DE3543690A1 - Vorrichtung zum vulkanisieren oder zum vernetzen von aus elastomeren hergestellten profilstraengen - Google Patents
Vorrichtung zum vulkanisieren oder zum vernetzen von aus elastomeren hergestellten profilstraengenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Vulkanisieren oder
zum Vernetzen von Profilsträngen aus elastomeren Werkstoffen, in Form
einer langgestreckten Durchlaufkammer, in der die in Längsrichtung
hindurchgeführten Profilstränge in einer Warmluftatmosphäre dielektrisch
auf ihre Vulkanisations- bzw. ihre Vernetzungstemperatur erwärmt
werden.
Vorrichtungen dieser Art sind zum drucklosen kontinuierlichen Vulkanisieren
von aus vulkanisierbarem Kautschuk wie auch zum Vernetzen
von aus vernetzbaren Kunststoffen hergestellten Dichtungsleisten und
anderen Strangpreß-Erzeugnissen in verschiedenen Ausführungen bekannt
und gebräuchlich. In der von etwa vorhandenen Fördermitteln abgesehen
praktisch ohne bewegliche Teile ausgebildeten und ohne drucktragende
Elemente vorwiegend auf gute Wärmeisolierung ausgelegten Durchlaufkammer
werden in den üblichen Strangpressen ausgeformten plastischen
Profilstränge zunächst in einem Hochfrequenzfeld mit Mikrowellen bestrahlt
und berührungsfrei dielektrisch auf die vorgesehene Vulkanisations-
bzw. Vernetzungstemperatur aufgeheizt, um in der anschliessenden
mit gleichbleibender Temperatur durchlaufenen Warmluftzone
fertig zu vernetzen. Die Länge der Durchlaufkammer ist dabei in Abstimmung
auf die Durchlaufzeit so bemessen, daß die Vernetzung der
Profilstränge mit dem Austreten aus der Vorrichtung mit Sicherheit
abgeschlossen ist, ohne daß andererseits durch überlange Wärmeeinwirkung
Schäden hervorgerufen werden können. Da die die Profilstränge
umspülende Warmluft im Verfahrensablauf unvermeidlich mit verdampfenden
Mischungsbestandteilen, in erster Linie mit ausdiffundierendem
Weichmacher angereichert wird und in diesem Zustand gesundheitsschädlich
wirkt, muß sie nach dem Austreten aus der Durchlaufkammer einer
Nachbehandlung entweder durch Ausfiltern oder durch Verbrennen der
mitgeführten Schadstoffe zugeführt werden. In beiden Fällen zwingen
die großen anfallenden Luftmengen zu kapazitativ aufwendigen Einrichtungen.
Der an sich naheliegende Weg, diesen Aufwand durch Reduzieren
des Kammerquerschnittes und damit des Luftdurchsatzes wesentlich einzuschränken,
ist wiederum aus wärmetechnischen Gründen nicht gangbar.
Denn um die dielektrisch aufgegebene Vernetzungstemperatur über die
gesamte Durchlaufstrecke möglichst gleichbleibend zu halten, kann
ein bestimmtes Mindestvolumen an mitströmender Warmluft nicht unterschritten
werden.
Der Erfindung liegt demgemäß als Aufgabe zugrunde, durch eine neuartige
Gestaltung der Vulkanisiervorrichtung den Aufwand für die Nachbehandlungseinrichtungen
der Abluft ohne Wirkungseinbußen deutlich
einzuschränken. Diese Aufgabe wird, ausgehend von Vorrichtungen der
eingangs geschilderten Art, nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Durchlaufkammer mit einem über ihre Länge sich erstreckenden und
die Profilstränge unmittelbar aufnehmenden Einsatzrohr von einem Bruchteil
des Kammerquerschnittes entsprechender freier Durchgangsfläche
ausgestattet ist. Zweckmäßig ist die freie Durchgangsfläche des Einsatzrohres
dabei um nur einen Bruchteil größer als die Querschnittsfläche
der hindurchgeführten Profilstränge bemessen. Der Ausdruck
"Rohr" ist in diesem Zusammenhang im weitesten Sinne und so zu verstehen,
daß er auch rohrähnliche Gebilde mit Wanddurchbrechungen oder
teilweise offenen Wandungen einschließt. So kann das Einsatzrohr gemäß
einem Teilmerkmal der Erfindung z. B. als nach dem Boden der Durchlaufkammer
offener Hohlprofilkörper von etwa bügelförmigem Querschnitt
ausgebildet sein. Unabhängig von den baulichen Einzelheiten empfiehlt
es sich, das Einsatzrohr auswechselbar in der Durchlaufkammer anzubringen.
Die Erfindung führt eine Unterteilung der umgewälzten Luftmenge in
zwei ungleich große Teilströme ein und weist dabei dem geringeren
Teilstrom die Funktion des ausschließlichen Schadstoffträgers zu,
während der größere Teilstrom als Wärmeträger volumenmäßig der zugemessenen
Aufgabe uneingeschränkt gerecht wird. Das Ausdampfen von Mischungsbestandteilen
aus den aufgeheizten Profilsträngen bleibt ausschließlich
auf das vergleichsweise enge Einsatzrohr beschränkt, so
daß auch nur eine verhältnismäßig geringe Luftmenge der notwendigen
Nachbehandlung zu unterwerfen ist.
Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles
in der Zeichnung verdeutlicht. Die Zeichnung zeigt
einen Querschnitt durch eine neuartige Vulkanisiervorrichtung.
Die Vorrichtung enthält als Hauptbestandteil eine von einem Wärmeisolationsmantel 2
gebildete Durchlaufkammer 1 von etwa rechteckigem
Querschnitt. Die Durchlaufkammer wird im Betrieb der Vorrichtung von
praktisch drucklos zugeführter Warmluft durchströmt und ist flächenmäßig
wie auch hinsichtlich ihrer Länge so bemessen, daß die von nicht
gezeichneten Mikrowellen-Generatoren erzeugte Vulkanisations- bzw.
Vernetzungstemperatur der zu behandelnden Profilstränge bis zum Erreichen
des Endzustandes im wesentlichen aufrechterhalten bleibt. Da das
Verfahren ohne Anwendung von Preßdrücken abläuft, braucht die Konstruktion
der Durchlaufkammer nicht auf Druckfestigkeit ausgelegt zu werden,
und gleichermaßen läßt sich auch das drucklose Zu- und Abführen
der benötigten Warmluft mit einfachen Mitteln beherrschen. Von größerer
Bedeutung ist dagegen eine wirksame Isolierung gegen Wärmeverluste
durch Strahlung oder Konvektion, wofür der Mantel 2 vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß ist im Bodenbereich der Durchlaufkammer 1 ein geradlinig
durchlaufendes starres Einsatzrohr 3 auswechselbar angebracht. Das Einsatzrohr,
das in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel als Hohlprofilkörper
mit der Durchlaufkammer ähnlichem recheckigen Querschnitt ausgebildet
ist, dient zum Aufnehmen der Profilstränge 5, die mittels
eines Bandförderers 6 kontinuierlich durch die Vorrichtung geführt
werden. Die lichte Querschnittsfläche 4 des Einsatzrohres nimmt nur
einen Bruchteil der Durchlaufkammer 1 ein, ist andererseits aber in
enger Abstimmung auf die Außenmaße der größten aufzunehmenden Profilstränge
so bemessen, daß es diese berührungsfrei umfaßt. Das Rohrinnere
ist gleichlaufend zu dem Kammervolumen von Warmluft durchströmt.
Die unter der Wärmeeinwirkung aus den Profilsträngen 5 ausdampfenden
Mischungsbestandteile bleiben innerhalb des Rohrquerschnittes 4 und
werden nach dem Austreten der Warmluft aus der Vorrichtung ausgefiltert
oder nachverbrannt. Durch die erfindungsgemäße Auftrennung der
Warmluft in die Teilvolumina 1 und 4 ist dem Nachbehandlungsprozeß
nur eine vergleichsweise geringe Luftmenge zuzuführen, während die
demgegenüber wesentlich größere Luftmenge in der eigentlichen Durchlaufkammer 1
den Wärmebedarf sicherstellt und ohne jede Nachbehandlung
wieder verwendet werden kann. Gegebenenfalls können Wärmestrahler 7
als zusätzliche Wärmequellen vorgesehen sein. Entsprechende
Heizleistung vorausgesetzt, kann auf das Umwälzen von Warmluft durch
die Durchlaufkammer 1 unter Umständen ganz verzichtet werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Vulkanisieren oder zum Vernetzen von Profilsträngen
aus elastomeren Werkstoffen, in Form einer langgestreckten
Durchlaufkammer, in der die in Längsrichtung hindurchgeführten
Profilstränge in einer Warmluftatmosphäre dielektrisch auf ihre
Vulkanisations- bzw. ihre Vernetzungstemperatur erwärmt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaufkammer (1) mit einem
über ihre ganze Länge sich erstreckenden, die Profilstränge (5)
unmittelbar aufnehmenden Einsatzrohr (3) von einem Bruchteil des
Kammerquerschnittes entsprechender freier Durchgangsfläche (4)
ausgestattet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzrohr
(3) von der Durchlaufkammer zugeführter Warmluft durchströmt
ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenraum (4) des Einsatzrohres (3) an eine von der Durchlaufkammer
(1) unabhängige Nachbehandlungseinrichtung für die verbrauchte
Warmluft angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die freie Durchgangsfläche (4) des Einsatzrohres (3) um nur
einen Bruchteil größer als die Querschnittsfläche der hindurchgeführten
Profilstränge (5) bemessen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsatzrohr (3) als nach dem Boden der Durchlaufkammer
(1) offener Hohlprofilkörper von etwa bügelförmigem Querschnitt
ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsatzrohr (3) auswechselbar in der Durchlaufkammer (1)
angebracht ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auf das Einsatzrohr (3) von außen einwirkende Strahlungswärmequellen
(7) in einer Durchlaufkammer (1) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543690 DE3543690A1 (de) | 1985-12-11 | 1985-12-11 | Vorrichtung zum vulkanisieren oder zum vernetzen von aus elastomeren hergestellten profilstraengen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543690 DE3543690A1 (de) | 1985-12-11 | 1985-12-11 | Vorrichtung zum vulkanisieren oder zum vernetzen von aus elastomeren hergestellten profilstraengen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543690A1 true DE3543690A1 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=6288141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543690 Withdrawn DE3543690A1 (de) | 1985-12-11 | 1985-12-11 | Vorrichtung zum vulkanisieren oder zum vernetzen von aus elastomeren hergestellten profilstraengen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3543690A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019228768A1 (de) | 2018-05-30 | 2019-12-05 | Gerlach Maschinenbau Gmbh | Einrichtung zum vulkanisieren von kontinuierlichen profilen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1025202A (en) * | 1962-02-02 | 1966-04-06 | Dunlop Rubber Co | Methods and apparatus for heating or cooling lengths of material |
DE2031721A1 (de) * | 1970-06-10 | 1972-01-20 | Egger, Georg Michael, Wabern (Schweiz) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gummiprofilen |
DE2708782A1 (de) * | 1977-03-01 | 1978-09-07 | Juergen Gerlach | Vorrichtung zum waermebehandeln von kontinuierlich vorbewegtem gut |
-
1985
- 1985-12-11 DE DE19853543690 patent/DE3543690A1/de not_active Withdrawn
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CN112236282A (zh) * | 2018-05-30 | 2021-01-15 | 德国爱德华洁兰赫公司 | 用于硫化连续型材的装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CONTINENTAL AKTIENGESELLSCHAFT, 3000 HANNOVER, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |