DE3543697C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung oder Minderung
gelöster, oxidierbarer Metalle oder anderer oxidierbarer Stoffe im
Grundwasser einer einen Brunnen, eine druckabhängig einschaltbare
Förderpumpe und einen Druckbehälter umfassenden Hauswasser
versorgungs-Anlage durch Einleitung mit Sauerstoff angereicherten
Wassers in das Grundwasser, wobei die Einleitung und Entnahme des
Wassers aus dem Grundwasser zeitlich getrennt erfolgt und vor dem
Einleiten des Wassers in den Brunnen eine Vermischung mit Luft im
Überschuß erfolgt und überschüssiges Gas aus dem Wasser entfernt
wird, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 30 19 533 zur
Versorgung von Wärmepumpen u. ä. bekannt. Das mit Sauerstoff
anzureichernde Wasser wird direkt aus einem Brunnen zur
Anreicherungsanlage gepumpt. Die Anreicherung des Wassers mit
Sauerstoff erfolgt in einer Sprüh- oder Berieselungsanlage in
einem größeren druckfreien Behälter. Nachteilig bei diesem
Verfahren ist, daß die Sauerstoffanreicherung weniger intensiv ist
und die Abgabe von überschüssigen, unerwünschten gelösten Gasen
unvollständig ist. Ferner steht nicht ständig Brauchwasser unter
Druck zur Verfügung. Eine gleichzeitige Sauerstoffanreicherung des
Wassers und Brauchwasserentnahme ist nicht möglich.
In fast allen natürlichen Wässern sind Spuren von Metallen, z. B.
Eisen und Mangan anzutreffen. Die Konzentration der gelösten
Metalle hängt im wesentlichen vom Gehalt des Wassers an Sauerstoff
ab. In sauerstoffarmen, sogenannten reduzierten Gewässern tritt
daher in der Regel ein erhöhter Gehalt an oxidierbaren Stoffen wie
z. B. Eisen und Mangan im Wasser auf. Dies ist unerwünscht, da
damit hauptsächlich folgende Nachteile verbunden sind:
- - unangenehmer Geschmack,
- - Trübung und Absetzung brauner bis dunkler Flocken bei der Einwirkung von Sauerstoff aus der Luft,
- - Ansatzbildung in Rohrleitungen, die bis zur Verstopfung führen können.
Es sind Verfahren zur Verminderung des Eisen- und Mangangehalts im
Wasser bekannt, die darauf beruhen, daß durch Oxidation die
gelösten Metalle in unlösliche Verbindungen überführt werden, die
ausfällen und anschließend abgefiltert werden können.
Da die zum Ausfällen von Eisen und Mangan erforderliche
Sauerstoffmenge sehr gering ist, reicht das Einleiten einer
bestimmten Menge mit Sauerstoff angereicherten Wassers in die zur
Wassergewinnung herangezogenen Bodenschichten aus, um nach der
Verteilung des Sauerstoffs in diesen Bodenschichten größere Mengen
Wasser mit stark vermindertem Eisen- und Mangangehalt gewinnen zu
können. Dabei wirken die Bodenschichten selbst als Filteranlage.
Messungen haben außerdem ergeben, daß vorteilhaft auch andere
unerwünschte Inhaltsstoffe des Grundwassers wie z. B. Ammonium und
Nitrit auf die beschriebene Art vermindert werden.
Aus der DE-PS 1 14 709 ist ein Verfahren bekannt, bei dem
eisenfreies, sauerstoffhaltiges Wasser in einen Brunnen geleitet
und dadurch der Eisengehalt des Grundwassers im Boden
niedergeschlagen wird, so daß der Boden als Filter das
niedergeschlagene Eisen zurückhält und eisenfreies Wasser
gefördert werden kann. Nachteilig an diesem Verfahren ist, daß
während des Einleitens eine weitere Grundwasserförderung nicht
möglich ist und dadurch die Wasserversorgung unterbrochen wird.
Weiter ist aus der DE-OS 19 45 605 ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Reinigung von Wasser aus einem Grundwasserbrunnen
bekannt, bei dem man in die das Grundwasser führende Bodenschicht
um den Brunnen herum Wasser einleitet, das Sauerstoff oder eine
Sauerstoff abgebende Substanz enthält. Für Hauswasserver
sorgungsanlagen weist dieses Verfahren den großen Nachteil sehr
hoher Investitionskosten auf, da zum Einleiten des Wassers
zusätzliche Brunnen in der Nähe des Förderbrunnens in die
grundwasserführende Bodenschicht eingebracht werden müssen.
Aus der DE-PS 27 14 261 ist ein Verfahren zur Förderung von Wasser
mit gleichzeitiger Enteisenung und Entmanganung durch in das
Grundwasser eingeleitetes, sauerstoffhaltiges, vom geförderten
Wasser abgezweigtes Infiltrations-Wasser unter Verwendung von zwei
beabstandeten Brunnen für Hauswasserversorgungsanlagen bekannt,
wobei das Wasser an der Förderpumpe mit einem Schnüffelventil mit
Luft angereichert wird und unter Druck im Druckbehälter ausgast.
Dieses Verfahren erfordert jedoch einen erhöhten
Investitionsaufwand insbesondere für die zwei erforderlichen
Brunnenbohrungen. Außerdem können im Überdruck nur geringere
Mengen überschüssiger Gase entfernt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von der DE-OS 30 19 533,
ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine Hauswasserversorgung
mit Sauerstoffanreicherung des Grundwassers anzugeben, bei der
ständig Brauchwasser unter Druck zur Verfügung steht und der
Installations- bzw. Umbauaufwand möglichst gering ist.
Die Vorrichtung soll darüber hinaus zur Nachrüstung bestehender
Anlagen durch Laien geeignet sein. Sie soll außerdem wartungsarm
über lange Zeiträume wirtschaftlich zu betreiben sein. Auch soll
sie schnell und ohne längeren Stillstand der Hauswasseranlage von
technischen Laien montierbar sein.
Die Verfahrensaufgabe wird dadurch gelöst, daß das in den
Brunnenbereich zurückzuführende Wasser dem Druckbehälter unter
Aufrechterhaltung eines für die Brauchwasserentnahme ausreichenden
Druckes im Druckbehälter entnommen wird und die Anreicherung mit
Sauerstoff selbsttätig durch Ansaugen von Luft nach dem
Injektionsprinzip erfolgt, wobei gegen Normaldruck entspannt und
entlüftet wird.
Auf örtliche Niveauunterschiede braucht keine Rücksicht genommen
werden. Die Hauswasserversorgung wird auch beim Einleiten von
Wasser in den Brunnen aufrechterhalten. Es ist unerheblich,
inwieweit der Wasservorrat bereits mit Sauerstoff gesättigt ist.
Zusätzliche Belüftungseinrichtungen, die den Wasservorrat
belüften, sind nicht notwendig, da erst mit dem Einleiten des
Wassers in den Brunnen erfindungsgemäß eine Mischung mit Luft
vorgesehen ist. Diese Mischung geschieht im Überschuß, so daß
vorteilhaft auf eine genaue Dosierung verzichtet werden kann.
Dadurch, daß mit dem Injektorprinzip gegen Normaldruck entspannt
und entlüftet wird, wird vorteilhaft der Aufbau eines zu hohen
Gegendrucks im Bohrbrunnen vermieden. Die Einleitung des mit
Sauerstoff angereicherten Wassers erfolgt auch ohne zusätzliche
Pumpen überraschend schnell. Das bei der Einleitung fließende
Wasser saugt die Luft selbsttätig nach dem Injektorprinzip aus der
Atmosphäre an. Der dabei erfolgende Impulsaustausch zwischen
angesaugter Luft und eingeleitetem Wasser ergibt eine besonders
intensive Durchmischung und Anreicherung des Wassers mit
Sauerstoff.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein
Filtern der zugemischten Luft erfolgt. Unerwünschte
Schmutzpartikel werden vorteilhaft durch Filterung daran
gehindert, mit dem Wasser in den Brunnen eingeleitet zu werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Einleitung durch den Behälterdruck gesteuert erfolgt. Dadurch wird
verhindert, daß sich der Druckbehälter auf einen für die
Wasserversorgung nicht mehr ausreichenden Druck entlädt. Der im
Druckbehälter sichergestellte Restdruck erhält unabhängig von der
Einleitung die Hauswasserversorgung aufrecht.
Zur Durchführung des Verfahrens ist eine Vorrichtung mit
mindestens einem Brunnen und einer Pumpe geeignet, wobei die
Vorrichtung eine zur Pumpe parallele Rücklaufleitung aufweist und
in Fließrichtung des Wassers der Reihenfolge nach ein erstes
fernbetätigtes Ventil, ein Injektor und ein zweites fernbetätigtes
Ventil in der Rücklaufleitung angeordnet sind.
Bereits mit diesen vorteilhaft wenigen und deshalb mit geringem
Investitionsaufwand zu verwirklichenden Vorrichtungsteilen ist es
möglich, Grundwasser zu gewinnen, das von gelösten Metallen
weitgehend befreit ist. Durch die relativ geringe Anzahl
notwendiger Funktionselemente und deren Unanfälligkeit, ist ein
langjähriger, sicherer und wartungsarmer Betrieb möglich.
Injektorpumpen weisen einen vorteilhaft geringen Verschleiß auf.
Sie besitzen keine beweglichen Teile und bedürfen auch keiner
Wartung. Ihr Förderprinzip bewirkt eine besonders intensive
Mischung zwischen dem treibenden und dem angesaugten Medium. Diese
Vorteile wirken sich in der Anlage zum Nutzen des Betreibenden
aus, so daß die Anlage auch über Jahrzehnte wartungsfrei betrieben
werden kann. Die Ventile erlauben es, im Normalfall die
Rücklaufleitung abzusperren oder wahlweise freizugeben. Besonders
vorteilhaft ist es, wenn die Teile als Montageeinheit ausgebildet
sind. Dies erlaubt einen kostengünstigen Versand und ein einfaches
Nachrüsten bestehender Anlagen, wobei die Montage so einfach ist,
daß sie sogar von Laien ausführbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
fernbetätigten Ventile als Magnetventile ausgebildet sind.
Derartige Ventile sind besonders kostengünstig auf dem Markt
erhältlich und weisen eine ausreichende Betriebssicherheit auf.
Sie lassen sich auch in vorhandene Steuerungskreise vorteilhaft
einfach einfügen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Injektor eine Ansaugöffnung aufweist, auf der ein Luftfilter
angeordnet ist. Die Luft wird, bevor sie dem einzuleitenden Wasser
beigemischt wird, so aufbereitet, daß unerwünschter Schmutz daran
gehindert wird, in den Brunnen eingeleitet zu werden. Der Brunnen
behält auch bei jahrzehntelangem Betrieb die Wasserqualität bei.
Die Gebrauchsdauer des Brunnens erhöht sich vorteilhaft.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sie
eine kombinierte Zeit-Druck-Steuerung mit Wirkleitungen zu den
Ventilen und zu einem Pumpenmotor aufweist. Die Steuerung
ermöglicht es, ohne Beeinträchtigung der Brauchwasserversorgung
und auch ohne aufwendige Änderungsmaßnahmen, wie z. B. Erhöhung der
Speicherkapazität vorhandener Druckbehälter, alle Anlagenteile
automatisch zu steuern. Menschlicher Eingriff von außen ist in der
Regel nicht notwendig. Die Anlage läßt sich somit vorteilhaft
bequem selbsttätig fahren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sie
einen ersten Druckbehälter mit einer Füll- und einer
Entnahmeöffnung aufweist, bei dem die Füllöffnung höher als die
Entnahmeöffnung angeordnet ist. Überraschenderweise stellt sich
das Luftpolster durch diese Anordnung der Leitungen selbsttätig
ein. Eine Kontrolle des Luftpolsters ist nicht erforderlich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sie
weitere, in Reihe zum ersten Druckbehälter geschaltete,
Druckbehälter aufweist. Die Kapazität der Anlage kann so auch
später noch beliebig an einen geänderten Wasserbedarf angepaßt
werden. Sie ist mit Standardteilen ausbaufähig, so daß der
Anpassungsaufwand vorteilhaft niedrig bleibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in
Fließrichtung des eingeleiteten Wassers nach dem Injektor, ein
Zwischen-/Entlüftungsbehälter mit einem Schwimmerventil und ein
zweites fernbetätigtes Ventil in der Rücklaufleitung angeordnet
sind. Die erfindungsgemäße Anlage läßt sich vorteilhaft einfach in
bestehende Hauswasseranlagen einfügen. Durch die überraschend
geringe Anzahl Teile stellt sie eine kostengünstige Lösung zur
Wasseraufbereitung dar. Der Montageaufwand ist auf das
Notwendigste beschränkt und die Elektrik der normalen
Hauswasserversorgung bedarf keiner Änderung. Außerdem kann
unabhängig von der Größe des in der vorhandenen
Hauswasserversorgung vorgesehenen Druckbehälters eine größere
Menge Wasser aus dem Zwischen-/Entlüftungsbehälter in den Brunnen
zurückgeleitet werden. Die Hauswasserversorgung bleibt dadurch
selbst zu Zeiten der Wassereinleitung betriebsbereit.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sie
zur Nachrüstung bestehender Hauswassergewinnungsanlagen verwendet
wird. Besonders vorteilhaft lassen sich bereits bestehende
Hauswasserversorgungen durch die Anlage nachrüsten. Das
Niederbringen zusätzlicher, für die Einleitung bestimmter Brunnen
ist nicht notwendig. Der Betreiber der Hauswasseranlage kann mit
geringem Investitionsaufwand ein qualitativ wesentlich
verbessertes Wasser fördern. Auch die Gebrauchsdauer der im Haus
verlegten Versorgungsleitungen wird vorteilhaft erhöht, da sich
unlösliche Metallverbindungen nicht mehr innerhalb des
Leitungssystems absetzen bzw. unter gewissen Voraussetzungen
metallene Versorgungsleitungen nicht mehr angegriffen werden.
Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten
Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere
vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anlage mit ihren
Funktionseinheiten,
Fig. 2 schematische Darstellung einer zeitgesteuerten
Anlage mit Zwischen-/Entlüftungsbehälter und
Fig. 3 das Schaltbild der Zeitsteuerung.
In Fig. 1 bedeutet 1 das Bohrbrunnenfilter eines nicht
dargestellten Bohrbrunnens, aus dem die Wasserpumpe 2, vom
Motor 25 angetrieben, Grundwasser durch das
Stromrichtungsventil 3 und die Füllöffnung 15 in den
Druckbehälter 4 fördert. Eine zur Wasserpumpe 2 und zum
Stromrichtungsventil 3 parallel verlegte Rücklaufleitung
12, durch Doppelstrich gekennzeichnet, weist in ihrem
Verlauf zwei Handventile 10, ein erstes Magnetventil 5,
eine Injektor-Pumpe 6 und ein zweites Magnetventil 13 auf.
Auf dem Ansaugstutzen der Injektor-Pumpe 6 ist ein
Luftfilter 7 angeordnet. Die Anlage weist eine Steuerung 9
auf, wobei der auf dem Druckbehälter 4 angeordnete
Druckschalter P1 und der Druckschalter P2 Wirkverbindungen
zur Steuerung 9 aufweisen. Die Steuerung 9 wiederum hat
Steuerleitungen, die sie mit den beiden Magnetventilen 5
und 13 sowie mit dem Motor verbinden. Die
Wirkverbindungen sind in der Figur durch unterbrochene
Striche dargestellt. Zur Entlüftung ist Leitung 8 mit
Entlüftungsventil 17 vorgesehen.
Die strichpunktierte Linie deutet die Erweiterung durch
einen Druckbehälter 11 an. Der Druckschalter P1 wird, wie
hier vorgeschlagen, auf dem Nachrüstbehälter 11 montiert.
In der Verbindungsleitung zwischen der Entnahmeöffnung 26
des ersten Druckbehälters 4 zur Füllöfffnung 16 des nachgerüsteten
Druckbehälters 11 ist ein weiteres Stromrichtungsventil
14 vorgesehen. Der erste Druckbehälter 4 wird durch
eine Füllöffnung 15 befüllt, die oberhalb der
Entnahmeöffnung 26 des ersten Druckbehälters angeordnet
ist. Das Brauchwasser für die Hauswasserversorgung wird der
Leitung 27 entnommen.
Die Anlage funktioniert wie folgt:
Zu vorprogrammierten Zeiten, möglichst zu Tageszeiten mit
geringem Wasserverbrauch, normalerweise aber nachts
zwischen 100 Uhr und 500 Uhr, wird die Pumpe 2 von der
Steuerung 9 eingeschaltet, um den Druckbehälter 4 auf den
maximal zulässigen Druck aufzuladen und so einem möglichst
großen Wasservorrat im Druckbehälter zu schaffen. Danach
schaltet die Steuerung 9 zunächst die Pumpe ab und öffnet
dann die beiden Ventile 5 und 13, so daß die
Rücklaufleitung freigegeben wird. Ein Teil des bevorrateten
Wassers strömt durch die Leitung in den Bohrbrunnen zurück
und reichert sich dabei im Injektor 6 durch Zumischen von
Luft mit Sauerstoff an. Bei Erreichen eines bestimmten
Drucks schließen die Ventile 5 und 13. Das Ventil 13 wird
dabei verzögert geschlossen, so daß für eine gewisse Zeit
auch die mit dem Wasser in den Bohrbrunnen eingeleitete
überschüssige Luft aus der Brunnenleitung entweichen kann.
Während des Einleitens wird bereits direkt hinter der
Injektorpumpe die überschüssige Luft über Leitung 8 und
Entlüftungsventil 17 ins Freie geleitet.
Die erforderliche Verweilzeit zur Verteilung des Sauer
stoffs in dem den Bohrbrunnen umgebenden Bodenbereich
wird entweder dadurch begrenzt, daß der zur Wasserversorgung
vorgegebene Minimaldruck erreicht wird und dadurch die
Pumpe von der Steuerung 9 eingeschaltet wird, oder daß nach
einer fest vorgegebenen Zeit die Wasserpumpe zum Auffüllen
des Wasservorrates von der Steuerung 9 eingeschaltet wird.
Der beschriebene Vorgang kann mehrmals nacheinander oder
auch zu verschiedenen Zeiten je nach Bedarf wiederholt werden.
Dabei fördert die Pumpe 2 zunächst aus der Brunnenleitung
Luft, die das Luftpolster des Vorratsbehälters 4
auffüllt. Beim Einleiten des Wassers in den Bohrbrunnen
wird überschüssige Luft aus dem Luftpolster des Vorratsbehälters
4 über Leitung 8 und Entlüftungsventil 17 ins Freie geleitet, sobald
der Wasserstand im Vorratsbehälter die Höhe der Füllöffnung
15 erreicht.
Sofern der Wasserverbrauch zu groß ist und/oder ein
erhöhter Wasserbedarf zum Einleiten erforderlich ist, kann
durch zusätzliche Druckbehälter die Kapazität der Anlage
entsprechend erhöht werden.
Je nach Ausführung der Wasserversorgungsanlage mit Kolbenpumpe
oder Unterwasser-Kreiselpumpe sind verschiedene Schaltungen
für das Rücklaufwasser möglich, die jedoch das generelle
Prinzip nicht ändern.
In Fig. 2, die die bevorzugte Ausführung als zeitgesteuerte
Anlage mit einem Zwischen-/Entlüftungsbehälter 20
schematisch darstellt, sind gleiche Teile wie in Fig. 1
bezeichnet. In der Rücklaufleitung 12 sind in Fließrichtung
24 des Wassers gesehen der Reihenfolge nach ein
Schmutzfänger 18, ein erstes Ventil 5, ein Injektor 6 sowie
ein Zwischen-/Entlüftungsbehälter 20 und ein zweites Ventil
13 angeordnet. Der Zwischen-/Entlüftungsbehälter 20 weist
eine Entlüftungsleitung 8 auf und ist darüber hinaus mit
einem Schwimmerventil 21 ausgerüstet, das die Brunnenleitung
bei Unterdruck sicher abdichtet. Die Wassersäule in
der Ansaugleitung der Pumpe bleibt auch nach dem Einleiten
somit vorteilhaft erhalten. Die Magnetventile 5 und 13
weisen gestrichelt dargestellte Steuerleitungen zur
Zeitsteuerung 19 auf. Der Netzanschluß der Zeitsteuerung
ist mit S bezeichnet. Die Anlage, deren Liefergrenze 22
strichpunktiert dargestellt ist, wird als vormontierte
Einheit ausgeliefert.
Zur Trennung der überschüssigen Luft vom angereicherten
Wasser dient der drucklose Zwischenbehälter 20. Aus ihm
wird das Wasser über das Schwimmerventil 21 in den
Brunnen 1 zurückgeleitet. Das zweite Ventil 13, das als
Rückhalteventil vorgesehen ist, wird nur dann geschlossen,
wenn das erste Ventil 5 geöffnet ist. Dadurch wird der
Zwischen-/Entlüftungsbehälter 20 über das Ventil 5 zunächst
gefüllt, bevor der Rücklauf durch die Steuerung 19, die
Ventil 5 schließt und Ventil 13 öffnet, freigegeben wird.
Die zusätzliche Ausrüstung des Zwischen-/Entlüftungsbehälters
mit einem Niveauwächter, der beim Erreichen eines
oberen Füllstandes das Magnetventil 5 schließt, sichert die
Anlage gegen Wasserschäden. Im Normalfall genügt jedoch die
Steuerung über eine Zeitschaltuhr, wobei dann die
Entlüftungsleitung aus dem Zwischenbehälter so installiert
wird, daß im Falle eines Wasseraustritts kein Schaden
entstehen kann.
Fig. 3 zeigt das Schaltschema der Zeitsteuerung. Die mit 23
bezeichnete Zeitschaltuhr weist einen Schließkontakt S1 und
einen Öffner S2 auf. Die Einspeisung S ist auf die Kontakte
A und B gelegt, wobei der Kontakt B direkt mit den Kontakten
F und J verbunden ist. Der Kontakt A ist über die
Überstromsicherung F1 mit den Schaltkontakten S1 und S2
verbunden. Das als Rückhalteventil dienende Ventil 13 ist
auf die Kontakte E und F gelegt, während das Ventil 5 auf
die Kontakte I und J gelegt ist. Beide Ventile sind stromlos
geschlossen. Die Kontakte D, H, L und P sind nicht
benutzt. Die Kontakte O, K, G und C liegen auf Masse.
Bei Umlegen der Schaltkontakte S1 und S2 durch die
Zeitschaltuhr 23 wird das erste Ventil 5 erregt, so daß die
Rücklaufleitung geöffnet wird, während das Rückhalteventil
13 gleichzeitig schließt. An die Kontakte M und N, die
normalerweise überbrückt sind, kann fallweise ein
Niveauwächter angeschlossen werden. Sobald das obere Niveau
erreicht ist, öffnet der Niveauwächter die Überbrückung
zwischen den Klemmen M und N, so daß das erste Ventil 5
selbsttätig schließt und ein Überfüllen des
Zwischen-/Entlüftungsbehälters verhindert wird.
Claims (10)
1. Verfahren zur Entfernung oder Minderung gelöster, oxidierbarer
Metalle oder anderer oxidierbarer Stoffe im Grundwasser einer
einen Brunnen, eine druckabhängig einschaltbare Förderpumpe
und einen Druckbehälter umfassenden Hauswasserversorgungs-
Anlage durch Einleitung mit Sauerstoff angereicherten Wassers
in das Grundwasser, wobei die Einleitung und Entnahme des
Wassers aus dem Grundwasser zeitlich getrennt erfolgt und vor
dem Einleiten des Wassers in den Brunnen eine Vermischung mit
Luft im Überschuß erfolgt und überschüssiges Gas aus dem
Wasser entfernt wird, dadurch gekennzeich
net, daß das in den Brunnenbereich zurückzuführende Wasser
dem Druckbehälter unter Aufrechterhaltung eines für die
Brauchwasserentnahme ausreichenden Druckes im Druckbehälter
entnommen wird und die Anreicherung mit Sauerstoff selbsttätig
durch Ansaugen von Luft nach dem Injektionsprinzip erfolgt,
wobei gegen Normaldruck entspannt und entlüftet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Filtern der zugemischten Luft
erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einleitung durch den
Behälterdruck gesteuert erfolgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2
oder 3 mit mindestens einem Brunnen und einer Pumpe, da
durch gekennzeichnet, daß sie eine zur
Pumpe (2) parallele Rücklaufleitung (12) aufweist, wobei in
Fließrichtung (24) des einleitenden Wassers der Reihenfolge
nach ein erstes fernbetätigtes Ventil (5), ein Injektor (6)
und ein weiteres zweites fernbetätigtes Ventil (13) in der
Rücklaufleitung (12) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die fernbetätigten Ventile (5, 13) als
Magnetventile ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Injektor (6) eine
Ansaugöffnung aufweist, auf der ein Luftfilter (7) angeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie eine kombinierte
Zeit-Druck-Steuerung (9) mit Wirkleitungen zu den Ventilen
(5, 13) und zu einem Pumpenmotor (25) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5, 6, oder 7, da
durch gekennzeichnet, daß sie einen ersten
Druckbehälter (4) mit einer Füll- und einer Entnahmeöffnung
aufweist, bei dem die Füllöffnung (15) höher als die
Entnahmeöffnung (26) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5, 6, 7 oder 8, da
durch gekennzeichnet, daß sie weitere, in
Reihe zum ersten Druckbehälter (4) geschaltete Druckbehälter
(11) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß in Fließrichtung des
eingeleiteten Wassers nach dem Injektor (6) ein
Zwischen-/Entlüftungsbehälter (20) mit einem Schwimmerventil
(21) und ein zweites fernbetätigtes Ventil (13) in der
Rücklaufleitung (12) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853543697 DE3543697A1 (de) | 1984-12-13 | 1985-12-11 | Verfahren und anlage zur entfernung oxidierbarer, geloester metalle aus dem grundwasser, insbesondere fuer die hauswasserversorgung |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19853543697 DE3543697A1 (de) | 1984-12-13 | 1985-12-11 | Verfahren und anlage zur entfernung oxidierbarer, geloester metalle aus dem grundwasser, insbesondere fuer die hauswasserversorgung |
Publications (2)
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DE3543697A1 DE3543697A1 (de) | 1986-06-19 |
DE3543697C2 true DE3543697C2 (de) | 1991-11-28 |
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Family Applications (1)
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DE19853543697 Granted DE3543697A1 (de) | 1984-12-13 | 1985-12-11 | Verfahren und anlage zur entfernung oxidierbarer, geloester metalle aus dem grundwasser, insbesondere fuer die hauswasserversorgung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3543697A1 (de) |
Cited By (2)
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1985
- 1985-12-11 DE DE19853543697 patent/DE3543697A1/de active Granted
Cited By (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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