise mit einer Was
serzwangsumlaufkühlung. Es sind auch bereits Blaslanzen
bekannt, die gekühlt (auch wassergekühlt) sind, jedoch
wegen Explosionsgefahr ist es nicht zulässig mit einem
derart wasserhaltigen Körper in das heißflüssige Metall
bad einzutauchen. Diese Blaslanzen dürfen also deshalb
nicht eingesetzt werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung eine wirksame Blas
lanzenkühlung, d. h. Wasserzwangsumlaufkühlung so anzuwen
den, daß gegen den Einsatz dieser Blaslanze in der heiß
flüssigen Metallschmelze seitens des Anlagenbetreibers
keine Einwände vorgebracht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend
von einer zwangswassergekühlten Blaslanze vor, 2 Stück
(zwangswassergekühlte) Blaslanzen in gegenseitiger Abhän
gigkeit voneinander so zu betreiben, daß ohne Unterbre
chung des Blasprozesses jeweils 1 Blaslanze zwecks metall
urgischer Prozeßführung oder Temperatureinstellung bläst,
während die andere Blaslanze sich außerhalb der Pfanne
befindet und wassergekühlt wird. Dabei setzt die Wasser
kühlung erst in dem Moment ein, in welchem die betreffen
de Blaslanze bereits die Pfanne verlassen hat und sich
oberhalb der von dem Schieber getrennten Pfanne befindet.
Während nun die in Kühlstellung befindliche Blaslanze mit
tels Kühlwasser zurückgekühlt wird, befindet sich die an
dere Blaslanze in Blasstellung und erhält im vorher was
serdurchflossenen Kühlkanal jetzt eine Kühlung mittels
Luft oder eines inerten Gases.
Die so beschriebene Kühlung der beiden Blaslanzen, also
Kühlung mittels Luft (oder inertes Gas) der in Blasstel
lung befindlichen Blaslanze und Kühlung mittels Wasser
der in Kühlstellung befindlichen Blaslanze erfolgt ab
wechselnd und im Takt, wobei die Taktzeit gesteuert wird
durch eine (innerhalb der Blaslanze vorgesehene) automa
tische Temperaturüberwachung.
Die Länge der Taktzeit ist stets vorgegeben durch die max.
zulässige Temperatur am Metallmantel der Blaslanze. Diese
Verfahrensweise verhindert eine unzulässig hohe Temperatur
der Metallteile der Blaslanze und damit eine vorzeitige
Zerstörung des Feuerfestmaterials.
Die beiden wechselseitig arbeitenden Blaslanzen sind mit
je einer Reserveblaslanze ausgerüstet, die erforderlichen
falls die volle Funktion der Hauptblaslanzen in Sekunden
schnelle übernehmen können. Außerdem können diese beiden
Reserveblaslanzen auch voll in den Blasprozeß mit einbe
zogen werden. Dies kann zur Verkürzung der Taktzeiten be
nutzt werden, bzw. zur Verkürzung der Einsetzdauer jeder
einzelnen Lanze unter Beibehaltung der Taktzeiten, was
zur weiteren Verlängerung der Blaslanzen-Standzeiten führt.
Die Führung des metallurgischen Prozesses wird in dieser
Zwillingsblaslanzenanlage wesentlich verbessert durch die
in diese Anlage integrierte Meßlanzenanlage. Der Arbeits
ablauf dieser Meßlanzenanlage ist gekoppelt an den Arbeits
ablauf der Zwillingsblaslanzenanlage und vollautomatisch
gesteuert.
Das Gefäß mit dem zu behandelndem heißflüssigen Metall
wird zwecks metallurgischer Behandlung in ein nach außen
abgeschlossenes Gehäuse gebracht.
Dieses Gehäuse ist lärmschützend konstruiert - außerdem
wird das Gehäuse mittels einer dafür geeigneten Vorrich
tung entstaubt, so daß in der Umgebung keine Lärm- und
Staubbelästigungen auftreten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird wie folgt an
hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Bild 1: Zwillingsblaslanzenanlage mit integrierter Meß
lanzenanlage in der Vorderansicht,
Bild 2: desgl. in der Draufsicht.
In Bild 1 und 2 ist die Blaslanze 1 in Kühlstellung,
gleichzeitig ist die Blaslanze 2 (in Bild 1 unsichtbar
gezeichnet) in Blasstellung dargestellt.
Von der Kühlstation 4 werden die Blaslanzen mit Wasser
bzw. Luft/Inertgas versorgt.
Die Führungssäule 3 dreht erforderlichenfalls die jewei
lige Reserveblaslanze 21 in Arbeitsstellung.
Auf Bild 2 sind die Reserveblaslanzen in Ruhestellung ge
zeichnet und die Blaslanzen 1 und 2 sind in Kühl- bzw.
Blasstellung gezeigt.
Die jeweilige Blaslanze fährt mit einem Fahrschlitten 23
an der Führungssäule 3 mittels Hubwerk hinab in Blasstel
lung 2 und hoch in Kühlstellung 1. Die paralell zu den
Blaslanzen angeordnete Führungssäule 6 der Meßlanze dreht
ebenfalls diese Meßlanze in Bereitschaft 10 oder in Mani
pulierstellung 9 (dabei wird jeweils eine neue Meßsonde
aufgezogen). Die Meßlanze fährt ähnlich wie die Blaslanze
über ein Hubwerk 5 in die Meßstellung 22.
In Magazinen 19 werden weitere Blaslanzen zum Auswechseln
bereitgehalten. Für die Meßlanze beinhaltet ein Sondenma
gazin 18 Meßsonden, welche von einem Sondenmanipulator
automatisch auf die Meßlanze aufgezogen werden.
Die Bunker 7 für die metallurgischen Behandlungsmittel
sind über feste Rohrleitungen und flexible Zuführschläuche
mit den Blaslanzen verbunden. Ein Schieber 11 trennt in
geschlossener Stellung die jeweils in Kühlstellung befind
liche Blaslanze vom zu behandelnden Behälter. Der abgekap
selte Behandlungsstand 13 (lärm- und staubschützendes Ge
häuse) beinhaltet den zu behandelnden Behälter 16 mit ei
nem heb- und senkbaren Behälterdeckel 14 mit Aufgabetrich
ter 15 für Zuschlagsstoffe und angeschlossenem Staub- und
Gasabzug 12.
Claims (8)
1. Zwillingsblaslanzenanlage für metallurgi
sche Behandlungen, insbesondere für metallurgische Pfan
nenbehandlungen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Blaslanzen wechselseitig und in direkter Abhängigkeit
voneinander ohne Unterbrechung des Blasprozesses zusammen
wirken.
2. Zwillingsblaslanzenanlagen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß bereits vor Erreichen des
Verformungsbeginnes/Zerstörungsbeginnes die jeweils in
zwischen abgekühlte Blaslanze den Blasprozeß im Wechsel
und ohne Unterbrechung weiterführt.
3. Zwillingsblaslanzenanlage nach Anspruch
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils außer
halb der Metallschmelze befindliche Lanze mit Kühlwasser
gekühlt wird, während die andere Blaslanze sich in Blas
stellung befindet.
4. Zwillingsblaslanzenanlage nach den An
sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils
sich in Blasstellung befindliche Blaslanze mit einem
Inertgas gekühlt wird.
5. Zwillingsblaslanzenanlage nach den An
sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der
Wasserkühlperiode und vor dem Wiedereintauchen in das
heißflüssige Metallbad ein gesteuerter, definierter star
ker Preßluftstoß den Kühlkanal wasserfrei bläst.
6. Zwillingsblaslanzenanlage nach den An
sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Blaslanzen eingebaute Temperaturfühler die optimale Takt
zeit der beiden zusammenwirkenden Blaslanzen steuern.
7. Zwillingsblaslanzenanlage nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine federnd wirken
de Blaslanzenaufnahmevorrichtung Erschütterungen (bedingt
durch den Blasprozeß) nicht auf die gesamte Anlage über
tragen werden.
8. Zwillingsblaslanzenanlage nach den An
sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
Zwillingsblaslanzen noch über eine Reserveblaslanze ver
fügt, die im Bedarfsfalle in Sekundenschnelle zur Verfü
gung steht, um die Funktion der ausgefallenen Blaslanze
zu übernehmen.
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